DE2527267C3 - Warnvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Warnvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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DE2527267C3 DE19752527267 DE2527267A DE2527267C3 DE 2527267 C3 DE2527267 C3 DE 2527267C3 DE 19752527267 DE19752527267 DE 19752527267 DE 2527267 A DE2527267 A DE 2527267A DE 2527267 C3 DE2527267 C3 DE 2527267C3
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DE19752527267
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DE2527267B2 (de
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Walter 4770 Soest Knittel
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung für ein mit Sicherheitsgurten und mit einem schlüsselbetätigten Zündschloß ausgestattetes Kraftfahrzeug mit Warnleuchte und Warnsummer sowie mit einer elektrischen Schaltvorrichtung, welche die Warnleuchte eine vorgegebene Zeitspanne lang nach Einschalten des Zündschalters aufleuchten läßt und welche bei nichtangelegtem Sicherheitsgurt den Warnsummer betätigt, sowie mit einem Türschalter, der bei geöffneter Tür und im Zündschloß befindlichen Zündschlüssel den Warnsummer einschaltet. Eine derartige Warnvorrichtung dient einmal dazu, den Kraftfahrzeugführer und andere Insassen des Kraftfahrzeuges vor Antritt der Fahrt daran zu erinnern, daß Sicherheitsgurte angelegt so werden sollen, und andererseits dazu, daß beim Verlassen des Kraftfahrzeuges das Steckenlassen des Zündschlüssels verhindert wird. Eine derartige Einrichtung wird schon benutzt (s. Fig. 1). Sie weist einen ziemlich aufwendigen elektronischen Aufbau auf.
Die Erfindung hat zum Ziel, den Aufwand zu vermindern und dennoch die gleichen Ergebnisse, wie die vorbekannte Warnvorrichtung, zu erzielen.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß ein Kaltleiter einerseits an den einen Pol (Masse) des Kraftfahrzeugbordnelzes und andererseits an eine Parallelschaltung aus der Warnleuchte und einem Widerstand, die über cJl-n Zündschalter an den anderen Pol des Kraftfahr-/uugbordnet/cs angeschlossen werden kann, angeschalict ist, und daß der Summer einerseits über einen Türschalter an den einen Pol (Masse) des Kraftfahr-/eugbordnetzes und parallel dazu über einen Gurtschalter an den Kaltleiter sowie andererseits über einen Zündschlüsselkontakt an den anderen Pol des Kraftfahrzeugbordnetzes angeschaltet ist Es wird hierdurch einmal erreicht daß genau wie bei der v&rbekannten Warnvorrichtung beim Einschalten des Zündschlüssels die Warnleuchte für eine bestimmte Zeit eingeschaltet ist und daß auch der Summer für die gleiche Zeitspanne eingeschaltet ist, wenn der Sicherheitsgurt des Kraftfahrzeugführers nicht angelegt ist und daß, wenn der Zündschlüssel beim öffnen einer Tür des Kraftfahrzeugs noch im Zündschloß steckt der Warnsummer eingeschaltet wird um an das Abziehen des Zündschlüssels zu erinnern.
In Weiterbildung der Erfindung ist ein zweiter Widerstand parallel zum Gurtschalter geschaltet, wodurch erreicht wird, daß die Zeiten übereinstimmen, für die entweder die Warnleuchte allein leuchtet, oder für die die Warnleuchte leuchtet während der Warnsummer gleichzeitig ertönt. In der Zeichnung ist in
F i g. 1 eine vorbekannte Warnvorrichtung dargestellt, die im wesentlichen auf /?£7-Gliedern und Transistorstufen beruht, sowie in
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Wie ein Vergleich der beiden Figuren sofort ergibt, zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung das gleiche Bild der Anschlußklemmen wie die vorbekannte Vorrichtung. Die erfindungsgemäße Warnvorrichtung kann also ohne Änderung der Kraftfahrzeug-Schaltpläne an die Stelle der vorbekannten Vorrichtung treten. Die Polungen der einzelnen Betätigungsschalter und sonstigen Anschlüsse, die teilweise einbaubedingt sind, können also beibehalten werden.
Die Warnvorrichtung gemäß Fig.2 enthält den Kaltwiderstand PTC, der über die Klemme 31 mit dem negativen Pol (Masse) des Kraftfahrzeugbordnetzes verbunden ist. Er ist andererseits einmal über die Klemme L und die Warnleuchte WL sowie parallel dazu über den Widerstand R 1 mit der Klemme 15 verbunden. Die Klemme 15 wird in bekannter Weise durch Einschalten des Zündschalters mit dem positiven Pol des Kraftfahrzeugbordnetzes verbunden.
Ein Summer Su, dem ein Widerstand R 3 in bekannter Weise parallel geschaltet ist, ist so geschaltet, daß er einerseits an einer Klemme 85 angeschlossen ist, die an einen Kontakt angeschlossen ist, der nach Einführen des Zündschlüssels in das Zündschloß geschlossen wird und die Klemme 85 mit dem positiven Pol des Kraftfahrzeugbordnetzes verbindet. An die Stelle des zusätzlichen Zündschlüsselkontaktes kann auch gegebenenfalls die Klemme 15 treten. Mit der anderen Seite ist der Summer über die Klemme 86 einmal an den Gurtschalter GS und zum anderen an den Türschalter TS angeschlossen. Der Türschalter 7Sist seinerseits an dem negativen Pol des Kraftfahrzeugbordnetzes angeschlossen. Er ist bei geschlossener Tür geöffnet. Beim öffnen der Tür und damit Schließen des Türschalters wird also der Summer betätigt, wenn an der Klemme 85 Spannung anliegt, wenn also der Zündschlüssel im Schloß steckt. Selbstverständlich können beliebig viele Türschalter parallel geschaltet sein.
Über den Gurtschalter GS ist der Summer über die Klemme G und eine Diode D mit dem Kaltleiter PTC verbunden. Der Gurtschalter GS ist geschlossen, wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist. Er wird durch Schließung des Gurtschlosses oder in ähnlicher Weise geöffnet. Auch hier können mehrere Gurtschalter parallel geschaltet sein.
Wird die Zündung eingeschaltet, so fließt parallel durch die Warnleuchte WL den Widerstand R 1 und
den Summer Su ein Strom durch den Kaltleiter PTC Die Warnleuchte leuchtet auf und der Summer ertönt. Wird der Sicherheitsgurt angelegt und damit der Gurtschalter geöffnet, so wird der Summer (unter der Voraussetzung geschlossener Fahrzeugtüren) abge- > schalteL Dennoch fließt weiter durch die Warnleuchte WL und dem Widerstand R\ ein genügend hoher Summenstrom, daß der Kaltleiter PTC bis zu seiner Sprungtemperatur aufgeheizt wird, und dadurch den Stromzuf'iß praktisch beendet, worauf die Warnleuchte ι ο erlischt.
Die Parallelschaltung des Widerstandes K1 zur Warnleuchte WL bewirkt, daß die Aufheizzeit unabhängig davon, ob der Summer zusätzlichen Strom liefert oder nicht, im wesentlichen gleich bleibt. Über den Widerstand R t kann ferner eine Anpassung der gewünschten Aufheizzeit (= Warnzeit) an verschiedene Lampenwiderstände der Warnleuchte WL erzielt werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist parallel y> zu dem Gurtschalter GS ein Widerstand R 2 geschaltet, der zusatzlich eine Verbesserung der Zeitkonstanz bewirkt, indem er unabhängig vom öffnen oder Schließen des Gurtschalters GS einen Strom durch den Summer zum Kaltleiter PTC fließen läßt. Der Widerstand R 2 ist so bemessen, daß der Summer nur bei geschlossenem Gurtschalter GS ertönt
Bei Verwendung einer Lampe in der Warnleuchte WL von 1,?W (also einem Widerstand von etwa 100 Ohm) und eines Summers von etwa 30 Ohm Widerstand, kann R 1 zu etwa 80 Ohm und R 2 zu etwa 60 Ohm bemessen werden, während Λ 3 etwa 500 Ohm beträgt In diesem Fall ergibt sich bei Anwendung eines handelsüblichen Kaltleiters mit einem Kaltwiderstand von etwa 7 Ohm eine Warnzeit von etwa 6,6 Sekunden, und zwar sowohl wenn nur die Warnleuchte leuchtet als auch wenn die Warnleuchte leuchtet und gleichzeitig der Summer ertönt.
Die Diode D sorgt dafür, daß bei geschlossenem Türschalter TS nicht der Strom der Warnleuchte VVZ. statt über den Kaltleiter PTCüber den Gurtschalter GS und den Türschalter TSzur Masse fließt.
Mit einfachen Mitteln wurde ein in weiten Grenzen anpaßbares Gerät geschaffen, das nicht nur alle funktioneilen Forderungen erfüllt, sondern zusätzlich das gleiche Anschlußbild einer bekannten Vorrichiung aufweist, also ohr.e weiteres an dessen Stelle treten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Warnvorrichtung für ein mit Sicherheitsgurten und mit einem schlüsselbetätigten Zündschloß ausgestattetes Kraftfahrzeug mit Warnleuchte und Warnsummer sowie mit einer elektrischen Schaltvorrichtung, welche die Warnleuchte eine vorgegebene Zeitspanne lang nach Einschalten des Zündschalters aufleuchten läßt und welche bei nichtangelegtem Sicherheitsgurt den Warnsummer betätigt, sowie mit einem Türschalter, der bei geöffneter Tür und im Zündschloß befindlichen Zündschlüssel den Warnsummer einschaltet dadurch gekennzeichnet, daß ein Kaltleiter (PTC) einerseits an den einen Pol (Masse) des Kraftfahrzeugbordnetzes und andererseits an eine Parallelschaltung aus der Warnleuchte (WL) und einem Widerstand (R 1), die über den Zündschalter (15) an den anderen Pol ( + ) des Kraftfahrzeugbordnetzes angeschlossen werden kann, angeschaltet ist, und daß der Summer (Su) einerseits über einen Türschalter (TS) an den einen Pol (Masse) des Kraftfahrzeugbordnetzes und parallel dazu über einen Gurtschalter (GS) an den Kaltleiter (PTC) sowie andererseits über einen Zündschlüsselkontakt (85) an den anderen Pol ( + ) r des Kraftfahrzeugbordnetzes angeschaltet ist.
2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (D) zwischen Summer (Su)und Kaltleiter (PTC)geschaltet ist.
3. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch :m gekennzeichnet, daß ein zweiter Widerstand (R 2) parallel zum Gurtschalter (GS)geschaltet ist.
DE19752527267 1975-06-19 1975-06-19 Warnvorrichtung für ein Kraftfahrzeug Expired DE2527267C3 (de)

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DE2527267A1 DE2527267A1 (de) 1977-01-13
DE2527267B2 DE2527267B2 (de) 1981-05-27
DE2527267C3 true DE2527267C3 (de) 1982-01-28

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DE2527267B2 (de) 1981-05-27

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