DE2659264B2 - Schaltanordnung zur Steuerung des Anlaßvorgangs eines Dieselmotors - Google Patents

Schaltanordnung zur Steuerung des Anlaßvorgangs eines Dieselmotors

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Description

Die Erfindung bezieh· sich ar( eine Schaltanordnung zur Steuerung des Anlaßvorgangs eines Dieselmotors in einem Kraftfahrzeug, mit einer1" die Einschaltdauer eines Vorglühstromkreises bestimmenden Zeitschalter, der durch einen Fahrt-Start-Schalter auslösbar ist.
Eine derartige Schaltanordnung ist aus der Motortechnischen Zeitschrift 37 (1976), S. 78 bekannt. Der Zeitschalter ist in der ersten, der sog. Fahrt-Stellung des Fahrt-Start-Schalters ausgelöst Seine Schaltzeit ist umso kleiner, je höher die Motortemperatur ist.
Bei der bekannten Schaltanordnung muß im Gegensatz zu einem Ottomotor, bei dem der Motor ohne Vorbereitungszeit sofort gestartet werden kann, gewartet werden, bis die Schaltzeit des Zeitschalters für den Vorglühstromkreis abgelaufen ist. Erst dann kann durch Einstellen der zweiten Schaltstufe, der Start-Stellung, des Fahrt-Start-Schalters der Dieselmotor gestartet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein schnelleres Starten des Dieselmotors ohne wesentliche Wartezeit ermöglicht
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Zeitschalter unabhängig vom Fahrt-Start-Schalter durch eine Zusatzschalter auslösbar ist Der Zusatzschalter ermöglicht, den Vorglühstromkreis bereits vor Betätigen des Fahrt-Start-Schalters zu schließen. Dies bn kann z. B. bereits dann geschehen, wenn der Fahrzeugführer das Kraftfahrzeug öffnet oder einsteigt. In der sich an das Einsteigen anschließenden Zeit, in der der Fahrzeugführer z.B. den Fahrersitz in die richtige Position bringt und den Sicherheitsgurt anlegt, werden "~> die Glühkerzen des Dieselmotors bereits auf die zum Starten des Motors erforderliche Glüh'.emperatur gebracht Der Fahrzeugführer kann dann den Fahrt- Start-Schalter in die Start-Stellung bringen und den Dieselmotor anlassen.
Hierfür ist es vorteilhaft, den Zusatzschalter im Bereich einer Einstiegoffnung des Kraftfahrzeuges anzuordnen. Der Zeitschalter ist damit bereits während des Einsteigens betätigbar, so daß die Zeit, bis der Fahrzeugführer den Fahrt-Start-Schalter bedient, regelmäßig mindestens gleich der Einschaltdauer des Vorglühstromkreises ist
Es ist weiter vorteilhaft, wenn der Zusatzs"halter bei öffnen einer Fahrzeugtür zwangsweise betätigt wird. Damit entfällt für den Fahrzeugführer die gesonderte Betätigung des Zusatzschalters. Der Zusatzschalter kann beispielsweise ein Türkontaktschalter oder ein bei öffnen des Türschlosses automatisch betätigter Schalter sein.
Ist der Zusatzschalter willkürlich betätigbar, so wird der Vorglühstromkreis bei kaltem Motor stets nur dann geschlossen, wenn der Fahrzeugführer den Dieselmotor starten wilL Ein unnötiges Auslösen des Zeitschalters ist somit ausgeschlossen. Der Zusatzschalter kann dabei z. B. ein Druckschalter am Armaturenbrett im Bereich einer Einstiegoffnung sein. Die willkürliche Betätigung des Zusatzschalters kann auch mit einer Fernbedienung, z. B. mit Hilfe eines Ultraschallsenders vorgenommen werden.
Die selbsttätige und willkürliche Betätigung des Zusatzschalters kann in besonderer Weise mit Hilfe eines Türschlüssels vorgenommen werden. Eine selbsttätige Betätigung ist z. B. mit der Öffnungs-Bewegung des Türschlosses gekoppelt Für die willkürliche Betätigung besteht eine konstruktiv einfache Ausgestaltung eines derartigen Zusatzschalters darin, den Zusatzschalter anschließend an die Öffnungs-Bewegung für das Türschloß zu betätigen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltanordnung für einen unabhängig von einem Fahrt-Start-Schalter schaltbaren Vorglühstromkreis eines Dieselmotors und
Fig.2 die Ansicht einer Türschloßöffnung mit Schaltstellungen des Türschlüssels für die Betätigung des Türschlosses und eines Vorglühstromkreises.
Die Schaltanordnung nach Fig. 1 enthält in einem Steuerkreis für einen Vorglühstromkreis eines Dieselmotors einen Thyristor 1, einen in seinem Wert von der Motortemperatur abhängigen NTC-Widerstand 2 und die Spule 3' eines Doppelkontaktrelais 3 in Reihe zwischen dem Pluspol ( + ) und dem an Masse gelegten Minuspol (—) der; Bordnetzes eines Kraftfahrzeuges. Das Doppelkontaktrelais 3 besitzt einen Schließerkontakt 4 in einem Vorglühstromkreis 5 zwischen dem Pluspol ( + ) des Bordnetzes und den als Widerstände angedeuteten Glühkerzen 6 eines Dieselmotors sowie einen Öffnerkontakt 7 zwischen dem Pluspol ( + ) und dem Thyristor 1.
Zwischen dem Öffnerkontakt 7 und dem Thyristor 1 ist ein Kondensator 8 angeschlossen, der an Masse liegt. Zwischen dem Thyristor 1 und dem Widerstand 2 liegt ein Öffnerkontakt 9 eines Relais 10, dessen Spule 10' einerseits an Masse liegt und andererseits über einen Fahrt-Start-Schalter 11 in dessen hahrt-Stellung I am Pluspol angeschlossen ist Ferner ist zwischen dem NTC-Widerstand 2 und der Spule 3' eine Kontrolleuchte 12 angeschlossen, die ebenfalls an Masse Hegt
Die Kathode Γ des Thyristors 1 ist durch den Fahrt-Start-Schalter 11 in dessen Vorglüh-Stellung II und Start-Stellung Ii!, sowie durch einen Zusatzschalter
13 über einen Widerstand 14 am Pluspol ( + ) des Bordnetzes anschließbar.
Bei Betätigen des Zusatzschalters 13 zündet der Thyristor 1. Damit fließt zunächst Strom über den Öffnerkontakt 7, den Widerstand 2, die Spule 3' und die zu ihr parallele Kontrolleuchte 12; diese leuchtet somit. Die Spule 3' zieht an und unterbricht durch den Öffnerkontakt 7 die Stromzuführung vom Pluspol zum Thyristor 1; ferner schließt sie durch den Schließerkontakt 4 den Vorglühstromkreis 5. ι ο
Gleichzeitig damit beginnt der Kondensator 8 sich zu entladen, so daß die Spule 3' während einer vorgegebenen Zeit weiter mit Strom versorgt ist und den Vorglühstromkreis 5 geschlossen hält Diese Einschaltdauer des Vorglühstrorckreises 5 ist bestimmt durch die Schaltzeit des durch das RC-Glied 15 gebildeten Zeitschalters, das aus dem Kondensator 8, dem NTC-Widerstand 2 und dem Widerstand der Parallelschaltung aus Spule 3' und Kontrolleuchte 12 besteht Sie ist gleich der Zeit bis der Kondensator 8 entladen ist. Diese ist aufgrund des Temperaturverhaltens des NTC-Widerstands bei niedriger Motortemperatur groß und bei warmem Motor klein. Die Glühkerzen worden während dieser Zeit auf die zum Starten des Dieselmotors erforderliche Glühtemperatur gebracht.
Ist die Schaltzeit des Zeitschalters abgelaufen, so sperrt der Thyristor 1 und das Relais 3 fällt ab. Der Offnerkontakt 7 schließt und der Schließerkontakt 4 unterbricht den Vorglühstromkreis. Gleichzeitig erlischt die Kontrolleuchte 12 und zeigt somit das Ende des Vorglühvorgangs an.
Das Vorglühen der Glühkerzen 6 erfolgt in der Regel vor Betätigen des Fahrt-Start-Schalters 11. De-Fahrzeugführer kann durch Einschalten der Stellung IM des Fahrt-Start-Schalters den Dieselmotor sofort starten und braucht nicht mehr, wie bisher üblich, in Stellung II des Fahrt-Start-Schalters 11 zu warten, bis der Vorglüihvorgang abgelaufen ist.
Ist bei willkürlich auslösbarem Zusatzschalter 13 diese Auslösung unterblieben, so kann durch den Fahrt-Star«-Schalter der Zeitschalter ebenfalls ausgelöst werden-, dazu ist es lediglich erforderlich, ihn in die Stellung II zu bringen und dadurch den Thyristor 1 zu zünden. Der Ablauf des Vorglühvorgangs ist dann derselbe wie bei der Zündung des Thyristors 1 durch den Zusatzschalter 13.
Nach vorangegangenem, durch den Zusatzschalter 13 ausgelöstem Vorglühvorgang verhindert der Öffnerkontakt 9 beim Starten des Dieselmotors — der Fahrt-Start-Schalter 11 befindet sich dazu in Stellung IJl — trotz des erneuten Zündens des Thyristors 1 den Ablauf eines weiteren unnötigen Vorglühvorgangs, da die Spule 10' des Relais 10 über den nach dem Starten in Stellung I stehenden Fahrt-Start-Schalter 11 Strom erhäit und damit die Stromzufuhr zur Spule 3' des Relais 3 unterbricht
F i g. 2 zeigt '.is Prinzip einer willkürlichen Auslösung des Zusat^halters 13 mit Hilfe eines Türschlüsseis. Der in einen Schlitz 16 des Türschlosses 17 eingesteckte Türschlüssel 18 besitzt neben seiner Mittelstellung 0 eine Stellung I, in der er das Türschloß 17 verriegelt, sowie eine Stellung II, in der er dieses entriegelt In die Stellungen I und II kann er, ausgehend von der Stellung 0 gedreht werden.
Am Ende der Öffnungs-DrehbeRegung, d.h. in Stellung II, ist im Türschloß ein Druckpunkt angeordnet, unter dessen Überwindung der Türschlüssel in eine Stellung III gedreht werden kann. Bei Oberwindung des Druckpunkts wird über eine nicht dargestellte mechanische Kopplung der Zusatzschalter 13 nach Fig. 1 betätigt und damit der Zeitschalter in der vorstehend beschriebenen Weise ausgelöst.
Neben der willkürlichen Auslösung des Zusaizschalters 13 in F i g. 1 ist auch eine selbsttätige Auslösung möglich. Dazu ist der Zusatzschalter 13 z. B. ein Türkontaktschalter der eine Innenleuchte 19 schaltet, die in einem angedeuteten Stromkreis 19' liegt Eine Diode 20 verhindert dabei das Einschalten der Innenleuchte durch den Fahrt-Start-Schalter 11 in dessen Stellungen II und III.
Die Erfindung zeigt eine einfache Möglichkeit, bei dem Dieselmotor den bisherigen Nachteil eines langwierigen Anlaßvorgangs auf einfache Weise zu beseitigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Schaltanordnung zur Steuerung des Anlaßvorgangs eines Dieselmotors in einem Kraftfahrzeug, mit einem die Einschaltdauer eines Vorglühstromkreises bestimmenden Zeitschalter, der durch einen Fahrt-Start-Schalter auslösbar ist, dadurch ge- Ic e η η ζ e i c h η e t, daß der Zeitschalter (RC-Glied 15) unabhängig vom Fahrt-Start-Schalter (11) durch einen Zusatzschalter (13) auslösbar ist ι ο
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschalter (13) im Bereich einer Einstiegoffnung des Kraftfahrzeugs angeordnet ist
3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschalter (13) beim Öffnen einer Fahrzeugtür zwangsweise betätigt ist
4. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschalter (13) willkürlich betätigbar ist
5. Schaltanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschalter (13) mit Hilfe eines Türschlüsseis (18) gemeinsam mit einem Türschloß betätigbar ist
6. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Zusatzschalters (13) mittels des Türschlüssels (18) anschließend an die öffnurgsbewegung des Türschlosses (17) erfolgt.
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