DE2401266C2 - "Schaltgerät zum Anlassen und Abstellen eines Verbrennungsmotors" - Google Patents

"Schaltgerät zum Anlassen und Abstellen eines Verbrennungsmotors"

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DE2401266C2
DE2401266C2 DE19742401266 DE2401266A DE2401266C2 DE 2401266 C2 DE2401266 C2 DE 2401266C2 DE 19742401266 DE19742401266 DE 19742401266 DE 2401266 A DE2401266 A DE 2401266A DE 2401266 C2 DE2401266 C2 DE 2401266C2
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Berthold 6650 Homburg Brendel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0803Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by means for initiating engine start or stop
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/087Details of the switching means in starting circuits, e.g. relays or electronic switches

Description

Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät zum Anlassen und Abstellen eines Verbrennungsmotors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Schaltgerät ist aus der GB-PS 4 K 113 bekannt, wobei ein Schalter vorgesehen ist, durch dessen Betätigung die Zündung und der Anlasser des Verbrennungsmotors eingeschaltet werden. Hierbei wird der Schalter über einen Choke betätigt, so daß der Zündstromkreis mit der Batterie verbunden wird, wobei gleichzeitig ein Steuerkreis für einen Startschalter für den Anlasser geschlossen wird. Der Steuerkreis wird, nachdem der Motor in Gang gesetzt ist. durch einen weiteren mit dem Vergaser gekoppelten Schalter wieder unterbrochen, so daß sich der Startschalter für den Anlasser wieder öffnet. Der Choke muß ständig gezogen bleiben, wenn der Motor nicht abgestellt werden soll. Damit die Luftzufuhr zum Vergaser, abgesehen beim Starten, nicht durch den Choke beeinträchtigt wird, ist dieser mit einem Leerlaufbereich versehen, an dessen Ende der Zündstromkreis zwar geschlossen wird, jedoch noch keine Klappenverstellung bewirkt wird. Abgesehen davon, daß eine derartige Einrichtung einen großen Aufwand in bezug auf mechanische und elektrische Bauteile mit sich bringt, ist sie unbequem zu betätigen, da bei jedem Starten und Abschalten des Motors der Choke herauszuziehen bzw. hineinzuschieben ist, was zum kurzzeitigen Abschalten und erneutem Einschalten eines Motors vor Ampeln oder dergl. lästig ist, besteht zusätzlich die Gefahr, daß beim erneuten Anlassen des Motors durch Chokebetätigung der Choke zuweit herausgezogen wird, so daß die an sich beabsichtigte Kraftstoffeinsparung durch kurzzeitiges Abschalten vor einer Ampel rückgängig gemacht wird.
Aus der FR-PS 15 66 274 ist es bekannt, einen Motor durch einen Zündschlüssel ein- bzw. auszuschalten, wobei durch den Zündschlüssel der Zündstromkreis und ferner der Anlasserstromkreis geschlossen wird, wenn ein durch ein Manometer schließbarer Kontakt geschlossen ist, wobei letzterer zeitverzögernd ausgeschaltet wird, damit der Anlasser nicht zu früh abgeschaltet wird. Bei Kraftfahrzeugen sind heule
ίο durchweg derartige Zünd- und Anlaßschalter in Gebrauch, die zugleich als Diebstahlsicherungen ausgebildet sind. Die funktionsbedingte Lage ist dabei für den Fahrer bei normaler Sitzposition nicht griffgünstig. Zumeist wird auch das Ausschalten der Zündung und Jas danach erforderliche Wiederanlassen des Motors d^rch Einschalten der Zündung und Betätigen des Anlaßschalters als recht unbequem empfunden. Diese Gegebenheiten verleiden dem Fahrer meistens das kurzzeitige Abstellen des Motors, wie es zum Einsparen
-" von Treibstoff bei kurzzeitigen Stauungen und vor Ampeln möglich wäre.
Aus der US-PS 37 67 S32 ist iüüci 1 ein Schäiigciiii bekannt, das zum Fernanlassen eines Kraftfahrzeugs in der Garage dient und irgendwo im Gebäude angebracht
-5 ist. Das Kraftfahrzeug wird über ein Kabel mit dem Schaltgerät verbunden und kann dann rechtzeitig vor dem Abfahren zum Warmlaufenlasscn angelassen werden. Hierbei sind mehrere, gegebenenfalls als Taster ausgebildete Schalter vorgesehen, wobei einer zum
!<) gleichzeitigen Einschalten von Zündung und Anlasser und ein anderer zum Ausschalten der Zündung dient. Die normale Betätigung mittels des Zündschlüssels wird durch eine entsprechende Schaltstellung eines separaten Schalters verhindert. Für das Anlassen und Abstellen des Motors eines im Verkehr befindlichen Kraftfahrzeugs zum Zwecke der Kraftstoffeinsparung ist dieses Gerät jedoch nicht geeignet und würde zudem zu Fehlbetätigungen führen.
Ferner ist (ADAC-Motorwelt 1973) ein Schaltgerät zum Anlassen und Abstellen eines Veibrennungsmotors bekannt, d;äs zum Einsparen ^on Treibstoff dienen soll, und bei dem der Motor durch einen Taster abgestellt und durch einen zusätzlichen Schalter erneut angelassen wird, wobei der zusätzliche Schalter mit dem Gaspedal verbunden ist. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß das Starten des Motors durch Betätigung des Gaspedals die zuvor an sich erzielte Einsparung an Treibstoff und der schädlichen Abgase weitgehend wieder zunichte macht.
~>n Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schaltgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs I zu schaffen, das einfach im Aufbau und bequem in der Bedienung ist, sowie eine Reduzierung des Treibstoffverbrauchs durch vorübergehendes Abstellen des
" Motors bei kurzzeitigen Stauungen und Ampelstops ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Vorteilhafterweise ist bei diesem Schaltgerät nur ein einziger Taster vom Fahrer zu betätigen, um einen laufenden Motor abzustellen und einen stehenden Motor zu starten, wobei der Taster lageunabhängig ist und dementsprechend bequem für den Fahrer erreichbar angeordnet werden kann. Der Aufbau des Schaltgeräts ist sehr einfach, ein nachträglicher Einbau in bereits bestehende Kraftfahrzeuge ist ohne weiteres
vornehmbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiele eines Schaltgerätes näher erläutert.
Das dargestellte Schaltgerät besitzt einen Drucktaster 1, der einerseits über ein Fortschaltrelais 2 den Zündstromkreis 7 für einen Verbrennungsmotor schließen bzw. öffnen kann, während er andererseits über ein Hilfsrelais 3 den Anlassers» omkreis 6 schließen bzw. öffnen kann.
Bei Betätigen des Drucktasters 1 werden die Arbeitsspulen des Fortschaltrelais 2 und des Hilfsrelais 3 erregt. War der Verbrennungsmotor abgestellt, wird durch Betätigen des Drucktasters 1 das Fortschaltrelais 2 derart weitergeschaltet, daß der Stromkreis 7 der Zündanlage geschlossen wird, d. h. die Zündung wird eingeschaltet und bleibt bis zum erneuten Betätigen des Drucktasters 1 zum Abstellen des Verbrennungsmotors eingeschaltet. Gleichzeitig wird durch das Hilfsrelais 3 der Stromkreis 6 des Anlassers geschlossen, und zwar solange, wie der Drucktaster 1 gedruckt wird. Ist der Verbrennungsmotor angelaufen, wird der Drucktaster ! losgelassen, so daß die Arbeitsspulen der F.\_-Iais Ί, 3 stromlos werden. Hierdurch wird der Anlass«;rstromkreis 6 wieder geöffnet, während der Zündstromkreis 7 geschlossen bleibt.
Zusätzlich ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Massebrücke 8 für die Arbeitsspule des Hilfsrelais 3 vorgesehen, die einerseits durch das Schaltorgan des Hilfsrelais 3 schließbar ist und andererseits einen Öldruckschalter 4 enthält, der bei stehendem Motor geschlossen ist. Durch die oben erläuterte Betätigung des Drucktasters 1 wird auch die Massebrücke 8 geschlossen, während nach Loslassen des Drucktasters I die Massebrücke 8 wieder unterbrochen wird. Ist der Motor angelaufen und der Drucktaster 1 losgelassen, öffnet der sich im Motor aufbauende Öldruck mich kurzer Zeit den Öldruckschalter 4, so daß die Masselviicke 8 für die Arbeitsspule des Hilfsrelais 3 nochmals unierbrochen wird
Wird der Drucklaster l bei lau·· .idem Motor betätigt.
ί so kann nur die Arbeitsspule des Fortsehaltrelais 2
erregt werden, da der öldruckschalter 4 geöffnet ist und
somit ein Erregern der Arbeitsspule des Hilfsrelais 3
verhindert. Durch Erregen der Arbeiisspule des
Fortschaltrelais 2 wird dieses in seinen zweiten
in Schaltzustand, d. h geöffneten Zustand, fortgeschaltet,
so daß der Zündstromkreis 7 unterbrochen wird. Der Motor wird abgeschaltet.
Bei Stillstand des Motors baut sich der Öldruck
wieder ab, so daß der Öldruckschalter 4 wieder schließt.
damit ein erneutes Betätigen des Drucktasters 1 wieder beide Arbeitsspulen der Relais 2,3 erregt und somit der
Motor wieder gestartet werden kann.
Der in der Anlaßphase sich aufbauende Öldruck kann eventuell den Öldruckschalter 4 bereits offnen, bevor der Motor anspringt. Um ?:u verhindern, daß dabei die Arbeitsspule des Hilfsrelais 3 stror"bs wird und den Anlasser ausschaltet, ist dip /n<ntvUcr? Mnssehrikke 8 im Hilfsrelais 3 vorgesehen, die so lange besteht, wie der Drucktastcr betätigt wird.
2> Anstelle des Öldruckschalter 4 kann aih_h ein Reglerschalter ohne direkten Bezug zum Anlaß- und Abstellvorgang verwendet werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Hilfsrelais 3 durch ein einschaltverzögerndes Schaltelejo ment 5 in dem Anlasserstromkreis 6a erzeugt werden, wie gestrichelt dargestellt ist. Durch das Schaltelement 5 wird der Anlasserstromkreis 6a erst geöffnet oder geschlossen, wenn ein anderes .Schaltorgan, etwa der öldruckschalter, einen Stromkreis mit direktem Bezug ίϊ zum Anlaß- bzw. Abstellvorgang geöffnet bzw. ge schlossen hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltgerät zum Anlassen und Abstellen eines Verbrennungsmotors, das vom Inneren eines Kraftfahrzeugs betätigbar ist, mit einem Schaltorgan zum gleichzeitigen Einschalten von Zündung und Anlasser durch Schließen des Zünd- und Anlasserstromkreises und zum Ausschalten der Zündung, d a durch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan ein Taster (1) zum Schließen des Anlasserstromkreises (6) während seiner Betätigung ist, wobei in dem Zündstromkreis (7) ein Fortschaltorgan (2) vorgesehen ist, das durch die Betätigung des Tasters (1) zwischen einem ersten Schaltzustand, in dem der Zündstromkreis geschlossen ist, und einem zweiten Schaltzustand, in dem der Zündstromkreis (7) geöffnet ist, hin- und herschaltbar ist.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (1) mit einem Hilfsschaltorgan (3) im Anlasserstromkreis (6) verbunden ist. das durch einen Schalter (4) ausschakbar ist, wobei der Schalte1.· (4) eine Stellung entsprechend den beiden Betriebszuständen des Verbrennungsmotors — laufend, bzw. abgestellt — einnimmt.
3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (4) ein Öldruckschalter für den Öldruck des Verbrennungsmotors ist.
4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einschaltverzögerndes Schaltorgan (5) im Anlasserstromkreis (6) angeordnet ist.
DE19742401266 1974-01-11 1974-01-11 "Schaltgerät zum Anlassen und Abstellen eines Verbrennungsmotors" Expired DE2401266C2 (de)

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