DE2104335A1 - Betätigungsvorrichtung für einen Brennkraftmotor mit Verdichtungszündung - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für einen Brennkraftmotor mit Verdichtungszündung

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DE2104335A1 DE19712104335 DE2104335A DE2104335A1 DE 2104335 A1 DE2104335 A1 DE 2104335A1 DE 19712104335 DE19712104335 DE 19712104335 DE 2104335 A DE2104335 A DE 2104335A DE 2104335 A1 DE2104335 A1 DE 2104335A1
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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    • F02P19/02Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs
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Description

Patentanwälte
DIpI-In;. -. LA. '.**. EtCHT O2-1Ö.570P Dr.-hv.. ... . l. Γ Ζ jr.
8 Münclian Z2, Sle.'nadorfstr. 10
AUTOMOBILES PEUGEOT, Paris (Frankreich)
und
REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT, Billancourt (Prankreich)
Betätigungsvorrichtung für einen Brennkraftmotor mit Verdichtungszündung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für einen Brennkraftmotor mit Verdichtungszündung, die enthält: einen Umschalter mit drei Stellungen "Lauf, "Halt" und "Anlassen", der durch einen Schlüssel betätigbar und mit einer Diebstahlsicherung ausgestattet ist j ein elektromagnetisch steuerbares Verriegelungsglied zum Verriegeln des Schlüssels in der Stellung "Lauf" so lange, wie sich der Motor dreht} ein von Hand zu betätigendes Organ zum Steuern des Absperrens des Kraftstoffzuflusses zum Motor und des Stillsetzens des Motors; eine Batterie und ein Ladestromkreis für diese Batterie, mit einem Wechselstromerzeuger und einer Ladesignalvorrichtung.
Bei Betätigungsvorrichtungen der oben kurz geschil-
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derten Art wird das handbetätigte Organ zum Absperren des KraftstoffZuflusses auch wStillsetzorganM genannt; es ist erforderlich wegen der Verdichtungszündung des Motors; das Stillsetzen eines Motors mit Verdichtungszündung läßt sich nämlich mit normalen Mitteln nur dadurch erreichen, daß man die Kraftstoffzufuhr zum Motor sperrt. Diese spezielle Bedingung macht es notwendig, Mittel vorzusehen, die ein Zurückgehen des Schlüssels zur Betätigung des Umschalters in dessen Stellung "Halt" so lange verhindert werden muß, wie sich der Motor dreht; dieser Schlüssel steuert nämlich gleichzeitig die Diebstahlsicherung, die ihrerseits auf ein wesentliches Bauelement des Fahrzeugs einwirkt, beispielsweise die Lenksäule des Fahrzeuges, Ein solches Blockieren der Lenkung würde aber besonders gefährlich sein, wenn der Motor sich noch weiter dreht und das Fahrzeug antreibt.
Diese Verriegelung des Betätigungsschlüssels für den Anlaßschalter oder Umschalter wird normalerweise durch eine mechanische Abhängigkeit zwischen dem handbetätigten Stillsetzorgan und dem Umschalter sichergestellt; eine derartige Abhängigkeit dsfc aber reichlich verwickelt und gestattet es nicht, für das Stillsetzorgan die günstigste Anordnung relativ zur Einspritzpumpe vorzusehen.
Es sind bereits elektromechanische Vorrichtungen bekannt, bei denen das Blockieren des beweglichen Organs oder des Schloßzylinders des Dreh-Umschalters in seiner Stellung "Lauf11 durch einen Finger oder Zapfen gewährleistet wird, der fest mit dem beweglichen Teil oder Anker eines Elektromagneten verbunden ist, der seinerseits im Sinne des Entriegeins betätigt wird, wenn seine Erregerspule über einen auf den Öldruck des Scheierölkrelslaufs
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des Motors einsprechenden Kontakt gespeist wird» Dieser Kontakt wird geschlossen, wenn der Öldruck ungenügend groß ist.
Diese elektromechanische Vorrichtung hat den folgenden Nachteil, der auf die Ungenauigkeit des Ansprechens eines Öldruckkontakts und insbesondere auf seine unterschiedliche Ansprechdauer in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsgrad des Öls zurückzuführen istt Das Ansteigen des Öldrucks erfolgt nicht augenblicklich beim Anlassen des Motors, wenn es auch möglich ist, den Motor anzulassen und den Umschalter oder Anlaßschalter in seine Rühestellung zu bringen, bevor die Verriegelung sicher erfolgt ist· Das Fahrzeug kann dann angetrieben werden, während seine Lenksäule und damit die Steuerung noch blockiert sind; der angestrebte Zweck wird nicht erreicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der -bekannten Betätigungsvorrichtungen zu vermeiden und zu gewährleisten, daß eine Verriegelung niemals zu einer Gefahr für das Fahrzeug und seine Insassen werden kann. Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung, wie sie eingangs kurz geschildert wurde,, ist im wesentliehen dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied von einer Spule gesteuert wird, die parallel zu der Ladesignalvorrichtung des Batterie-Ladestromkreises geschaltet, ist.
Bekanntlich spricht in einem Ladestromkreis mit einem Wechselstromerzeuger die Ladesignalvorichtung meist eine Lampe dann an, wenn ihr Kontakt geschlossen wird und der Motor nicht läuft; beim Anlassen des Motors erlischt sie· Infolgedessen erhält man dank der erfindungsgemäßen
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Ausbildung der Betätigungsvorrichtung die erforderliche Verriegelung des Umschalters oder Anlaßschalters und dee Schlüssels in der gewählten Stellung, d. h. in der Stellung "Lauf" sobald der Motor angelaufen ist und solange wie er noch beim Betätigen des zum Stillsetzen vorgesehenen Stillsetzorgans noch weiter- oder ausläuft· Außerdem ist die erfindungsgemäße Lösung besonders einfach; sie erhöht die Kosten der Betätigungsvorrichtung nicht nennenswert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen ergeben, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Schaltschema der erfindungsgeraäßen Betätigungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Variante einer solchen Vorrichtung;
Fig. 3 eine andere Variante, bei der eine zusätzliche Sicherheit an dem Stillsetzorgan vorgesehen ist.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine Betätigungsvorrichtung für einen Brennkraftmotor mit Verdichtungszündung beschrieben.
Diese Zeichnung zeigt eine Batterie 1 und ihren Lade· Stromkreis, der einen Wechselstromerzeuger 2, einen Regler 3» eine Verriegelung k und eine Diode 5 sowie eine Ladesignalvorrichtung 6 enthält.
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Ein Umschalter 7 in üblicher Ausführung eines bekannten Anlaßschalters ist fest mit dem drehbaren Zylinder 8 eines Schlosses verbunden und mit einer Diebstahlsicherung ausgestattet; er hat zumindest eine Stellung "Halt" 9» einen Kontakt 10 für "Lauf" und einen Anlaßkontakt 11. Der Einfachheit wegen ist der Schloßzylinder gleichzeitig im unteren Teil der Fig. 1 ausführlicher dargestellt·
Parallel zu der als Lampe ausgeführten Ladesignalvorrichtung 6 ist eine Erregerspule 12 eines Elektromagneten 13 geschaltet, dessen beweglicher Teil oder Anker 14 in φ
einem Sperrfinger 15 endet, der sich an den Schloßzylinder unter der Wirkung einer Feder 16 anlegt, wenn die Erregerspule 12 nicht an Spannung liegt, d. h. wenn der Wechselstromgenerator 2 Spannung gibt oder wenn der Umschalter 7 in seiner Stellung "Halt" steht. Eine Rastvertiefung oder Nut 17 in dem Schloßzylinder 8 liegt in der Achse des Sperrfingers 15» wenn der Umschalter 7 in seine Stellung "Lauf gebracht ist.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ergibt sich aus der oben beschriebenen Anordnung: Wenn der Umschalter in seiner Stellung "Halt" ist, wird der Finger 15 gegen den mt Schloßzylinder 8 gedrückt, aber an einer Stelle außerhalb der Rastausnehmung 17. Der Schloßzylinder ist infolgedessen nicht blockiert, und die Ladesignalvorrichtung ist nicht an Spannung. Wenn man nun den Umschalter in seine Stellung "Lauf11 bringt (wie sie in der Zeichnung dargestellt ist) und der Motor nooh stillsteht, werden die Ladesignalvorrichtung 6 und die Erregerspule 12 an Spannung gelegt, der Sperrfinger 15 wird von dem Schloßzylinder abgezogen, und es ist möglich, den Schlüssel und damit den
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Zylinder 8 zu drehen, um den Umschalter 7 in die Anfahrstellung 11 zu bringen. Sobald sich der Motor dreht, bringt der Wechselstromgenerator 2 durch seine einsetzende Spannungslieferung die beiden Anschlußklemmen der Spule 12 auf gleiche Spannung, und zwar ohne irgendeine Verzögerung. Der Verriegelungsfinger 15» der von der Feder 16 wieder vorgeschoben wird, kann sich dann in die Rastausnehmung 17 des Schloßzylinders 8 einschieben, sobald der Umschalter 7 aus der Stellung "Anlassen·1 in seine Stellung "Lauf" gelangt ist. Es ist dann nicht mehr möglich, den Schlüssel und den Umschalter in ihre Ruhestellung zu drehen.
Wenn der Motor ungewollt zum Stillstand kommt oder abgewürgt wird, kommt die Erregespule 12 erneut an Spannung, entriegelt den Schloßzylinder 8 und man kann dann erneut den Anlasser betätigen.
Wenn man den Motor absichtlich durch Handbetätigung des Stillsetzorgans (nicht dargestellt) anhält, kommt gleichzeitig der Wechselstromerzeuger zum Stillstand, worauf die Speisung der Erregerspule 12 aus der Batterie erfolgt und der Schloßzylinder 8 entriegelt wird. Man kann daher dann den Umschalter 7 in seine "Halt"-Stellung bringen»
Man sieht also, daß die beschriebene Lösung sehr gut die Aufgabe erfüllt, die der Erfindung zugrundeliegt, d. h. sie ergibt das sofortige Verriegeln des Schloßzylinders und des Schlüssels in der Stellung "Lauf", sobald der Motor sich dreht, und sie hält diese Verriegelung bis zum Stillstand des Motors aufrecht.
In der Fig. 2 ist eine Variante der erfindungsgemäßen
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Betätigungsvorrichtung dargestellt, bei der eine Erregerspule 18 parallel mit der Ladesignalvorrichtung 6 liegt und indirekt den Verriegelungsfinger 15 über ein Relais 19 betätigt, das seinerseits einen Ausschalter oder ein Ausschaltschütz 20 steuert, das in Reihe mit der Spule des Elektromagneten 13 liegt. Die anderen Schaltelemente dieser Vorrichtung sind gleich denen der ersten, sie tragen auch dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1„
Diese Lösung ist der zuerst beschriebenen äquivalent, sie wird benutzt, wenn der Strom, der zum Betätigen des Elektromagneten 13 notwendig ist, die einwandfreie Arbeitsweise der Ladesignalvorrichtung 6 beeinträchtigen könnte.
Die Erregerspule 12 des Elektromagneten 13 kann außer dem in an sich bekannter Weise in Reihe mit einem Öldruckkontakt 21 und parallel mit einer Öldrucküberwachungseinrichtung 22 geschaltet werden; man hat dann sämtliche Vorteile der ersten Lösung und erhält dazu eine zusätzliche Sicherheit im Fall des Ausfallens des Wechselstromgenerators 2.
Man könnte den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen vorwerfen, daß sie einen Nachteil gegenüber der mechanischen Sperrabhängigkeit zwischen dem Umschalter und dem von Hand zu betätigenden Stillsetzorgan aufweisen. Tatsächlich kann nach Anhalten des Fahrzeuges auf einem Gefälle bei warmem Motor und gegebener Motordrehzahl durch unbeabsichtigtes Betätigen des Stillsetzorgans und wenn das Fahrzeug durch die Gefälleschubkraft angetrieben wird, der Motor von allein anlaufen» Wenn auch diese Möglichkeit wenig wahrscheinlich ist, so kann man
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sie doch durch eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme an dem handbetätigten Stillsetzorgan ausschließen; diese Maßnahme ist in dem Schaltbild nach Pig. 3 veranschaulichte
In diesem Schaltbild ist das Stillsetzorgan 23 als Zugorgan dargestellt, das in an sich bekannter Weise auf ein Abschlußglied 2k in der Kraftstoffleitung 25 einwirkt. Eine Feder 26 bringt dieses Stillsetzorgan in diejenige Stellung, in der die Leitung 25 offen 1st. Das Stillsetzorgan kann in der Absperrstellung oder Stillsetzstellung durch den Sperrfinger 27 gesperrt werden, der durch eine Feder 28 belastet ist. Der Sperrfinger kann unter der Wirkung einer Erregerspule 29 aus der Sperrstellung herausgezogen werden; diese Spule ist zwischen dem Kontakt 11 für das Anlassen und die Masse eingeschaltet.
Man erkennt, daß durch das Schalten des Umschalters in seine Stellung 11 für die Betätigung des Anlassers die Spule 29 an Spannung gelegt wird, wodurch das Stillsetzorgan 23 freigegeben wird, das sich dann unter der Wirkung der Feder 26 in eine Stellung bewegt, in der das Verschlußglied 2k geöffnet und damit die Kraftstoffleitung 25 freigegeben wirdο Die Spule 29 ist spannungslos außerhalb der Zeit, in der der Anlasser betätigt wird; der von seiner Feder 28 in die Verriegelungsstellung gedrückte Sperrfinger 27 gewährleistet das Blockieren des Stillsetzorgans 23» sobald dieses im Sinne des Stillsetzens betätigt wird.
Die übrige Wirkungsweise ist in allen Punkten gleich derjenigen der beiden vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele.
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Es dürfte klar sein, daß die zuletzt geschilderte zusätzliche Sicherung, die auf das Stillsetzorgan wirkt9 auch bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung oder Anordnung anwendbar ist, wie dies mit gestrichelten Linien in der Fig. 1 überdies dargestellt wurde.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Betätigungsvorrichtung für einen Brennkraftmotor mit Verdichtungszündung, die enthält: einen Umschalter mit drei Stellungen "Lauf", "Halt" und "Anlassen", der durch einen Schlüssel betätigbar und mit einer Diebstahlsicherung ausgestattet ist; ein elektromagnetisch steuerbares Verriegelungsglied zum Verriegeln des Schlüssels in der Stellung "Lauf" so lange, wie sich der Motor dreht; ein von Hand zu betätigendes Organ zum Steuern des Absperrens des KraftstoffZuflusses zum Motor und des Stillsetzens des Motors 5 eine Batterie und ein Ladestromkreis für diese Batterie, mit einem Wechselstromerzeuger und einer Ladesignalvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (15) von einer Spule (12; 18) gesteuert wird, die parallel zu der Ladesignalvorrichtung (6) des Batterie-Ladestromkreises geschaltet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (15) fest mit dem beweglichen Teil oder Anker (i4) eines Elektromagneten (13) verbunden ist, dessen Erregerspule (12) parallel zur Ladesignalvorrichtung (6) liegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (15) fest mit dem beweglichen Teil oder Anker (i4) eines Elektromagneten (13) verbunden ist, dessen Erregerspule (12) in Reihe mit einem durch ein Relais (19) gesteuerten Ausschalter (20) liegt und die Erregerspule (18) des Relais parallel zur Ladesignalvorrichtung (6) geschaltet ist.
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    k. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (12) des Elektromagneten (13) in Reihe mit einem Öldruckkontakt (21) und parallel zu einer Öldruckanzeige (22) geschaltet ist.
    5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, zusätzlich gekennzeichnet durch ein Verriegelungsglied (27) für das Sperren des handbetätigten Stillsetzorgans (23) in dessen Stellung zum Auslösen des Motorstillsetzens, und durch einen das zusätzliche Verriegelungsglied (27) steuernden Elektromagneten, dessen Erregerspule (29) in Reihe mit dem Anlaßkontakt (ii) des Umschalters (7) liegt.
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