DE2931630C2 - Vorwärmanlage für einen Fahrzeug-Dieselmotor mit einer Glühkerze - Google Patents
Vorwärmanlage für einen Fahrzeug-Dieselmotor mit einer GlühkerzeInfo
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- DE2931630C2 DE2931630C2 DE2931630A DE2931630A DE2931630C2 DE 2931630 C2 DE2931630 C2 DE 2931630C2 DE 2931630 A DE2931630 A DE 2931630A DE 2931630 A DE2931630 A DE 2931630A DE 2931630 C2 DE2931630 C2 DE 2931630C2
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorwärmanlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art
Bei einer solchen, aus der DE-OS 26 59 264 bekannten Vorwärmanlage wird der zusätzliche Kontaktschluß
durch einen besonderen Zusatzschalter bewirkt Dieser ist örtlich getrennt von dem Mehrstellungsschloß im
Bereich einer Einstiegöffnung des Kraftfahrzeugs angeordnet. Der Zusatzschalter kann dabei entweder
zwangsweise oder aber willkürlich betätigt werden. Die zwangsweise Betätigung erfolgt z. B. beim Öffnen einer
an der Einstiegsöffnung vorgesehenen Fahrertür, während eine willkürliche Betätigung durch Drehen des ein
Schloß der Fahrzeugtür öffnenden Tür- oder Zündschlüssels in eine besondere Drehstellung erfolgt, die ein
Drehen des Schlüssels über die normale Öffnungsstellung des Schlosses hinaus erfordert Der Zusatzschalter
kann auch ein Druckschalter am Armaturenbrett des Fahrzeugs sein. In jedem Fall ist ein besonderer Schaltvorgang
erforderlich, sei es, daß dieser mit der Öffnungsbewegung
des Türschlosses erfolgt, sei es, daß ein isolierter Schaltvorgang nötig ist Beim Schüeben des
ίο Zusatzschalters wird ein das Glührelais erregender
Stromkreis geschlossen, wodurch das Glührelais seinerseits einen die Stromzufuhr zur Glühkerze bewirkenden
weiteren Stromkreis schließt Der das Glührelais aufweisende Stromkreis enthält den als ÄC-Glied ausgebil-
Ueten Zeitgeberschalter, der nach Verstreichen einer
bestimmten Zeitdauer den das Glührelais erregenden Stromkreis unterbricht Dadurch wird dann auch die
Vorglühdauer beendet Das ÄC-Glied enthäit einen
NTC-Widerstand, der auf die jeweilige Temperatur des
Dieselmotors anspricht Bei kaltem Dieselmotor ist daher die Vorglühdaaer länger als bei warmem Dieselmotor. Dem Glührelais ist eine Anzeigeleuchte parallelgeschaltet,
die damit während der gesamten Vorglühdauer leuchtet Durch dieses frühzeitige Beginnen der Vorglühdauer
wird die subjektive Wartezeit bis zur Beendigung der Vorglühdauer erheblich vermindert
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorwärmanlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung des Vor-
teils einer Verminderung der subjektiven Wartezeit die Vorwärmanlage hinsichtlich der Herbeiführung des zusätzlichen
Kontaktschlusses bei Erhöhung der Sicherheit vereinfacht ist
Bei einer Vorwärmanlage der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei einer Vorwärmanlage der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Nach dem Gedanken der Erfindung sind die Mittel für den zusätzlichen Kontaktschluß in das Mehrstellungsschloß
so integriert, daß der znsätzlfche Kontakt durch
bloßes Einführen des Zündschlüssels in das Mehrstellungsschloß betätigt d.h. geschlossen wird. Da das
Mehrstellungsschloß ohnehin elektrisch mit der Vorwärmanlage verbunden ist, wird auch ein einfacher und
zuverlässiger elektrischer Anschluß des zusätzlichen Kontakts an der Vorwärmanlage ermöglicht Aber auch
die konstruktive Ausbildung des zusätzlichen Kontakts selbst kann einfach sein, da allein durch das Einführen
des Zündschlüssels in das Schlüsselloch des Mehrstellungsschalters ein Herstellen des Kontaktschlusses über
so den Schlüssel zu erfolgen hat
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist dieses besonders einfach zu erreichen, wenn ein
Kontaktstück in das Schlüsselloch elektrisch isoliert hineinragt und durch Einführen des Zündschlüssels in das
Schlüsselloch mit diesem in elektrischen Kontakt tritt, so daß damit dieser Kontakt über den Zündschlüssel
und die übrigen elektrisch leitenden Teile des Mehrstellungsschlosses mit Erde verbunden wird.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran-Sprüchen angegeben.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran-Sprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Temperatur des Dieselmotors und der für
das Vorwärmen benötigten Zeitdauer,
Fig.2 eine Schaltungsanordnung bei einer Ausführungsform
der Vorwärmanlage nach der Erfindung;
Fig.3 und 4 sind Teilschnitte durch ein Mehrstel-
Fig.3 und 4 sind Teilschnitte durch ein Mehrstel-
P 3 . 4
P lungsschloß, die einen in diesem integrierten Zusatz- den eingeführten Zündschlüssel 20 mit der drehbaren
f schalter zeigen. Welle 22 verbunden werden kann. Der Leiterring 28 ist
Ϊ Bei einem Dieselmotor mit einer Glühkerze wird vor in einem elektrisch isolierenden Ring 27 vorgesehen, der
£ dem durch Erregung eines Anlassermotors bewirkten konzentrisch zur drehbaren Welle 22 angeordnet ist
Start des Dieselmotors ein elektrischer Strom der Glüh- 5 Der Leiterring 28 wird durch einen Leitungsdraht 30
■'- kerze zugeführt, um sie auf eine Temperatur zu erwär- mit der Plusseite des Zusatzkontakts 8 verbunden, Wallis men, bei welcher dann der Anlassermotor erregt wird. rend der Leiterring 28 durch die Kugel 256, die Feder 26,
" Die für die Vorwärmung benötigte Zeitdauer hängt von die Kugel 25a und den eingeführten Zündschlüssel 20
'■''. der Temperatur des Dieselmotors ab. Sie ist beispiels- mit der geerdeten Seite des Zusatzkontaktes 8 verbun-
weise kürzer als einige Sekunden bei einer Temperatur io den ist
I- von mehr als 200C und kann bis zu 60see bei einer Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Zu-
f Temperatur von —20°C betragen, wie es in Fig. 1 zu satzkontakts 8. Dieser weist keine Kugeln und keine
ί erkennen ist Feder auf, sondern ist stattdessen mit einer leitenden
ψ. In F i g. 2 ist eine Ausführungsform einer Vorwärm- Bürste einer Blattfeder 31 versehen. Die Blattfeder 31 ist
>J anlage für einen Dieselmotor dargestellt, die eine Balte- 15 an einer elektrisch isolierenden Führung 23' angebracht
rie 1, einen in dem Mehrstellungsschloß vorgesehenen und enthält ein äußeres Ende, das sich in Berührung mit
\\ Schalter 2, einen Relaisschalter 3, einen Zeitgeberschal- einem Leiterring 28' befindet, und ein inneres Ende, das
Ki ter 4. einen Ladeschalter 5, ein Glührelais 6 und eine sich teilweise in das Schlüsselloch 21 erstreckt, so daß es
H Glühkerze 7 aufweist sich im Kentakt mit dem eingeführten Zündschlüssel 20
ii Der Schalter 2 enthält den Zusatzkontakt 8, dessen 20 befindet Dadurch wird bei Einführung des Zündschlüs-
Aufbau im einzelnen in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist sels 20 der Zusatzkontakt 8 geschlo »en, wie es bereits
Dieser Zusatzkontakt 8 wird betätigt, wenn ein Zünd- oben beschrieben wurde.
schlüssel 20 in ein Schlüsselloch 21 des Mehrstellungs- Bei einer solchen Anordnung wird bei Einführung des
Schlosses eingeführt wird. Außerdem weist der Schalter Zündschlüssels 20 in den Schalter 2 der Zusatzkontakt 8
2 einen Feststellungskontakt 9a für den herausgezoge- 25 geschlossen, so daß ein Strom über den Relaisschalter 3
nen Zündschlüssel, einen Zubehörkontakt 96, einen und de>: Zeitgeberschalter 4 zu dem Glührelais 6 fließt
Krafistoffpumpen-Kontakt 9c, einen Glühkontakt 9d Dadurch wird der Kontakt 6a geschlossen, so daß die
und einen Starterkontakt 9e auf. Glühkerze 7 Strom erhält
Der Relaisschalter 3 enthält eine Relaisspule 3a, die Anschließend wird der Zündschlüssel 20 gedreht, um
beim Schließen des Zusatzkontaktes 8 erregt wird und 30 den Starterkontakt 9e zu schließen, so daß ein Anlasserden
Zeitgeberschalter 4 betätigt, wenn ein Arbeitskon- motor 33 erregt wird, um den Dieselmotor zu starten,
takt 36 von der Relaisspule 3a geschlossen wird. Wenn das Anlassen beendet ist und der Dieselmotor
Der Zeitgeberschalter 4 hält seinen Kontakt 4a nur selbsttätig weiterläuft, also der Anlassermotor nicht
für eine vorher bestimmte Zeitspanne nach der Betäti- mehr benötigt wird, steigt das erzeugte Potential der
gung des Zeitgeberschalters 4 geschlossen. Der Zeitge- 35 Wechselstromlichtmaschine, auf einen ausreichenden
berschalter 4 kann z. B. ein Bimetallschalter sein. Wenn Wert an, um den Ladeschalter 5 zu öffnen; dadurch
der Relaisschalter 3 leitend wird, fließt ein elektrischer fließt kein Strom durch das Glührelais 6 zu der Glühker-Strom
durch den Bimetallschalter, der nach Verstrei- ze 7.
chen einer vorher bestimmten Zeitdauer umgeschaltet Selbst wenn also der Zeitgeberschalter 4 im eingewird,
um den. Kontakt 4a zu öffnen. 40 schalteten Zustand bleibt, wird das Glührelais 6 auf-Wie
sich aus F i g. 2 ergibt, führt das Glührelais 6 ei- grund des vollständigen Laufs des Dieselmotors ausgenen
Strom über den Kontakt 6a, der geschlossen gehal- schaltet, bei dem nun das Vorwärmen mittels der Glühten
wird, zu der Glühkerze 7, solange der Zeitgeber- kerze 7 nicht mehr erforderlich ist
schalter 4 geschlossen ist Die Relaisspule 66 ist über Auf diese Weise verhindert die Betätigung des Ladeden Ladeschalter 5 geerdet Das elektrische Potential an 45 schalters 5 auch nach dem Anlassen des Dieselmotors, dem Erdpnnkt eines Wechselstromg?nerators 17, insbe- daß ein Strom zur Glühkerze 7 fließt
sondere einer Wechselstromlichtmaschine, steigt an, Soll beim Anlassen die Glühkerze 7 über eine Zeitwenn diese eine bestimmte Drehzahl erreicht, und die dauer, die länger als die durch den Zeitgeberschalter 4 Spule 56 wird erregt, um den Kontakt 5a zu öffnen und bestimmte Zeitdauer ist, kontinuierlich erwärmt werdamit das Glühlrelais 6 zu entregen. Das Glührelais 6 50 den, so kann die Zeitdauer im gewünschten Maße verwird auch durch das Schließen des Glühkontaktes 9d länge« werden, indem der Glühkontakt 9d in seiner des Schalters 2 erregt, uir. dadurch der Glühkerze 7 zu geschlossenen Lage gehalten wird,
jedem beliebigen Zeitpunkt bzw. zu jeder beliebigen Selbst wenn der Zündschlüssel 20 im Schlüsselloch Zeitspanne einen elektrischen Strom zuzuführen. eingeführt bleibt, wird der Zeitgeberschalter 4 betätigt, Der Zusatzkomakt 8 hat den in F i g. 3 schematisch 55 um das Glührelais 6 nach einer vorher bestimmten Zeitgezeigten konstruktiven Aufbau, damit er bei Einffih- dauer abzuschalten. Auf diese Weise läßt sich verhinrung des Zündschlüssels 20 betätigt und geschlossen dem, daß die Glühkerze überhitzt wird.
schalter 4 geschlossen ist Die Relaisspule 66 ist über Auf diese Weise verhindert die Betätigung des Ladeden Ladeschalter 5 geerdet Das elektrische Potential an 45 schalters 5 auch nach dem Anlassen des Dieselmotors, dem Erdpnnkt eines Wechselstromg?nerators 17, insbe- daß ein Strom zur Glühkerze 7 fließt
sondere einer Wechselstromlichtmaschine, steigt an, Soll beim Anlassen die Glühkerze 7 über eine Zeitwenn diese eine bestimmte Drehzahl erreicht, und die dauer, die länger als die durch den Zeitgeberschalter 4 Spule 56 wird erregt, um den Kontakt 5a zu öffnen und bestimmte Zeitdauer ist, kontinuierlich erwärmt werdamit das Glühlrelais 6 zu entregen. Das Glührelais 6 50 den, so kann die Zeitdauer im gewünschten Maße verwird auch durch das Schließen des Glühkontaktes 9d länge« werden, indem der Glühkontakt 9d in seiner des Schalters 2 erregt, uir. dadurch der Glühkerze 7 zu geschlossenen Lage gehalten wird,
jedem beliebigen Zeitpunkt bzw. zu jeder beliebigen Selbst wenn der Zündschlüssel 20 im Schlüsselloch Zeitspanne einen elektrischen Strom zuzuführen. eingeführt bleibt, wird der Zeitgeberschalter 4 betätigt, Der Zusatzkomakt 8 hat den in F i g. 3 schematisch 55 um das Glührelais 6 nach einer vorher bestimmten Zeitgezeigten konstruktiven Aufbau, damit er bei Einffih- dauer abzuschalten. Auf diese Weise läßt sich verhinrung des Zündschlüssels 20 betätigt und geschlossen dem, daß die Glühkerze überhitzt wird.
wird. Zu diesem Zweck ist eine drehbare Welle 22 mit
dem Schlüsselloch 21 vorgesehen, welches den Zünd- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
schlüssel 20 aufnimmt In der drehbaren Welle 22 ist 60
eine isolierende Führung 23 mit einer Führungsöffnung
24 vorgesehen; an den Enden der Führungsöffnung 24
sind elektrisch leitende Kugeln 25a, 256 angeordnet, die
durch eine elektrisch leitende Feder 26 nach außen gedrückt werden, so daß die Kugel 256 sich im Kontakt 65
mit einem Leiterring 28 befindet, während sich die andere Kugel 25a teilweise in. das Schlüsselloch 21 erstreckt
und auf der eeerdeten Seite des Zusatzkontakts 8 durch
schlüssel 20 aufnimmt In der drehbaren Welle 22 ist 60
eine isolierende Führung 23 mit einer Führungsöffnung
24 vorgesehen; an den Enden der Führungsöffnung 24
sind elektrisch leitende Kugeln 25a, 256 angeordnet, die
durch eine elektrisch leitende Feder 26 nach außen gedrückt werden, so daß die Kugel 256 sich im Kontakt 65
mit einem Leiterring 28 befindet, während sich die andere Kugel 25a teilweise in. das Schlüsselloch 21 erstreckt
und auf der eeerdeten Seite des Zusatzkontakts 8 durch
Claims (4)
1. Vorwärmanlage für einen Fahrzeug-Dieselmotor
mit einer Glühkerze, der elektrischen Strom über ein mittels eines durch einen Zündschlüssel betätigbaren,
in einem zumindest die Motorfunktionen Abstellen, Vorwärmen, Fahrt und Start beherrschenden
Mehrstellungsschloß vorgesehenen Schalters über einen Zeitgeberschalter erregbares Glührelais zugeführt
wird, das nach Verstreichen einer durch den Zeitgeberschalter bestimmten Zeitspanne die
Stromzufuhr zur Glühkerze wieder sperrt, wobei durch den Zündschlüssel vor Betätigung des Mebrstellungsschlosses
aus dessen Abstellstellung heraus der Zeitgeberschalter durch einen zusätzlichen Kontaktschluß
in seine das Glührelais erregende Schaltstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzliche Kontaktschluß (Zusatzkontakt 8) tier den Zündschlüssel (20) selbst bei
dessen Einführen in das MehrsteüungsschlcS (21,22)
hergestellt wird.
2. Vorwärmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzliche Kontaktschluß mittels einer drehbaren WeUe (22) mit einem Schlüsselloch
(21) für die Aufnahme des Zündschlüssels (20), eines Leiterringes (28; 28'), der auf einem isolierenden
Ring (27; 27') konzentrisch zur drehbaren Welle (22) angeordnet ist, una leitender, in einer isolierenden
Führung (23; 23') der drehbaren Welle (22) vorgesehene:' Kontakte (25a, 25b, 26; 31) gebildet ist,
die sich in das Schlüsselloch (21) erstrecken, wobei ein anderer Anschluß {25 b) der Kontakte immer in
Berührung mit dem Leiteirög (2?) ist
3. Vorwärmanlage nach Anspiuch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte durch zwei elektrisch leitende Kugeln (25a, 25b), von denen sich eine
Kugel (25a) in das Schlüsselloch (21) erstreckt um in Kontakt mit dem Zündschlüssel (20) zu kommen,
während die andere Kugel (25b) immer in Berührung mit dem Leiterring (28) ist, und durch eine elektrisch
leitende Feder (26) gebildet sind, welche die Kugeln (25a, 25b) voneinander fort vorspannt
4. Vorwärmanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte durch eine leitende Bürste einer an der isolierenden Führung (23) befestigten
Blattfeder (31) gebildet ist, von der sich ein Ende in das Schlüsselloch (21) erstreckt, um in Berührung
mit dem Zündschlüssel (20) zu gelangen, während sich das andere Ende immer in Berührung
mit dem Leiterring (28') befindet
Applications Claiming Priority (4)
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-
1979
- 1979-07-13 CA CA331,770A patent/CA1124364A/en not_active Expired
- 1979-07-23 US US06/059,629 patent/US4318374A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-08-03 DE DE2931630A patent/DE2931630C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Free format text: YASUHARA, SEISHI, YOKOSUKA, JP |
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