DE2254599A1 - Vorrichtung zum automatischen abschalten von beleuchtungsanlagen eines fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen abschalten von beleuchtungsanlagen eines fahrzeuges

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DE2254599A1
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Jesse Richard Hollins
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

int. CL:
60 q, 1/00
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Deutsche Kl.: 63 c,
' L'-j , -IJl!;1
(Hj) (fi)
Offenlegungsschrift 2 254 599
Aktenzeichen: P 22 54 599.9 Anmeldetag: 8. November 1972 Offenlegungstag: 17. Mai "1973
Ausstellungspriorität: —
Unionspriorität Datum: Land: Aktenzeichen: ».November 1971 V. St. v. Amerika 196274 .
Bezeichnung: Vorrichtung zum automatischen Abschalten von Beleuchtungsanlagen eines Fahrzeuges
Zusatz zu: Ausscheidung aus: Anmelden Hollins, Jesse Richard, Great Neck, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter gem. § 16PatG. Wuesthoff, F., Dr.-Ing.; Pechmann, E. von, Dr.; Behrens, D., Dr.-Ing.;
Goetz, R., Dipl.-Ing.; Patentanwälte, 8000 München
Als Erfinder benannt: Erfinder ist der Anmelder
© 5.73 309 820729
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Scheinwerfern gefahren, jedoch kann der Lenker das Ausschalten der Scheinwerfer vergessen, wenn er nach Tagesanbruch das Fahrzeug verläßt. Außerdem wird die Fahrzeugbeleuchtung häufig bei schlechten Witterungsbedingungen, beispielsweise bei Nebel, starkem Regen Schneestürmen, auch während der Tagesstunden eingeschaltet, und auch in diesem Fall kann der Fahrzeuglenker vergessen, beim Aussteigen bzw. Verlassen des Fahrzeuges die Scheinwerfer auszuschalten.
Bleiben die Fahrzeugscheinwerfer bei abgeschaltetem Motor während einer längeren Zeitdauer eingeschaltet, so entlädt sich die Batterie. Geschieht dies während einer zu großen Zeitspanne, so kann die Batterie nicht mehr genügend elektrische Energie zum Anlassen des Motors liefern. Es kommt häufig vor, daß sich der Fahrzeuglenker, nachdem er das Fahrzeug geparkt hat, nicht mehr erinnert, ob er die Scheinwerfer ausgeschaltet hat und geht, um sich dessen zu vergewissern, zu seinem ge-
parkten Fahrzeug zurück. Besonders in den kalten Wintermonaten ist ein solcher Überprüfungsgang unangenehm. Bei kaltem Wetter wird zum Anlassen des Motors mehr elektrische Energie und daher eine besser aufgeladene Batterie benötigt als in warmen Sommermonaten. Es ist daher besonders wichtig, daß man im Winter die Fahrzeugscheinwerfer bei stillstehendem Motor nicht während einer längeren Zeitdauer eingeschaltet läßt.
Die Zusatzeinrichtungen des Fahrzeuges, wie z.B. der elektrische Scheibenwischermotor, die Heizung und Gebläsemotoren, der Entlüftermotor, Radio, Klimaanlage, etc., sind alle an den "EIN"-Kontakt oder an die zusätzliche Anschlußstelle des Zündschalters angeschlossen, so daß in der "AUS"-Steilung des Zündschalters alle diese Einrichtungen abgeschaltet sind. Es kann daher keine dieser Einrichtungen in Betrieb gesetzt werden, wenn der Zündschlüssel aus dem Zündschalter bzw. dem Zündschloß des geparkten Fahrzeuges herausgezogen ist. Es ist unpraktisch, die Fahrzeugscheinwerfer an den "EISP'-Kontakt oder an den zusätzlichen bzw. Zubehör-Kontakt des Zündschalters
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anzuschließen, da die Belastung des Zündschalters zu hoch ist. Außerdem ergeben sich häufig Gelegenheiten, daß der Fahrzeuglenker bei geparktem Fahrzeug und stillstehendem Motor einige oder alle Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges einschalten möchte, und aus diesem Grund ist der LichtkonArollschalter des Fahrzeuges elektrisch unmittelbar an die Fahrzeugbatterie angeschlossen. - -_".."
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine wirtschaftlich herstellbare, und im Betrieb zuverlässige Vorrichtung zu schaffen, mit der die Beleuchtungsanlagen eines Fahrzeuges'nach dem Parken des Fahrzeuges und nach dem Ab-. stellen des Motors automatisch ausschaltbar sind.
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung gelöst, die erfindungsgemäß elektrisch eingeschaltet ist, wenn sich der Zündschalter des Fahrzeuges in der "AUS"-Stellung befindet.
Eine bevorzugte Ausbildungsform der eingangs genannten Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß ein Zündschalter Kontaktanschlüsse "EIN" und "AUS" und wenigstens einen Pol aufweist, daß die Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges mit einem Lichtkontrollschalter ein- und ausschaltbar sind, daß an den einen Pol des Zündschalters und an den Lichtkontrollschalter eine Energiequelle angeschlossen ist, daß der Lichtkontrollschalter zum Ausschalten der Beleuchtungsanlagen von einer Vorrichtung automatisch in eine "AUS"-Stellung schaltbar ist, und daß an den "AUS"-Kontaktanschluß des Zündschalters eine elektrische Schaltungsanordnung so angeschlossen ist, daß ein elektrischer Strom von der Energiequelle durch den Zündschalter fließt, wenn der Pol mit dem "AU8"-Kontaktanschluß des Zündschalters elektrisch verbunden ist, und zur elektrischen Schaltungsanordnung zum Einschalten der automatischen Betätigungsvorrichtung.
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Die Vorteile der Erfindung sind teils offensichtlich, teils ergeben sie sich aus dem Nachstehenden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf eine Ausbildungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, bei der in der dargestellten Stellung des Lichtkontrollschalters alle Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges eingeschaltet sind, und die einen Schalter aufweist, mit dem die Vorrichtung zum automatischen Abschalten der Beleuchtungsanlagen ausschaltbar ist,
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Lichtkontrollschalters, der in der dargestellten Stellung alle Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges, ausgenommen die Scheinwerfer, anschaltet,
Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf die in Fig. 1 gezeigte Ausbildungsform bei eingeschalteter Vorrichtung zum automatischen Abschalten der Beleuchtungsanlagen, jedoch ohne den Schalter, mit dem diese Vorrichtung abschaltbar ist,
Fig. 4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf eine weitere Ausbildungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, bei der der Lichtkontrollschalter von einem Magneten in Stellung gehalten ist,
Fig. 5 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf einen Teil der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung, mit
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einer an eine Wicklung des Magneten elektrisch in Reihe angeschlossenen Heizspiralenwicklung,
Pig. 6 eine Draufsicht, teilweise iin Schnitt, auf eine weitere Ausbildungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, bei der in der dargestellten Stellung des Iichtkontrollschalters alle Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges eingeschaltet sind, und bei der ein Magnet die Kraft zum Abschalten der Beleuchtungsanlagen liefert,
Fig. 7 eine Draufsicht, teilweise im Schnürt, auf einen Teil der in !ig. 6 gezeigten Vorrichtung, bei der in da? dargestellten Stellung des Iiichtkontrollschalters alle Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges,, ausgenommen die "Scheinwerfer,, eingeschaltet sind,
Fig. 8 eine Fig. 6 ähnliche Draufsicht der Vorrichtung im Zustand nach dem Einschalten der Vorrichtung zum automatischen Abschalten der Beleuchtungsanlagen,^
Fig. 9 eine Draufsicht,, teilweise im Schnitt, auf einen Teil der in Fig.6 gezeigten Vorrichtung, bei der mit dem Magneten· ein. Bimetall schalt er in Reihe geschaltet. · ist,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Zündschalter in der Stellung, in der der Motoranlasser elektrisch eingeschaltet ist, und
Fig. 11: eine Draufsicht auf den Zündschalter in der Stellung, in der nur die Zusatzeinrichtungen elektrisch eingeschaltet sind. . - .
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Bei der in Pig. I dargestellten Ausbildungsform der Verrichtung zum automatischen Abschalten der Beleuchtungsanlagen eines Fahrzeuges weist ein gewöhnlicher Zündschalter 10 einen Kontaktanschluß "AUS" 12 auf, einen mit der Zündanlage des Motors verbundenen Kontaktanschluß "EIN" 14, ferner einen zusätzlichen bzw. Zubehör-Kontaktanschluß 16 zum Einschalten der Zusatzeinrichtungen, wie z.B. Radio, Scheibenwischermotor, Gebläsemotor, etc., und einen Kontaktanschluß 18, der an einen Magneten zum Anlassen des Fahrzeugmötors angeschlossen ist.
Weiterhin zeigt Pig. 1 einen Lichtkontrollschalter 20 mit einem mit einem Schaft 24 verbundenen Knopf 22. In diesem Fall kann der Schaft aus elektrisch leitendem Werkstoff hergestellt sein und an seinem dem Knopf 22 entgegengesetzten Ende 26 über eine flexible Leitung 28 an Masse angeschlossen sein. Der Schaft 24 ist in einem Gehäuse 30 beweglich aufgenommen. Im Innern des Gehäuses 30 können an diesem mit Isolierung bzw. gegen dieses isoliert ein spannungführender Kontaktanschluß 32 und ein erster und ein zweiter Kontaktanschluß bzw. 36 angeordnet sein. Am Schaft 24 kann mit einer Isolierbüchse 39 ein elektrisch leitendes Teil 38 mit Isolierung gehalten sein. Die Abmessungen des Teils 38 sind mit Vorteil se gewählt, daß es den spannungführenden Kontaktanschluß mit dem ersten und dem zweiten Kontaktanachluß 34 bzw. 36 elektrisch verbindet. Der erste Kontaktanschluß 34 isi: mit den FÄraeugscheinwerfern, der zweite Kontaktanschluß J6 mit den übrigen Beleuchtungsanlagen des Fährzeuges, wie z.B. ü&w Heckleuchten, Parkleuchten, ArmaturenbrettbeleiichiiEtng, etc., verbunden. Der spannungführende Kontaktanschluß bzw. Kontakt 32 ist über ein Überstromrelais 40 an einen Kontaktanschluß eimer Energiequelle, beispielsweise einer Batterie 41, elektrisch angeschlossen. Ein anderer Anschluß 46 der Batterie 44 ist elektrisch an Masse geführt. Da das Gehäuse an Masse anschließbar ist, ist die an den spannungführenden Kontakt 32 angeschlossene elektrische Leitung 48> eine mit dem ersten Kontaktanschluß 34 verbundene elektrische Leitung
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und eine zum zweiten.Eontaktanschluß 36 führende elektrische •Leitung 50 alle gegen das Gehäuse 30isoliert. Der Lichtkontrollschalter 20 ist nur in dem Sinne als" gewöhnlicher Schalter mit zwei Schaltstellungen zu verstehen, daß er in der Stellung, in der er den.spannungführenden Kontakt 32 mit sowohl dem ersten als auch dem zweiten Kontaktanschluß "bzw. Kontakt 34 bzw. 36 verbindet, alle Beleuchtungsanlagen des. Fahrzeuges-einschaltet (Fig. 1), und in der Stellung, in der er elektrische Verbindung zwischen dem spannungführenden Kontakt 32 und nur dem zweiten Kontakt 36 herstellt, alle Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges, ausgenommen die Seheinwerfer, einschaltet (Fig. 2).Der Liehtkontrollschalter 20 ist von Hand so betätigbar, daß sich einige oder alle Beleuchtungsanlagen ein- und alle ausschalten lassen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausbildungsform ist der Schaft24 mit einer Druckfeder 52 federbelastet, die zwischen einem Kopf 54 des Schaftes 24 und einer Wand 56 des Gehäuses 30 angeordnet ist. Auf diese Weise neigt die Druckfeder 52 dazu, das Gehäuse 30 elektrisch an Masse anzuschließen. Außerdem versucht die Druckfeder 52,»den Schaft 24 so weit zu verstellen, daß das elektrisch leitende Teil 38 den spannungführenden Anschluß 32 nicht mehr mit dem ersten und dem zweiten Anschluß 34 bzw. 36 elektrisch verbindet (Fig. 3).
Um zu verhindern, daß die Druckfeder 52 den Schaft 24 ständig automatisch in eine Stellung zwängt, in der alle Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges ausgeschaltet sind (Fig. 3)» ist eine Vorrichtung vorhanden, die den Liehtkontrollschalter 20 entweder in der ersten oder in der zweiten EIM-Stellung hält. Diese Haltevorrichtung weist eine Biegelfalle 58 und einen Riegelhebel 60 auf. In der Riegelfalle 58 ist zur Aufnahme wenigstens eines Teils der Druckfeder 52 und eines Teils; des Schaftes 24 eine Aussparung 61 ausgebildet, die ein geschlossenes Ende aufweist, an dem die Druckfeder 5,2 mit einem : Ende 62 befestigt ist. Die Riegelfalle 58 ist am Schaft 24
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nahe dessen Kopf 54 befestigt und kann an einem außenliegenden Abschnitt eine erste und eine zweite Ausnehmung 64 bzw. 65 aufweisen, die bei diesem Ausführungsbeispiel als kreisrunde Nuten ausgebildet sind. Der Riegelhebel 60 ist mit einem Ende 66 am Gehäuse 30 anbringbar, gegen dieses jedoch mit einem Isolierstück 68, das zwischen dem Gehäuse 30 uiid dem Riegelhebel 60 angeordnet ist, elektrisch isoliert. Am anderen Ende weist der Riegelhebel 60 einen in radialer Richtung relativ zur Achse des Schaftes 24 elastisch bewegbaren Vorsprung 70 auf, dessen Formgebung so gewählt ist, daß er entweder in die Ausnehmung 64 oder in die Ausnehmung 65 der Riegelfalle 58 hineinragt und dadurch körperlich an dieser angreift. Sobald der Vorsprung 70 in die eine oder die andere der Ausnehmungen 64 und 65 eingreift, hält er die Riegelfalle 58 und den Schaft 24 ortsfest. Bei Einrastung des Vorsprungs 70 des Riegelhebels 60 in der Ausnehmung 64 steht der Lichtkontrollschalter 20 in einer ersten "EIN"-Stellung, in der alle Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges eingeschaltet sind. Bei Angriff des VorSprungs 70 in der Ausnehmung 65 der Riegelfalle 58 nimmt der Lichtkontrollschalter 20 eine zweite "EIN"-Stellung ein, in der alle Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges, ausgenommen die Scheinwerfer, eingeschaltet sind.
Das Einrasten des Vorsprungs 70 des Riegelhebels 60 in eine der beiden Ausnehmungen 64 und 65 der Riegelfalle 58 erfolgt mit ausreichend großer Kraft, um die Kraft der Druckfeder 52 zu überwinden. Die vorbeschriebene Haltevorrichtung hindert den Fahrzeuglenker nicht, .den Lichtkontrollschalter von Hand in die erste oder die zweite der "EIN"-Stellungen oder in die "AUS"-Stellung zu schalten. Zum automatischen Umschalten des Lichtkontrollschalters in die "AUS"-Stellung zum Ausschalten der Beleuchtungsanlagen wird die von der Druckfeder ausgeübte Kraft ausgenutzt.
Zum Einschalten der automatischen Betätigungsvorrichtung und zum Freisetzen dor von der Druckfeder 52 ausgeübten Kraft,
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mit der der Iiichtkontrollschalter 20 in die "AUS"-Stellung "bewegt wird, ist eine elektrische Schaltungsanordnung vorhanden, deren Ausbildung nachfolgend näher beschrieben wird. Der Anschluß 42 der Batterie 44 ist mit einem Kontaldanschluß 76-des Mittelabgriffs des Zündschalters 10 elektrisch verbunden. Mit diesem Kontaktanschluß 16 besteht elektrische Verbindung ebenfalls von Polen 78 und 80 her. Wie in Fig. 1 gezeigt, hat der Pol 78 elektrischen Kontakt mit dem Kontaktanschluß 14, um der Zündanlage Strom zuzuführen, während Pol 80 mit dem Kontaktanschluß 16 elektrisch verbunden ist und den Zusatzeinrichtungen des -Fahrzeuges Spannung zuleitet. Bei Stellung des Zündschalters in der «'AUS"-Stellung (Figo 3) besteht elektrische Verbindung zwischen dem Pol 78 und dem "AUSll-Kontaktanschluß 12, so daß die-elektrische Schaltungsanordnung zum Einschalten der automatischen Betätigungsvorrichtung Spannung erhält. Obwohl am "AUS n —Kontaktanschluß des Zündschalters elektrischer Strom übergeht^ sei dieser Kontaktanschluß nach wie vor als "AUS^-Kontaktänschluß bezeichnet, da der Motor bei Stellung des Zündschlüssels in der "AUS»-Stellung stillsteht. Der "AUS"-Köntaktanschluß 12 ist elektrisch an ein Ende 81 einer Heizspirale 82 gekoppelt, die einen beweglichen Arm eines Bimetallschalters umgibt. Dieser bewegliche Arm des Bimetallschalters ist das weiter oben als Riegelhebel 60 bezeichnete Teil. Das andere Ende 83 der Heizspirale 82 ist elektrisch mit dem Riegelhebel 60 verbunden. Wenn daher, wie in Fig. 3 dargestellt, der Zündschalter in der "AUS"-Stellung steht und eine elektrische Verbindung zwischen dem Pol 78 und dem "AUS"-Kontaktanschluß 12 besteht, und wenn der Riegelhebel 60 mit seinem Vorsprung 70 in die eine oder die andere der Ausnehmungen 64 und 65 eingreift (Fig. 1 und 2), dann fließt Strom über die Heizspirale 82 durch den Riegelhebel 60, die Riegelfalle 58 und, den Schaft 24 an Masse. Selbstverständlich sind Riegelhebel 60, Riegelfalle 58 und Schaft 24 elektrisch leitend, so daß ein guter Leiter mit niedrigem Widerstand an Masse führt. Die von Strom durchflossene Heizspirale 82 beginnt sich zu
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erwärmen und heizt dadurch den Riegelhebel 60 auf. Dadurch und weil dieser ein Bimetallteil ist, beginnt der Vorsprung des Riegelhebels 60, sich aus der Ausnehmung in der Riegelfalle 58 herauszubewegen, bis die Haltekraft von Riegelfalle 58 und Riegelhebel 60 kleiner wird als die von der Druckfeder 52 ausgeübte Kraft, so daß die Druckfeder 52 den Schaft 24 des Lichtkontrollschalters 20 so weit verstellt, daß dessen elektrisch leitendes Teil bzw. dessen Kontaktstift 38 den spannungführenden Kontakt 32 elektrisch nicht mehr mit dem ersten und dem zweiten Kontakt 34 bzw. 36 verbindet (Fig. 3). Wie weiterhin aus Fig. 3 zu erkennen, steht der Riegelhebel 60 mit keinem Teil der Riegelfalle 58 mehr in elektrischer Verbindung, so daß der bis dahin durch die Heizspirale 82 geflossene elektrische Strom unterbrochen wird, um ein Entladen der Batterie 44 zu vermeiden. Da die Heizspirale 82 keinen Strom mehr führt, kühlt der Riegelhebel 60 ab und geht in seine anfängliche Stellung zurück. Es sei darauf verwiesen, daß bei der in Fig. 3 gezeigten Ausbildungsform ein Ende 81 der Heizspirale 82 unmittelbar elektrisch mit dem MAUS"-Kontaktanschluß 12 verbunden ist. Diese Bedingung bewirkt, daß bei Stellung des Zündschlüssels in der "AUS"-Stellung die Schaltungsanordnung zum automatischen Abschalten der Beleuchtungsanlagen jedesmal eingeschaltet bzw. aktiviert wird, wenn die Beleuchtungsanlagen eingeschaltet werden.
Da es Fälle geben kann, in denen der Fahrzeuglenker bei nicht eingesetztem Zündschlüssel einige der Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges während einer längeren Zeitdauer einschalten möchtet läßt sich zwischen das Ende 81 der Heizspirale 82 und den "AUS"-Kontaktanschluß 12 des Zündschalters 10 ein Sperrschalter 83' (Fig. 1) Zwischenschalten. Dieser kann als Umschalte- bzw. Wechselkontaktschalter ausgebildet und mit einer beweglichen Stange 84 ausgestattet sein, an der mit Isolierung ein elektrisch leitender Arm 85 angebracht ist, der an einem Ende 86 mit dem "AUS"-Kontaktanachluß 12 elektrisch verbunden ist und an seinem anderen Ende elektrische
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Verbindung mit einem Arbeits- bzw. Schließkontakt 88 und, bei in Schließstellung eingeschobener Stange 84 des Sperrschalters 83'» nii"t dem Ende 81 der Heizspirale 82 hat. Ist die Stange 84 des Sperrschalters 83* in die Öffnungsstellung herausgezogen, hat das Ende des elektrisch leitenden Arms 85 elektrischen Kontakt mit einem Öffnungs- bzw. Euhekontakt 89 und mit einer Meldeleuchte 90. Auf diese Weise ist bei geöffnetem Sperrschalter 83' die elektrische Verbindung zwischen der Heizspirale 82 und dem "AUS"-Kontaktanschluß 12 des Zündschalters 10-unterbrochen, so daß die Vorrichtung zum automatischen Abschalten der Beleuchtungsanlagen unwirksam gemacht ist. Gleichzeitig wird der Meldeleuchte 90 Spannung zugeführt, so daß diese aufleuchtet und dem Fahrzeugleriker das Unwirksamsein der genannten Abschaltvorrichtung meldet. Die Meldeleuchte 90 kann als integrierendes Bauteil des Sperrschalters 83* ausgebildet sein» Sie kann bei Bedarf weggelassen werden.
Der Sperrschalter 83' enthält weiterhin eine Verriegelung, die verhindert, daß der Sperrschalter geöffnet wird, solange der Lichtkontrollsehalter in der "AUS"-Stellung steht, und die den Sperrschalter 83*, wenn dieser vorher geöffnet war, wieder schließt, wenn der Lichtkontrollschalter 20 zum Abschalten aller Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges von Hand geschaltet wird. Die Verriegelung läßt auf diese Weise.das Umschalten des Sperrschalters 831 in die Schließstellung nur dann zu, wenn der .Lichtkontrollschalter 20 vorher in eine der beiden "EIK"-Stellungen bewegt wurde. Die Verriegelung kann eine an ein Ende 92 der Stange 84 angeschlossene Verlängerung 91 sein, die mit einem Winkelstück 93 im geringen Abstand von der Riegelfalle 58 über deren Oberteil 94 ragt;
Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, daß bei den vorbeschriebenen Ausbildungsformen das automatische Abschalten der Beleuchtungsanlagen mit einer kleinen zeitlichen Verzögerung auf das Umschalten des Zündschalters in die "AUS"-Stellung folgt. Diese zeitliche Verzögerung ist bestimmt durch
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die Strommenge, die durch die Heizspirale fließt, den Widerstand der Heizspirale, die Anzahl der Windungen der Heizspirale und durch die Empfindlichkeit, mit der der Bimetall-Iiiegelhebel 60 auf Temperaturerhöhungen anspricht. Es ist daher möglich, durch einfaches Ändern der Anzahl von Windungen der den Hiegelhebel 60 umgebenden Heizspirale die zeitliche Verzögerung in der automatischen Abschaltung der Beleuchtungsanlagen zu beeinflussen. Zweckmäßig liegt die Zeitverzögerung im Bereich zwischen etwa 60 und 90 Sekunden, kann jedoch in Abhängigkeit von Konstruktionserforderniseen hiervon abweichen.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausbildungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, bei der zum Halten des Lichtkontrollschalters 20 in ortsfester Lage in der ersten oder in der zweiten "EIN"-Stellung eine ähnliche Vorrichtung wie zuvor beschrieben in Gestalt einer abgewandelten Riegelfalle 95 vorgesehen ist, die in einem Oberflächenabschnitt Ausnehmungen 96 und 97 aufweist, in denen wechselweise ein federbelasteter Stift 98 aufnehmbar ist. Auch hier ist an den Kontaktanschluß "AUS" 12 des Zündschalters 10 eine elektrische Schaltungsanordnung über einen Leitungsdraht 99 angekoppelt, der mit einem ersten Kontaktanschluß 100 verbunden ist, welcher im Innern des Gehäuses 30 und gegen dieses isoliert befestigt ist. Da das Gehäuse 30 an Masse anschließbar ist, ist auch der Leitungsdraht 99 gegenüber dem Gehäuse 30 elektrisch isoliert. Die elektrische Schaltungsanordnung weist ebenfalls ein zusätzliches elektrisch leitendes Teil bzw. einen Kontaktstift 102 auf, der mit einer Isolierbüchse'
103 und damit elektrisch isoliert am Schaft 24 gehalten ist, da dieser an Masse angeschlossen oder anschließbar ist. Der Kontaktstift 102 ist im Gehäuse 30 so angeordnet, daß er den ersten Kontalctanschluß 100 mit einem zweiten Kontakt ans chluß
104 elektrisch verbindet. Der Kontaktanschluß 104 ist ebenfalls mit Isolierung im Innern des Gehäuses 30 angebracht und hat elektrische Verbindung mit einem beweglichen Arm 106 eines
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Bimetallschalters 108. Um den beweglichen Arm 106 herum ist eine Heizspirale 110 angeordnet, von der ein Ende 112 elektrisch an Masse angeschlossen ist,· wahrend das andere Ende 114 der Heizspirale 110 mit dem beweglichen Arm 106 des Biraetallschalters 108 elektrisch verbunden ist. Ein feststehender Arm 116 des Bimetallschalters 108 hat über einen Leitungsdraht 118 elektrische Verbindung mit einem Ende 120 einer Wicklung 122 eines Magneten 124. Von der Wicklung 122 ist ein anderes Ende 126 elektrisch an Masse angeschlossen. Der federbelastete Stift 98 ist tatsächlich der Magnettauchanker des Magneten 124 und geht in eine in diesem ausgebildete Kernöffnung 128 zurück, wenn die Wicklung 122 des Magneten ausreichend von Strom durchflossen wird. Die Riegelfalle 95 ist mechanisch und" elektrisch mit einem Ende 130 de;s Schaftes 24 verkoppelt und die automatische. Betätigungsvorrichtung ist auch hier von einer Druckfeder 132 gebildet, die mit einem Ende in einer Kammer 134 der· Riegelfalle 95 aufgenommen ist. Die Druckfeder 132 ist wenigstens teilweise um den Schaft herum angeordnet und ist mit ihrem anderen Ende an einer Wand 136 des Gehäuses 30 entweder befestigt oder gegen diese angedrückt.
Auch-bei dieser Ausbildungsform trifft zu, daß, wenn der Pol des Zündschalters 10 keine elektrische Verbindung mit dem . "AUS"-Kontaktanschluß 12 hat und wenn der Lichtkontrollschalter 20 sich entweder in der ersten oder in der zweiten "EI1T"-Stellung befindet, kein Strom durch .die Heizspirale fließt und der Bimetallschalter 108 geöffnet ist, so daß der bewegliche Arm 106 keinen elektrischen Kontakt mit dem feststehenden Arm 116 hat. Ist der Pol 78 des Zündschalters 10 mit dem 1MJS"-Kontaktanschluß 12 elektrisch verbunden, dann fließt Strom durch den Leitungsdraht 99, das Anschlußstück 100„ den Kontaktstift 102, das Anschlußstück 104 und durch die Heizspirale 110 an Masse. Die Heizspirale 110 heizt auf und überträgt ihre Wärme auf den beweglichen Bimetall-Arm 106., der. beginnt, sich in Richtung auf den feststehenden Arm 116 zu bewegen und mit diesem elektrischen Kontakt herzustellen, so
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daß der Birnetallschalter 108 schließt. Sobald dieser geschlossen hat, fließt elektrischer Strom durch den beweglichen Arm 106, den feststehenden Arm 116, den Leiter 118 und durch die Wicklung 122 an Masse und erregt den Magneten 124, worauf der federbelastete Stift 98 sich in die Kernöffnung 128 zurückzieht. In dem Augenblick, wo die Haltekraft zwischen Stift 98 und Riegel falle 95 kleiner wird als die Kraft der Druckfeder 132, bewegt sich der Schaft 24 so weit, daß der Kontaktstift 38 den spannungführenden Kontakt 32 elektrisch nicht mehr mit den Kontaktanschlüssen 34 und 36 verbindet und die an diese elektrisch angeschlossenen Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges alle abschaltet. Nachdem die Druckfeder 132 den Schaft 24 so weit verstellt hat, daß alle Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges ausgeschaltet sind, verbindet auch der Kontaktstift 102 die Anschlußstücke 100 und 104 nicht mehr elektrisch miteinander, so daß durch die Heizspirale 110 und die Magnetwicklung 122 kein Strom mehr an Masse fließt. Es ist damit sichergestellt, daß bei Stellung des Zündschalters in der "AUS"-Stellung die Batterie 44 nicht entlädt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten abgewandelten Ausbildungsform ist das Ende 112 der Heizspirale 110 über einen Leitungsdraht elektrisch mit dem feststehenden Arm 116 verbunden, so daß die Heizspirale 110 bei geöffnetem Bimetallschalter elektrisch in Reihe an die Magnetwicklung 122 angeschlossen ist. Wird nun der Zündschalter 10 in die "AUS"-Stellung geschaltet, dann fließt elektrischer Strom durch die Heizspirale 110 und durch die dieser nachgeschaltete Magnetwicklung 122 an Masse. Da die Heizspirale im allgemeinen einen verhältnismäßig hohen Widerstand aufweist, ist der durch die Magnetwicklung 122 fließende Strom nicht groß genug, um den Magneten zu aktivieren, genügt jedoch, um die Heizspirale 110 aufzuheizen, die ihre Wärme auf den beweglichen Arm 106 überträgt. Sobald der Bimetallschalter 108 geschlossen hat, liegt die Heizspirale 110 parallel und es fließt mehr
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Strom unmittelbar durch die Magnetwicklung 122, so daß der Magnet 124 erregt und der Stift 98 zurückgezogen wird. Dadurch wird die weiter oben "beschriebene Vorriehtungg zum automatischen Abschalten der Beleuchtungsanlagen aktiviert,' so daß die Stromzufuhr zu den Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges unterbrochen wird und Heizspirale 110 und'Magnetwicklung keine Spannung mehr erhalten. Ein Entladen der Batterie 44 ist damit "verhindert. Nach Unterbrechen des Stromdurchflusses durch die Heizspirale 110 kühlt der'bewegliche Arm 106 ab und öffnet den Bimetallschalter 108 wieder.
Eine weiter abgewandelte Ausbildungsform nach der Erfindung ist in Pig. 6 gezeigt. Das zweite elektrische Anschlüßstück ist elektrisch unmittelbar an ein Ende 140 einer Wicklung eines Magneten 146 angeschlossen, während ein-anderes Ende der Wicklung 142 elektrisch an Masse liegt. Bei dieser Ausbildungsform dringt ein Magnettauchanker 148 mit einem Ende 147 teilweise in eine Kernb'ffnung 150 des Magneten 14'4 ein. Mit einem anderen .Ende 149 ist der Tauchanker 148 am Schaft 24 befestigt und ragt von diesem in axialer Richtung aus. Steht nun der Lichtkontrollschalter entweder in der ersten oder in. der zweiten "ElW'^Stellung und der Zündschalter in der "AUS"-Stellung, dann fließt elektrischer Strom unmittelbar durch die Wicklung 142 und bewirkt, daß der Tauchanker in die Kernoffnung 150 zurückgeht, so daß die elektrischen Kontaktstifte 38 und 102 dann eine Stellung einnehmen, in · der kein elektrischer Strim mehr zu den Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges und zur Magnetwicklung 142 fließt. Ein Entladen der Batterie 44 ist damit verhindert (Fig. 8).
Fig. 6 zeigt den Lichtkoiitrollschalter 20 in der ersten "EIN"-Stellung, in der der Tauchanker 148 wenig in die Kernoffnung 150 des Magneten 144 eindringt. In der Darstellung der Fig. 7 nimmt der Lichtkontrollschalter 20 die zweite "ElN"- lo teilung ein unä der Magnet tauchanker 148 dringt tiefer in die Kernöffmuig 150 des Magneten 144 ein.
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Bei der Ausbildungsform entsprechend Fig. 6 erfolgt das automatische Ausschalten der Beleuchtungsanlagen nahezu unmittelbar nach dem Umschalten des Zündschalters in die "AÖB'^Stellung. Das vorbeechriebene sofortige Aböühaltea der Beleuchtungsanlagen kann dadurch verzögert werden, daß man mit dem Magneten 144 einen Bimetallschalter 152 in Reihe schaltet (Pig. 9). Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausbildungsform weist der Bimetallschalter 152 einen beweglichen Arm und einen feststehenden Arm 156 auf, die beide außen am Gehäuse 30 und gegen dieses elektrisch isoliert befestigt sind. Der feststehende Arm 156 hat elektrische Verbindung , mit dem Ende 140 der Wicklung 142 des Magneten 144. Um den beweglichen Arm 154 herum ist eine Heizspirale 158 angeordnet, die mit einem Ende 160 elektrisch an Masse angeschlossen und mit einem anderen Ende 162 mit dem beweglichen Arm 154 elektrisch verbunden ist. Wird der Zündschalter in die "AUS"-Stellung geschaltet, wird die Heizspirale 158 von elektrischem Strom durchflossen, so daß der Bimetallschalter mit einer zeitlichen Verzögerung schließt. Soabld der Bimetallschalter 158 geschlossen hat, geht der elektrische Strom dann unmittelbar durch den Bimetallschalter 152 und die Magnetwicklung 142, worauf die Vorrichtung zum automatischen Abschalten der Beleuchtungsanlagen in der im Zusammenhang mit Fig. 6 beschriebenen Weise in Tätigkeit tritt.
Die Pole 78 und 80 und die Kontaktanschlüsse 12, 14, 16 und des Zündschalters 10 sind so ausgebildet und relativ zueinander angeordnet, daß,wenn der Pol 78 elektrisch mit dem Kontaktanschluß 14 verbunden ist, der Pol 80 elektrischen Kontakt mit dem Kontaktanschluß 16 hat (Fig. 1), wobei elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktanschluß 14 und der Zündanlage und zwischen dem Kontaktanschluß 16 und den Fahrzeug-Zusatzeinrichtungen besteht. In der Schaltstellung Pol 78-Kontaktanschluß 12 (Fig. 3) steht der Zündschalter in der "AUSM-Stellung und der Pol 80 hat mit keinem der anderen Kontaktanschlüsse elektrische Verbindung. Ist der Pol 78 elektrisch
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sowohl mit dem Kontaktanschluß 14 für die Zündanlage, als auch mit dem Kontaktanschluß 18 für den Motoranlasser verbunden, dann wird der Pol 80 elektrisch vom Zubehör-Kontakiaischluß 16 getrennt (Pig. 10). Hat der Pol 80 elektrische Verbindung mit dem Zubehör-Kontaktanschluß 16 (Pig. 11), dann ist der Pol 78 vom Kontaktanschluß 14 für die Zündanlage, vom ' Kontaktanschluß 18 für den Motoranlasser und vom "AUS"-Kontaktanschluß 12 elektrisch getrennt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung zum Halten des Lichtkontrollschalters in der ersten oder in der zweiten rtEINlf-S teilung oder in der "AÜS"-Stellung in Fig. 6 bis 9 nicht eingezeichnet ist. . ο
Es versteht sich, daß die vorbeschriebene Vorrichtung nach der Bfindung nicht auf die ausschließliche Verwendung bei Kraftfahrzeugen beschränkt ist.
Die Erfindung schafft also eine Vorrichtung zum automatischen Abschalten von Beleuchtungsanlagen eines Fahrzeuges, welche die der Erfindung gestellten Aufgäben in besonders zuverlässiger Weise löst und die an die praktische,Benutzung" gestellten s Forderungen in besonders vorteilhafter Weise erfüllt.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen dieses Grundgedankens in vielfältiger Weise abwandelbar.
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Claims (1)

  1. DR.ING.F.W1ZESTHÖFF * . ' 3 MÜWOHBN. ©0
    DR-E-T1PEoHMANN ^jS' ■ EOHWiiiÖ-ERS^HASSS 3
    DR. ING. D.BEHRENS - ' weiawos (Οβϊϊ) se SOßE
    DIPI1. ING. S. GOBXZ »st«
    PATESTANWitTI!
    *2.
    A η s p r ü
    Vorrichtung 'zum automatischen Abschalten von Beleuchtungsanlagen eines Fahrzeuges, mit einem Zündschalter, der Kontakte "EIN" und "AUS" und wenigstens einen Pol aufweist, einem Lichtkontrollschalter zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtungsanlage des Fahrzeuges, und einer an den einen Pol des ZÜndschalters und an den Lichtkontrollschalter angeschlossenen Energiequelle, dadurch g e k en η ζ ei c h net, daß der Lichtkontrollschalter (20) zum Ausschalten der Beleuchtungsanlagen von einer automatischen Betätiggungsvorrichtung (52) in eine "AUS"-Stellung schaltbar'".ist, und daß an den "AUS"-Kontakt (12) des ZÜndschalters (10) eine elektrische Schaltungsanordnung so angeschlossen ist,, daß ein elektrischer Strom von der Energiequelle (44) über den Zündschalter (10) und zur elektrischen Schaltungsanordnung zum Betätigen der automatischen Betätigungsvorrichtung (52) fließt, wenn der Pol (78) mit dem "AUS"-Kontakt (12) des ZÜndschalters (10) elektrisch verbunden ist.
    2c Vorrichtung nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtkontrollschalter (20) eine erste und eine zweite "EIN"-Stell.ung (34 bzw. 36) hat und einen verstellbaren Schaft (24) aufweist, ferner einen mit
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    der Energiequelle (44) elektrisch gekoppelten spannungsführenden Kontaktanschluß (32), einen mit den Fahrzeugscheinwerfern elektrisch gekoppelten ersten Kontaktanschluß (3*0» einen mit anderen Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges elektrisch gekoppelten zweiten Kontaktanschluß (36) und eine elektrisch leitende Vorrichtung (38)» die mit elektrischer Isolierung am Schaft (24) befestigt ist und dazu dient, die elektrische Verbindung zwischen dem spannungsführenden Kontaktanschluß (32) und dem ersten und dem zweiten Kontaktanschluß (34, 36) herzustellen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die elektrisch leitende Vorrichtung (38) ein elektrisch leitender Kontaktstift ist, der mit elektrischer Isolierung an einem Teil des Schaftes (24) befestigt ist und diesen umschließt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lichtkontrollschalter (20) weiterhin eine Vorrichtung (58, 60) gehört, die den Idchtkontrollschalter (20) entweder in der ersten oder in der zweiten "EIU"-Stellung (34 bzw. 36) hält, und daß der Kontaktstift (38) so am Schaft (24) angeordnet ist, daß er den spannungsführenden Kontaktanschluß (32) bei Stellung der Haltevorrichtung (58, 60) in der ersten "EIN"-Stellung (34) mit dem ersten und dem zweiten Kontaktanschluß (34, 36), und bei Stellung der Haltevorrichtung (58, 60) in der zweiten nEIN"-Stellung (36) mit dem zweiten Kontaktanschluß (36) elektrisch verbindet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtkontrollschalter (20) ein ortsfestes Gehäuse (30) aufweist, das einen Teil des
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    Schaftes (24), den spannungsführenden Kontaktanschluß (32), die ersten und zweiten Kontaktanschlüsse (34, 36) und den Kontaktstift (38) umschließt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Haltevorrichtung (58, 60) eine nahe einem Ende (54) des Schaftes (24) befestigte Riegelfalle (58) mit einer ersten und einer zweiten Ausnehmung (64 bzw. 65) und einen Eiegelhebel (60) aufweist, der an einem Ende einen in radialer Richtung relativ zum Schaft (24) elektrisch bewegbaren Vorsprung (70) aufweist, welcher zum Halten des Lichtkontrollschalters (20) in der ersten oder in der zweiten "EIN"-Stellung (34 bzw. 36) entweder in die erste oder in die zweite Ausnehmung (64 bzw. 65) eindringt und an der Riegelfalle (58) angreift und an einem anderen Ende (66.) mit dem Gehäuse (30) starr verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die 'elektrische Schaltungsanordnung eine den Riegelhebel (60) umschließende Heizspirale (82), die mit einem Ende (83) elektrisch an Masse angeschlossen ist und mit einem anderen Ende (81). an den "AUS"-Kontaktanschluß (12) des Zündschalters (10) elektrisch gekoppelt ist, und einen Bimetallschalter aufweist, der ein bei Erwärmung sich bewegendes Teil aufweist und mit elektrischer Isolierung am Gehäuse (30) befestigt ist* wobei das sich bewegende Teil des Birnetallschalters der Riegelhebel (60) ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Betätigungsvorrichtung (52) eine Druckfeder ist, die den Schaft (24) umschließt und zwischen einem Ende (54) des Schaftes (24) und dem Gehäuse (30)
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    so angeordnet ist, daß bei Verstellen des FoIs (78) des Zündschalters (10) in eine Stellung mit elektrischem Kontakt zum "AUS"-Kontaktanschluß (12) durch die Heizspirale (82) elektrischer Strom an Masse fließt und der Biegelhebel (60) sich infolge des Durchflusses von elektrischem Strom durch die Heizspirale (82) erwärmt und beginnt, sich aus einer der Ausnehmungen (64, 65) der Riegelfalle (58) herauszubewegen, bis die Druckkraft der Druckfeder (52) den Schaft (24) und den Kontaktstift (38) so verstellt, daß der Kontaktstift (38) den spannungsführenden Kontaktanschluß (32) elektrisch nicht mehr mit dem ersten oder dem zweiten Kontaktanschluß (34 bzw. 36) verbindet und die Spannungszufuhr zu allen Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges, die elektrische Verbindung mit dem ersten oder dem zweiten Kontaktanschluß (34 bzw. 36) haben, unterbrochen wird.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (83) der Heizspirale (82) elektrisch mit dem Eiegelhebel (60) verbunden ist, daß dieser bei Stellung des Lichtkontrollschalters (20) in der ersten oder in der zweiten "EIN"-Stellung (34 bzw. 36) in elektrischer Verbindung mit der Riegelfalle (58) steht, und daß die Riegelfalle (58) elektrisch an Masse angeschlossen ist, so daß, wenn die Druckfeder (52) die Riegelfalle (58) vom Riegelhebel (60) weg bewegt, durch die Heizspirale (82) kein elektrischer Strom mehr fließt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Schaltungsanordnung weiterhin ein Schalter (83') gehört, mit dem sich die elektrische Verbindung zwischen dem anderen Ende (81) der Heizspirale (82) und dem "AUS"-Kontaktanschluß (12)des Zündschalfcers (10) herstellen und unterbrechen läßt.
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    11. Vorrichtung nach Anspruch -10, dadurch, g e k e η η zeichnet,.daß der Schalter (83*-) eine mit ihm elektrisch verbundene Meldeleuchte (90) aufweist, die aufleuchtet, wenn die elektrische Verbindung zwischen de» anderen Ende (81) der Heizspirale (82) und dem "AUS^Kontaktanschluß (12) des Zündschalters (10) unterbrochen ist, rand die erlischt, wenn diese elektrische Verbindung bestellt.
    12. Vorrichtung nach einem der Anspriaclie 1 bis 11, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Ekergiequelle (44) eine Batterie ist. ;
    13. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch g e k e η nzeichne t, daß die Haltevorrichtung (95» 124) eine nahe einem Ende (130) des Schaftes (24) befestigte Riegelfalle (95) mit einer ersten und eimer zweiten Ausnehmung (96 bzw. 97) und einer den Schaft (24) umgebenden Kammer (134), die sich durch einen Teil, der fiiegelfalle (95) erstreckt, und nahe dem Ende (130) des Schaftes (24) geschlossen ist, und einen Magneten (i.24) mit einer Kemöffnung (128) aufweist, in die ein federbelasteter Stift (98), an dem eine Wicklung (122) angeschlossen ist, wenigstens teilweise eindringt, wobei der Magnet (124) mit elektrischer Isolierung am Gehäuse (30) befestigt ist und der Stift (98) mit einem Ende in die erste oder in die zweite Ausnehmung (96 bzw. 97) der Riegelfalle (95) eindringt und an dieser an-,greift, um den Lichtkontrollschalter (20) in der ersten oder in der zweiten "EIN"-Stellung (34 bzw-.36) zu halten.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13* dadurch g e k e η η ze i c h"n e t, daß die elektrische Scheltungsanordnung einen Bimetallschalter (108) mit einem beweglichen und einem feststehenden Arm (106 bzw. 116) aufweist, die normalerweise
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    elektrisch voneinander getrennt sind, wobei der feststehende Arm (116) mit einem Ende (120) der Wicklung (122) des Magneten (124) elektrisch verbunden ist und ein anderes Ende (126) dieser Wicklung (122) elektrisch an Masse angeschlossen ist, ferner eine den beweglichen Arm (106) des Bimetallschalters (108) umschließende Heizspirale (110), die mit einem Ende (112) elektrisch an Masse angeschlossen und mit einem anderen Ende (114) an den beweglichen Arm (106) des Bimetallschalters (108) elektrisch gekoppelt ist, und eine elektrische Verbindung (100, 102, 104) zum elektrischen Verkoppeln des beweglichen Arms (106) des Bimetallschalters (108) mit dem M AUS11-Kontakt anschlufi (12) dee Zündschalters (10).
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η ζ eic h η e t, daß die automatische Betätigungsvorrichtung (132) eine Druckfeder ist, die den Schaft (24) umschließt und zwischen dem geschlossenen Ende der Kammer (134) in der Biegelfalle (95) und dem Gehäuse (30) so angeordnet ist, daß bei Verstellen des Pols (78) des Zündschalters (10) in eine Stellung mit elektrischem Kontakt zum "AUS"-Kontaktanschluß (12) durch die elektrische Verbindung (1Ö0, 102, 104) und die Heizspirale (110) elektrischer Strom an Masse fließt und der bewegliche Arm (106) des Bimetallschalters (108) sich infolge des Durchflusses von elektrischem Strom durch die Heizspirale (110) erwärmt und sich in Richtung auf den festrtehenden Arm (116) des Bimetallschalters (108) zu bewegt und mit diesem elektrischen Kontakt herstellt, so daß elektrischer Strom durch die Wicklung (122) des Magneten (124) fließen kann und sich der federbelastete Stift (98) in die Kernöffnung (128) des Magneten (124) zurückzieht, bis die Druckkraft der Druckfeder (132) den Schaft (24) so weit verstellt, daß der Kontaktstift (38) den spannungsführenden Kontakt ans chluß (32) elektrisch nicht mehr, mit
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    dem ersten oder mit dem zweiten Kontakt ans chluß (34 bzw. 36) verbindet und die Spannungszufuhr zu allen Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges, die elektrische Verbindung mit dem ersten oder dem zweiten Kontaktanschluß (34 bzw. 36) haben, unterbrochen wird.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung ein erstes . Anschlußstück (100) aufweist, das mit elektrischer Isolierung am Gehäuse (30) befestigt und mit dem "AUS"-Kontaktanschluß (12) des Zündschalters (10) elektrisch gekoppelt ist, ferner ein zweites Anschlußstück (104), das mit elektrischer Isolierung am Gehäuse (30) befestigt und mit dem bewegliehen Arm (106) des Bimetallsehalters (108) und eiern anderen Ende (114). der Heizspirale (110) elektrisch verbunden ist, und ein zusätzliches elektrisch leitendes Teil (102), das am Schaft (24) gehalten ist und bei Stellung des Itiehtkontrollschalters (20) in der ersten oder in der zweiten "EXH"-' Stellung (34 bzif.._36) das erste Anschlußstücfc (100) mit dem zweiten Anschlußstück (104) elektrisch verbindet; so daß durch die Heizspirale (110) und die. Wicklung (122) des Magneten (124) kein elektrischer Strom mehr fließt, sobald die Druckfeder (132) den Lichtkontrollschalter (20) in die "AÜS"-Stelluns bewegt. ~
    17.. Vorrichtung »ach Anspruch 14, dadurch g e ken η zeichnet, daß die erate und: die zweite Ausnehmung (96, 97) iß ^eE! liegelfaH© (9^). gekrümmt ausgebildet sind» und daß das Ende des Stiftes (98) so profiliert ist, daß es z,ur Krümmung der ersten und .der zweiten Ausnehmung (96, 9?)
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    18. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltungsanordnung einen Bimetallschalter (108) mit einem beweglichen und einem feststehenden Arm (106 bzw. 116)aufweist, die normalerweise elektrisch voneinander getrennt sind, wobei der feststehende Arm (116) mit einem Ende (120) der Wicklung (122) des Magneten (124) elektrisch verbunden ist und ein anderes Ende (126) dieser Wicklung (122) elektrisch an Masse angeschlossen ist, ferner eine den beweglichen Arm (106) des Bimetallschalters (108) umschließende Heizspirale (110), die an einem Ende (112) elektrisch mit dem feststehenden t Arm (116) und an anem anderen Ende (114) elektrisch mit dem beweglichen Arm (106) des Bimetallschalters (108) verbunden ist, und eine elektrische Verbindung (100, 102, 104) zum elektrischen Verkoppeln des beweglichen Arms (106) des Bimetallschalters (108) mit dem "AÜS"-Kontaktanschluß (12) des Zündschalters (10).
    19- Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Betätigungsvorrichtung (132) eine Druckfeder ist, die den Schaft (24) umschließt und zwischen dem geschlossenen Ende der Kammer (134) in der Riegelfalle (95) und dem Gehäuse (30) so angeordnet ist, daß bei Verstellen des Pols (78) des Zündschalters (10) in eine Stellung mit elektrischem Kontakt zum BAUS"-Kontaktanschluß (12) durch die elektrische Verbindung (100, 102, 104), die Heizspirale (110) und die Wicklung (122) des Magneten (124) elektrischer Strom an Masse fließt und der bewegliche Arm (106) des Bimetallschalters (108) sick infolge des Durchflusses von elektrischem Strom durch, die Heizspirale (110) erwärmt und beginnt sich in Richtung auf den feststehenden Arm (116) des Bimetallschalters (108) zu bewegen und mit diesem elektrischen Kontakt herstellt, so daß elektrischer Strom von der elektrischen Verbindung (100, 102, 104)
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    unmittelbar durch die Wicklung (122) des Magneten (124) fließen kann und sich der federbelastete Stift (98) in die Kernöffnung (128) des Magneten (124) zurückzieht, bis die Druckkraft der Druckfeder (132): den Schaft (24) und den Kontaktstift (38) so verstellt, daß der Kontaktstift (38) den spannungsführenden Kontaktanschluß (32) elektrisch nicht mehr mit dem ersten oder dem zweiten Kontaktanschluß (34 bzw. 36) verbindet und die Spannungszufuhr zu allen Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges,· die elektrische Verbindung mit dem "ersten oder mit' dem zweiten Kontaktanschluß (34 bzw. 36)/unterbrochen wird.
    haben,
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e k e η η zeichne t, daß die elektrische Verbindung (100, 102,' · 104) ein erstes Anschlußstück (100) aufweist, das mit elektrischer Isolierung am Gehäuse (30) befestigt und mit dem "AUS11-Kontaktanschluß (12) des Zündschalters (10) elektrisch gekoppelt ist, ein zweites Anschlußstück (104), das mit elektrischer Isolierung aja Gehäuse (30) befestigt und mit dem beweglichen Arm (106). des Bimetallschalters (108) und dem anderen Ende (114) der Heizspirale'(110) elektrisch verbunden ist, und ein zusätzliches elektrisch leitendes Teil (102), das am Schaft (24) gehalten ist und bei Stellung des Lichtkontrollschalters,(20) in der ersten oder in der zweiten "EIN"-Stellung (34 bzw. 36) das erste · Anschlußstück (100) mit dem zweiten Ansohlußstück (100, 104) elektrisch verbindet,1 so daß durch die Heizspirale (110) und die Wicklung (122) des Magneten (124) kein elektrischer Strom, mehr fließt, sobald die Druckfeder. (132) den Licht- , kontrollschalter (20) in die "AUS"-Stellung bewegt.
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    21. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß zum Lichtkontrollschalter (20) ein ortsfestes Gehäuse (30) gehört, das einen Teil des Schaftes (24), den spannungsführenden Kontaktanschluß (32), den ersten und den zweiten Kontaktansehluß (3^, 36), den Kontaktstift (38) und das elektrisch leitende Teil (102) umschließt.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltungsanordnung einen Magneten (144) mit einer Kernöffnung (150) und einer Wicklung (142) aufx^eist, deren eines Ende (146) elektrisch an Masse angeschlossen ist, und eine elektrische Verbindung (100, 102, 104), mit der ein anderes Ende (140) der Wicklung (142) des Magneten (144) mit der Energiequelle (44) nach Verstellen des Pols (78) des Zündschalters (10) in eine Stellung mit elektrischem Kontakt zum "AUS"-Kontaktanschluß (12) des Zündschalters (10) elektrisch verkoppelbar ist.
    23- Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e k e η η ζ e i chne t, daß die automatische Betätigungsvorrichtung ein Tauchanker (148) ist, der mit einem Ende (147) wenigstens teilweise in die Kernöffnung (150) des Magneten (144), eindringt und mit einem anderen Ende (149) an den Schaft (24) angeschlossen ist und von diesem ausragt, so daß bei Verstellen des Pols (78) des Zündschalters (10) in eine Stellung mit elektrischem Kontakt zum "AUS"-Kontaktanschluß (12) des Zündcchalters (10) der elektrische Strom durch die elektrische Verbindung (100, 102, 104) und durch die Wicklung (142) des Magneten (144) fließt und den Tauchanker (148) und den Schaft (24) so verstellt, daß der Kontaktstift (38) und das elektrisch leitende Teil (102) den spannungsführenden Kontaktanschluß (32) elektrisch nicht mehr mit dem Graten oder dem zweiten Kontaktanschluß (34 bzw.36)
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    verbinden und die Spannungszufuhr zu allen Beleuchtungsanlagen des !Fahrzeuges, die elektrische Verbindung mit dem" ersten oder dem zweiten Kontaktanschluß (34 bzw. 36) haben, unterbrochen wird. '
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die elektrische Verbindung ein erstes Anschlußstück (104) aufweist, das mit elektrischer Isolierung am Gehäuse (30) befestigt und mit dem anderen Ende (140) der Wicklung (142) des Magneten (144) elektrisch verbunden ist, ferner ein zweites Anschlußstück (100), das mit elektrischer Isolierung am Gehäuse (30) befestigt und mit dem "AUS"-Kontaktahschluß (12) des Zündschalters (10) elektrisch gekoppelt ist, und ein zusätzliches elektrisch leitendes Teil (102), das am Schaft (24-) gehalten ist und bei Stellung des Lichtkontrollschalters (20) in der ersten oder in der zweiten "EIN"-Stellung (34 bzw. 36) das erste Anschlußstück (104) mit dem zweiten Anschlußstück (100) elektrisch verbindet, so daß durch die Wicklung (142) des Magneten (144) nach Verstellen des Schaftes (24) und des zusätzlichen elektrisch leitenden Teils (102) durch den Tauchanker (148) kein elektrischer Strom mehr fließt.
    25· Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e k e η η ζ ei c hn e t, daß die elektrische Schaltungsanordnung ' einen Bimetallschalter (152) mit einem beweglichen und einem feststehenden Arm (154 bzw. 156) aufweist, wobei der fest-stehende Arm (156) mit dem anderen Ende (140) der Wicklung (142) des Magneten (144) elektrisch verbunden ist und der bewegliche Arm (154-) elektrisch an die elektrische Verbindung (100, 102, 104) angeschlossen ist, und eine den beweglichen Arm (154·) des Bimetallschalters (152) umschließende Heizspirale (158), die mit einem Ende (160) elektrisch
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    so
    an Masse angeschlossen und an einem anderen Ende (162) mit dem beweglichen Arm (154) des Bimetallschalters (152) elektrisch verbunden ist.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25} dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Betätigungsvorrichtung (148) ein Tauchanker ist, der mit einem Ende (14?) wenigstens teilweise in die Kernöffnung (150) des Magneten (144) eindringt und mit einem anderen Ende (149) an den Schaft (24) angeschlossen ist und von diesem in axialer Richtung ausragt, so daß bei Verstellen des Pols (78) des Zündschalters (10) in eine Stellung mit elektrischem Kontakt zum "AUS"-Kontaktanschluß (12) elektrischer Strom durch die elektrische Verbindung (100, 102, 104) und die Heizspirale (158) an Masse fließt und der bewegliehe Arm (154) des Bimetallschalters (152) sich infolge des Durchflusses von elektrischem Strom durch die Heizspirale (158) erwärmt und sich auf den feststehenden Arm (156) des Bimetallschalters (152) zu bewegt und mit diesem elektrischen Kontakt herstellt, so daß elektrischer Strom durch die Wicklung (142) des Magneten (144) strömen kann und sich der Tauchanker (148) in die Kernöffnung (150) des Magneten (144) zurückzieht und Schaft (24), Kontaktstift (38) und elektrisch leitendes Teil (102) so verstellt, daß sie den spannungsführenden Kontakt ans chluß (32) elektrisch nicht mehr mit dem ersten oder dem zweiten Kontaktanschluß (34 bzw. 36) verbinden und die Spannungszufuhr zu allen Beleuchtungsanlagen des Fahrzeuges, die elektrische Verbindung mit dem ersten oder dem zweiten Kontaktanschluß (34 bzw. 36) haben, unterbrochen wird.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch ge k e η η zeichnet, daß die elektrische Verbindung ein erstes
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    Anschlußstuck (100) aufweist, das mit elektrischer Isolierung am Gehäuse (30) "befestigt und mit dem ".AUS"-Kontaktanschluß (12) des Zündschalters (10) elektrisch verbunden ist, ferner ein zxireites Anschlußstüek (104), das mit elektrischer Isolierung am Gehäuse (30) befestigt -und mit dem beweglichen Arm (154) des Bimetallschalters (152) elektrisch gekoppelt ist, und ein zusätzliches elektrisch leitendes Teil (102), das mit elektrischer Isolierung am Schaft (24) gehalten ist und bei Stellung des Lichtkontrollschalters (20) in der ersten oder der zweiten "EIN"-Stellung (34 bzvr. 36) das erste Anschlußstück (100) mit dem zweiten Anschlußstück (104) elektrisch-verbindet, so daß durch die Heizspirale (158) und die Wicklung (142) des Magneten (144) nach Verstellen des Schaftes (24) durch den Tauchanker (148) in Richtung auf die Kernöffnung (150) des Magneten (144) zu kein elektrischer Strom mehr fließt.
    28. Vorri chtung nach Anspruch 1, dadurch g e ken n ζ ei c hn e t, daß der Zündschalter (10) einen zusätzlichen Kontaktanschluß (16), einen Kontaktanschluß (18) für den. Motoranlasder und einen zusätzlichen, an die Energiequelle (44) angeschlossenen Pol (80) aufweist, wobei die Pole (78, 80) und die Kontaktanschlüsse (12, 14, 16, 18) relativ zueinander so angeordnet sind, daß in einer Schaltstellung elektrischer Kontakt zwischen dem Pol (78) und dem "EIlNf"- · Kontaktenschluß (14) und zwischen dem zusätzlichen Pol (80) und dem zusätzlichen KontaktanSchluß (16) besteht, in einer anderen Schaltstellung der Pol (?8) elektrisch an den "AUS"-Kontaktanschluß (12) des Zünd schalters (10) angeschlossen ist und der zusätzliche Pol (80) von allen anderen Kontaktancchlüssen (14, 16, 18) des Zündsehalters elektrisch getrennt ist, und in einer weiteren Sehältstellung der Pol (78) elektrischen Kontakt mit dem "EIIi"-Kontakt ans chluß (14)
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    und dem Kontaktanschluß (18) für den Motoranlasser hat und der zusätzliche Pol (80) von den übrigen Kontaktanschlüssen (12,16) des Zündschalters (10) elektrisch getrennt ist.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Schalter (831) eine Stange (84) aufweist, ferner einen elektrisch leitenden Arm (35), der mit elektrischer Isolierung an der Stange (84) "befestigt und mit dem "AUS"-Kontaktanschluß (12) des Zündschalters (10) elektrisch verbunden ist, weiterhin einen Schließkontakt (88)r der an das andere Ende (81) der Heizspirale (82) elektrisch angeschlossen ist und bei geschlossenem Schalter (831) elektrisch mit dem elektrisch leitenden Arm (85) gekoppelt ist, einen Öffnungskontakt (89), der elektrisch an die Meldeleuchte (90) angeschlossen ist und bei geöffnetem Schalter (831) elektrische Verbindung mit dem elektrisch leitenden Arm (85) hat, sowie eine Verriegelung, die bei Stellung des Lichtkontrollschalters (20) in der "AUS"-Stellung ein Öffnen des Schalters (831) verhindert und bei manuellem Umschalten des Lichtkontrollschalters (20) aus der ersten oder der zweiten "EIN"-Stellung (34 bzw. 36) in die "AUS"-Stellung den geöffneten Schalter (83f) schließt.
    30. Verrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung ein Winkelhebel (91) ist, der von einem Ende (92) der Stange (84) ausgeht und im geringen Abstand von der Riegelfalle (58) über deren Oberteil (94) ragt.
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