DE1802931A1 - Elektrischer Zigarrenanzuender - Google Patents

Elektrischer Zigarrenanzuender

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DE1802931A1 DE19681802931 DE1802931A DE1802931A1 DE 1802931 A1 DE1802931 A1 DE 1802931A1 DE 19681802931 DE19681802931 DE 19681802931 DE 1802931 A DE1802931 A DE 1802931A DE 1802931 A1 DE1802931 A1 DE 1802931A1
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs

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Description

7. Oktober 1968
Pat/Le 2/80
ELEKTRISCHER ZIGARRENANZÜNDER
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zigarrenanzünder für Kraftfahrzeuge mit einer mit einem Handgriff versehenen Glühspirale, die gegen die Wirkung einer Schraubenfeder zwischen einer "Aus"- und einer "Einstellung in einer Hülse axial verschiebbar ist, die in eine im Armaturenbrett fest eingebaute Kontakthülse mit dem mit der Fahrzeugbatterie elektrisch verbundenen Anschlußkontakt einsteckbar ist. Die Zündspirale oder Zündpille wird dabei in der "Ein"-Stellung von Bimetallfedern gehalten, welche die Zündspirale im Glühzustand selbsttätig freigeben, s^o daß sie mit dem Handgriff unter Entspannung der Schraubenfeder wieder in die Ausgangsstellung zurückspringt und zum Gebrauch mit der Hülse aus der Steckdosenhülse herausgezogen werden kann.
Es sind bereits elektrische Zigarrenanzünder bekannt, deren Bedienungsknopf in der Ruhestellung in der Steckdosenhülse soweit versenkt ist, daß er keine Gefahrenquelle bei Unfällen darstellt, ohne daß jedoch die Bedienung des Zigarrenanzünders in der üblichen Weise beeinträchtigt wird. Diese Anzünder sind jedoch wegen des versenkbaren Bedienungsknopfes kompliziert im Aufbau und haben eine beachtliche Länge, so daß sie beim Einbau in Armaturenbretter einen erheblichen Platz beanspruchen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannten Zigarrenanzünder mit versenkbarem Bedienungsknopf weiter zu verbessern und zu vereinfachen, um die Herstellungskosten möglichst niedrig zu halten. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine gute Mass eve rbindung zwischen Zündpille und Steckergehäuse herzustellen. Dies wird gemäß der Erfindung in vorteilhaftei Weise dadurch erreicht, daß eine als Widerlager für die Schraubenfeder dienende und mit einer Dämpfungsein- oder Auflage versehene Laufscheibe mit Zungen in Durchbrechungen der Hülse verschiebbar zu dieser gelagert ist.
SCHOELLER&CO. ELEKTROTECHNISCHE FABRIK £§) FRANKFlfif-I^S%l? SAftL1D?fAANDSTR. 115-119 ORiQiNALlNSPECTED
Der erfindungsgemäße Anzünder ist einfach im Aufbau und läßt sich ohne viel Arbeitsaufwand leicht zusammenbauen und auseinandernehmen. Es werden nur wenige, einfach gestaltete Ein zelteile benötigt, und es ist über die Zungen der Laufscheibe und die Aussparungen der Hälse ein guter Strom über gang gewährleistet. Die Dämpfungsauflage auf der Lauf scheibe verhindert eine Beschädigung der Zündpille beim Zurückschnellen derselben nach Freigabe durch die Bimetallfeder. Ein weiterer Vorteil ist die kurze Einbautiefe der Steckerhülse, die durch den gedrängten Aufbau der die Zündpille und den Handgriff aufnehmenden Hülse ermöglicht wird.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Laufscheibe zur Aufnahme der Dämpfung scheibe napfförmig ausgebildet ist. Am Handgriff oder Bedienungsknopf kann eine als Gegenlager für die Schraubenfeder dienende Abdeckscheibe und eine durch eine Mittelbohrung der Laufscheibe hindurchragende und an ihrem Ende die Zündpille tragende Achse angebracht sein. Die Zündpille kann mit einem Gewindezapfen versehen sein, der in die am Handgriff befestigte Achse einschraubbar ist. Auf dem Gewinde zapfen kann sich eine Mutter oder ein anderes Abstandsstück befinden, auf das mit Abstand zur Zündpille eine mit der Dämpfungsauflage der Laufscheibe zusammen wirkende Unterlegscheibe aufgesetzt ist. Die am Armaturenbrett befestigte Steckerhülse kann einen Keramikeinsatz besitzen, auf den die Bimetallfedern und die Anschlüsse für die Stromzuführung angeordnet sind. In Aussparungen der Steckerhülse können Federzungen mit Warzen an ihren freien Enden angebracht sein, wobei die Warzen in eine am hinteren Rand der die Laufscheibe und den Handgriff tragenden Hülse befindlichen Rille einra sten. Um eine gute Wärmezirkulation zu ermöglichen, können die Laufscheibe und die Abdeckscheibe mit Perforierungen versehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt und zwar zeigt:
-3-
009822/0128 SCHOELLERÄCO. ELEKTROTECHNISCHE FABRIK LSJ FRANKFURT-M-SÜD, MÖRFELDER LANDSTR. 115-119
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Zigarrenanzünder und Fig. 2 einen Draufblick auf die Laufscheibe.
Der Zigarrenanzünder besteht aus der Steckerhülse 1, die am Armaturenbrett 2 befestigt ist, und der die Zündpille 3 und den Handgriff oder Bedienungsknop: 4 aufnehmenden Hülse 5· An der Steckerhülse 1 befinden sich die beiden Flac kontakte 6 und 7 für die Verbindungsleitungen mit dem Pluspol der Autobatteri und mit Masse.. Der Kontakt 6 ist gegen die Steckerhülse 1 durch die Unterleg scheibe 11 und den Keramikeine atz 12 isoliert und steht über den Niet 13 mit den beiden auf dem Keramikeinsatz 12 sitzenden Bimetallfedern 14 und 15 zum Halten der Zündpille 3 in Verbindung. Der Massekontakt 7 ist direkt mit der Steckerhülse 1 verbunden. Die Zündpille 3 ist mit Hilfe des Gewindezapfens 17 in die mit dem Bedienungsknopf 4 verbundene Achse 18 unter Zwischenlage eines Abstandstückes 19 und einer Unterlegscheibe 20 eingeschraubt. Als Abstandstück 19 wurde einfach eine Sechskantmutter verwendet. Die Unterlegscheibe 20 hat die Aufgabe, mit der in der napfförmigen Laufscheibe 21 eingesetzten Dämpfungsscheibe 22 zusammenzuwirken, um die beim Zurückschnelle njler Zündpille 3 nach Freigabe durch die Bimetallfedern 14 und 15 auftreten den Stöße abzufangen. Auf dem Rand der Laufscheibe 21 stützt sich die Sch rau benfeder 23 ab, deren oberes Widerlager eine am Bedienungsknopf 4 anliegende Abdeckscheibe 24 bildet« Lauf scheibe 21 und Abdeckscheibe 24 können zur besseren Wärmezirkulation mit Perforierungen versehen sein. An der Laufscheibe 21 befinden sich Zangen 28 bis 30, die in rechteckförmige Ausnehmungen in der Federhülse 5 eingreifen und im eingeschalteten Zustand des Anzünders auf den hinteren Kanten der Ausnehmungen unter Federdruck aufsitzen und dadurch einen guten Stromübergang sicherstellen. Durch entsprechende Aussparungen in der Steckerhülse 1 gebildete Federzungen 35 mit Warzen 36 halten die Hülse 5 in ihrer eingeschobenen Stellung durch Einrasten in die Rille 37 am unteren Rand der Hülse 5. Justierzungen 38 an der Hülse 5 sorgen für eine definierte Schiebekraft der Abdeckscheibe 24 innerhalb der Hülse 5.
Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Zigarrenanzünders ist folgende: Wird der Bedieaangsknopf 4 aas seiner Bereitstellung A in die Einschaltstel-
tellung A in die Ein
009822/0128
SClWUEilÄElHTteTECBesaKFAHÄ LSI FtA«FBIT*Sil. IÄWHIE» LAIMTl 115-tIf
lung B gedrückt, dann wird die Zündpille 3 von den stromführenden Bimetallfedern 14 und 15 solange in der Stellung B festgehalten, bis die Hitze der Zündpille die Bimetallfedern 14 und 15 nach außen biegt und die Zündpille unter Wirkung der zusammengedrückten Schraubenfeder 23 nach hinten schnellt, so daß der Bedienungsknopf 4 in die Au swu rf stellung C gelangt. Sodann wird die Hülse 5 mit der glühenden Zündpille 3 zum Anzünden einer Zigarre oder Zigarette mit Hilfe des Bedienungsknopfes 4 aus der Steckerhülse 1 herausgezogen. Nach dem Anzünden wird die Hülse 5 wieder in die Steckerhülse 1 eingeschoben, bis die Zungen 35 mit ihren Warzen 36 in die Kille 37 einrasten und der Bedienungsknopf 4 sich πι pr-inci· Bereitstellung A befindet. Durch Eindrücken des Knoplf" ■■ hi "!'in.· Eim-chalts1> Ι'πημ B ν/irr! dann der jiär: liste Züridvoriifmg eingeleitet.
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrischer Zigarrenanzünder für Kraftfahrzeuge mit einer mit einem Handgriff versehenen Glühspirale, die gegen die Wirkung einer Schraubenfeder zwischen einer "Aus"- und "Ein"-Stellung in einer Hülse axial verschiebbar ist, die in eine im Armaturenbrett fest eingebaute Kontakthülse mit dem mit der Fahrzeugbatterie elektrisch verbundenen Anschlußkontakt einsteckbar ist, wobei die Zündspirale in der "Ein"-Stellung von Bimetallfedern gehalten ist, welche die Zündspirale im Glühzustand selbsttätig freigeben, so daß sie mit dem Handgriff unter Entspannung der Schraubenfeder wieder in die Ausgangsstellung zurückspringt und zum Gebrauch mit der Hülse aus der Steckdosenhülse herausgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Widerlager für die Schraubenfeder (23) dienende und mit einer Dämpfungsein- oder -auflage (22) versehene Laufscheibe (21) mit Zungen (28, 29, 30) in Durchbrechungen der Hülse (5) verschiebbar zu dieser gelagert ist,
2. Zigarreanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ch net, daß die Laufscheibe (21) zur Aufnahme der Dämpfungsscheibe (22) napfförmig ausgebildet ist«
3. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff ^) eine als Gegenlager für die Schraubenfeder dienende Abdeckscheibe (24) und eine durch eine Mittelbohrung der Laufs cheibe (21) hindurchragende und an ihrem Ende die Zün^dpille (3) tragende Achse (18) angebracht sind.
4. Zigarrenanzünder nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i ch ne t, daß die Zündpille (3) mit einem Gewindezapfen (17) versehen ist, der in die am Handgriff (4) befestigte Achse (18) einschraubbar ist.
-β-
SCHOELLER Ä CO. ELEKTROTECHNISCHE FABRIK
009822/0128 FRANKFURT-M-SÜD, MÖRFELDER LÄNDSTR. 115-119
5. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn ζ ei ch net, daß sich auf dem Gewindezapfen (17) eine Mutter (19) oder ein anderes Abstandsstück befindet, auf das mit Abstand zur Zündpille (3) eine mit der Dämpfungsauflage (22) der Laufscheibe (21) zusammenwirkende Unterlegscheibe (20) aufgesetzt ist.
6. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Armaturenbrett (2) befestigte Steckerhülse (l) einen Keramikeinsatz (12) besitzt, auf den Bimetallfedern (14, 15) und die Anschlüsse (6, 7) für die Stromzuführung angeordnet sind.
7. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Aussparungen der Steckerhülse (1) Federzungen (35) mit Warzen (36) an ihren freien Enden angebracht sind, wobei die Warzen (36) in eine am hinteren Rand der die Laufscheibe (21) und den Handgriff (4) tragenden Hülse (5) befindlichen Rille (37) einrasten.
8. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn- ' zeichnet, dal die Laufe cheibe (21) und die Abdeckscheibe (24) mit Perforierungen für die WärmezirkulatiQn versehen sind.
009822/0128
ΕΙΕκτκβτίεΜκκεκΕ BBiiic Wl mmmi-mMMwmm landstr. 115-119
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