DE2104093C3 - Zündvorrichtung für Zigarren oder Zigaretten - Google Patents

Zündvorrichtung für Zigarren oder Zigaretten

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DE2104093C3
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Luigi Aosta Pramaggiore (Italien)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung zum Anzünden einer koaxial einführbaren Zigarre oder Zigarette, insbesondere zum Anbringen im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, mit einem festen zylindrischen Gehäuse, das elektromechanische Schalt- und Glühvorrichtungen umschließt, aus dessen einem Stirnende ein zugleich als Halter für die Zigarre oder für die Zigarette dienender, axial verschiebbarer Bedienungsknopf für die Schaltvorrichlungen hervorragt, der Teil eines im festen Gehäuse längsverschiebbaren beweglichen Gehäuses ist.
Eine Zündvorrichtung dieser Art ist aus der DE-AS 12 92 432 bekannt. Dort ist das bewegliche Gehäuse zur Übertragung der Bedienungsknopf-Bewegung zwecks Schalter-Betätigung durch ein im festen Gehäuse längsverschiebliches, am Bedienungsknopf verankertes Zugstangen-Paar realisiert.
Aus konstruktiven Gründen als zweckmäßiger hat es sich erwiesen, dieses bewegliche Gehäuse zur Übertragung der Bewegung des Bedienungsknopfes auf die Schaltvorrichtung auf eine im festen zylindrischen Gehäuse exzentrisch gelagerte, axial verschiebbare Druckstange zu reduzieren, wie in der DE-AS 12 92 924 dargestellt. Gegenüber der erstgenannten Ausführungsform einer gattungsgemäßen Zündvorrichtung ist hier die Rückstellfeder für die Bedienungsknopf-Bewegung unmittelbar zwischen dem Bedienungsknopf und dem festen zylindrischen Gehäuse angeorndet. Der Bedienungsknopf selbst, der zugleich als Halter für eine koaxial festzuhaltende Zigarette oder Zigarre ausgebildet ist, die ihrerseits gegen die Glühvorrichtung anzudrücken ist, ist in das einteilige feste zylindrische Gehäuse eingeschraubt. Dieses feste Gehäuse ist im Bereiche der Verschraubung des Bedienungsknopfes mit einem radial vorstehenden Ringflansch ausgestattet, mit dem es entlang der Peripherie einer Montagebohrung in einem Monlagebreu, beispielsweise im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, anliegt.
Nachteilig an den vorbekannter. Zündeinrichtungen ist, daß es sowohl aus warti.ingstechnischer wie auch aus fertigungstechnischer Sicht unzweckmäßig is;, irr Innern und zwangsläufig im Mittelbereich des vergleichsweise langen, festen zylindrischen Gehäuse die verschleißanfälligen Funktionsteile, z. B. die Schalt- und Glüh vorrichtungen, unterzubringen. Für die an sich erwünschte Austauschbarkeit des Bedienungsknopfes — beispielsweise in Anpassung an die Farbgebung in der Umgebung des Montageortes oder nach Beschädigung dieses aus der Montageebene hervorstehenden Zündvorrichtungs-Teils — ist es darüber hinaus bei der
to hinsichtlich des Mechanismus der Schalterbetätigung zu bevorzugenden Ausführungsform gemäß der DE-AS 12 92 924 unzweckmäßig, daß bei Herausschrauben des Bedienungsknopfes aus dem festen Gehäuse die Rückstellfeder einschließlich der Widerlager-Einrichtung für den Anschluß der Druckstange freigelegt wird; denn nach abgeschraubtem Bedienungsknopf können diese Teile nach vorne aus dem festen Gehäuse herausfallen, und ein unpräzises Wiedereinsetzen in Zusammenhang mit dem Aufschrauben eines neuen Bedienungsknopfes kann leicht zu Funktionsstörungen der Zündvorrichtung führen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zündvorrichtung der gattungsgemäßen Art in dem Sinne weiterzubilden, daß die besonders verschleißanfälligen Funktionsteile einfach zugänglich gemacht werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Zündvorrichtung der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen
jo Merkmale gelöst.
Für einen Austausch des aus dem festen Gehäuse hervorstehenden Bedienungsknopfes bzw. für leichte Zugänghchkeit zu den verschleißanfälligen Funktionsteilen wird nun nicht der Bedienungsknopf vom festen Gehäuse getrennt, sondern zusammen mit einem ihm zugeordneten, ersten Teil des festen Gehäuses von demjenigen zweiten Teil des festen Gehäuses getrennt, der die nicht nur verschleißanfälligen, sondern auch kostenmäßig stärker ins Gewicht fallenden Funktionsteile der Zündvorrichtung trägt. Diese Aufteilung des festen Gehäuses in einerseits eine Halterung der elektromechanischen Schalt- und Glühvorrichtungen und andererseits eine Halterung der längsverschiebbaren Betätigungsorgane erbringt zugleich die vorteilhafte Möglichkeit des einfachen Zuganges zu den verschleißanfälligen Teilen, nachdem die Federbänder-Rastverbindung zwischen den beiden Teilen des festen Gehäuses gelöst wurde.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt nach der Linie A-A in F i g. 2 eine Zündvorrichtung mit einem zweigeteilten, über eine Federbänder-Rastverbindung zusammengehaltenen festen zylindrischen Gehäuse, innerhalb dessen ein Bedienungsknopf samt Betätigungsstange zur Einwirkung auf einen elektromechanischen Schalter längsverschiebbar angeordnet ist,
Fig.2 einen Gehäuse-Querschnitt nach der Linie
bo B-B in F i g. 1, etwa in Höhe der Federbänder-Rastverbindung mit Blick gegen das die elektromechanischen Schalt- und Glühvorrichtungen aufweisende zweite Teil des festen Gehäuses,
F i g. i einen Gehäuse-Längsschnitt entsprechend
in Fig. 1, aber nach der Linie C-C in F i g. 2 und mit gegenüber der Darstellung nach F i g. 1 abgewandeltem Bedienungsknopf zur wahlweisen Aufnahme sowohl von Zigarren als auch von Zigaretten, und
Fig.4 eine schematisiert vereinfachte Draufsicht auf den Bedienungsknopf nach F i g. 3 unter Fortlassung der elektromechanischen Schalt- und Glühvorrichtung im zweiten Teil des festen Gehäuses sowie einzelner Konstruktionselemente im Bereich des Bedienungsknopfes.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, weist das bevorzugte Ausführungsbeispiel zur erfindungsgemäßen Zündvorrichtung ein festes zylindrisches Gehäuse 1 auf, das etwa in einer Bohrung nach Art einer Zentralloch-Befesti- in gung in einem (nicht dargestellten) Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann. Innerhalb des festen Gehäuses 1 ist ein bewegliches Gehäuse angeordnet, das im wesentlichen aus einem Bedienungsknopf 11 (bzw. 12 in Fig.3) und einer auf Druck beanspruchbaren Betätigungs- oder Bedienungsstange 14 besteht Das feste zylindrische Gehäuse 1 ist zweigeteilt in einen ersten Teil, der den längsverschiebbaren Bedienungsknopf 11 (bzw. 12) trägt, welcher seinerseits als Halter 2 (bzw. 3 in F i g. 3) zur Aufnahme von Zigaretten oder von Zigarren ausgebildet ist. Unabhängig von der konkret gewählten Ausbildung des Halters 2 bzw. 3 hinsichtlich seiner Einführöffnung für eine anzuzündende Zigarre oder Zigarette ist eine einheitliche Ausbildung des festen Gehäuses 1 vorgesehen. Soll der Bedienungsknopf 11 bzw. 12 mit dem genannten Halter 2 bzw. 3 einschließlich Stange 14, also mit dem sog. längsverschiebbaren, beweglichen Gehäuse, ausgetauscht werden, so wird der zugeordnete erste Teil des festen Gehäuses 1 von einem zweiten Teil des festen Gehäuses 1 gelöst, welcher einfach über Federbänder 4 zur Herstellung einer Rastverbindung lösbar an den ersten Teil des festen Gehäuses 1 angekuppelt ist.
In dem zylindrischen Gehäuse 1 ist eine Scheibe 5 befestigt, die eine rohrförmige Hülse 6 zur Aufnahme der Zigarette in dem Halter 2 gemäß F i g. 1 trägt. In F i g. 3 ist die Scheibe 7 an einer Hülse 8 von größerem Durchmesser als dem der Hülse 6 befestigt, da die Hülse 8 zur Aufnahme von Zigarren dient. Die Hülse 8 ist mit drei Federzungen 9 versehen, die durch einen Federring 10 gehalten werden und die Benutzung des Halters 3 sowohl für Zigarren als auch Zigaretten gestatten.
Gemäß einer nicht dargestellten Variante des Halters 3 kann in diesen eine Hülse eingesetzt werden, deren Innendurchmesser so bemessen ist, daß sie die Einführung und Halterung einer Zigarette gestattet.
Wie in den F i g. 1 und 3 dargestellt ist, kann das zylindrische Gehäuse 1 an seinem oberen Ende mit einem nach auüen umgebogenen, nach urten offenen Ringflansch versehen sein. Die äußere Kante dieses Ringflansches kann mit nach innen oder außen vorstehenden Vorsprüngen versehen sein, die in entsprechende an einem benachbarten im Armaturenbrett angebrachten, eine Ausnehmung zur Aufnahme der Zündvorrichtung in dem Armaturenbrett umgebenden Ringflansch vorgesehene Vertiefungen einrasten.
Um diesen nach außen umgebenden Ringflansch unter einer bestirnten, darauf ausgeübten Kraft trennbar auszubilden, kann er durch eine darin angebrachte Ringnut an einer Stelle in Umfangsrichtung geschwächt oder an dem zylindrischen Gehäuse 1 durch Schweißen nur an einigen Stellen in Umfangsrichtung oder durch einige Krampen befestigt werden.
Die Bedienungsknöpfe 11 und 12 sind auf den Hülsen 6 bzw. 8 in Längsrichtung verschiebbar geführt und außen mit einem nicht dargestellten Zeichen, vorzugsweise einem Ring, aus phosphoreszierendem Material versehen, so daß die Zündvorrichtung auch bei Dunkelheit erkennbar ist und benutzt werden kann. Die Bedienungsknöpfe 11 und 12 werden von Hand bedient und verschieben sich dabei in Längsrichtung der Zündvorrichtung in diese hinein, wobei sie eine Schraubenfeder 13 zusammendrücken, die sich mit ihrem entgegengesetzten Ende an der Scheibe 5 bzw. 7 abstützt Das eine Ende der Schraubenfeder 13 ist geradegebogen und erstreckt sich in Längsrichtung der Zündvorrichtung, um als Bedienungsstange 14 für einen thermosthatischen Schalter 15 zu wirken.
Der thermostatische Schalter 15 weist ein flaches Schaltplättchen 16, das nach Art eines Hebels erster Ordnung um einen Drehzapfen 17 schwenkbar gelagert ist, der von zwei Flanschen gehalten wird, die aus einer Bodenplatte 18 ausgeschnitten und von dieser nach oben umgebogen sind, auf. Das Schaltplättchen 16 weist eine Verlängerung 19 auf, an der die Bedienungsstange 14 angreift, wenn der Bedienungsknopf 11 oder 12 zwecks Benutzung der Zündvorrichtung von Hand betätigt wird. Bei dieser Betätigung verschiebt sich das Schaltplättchen 16 aus der Ruhestellung a in die Arbeitsstellung b, um den Speisestromkreis für einen herkömmlichen spiralförmigen elektrischen Heizwiderstand 20 zu schließen, der zwischen einem Anschlußplättchen 21 und einer Bimetallblattfeder 24 unter Zwischenschaltung von metallenen Halteekmenten 22 und 22' angeordnet ist, die durch Unterlegscheiben 23, 23' aus isolierendem Material isoliert sind. Das freie Ende der Bimetallfeder 24 ist mit einem Vorsprung 25 versehen, der in der Arbeitsstellung b an dem den Erdkontakt bildenden Schaltplättchen 16 angreift. Bei Einschaltung des Stromkreises kommt der elektrische Heizwiderstand 20 zum Glühen, so daß eine in den Halter 2 oder 3 eingeführte Zigarre oder Zigarette daran angezündet werden kann. Gleichzeitig erhitzt sich die Bimetallblattfeder 24 und verschiebt sich allmählich aus der Stellung c in die Stellung d, wodurch das Schaltplättchen 16 freigegeben wird, das dann ruckartig in seine Ruhestellung a zurückkehrt, in die es durch die Wirkung der den Drehzapfen 17 umgebenden Schraubenfeder 26 zurückgezogen wird.
Das eine Ende 27 der Schraubenfeder 26 ist geradegebogen und trägt einen Klöppel 28, der bei Rückkehr des Kontaktplättchens 16 in die Stellung a gegen eine Glocke 29 schlägt, die dadurch einen Ton abgibt, der anzeigt, daß die Zigarette angezündet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zündvorrichtung zum Anzünden einer koaxial einführbaren Zigarre oder Zigarette, insbesondere zum Anbringen im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, mit einem festen zylindrischen Gehäuse, das elektromechanische Schalt- und Glühvorrichtungen umschließt, aus dessen einem Stirnende ein zugleich als Halter für die Zigarre oder für die Zigarette dienender, axial verschiebbarer Bedienungsknopf für die Schaltvorrichtungen hervorragt, der Teil eines im festen Gehäuse längs verschiebbaren beweglichen Gehäuses ist, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Gehäuse (1) aus einem tragenden, den Bedienungsknopf (H; 12) führenden ersten Teil und aus einem damit über eine Rastverbindung lösbar verbundenen, eine Bodenplatte (18) zur Halterung der Schalt- und Giühvorriclitungen (15—25) aufweisenden zweiten Teil besteht, welches mit sich in axialer Richtung zu dem ersten Teil des festen Gehäuses (1) hin erstreckenden Federbändern (4) versehen ist, die in Ausnehmungen in diesem ersten Gehäuse-Teil einrasten.
DE2104093A 1970-11-13 1971-01-29 Zündvorrichtung für Zigarren oder Zigaretten Expired DE2104093C3 (de)

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