DE1802931B2 - Elektrischer Zigarrenanzünder - Google Patents

Elektrischer Zigarrenanzünder

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DE1802931B2
DE1802931B2 DE19681802931 DE1802931A DE1802931B2 DE 1802931 B2 DE1802931 B2 DE 1802931B2 DE 19681802931 DE19681802931 DE 19681802931 DE 1802931 A DE1802931 A DE 1802931A DE 1802931 B2 DE1802931 B2 DE 1802931B2
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Bernd Gruber Carl F 6000 Frankfurt Kandsperger
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

65 Die Erfindung betrillt einen elektrischen Zigarrenanzünder für Kraftfahrzeuge mit einer in eine im Armaturenbrett fest eingebaute Steckdosenhülse einsteckbaren Steckerhiilse, in die ein mit einer GlUhspirale über eine Achse verbundener und eine Abdeckscheibe tragender Handgriff in der Ruhestellung versenkbar ist. Die GlUhspirale ist mit dem Handgriff in der SteckerhUlse axial verschiebbar und wird in der Einschaltstellung gegen die Kraft einer in der SteckerhUlse angeordneten Schraubenfeder von Bimetallfedern gehalten. Die Bimetallfedern geben die Glühspirale im GlUhzustand selbsttätig frei, damit der Handgriff mittels der Schraubenfeder in die Entnahmestellung gelangt, in welcher er zum Erfassen mit den Fingern aus der Steckerhülse herausragt.
Es ist bereits ein elektrischer Zigarrenanzünder bekannt, dessen Bedienungsknopf in der Ruhestellung sowohl in der Steckdosenhülse als auch in der Steckerhülse so weit versenkt ist, daß er keine Gefahrenquelle bei Unfällen darstellt, ohne daß die Bedienung des Zigarrenanzünders in der üblichen Weise beeinträchtigt wird. Dieser Anzünder ist jedoch wegen des versenkbaren Bedienungsknopfes kompliziert im Aufbau und hat eine beachtliche Länge, so daß er beim Einbau in Armaturenbretter einen erheblichen Platz beansprucht (deutsche Auslegeschrift 1 169179).
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den bekannten Zigarrenanzünder mit versenkbarem Bedienungsknopf weiter zu verbessern und zu vereinfachen, um die Herstellungskosten möglichst niedrig zu halten. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine gute Masseverbindung zwischen Glühspirale und Steckerhülse herzusU-'.Ien.
Dies wird gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die mit dem Handgriff verbundene Achse in einer mit Dämpfungsmaterial versehenen Laufscheibe verschiebbar ist und daß die Laufscheibe mittels Zungen in Durchbrechungen der Steckerhülse gleitet und als Widerlager für die Schraubenfeder dient.
Der erfindungsgemäße Anzünder ist einfach im Aufbau und läßt sich ohne viel Arbeitsaufwand leicht zusammenbauen und auseinandernehmen. Es werden nur wenige, einfach gestaltete Einzelteile benötigt, und es ist über die Zungen der Laufscheibe und die Aussparungen der Steckerhülse ein guter Stromübergang gewährleistet. Das Dämpfungsmaterial auf der Laufscheibe verhindert eine Beschädigung der Glühspirale beim Zurückschnellen derselben nach Freigabe durch die Bimetallfedern. Ein weiterer Vorteil ist die kurze Einbautiefe der Steckdosenhülse, die durch den gedrängten Aufbau der die Glühspirale und den Handgriff aufnehmenden Steckerhülse ermöglicht wird.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Laufscheibe zur Aufnahme der Dämpfungsscheibe napfförmig ausgebildet ist. Die am Handgriff oder am Bedienungsknopf befestigte Abdeckscheibe kann als Gegenlager für die Schraubenfeder dienen. Die Glühspirale kann mit einem Gewindezapfen versehen sein, der in die am Handgriff befestigte Achse einschraubbar ist. Auf dem Gewindezapfen kann sich eine Mutter oder ein anderes Abstandsstück befinden, auf das mit Abstand zur Glühspirale eine mit dem Dämpfungsmaterial der Laufscheibe zusammenwirkende Unterlegscheibe aufgesetzt ist. Die am Armaturenbrett be-
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festigte Steckdosenhülse kann einen Keramikeinsatz Auf dem Rand der Laufscheibe 21 stutzt sich die besitzen, auf dem die Bimetatlfedorn und die Flach- Schraubenfeder 23 ab, deren oberes Widerlager eine kontaktstUcke für die Stromzuführung angeordnet am Bedienungsknopf 4 anliegende Abdeckscheibe 24 sind. In Aussparungen der SteckdosenhUlse können bildet. Laufscheibe 21 und Abdeckscheibe 24 können Federzungen mit Warzen an ihren freien Enden an- S zur besseren Wärmezirkulation mit Perforierungen gebracht sein, wobei die Warzen in eine am hinteren versehen sein. An der Laufscheibe 21 befinden sich Rand der die Laufscheibe und den Handgriff tragen- Zungen 28 bis 30, die in rechteckförmige Ausnehden Steckerhülse befindlichen Rille einrasten. Um mungen in der Steckerhülse 5 eingreifen und im eineine gute Wärmezirkulation zu ermöglichen, können geschalteten Zustand des Anzünders auf den den die Lauf scheibe und die Abdeckscheibe mit Perforie- io Bimetallfedern 14 und 15 zugewendeten Kanten der rungen versehen sein. Ausnehmungen unter Federdruck aufsitzen und da-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel ge- durch einen guten Stromübergang sicherzustellen,
maß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Durch entsprechende Aussparungen in der Steck-
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Zigarren- dosenhülse 1 gebildete Federzungen 35 mit Warzen
anzünder und 15 36 halten die Steckerhülse 5 in ihrer eingeschobenen
F i g. 2 einen Drauf blick auf die Laufscheibe. Stellung durch Einrasten in die Rille 37 am unteren
Der Zigarrenanzünder besteht aus der Steckdosen- Rand der Hülse 5. Justierzungen 38 an der Hülse 5 hülse 1, die am Armaturenbrett 2 befestigt ist, und sorgen für eine definierte Schiebekraft der Abdeckder die Glühspirale 3 und den Handgriff oder Bedie- scheibe 24 innerhalb der Hülse 5.
nungsknopf 4 aufnehmenden Steckerhülsc 5. An der 20 Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Zi-Steckdosenhülse 1 befinden sich die beiden Flach- garrenanzünders ist folgende: Wird der Bedienungskontaktstücke 6 und 7 für die Verbindungsleitungen knopf 4 aus seiner Ruhestellung A in die Einschaltmit dem Pluspol der Autobatterie und mit Masse. stellung B in Richtung des Pfeiles A' gedrückt, dann Das Kontaktstück ist gegen die Steckdosenhülse 1 wird die Glühspirale 3 von den stromführenden Bi durch die Unterlegscheibe 11 und den Keramikein- as metallfedern 14 und 15 so lange in der Stellung B satz 12 isoliert und steht über den Niet 13 mit den festgehalten, bis die Hitze der Glühspirale die Bibeiden auf dem Keramikeinsatz 12 sitzenden Bi- metallfedern 14 und 15 nach außen biegt und die inetallfedern 14 und 15 zum Halten der Glühspirale 3 Glühspirale unter Wirkung der zusammengedrückten in Verbindung. Das Flachkontaktstück 7 ist direkt Schraubenfedern 23 nach außen schnellt, so daß der mit der Steckdosenhülse 1 verbunden. Die Glüh- 30 Bedienungsknopf 4 in die Entnahmestellung C gespirale 3 ist mit Hilfe des Gewindezapfens 17 in die langt. Sodann wird die Hülse 5 mit der aufgeheizten mit dem Bedienungsknopf 4 verbundene Achse 18 Glühspirale 3 zum Anzünden einer Zigarre oder Ziunter Zwischenlage eines Abstandstückes 19 und garette mit Hilfe des Bedienungsknopfes 4 aus der einer Unterlegscheibe 20 eingeschraubt. Als Ab- Steckdosenhülse 1 herausgezogen. Nach dem Anstandsstück 19 wurde einfach eine Sechskantmutter 35 zünden wird die Steckerhülse 5 wieder in die Steckverwendet. Die Unterlegscheibe 20 liegt an dem in dosenhülse 1 eingeschoben, bis die Zungen 35 mit der napfförmigen Laufscheibe 21 eingesetzten Dämp- ihren Warzen 36 in die Rille 37 einrasten und der fungsmaterial 22 an, um die beim Zurückschnellen Bedienungsknopf 4 sich in seiner Ruhestellung A beder Glühspirale 3 nach Freigabe durch die Bi- findet. Durch Eindrücken des Knopfes 4 in seine metallfedern 14 und 15 auftretenden Stöße abzu- 40 Einschaltstellung B wird dann der nächste Zündvorfangen. gang eingeleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Zigarrenanzünder für Kraftfahrzeuge mit einer in eine im Armaturenbrett P fest eingebaute Steckdosenhülse einsteckbaren Steckerhiilse, in die ein mit einer GlUhsplrale Über eine Achse verbundener und eine Abdeckscheibe tragender Handgriff in der Ruhestellung versenkbar ist, wobei die Glühspirale mit dem Handgriff in der Steckerhiilse axial verschiebbar ist und in der Einschaltstellung gegen die Kraft einer in der Steckerhülse angeordneten Schraubenfeder von Bimetall federn gehalten wird, welche die Glühspirale im Glühzustand selbsttätig freigeben, damit der Handgriff mittels der Schraubenfeder in die Entnahmestellung gelangt, in welcher er zum Erfassen mit den Fingern aus der Steckerhülse herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (18) in einer mit Dämpfungsmaterial (22) versehenen Laufscheibe (21) verschiebbar ist, und daß die Laufscheibe mittels Zungen (28, 29, 30) in Durchbrechungen der Steckerhülse (5) gleitet und als Widerlager für die Schraubenfeder (23) dient.
2. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufscheibe (21) zur Aufnahme der Dämpfungsscheibe (22) napfförmig ausgebildet ist.
3. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Handgriff (4) befestigte Abdeckscheibe (24) als Gegenlager für die Schraubenfeder (23) dient.
4. Zigarrenanzünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühspirale (3) mit einem Gewindezapfen (17) versehen ist, der in die am Handgriff (4) befestigte Achse (18) einschraubbar ist.
5. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Gewindezapfen (17) eine Mutler (19) oder ein anderes Abstandsstück befindet, auf das mit Abstand zur Glühspirale (3) eine mit dem Dämpfungsmaterial (22) der Laufscheibe (21) zusammenwirkende Unterlegscheibe (20) aufgesetzt ist.
6. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Armaturenbrett (2) befestigte Steckdosenhülse (1) einen Keramikeinsatz (12) besitzt, auf dem Bimetallfedern (14, IS) und die Flachkontaktstücke (6, 7) für die Stromzuführung angeordnet sind.
7. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Aussparungen der Steckdosenhülse (1) Federzungen (35) mit Warzen (36) an ihren freien Enden angebracht sind, wobei die Warzen (36) in eine am hinteren Rand der die Lauf scheibe (21) und den Handgriff (4) tragenden Steckerhülse (5) befindlichen Rille (37) einrasten.
8. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufscheibe (21) und die Abdeckscheibe (24) mit Perforierungen für die Wärmezirkulation versehen sind.
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977