DE3206904C2

DE3206904C2 - Elektrischer Zigarrenanzünder mit einem als Schnappscheibe ausgebildeten Bimetall-Schalter

Info

Publication number: DE3206904C2
Application number: DE3206904A
Authority: DE
Inventors: Theodor 6239 Kriftel Horn; Günter Dipl.-Phys. Dr. 6057 Dietzenbach Mues; Georg 6072 Dreieich Seibel
Original assignee: Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
Current assignee: Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
Priority date: 1982-02-26
Filing date: 1982-02-26
Publication date: 1985-08-29
Also published as: US4449036A; IT1165547B; DE3206904A1; GB8304354D0; IT8367192A0; JPS58156123A; GB2119070A; FR2522394A1; GB2119070B; ES278063Y; FR2522394B1; JPS6334368B2; ES278063U

Abstract

Ein elektrischer Zigarrenanzünder mit einem als Schnappscheibe ausgebildeten Bimetall-Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, soll derart ausgebildet werden, daß bei Verwendung handelsüblicher Gerätestecker der Durchmesser der Steckdose durch den Einbau der Schnappscheibe gegenüber den gebräuchlichen Steckdosen nicht vergrößert werden muß. Ferner sollen Kontaktprellungen und Kontaktunterbrechungen vermieden werden. Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß Schnappscheibe und Kontaktteil an einem Justierring angebracht werden, der in ein in der Steckdose befindliches Rohrstück eingepreßt wird. Am Bedienungsknopf des Anzünders ist eine Federspinne angeordnet, deren Federarme in eine ringförmige Ausbuchtung der Steckerhülse einrasten und einen Druckpunkt für ein schnelles Einschalten des Glühelementes verursachen.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zigarrenan-Länder insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Steckdose und einem als Schnappscheibe ausgebildeten Bimetall-Schalter und einem in die Steckdose einsteckbaren Stecker mit Glühelement dessen in einer Steckerhülse axial verschiebbar angeordneter Handgriff mit dem in einem Napf befindlichen Glühelement in Einsehältsieliung entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder bis zum Umspringen der Schnappscheibe von Hand festgehalten wird, wobei der Napf des Glühelements in Einschaltstellung über ein Kontaktzungen aufweisendes und mit der Schnappscheibe zusammenwirkendes Kontaktteil mit dem Heizstromkreis des Anzünders verbunden ist

Bei einem derartigen Anzünder ist es bekannt (DE-PS 26 52 857) die Kontaktzungen an einer am oberen Ende eines in die Steckdose eingesetzten Isolierkörpers angeordneten und den Durchtritt der Wärmestrahlung des Glühelementes zur Schnappscheibe gestattenden Kontaktplatte anzuformen. Die Kontaktplatte rastet dabei mit Lippen in Schlitze des Isolierkörpers ein und ist mit Anschlägen für die Schnappscheibe versehen. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß durch den Isolierkörper der Durchmesser der Steckdose vergrößert werden muß, um die handelsüblichen Gerätestekker verwenden zu können. Diss hat s::t Folge, daß die Einbaubohrungen in den Armaturenbrettern vergrößert werden müssen, wodurch der Einsatz bei der Automobilindustrie äußerst erschwert und unter Umständen sogar verhindert wird. Ein weiterer Nachteil ist die Möglichkeit, den Einschaltvorgang manuell zu beeinflüssen und Kontaktprellungen und Kontaktunterbrechungen zu verursachen, wodurch an den Federzungen durch den hohen Heizstrom in der Größenordnung von 20—30 A Verbrennungen auftreten, die zum Ausfall des Anzünders führen können. Hinzu kommt die unzureichende Fixierung der Schnappscheibe an der Federzungenplatte, so daß axiale Verschiebungen und nicht gewünschte Kontaktunterbrechungen am äußeren Schnappscheibenrand möglich sind, die zum Ausglühen und damit 2um Ausfall der Schnappscheibe führen.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, die genannten Nachteile zu beseitigen und darüber hinaus eine billige, rationelle Massenfertigung des Zigarrenanzünders zu ermöglichen.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch gelöst, daß das Kontaktteil an einem Justierring angebracht ist, der im Schiebesitz in einem an der Steckdose befestigten Rohrstück sitzt, und daß das Kontaktteil an seinem Rand Halteteile zur Aufnahme des Randes der Schnappscheibe aufweist.

Durch die Verwendung eines in ein Rohrstück eingeschobener Justierringes zum Halten des Kontaktteiles mit den Kontaktzungen für das Glühelement und durch die Verbindung des Kontaktteiles mit der Schnapp-

scheibe über am Rand des Kontaktteiles angeordnete Halteteile wird ein kompakter und raumsparender Aufbau erzielt, so daß eine Vergrößerung des Durchmessers der Steckdose bei Benutzung handelsüblicher Gerätestecker nicht erforderlich ist Die erfindungsgemäße Fixierung der Schnappscheibe an dem Kontaktteil verhindert axiale Verschiebungen derselben und unerwünschte Kontaktunterbrechungen, die ein Ausglühen der Schnappscheibc zur Folge haben.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be- ίο steht darin, daß das Kontaktteil aus federndem Material besteht und am Justierring mittels federnder Zungen verrastet ist Die Halteteile zur Aufnahme des Randes der Schnappscheibe können aus Zungen oder einem Bördelrand bestehen, die bzw. der einen gleichmäßigen Kontaktdruck auf den Rand der Schnappscheibe ausübt Das den Justierring aufnehmende Rohrstück kann an seinem einer. Ende einen nach innen umgebobenen Rand aufweisen, der mittels Isolationsscheiben an dem Boden der Steckdose befestigt ist Die Kontaktzungen für das G'iüheleiiicni and die Haiiezungen für den justierring können an einer den Durchtritt der 'Wärmestrahlung des Glühelementes zur Schnappscheibe gestattenden Kontaktplatte des Kontaktteiles angeformt sein, und der die Kontaktplatte haltende Justierring kann ebenfalls einen Durchtritt für die Wärmestrahlung und an seinem äußeren Rand Ausnehmungen für die Zungen aufweisen.

Um zu erreichen, daß das Einschalten des Hetzstromkreises durch Drücken des Bedienungsknopfes und Einschieben des Glühelementes in die Kontaktzungen des federnden Kontaktteiles möglichst rasch erfolgt und dabei Kontaktprellungen und Kontaktunterbrechungen vermieden werden, ist eine Druckpunkteinrichtung vorgesehen, die aus einem im Bereich des Bedienungsknopfes angebrachten und in den Steckerhülsen verschiebbaren Rastclement besteht Die schnelle Einschaltbewegung wird durch Überwindung des Druckpunktes beim Hineindrücken des Bedienungsknopfes erreicht. Der cinschaltvorgang kann auf diese Weise nicht durch den Benutzer nachteilig durch langsames Eindrücken des Bedienungsknopfes beeinflußt werden. Das Rastelement kann als Federspinne ausgebildet sein und gleichzeitig als Kontaktelement und zum schnellen Einschalten des Glühelementes dienen. An der Steckerhülse kann eine weitere Hülse mit einer ringförmigen Ausbuchtung zum Einrasten der Federarme des Rastelementes und mit einer Kunjtstoffbuchse zum Isolieren und Führen der Verbindungsachse zwischen Bedienungsknopf und Glüheiement angebracht sein. Auf die Steckerhülse kann ein wärmeisolierender Kunststoffring aufgesetzt sein.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt

Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Zigarrenanzünder in Ruhestellung,

Fig. 2 den Zigarrenanzünder nach Fig. 1 in Einschaltstellung,

F i g. 3 den Zigarrenanzünder nach F i g. 1 nach Umschnappen der Schnappscheibe in die Ausschalt-Stellung,

F i g. 4 einen Draufblick auf die Schnappscheibe,

Fi g. 5 einen Schnitt durch die Schnappscheibe nach F i g. 4.

F i p. 6 eine Seitenansicht des Kontaktteiles,

F i g. 7 einen Draufblick auf das Kontaktteil nach Fig. 6,

F i g. 8 einen Schnitt durch das Kontaktteil mit angesetzter Schnappscheibe,

F i g. 9 eine weitere Ausführungsform des Zigarrenanzünders, in Ruhestellung,

Fig. 10 den Zigarrenanzünder nach Fig.9 in Einschalt-Stellung, und

F i g. 11 den Zigarrenanzünder nach F i g. 9 nach Umschnappen der Schnappscheibe in die Ausschaltstellung.

Der Zigarrenanzünder nach F i g. 1 bis 8 besteht aus der Steckdose 1 mit den Anschlußkontaktfahnen 2 and 3 und dem Kontaktteil 4 sowie dem Stecker 5 mit Glühelement 6 und Bedienungsknopf 7. Am Boden der Steckdose 1 sind zwei Isolierscheiben 8 und 9 angebracht die durch einen Niet 10 zusammengehalten werden. Der Niet 10 ragt durch Bohrungen in den Ir.olierscheiben 8 und 9 sowie im Boden der Steckdose 1 hindurch und drückt die Anschlußkontaktfahne 2 gegen die Isolierscheibe 8. Der Nietkopf 11 bildet den Festkontakt zu einem an einer Schnappscheibe 12 befestigten beweglichen Kontakt 15. Mit Hilfe der Isolierscheibe 8 ist die Massekontaktfahne 3 an der Steckdose 1 angebracht Die Isolierscheibe 9 ragt durch die Bohrung im Boden der Steckdose 1 hindurch und verbindet ein napfförmiges Rohrstück 16 mit der Steckdose 1. Der Durchmesser eines Justierringes 17 ist so bemessen, daß er im Schiebesitz in dem Rohrstück 16 gehalten wird. Der Justierring 17 trägt das Kontaktteil 4 mit den Kontaktzungen 18 und 19 für das Glühelement 6, das an einer Verbindungsachse 20 des Bedienungsknopfes 7 befestigt ist. Das Kontaktteil 4 besteht aus federndem Material und besitzt ^ederzungen 25, die in entsprechende Ausnehmungen 26 am Rand der Justierscheibe 17 einrasten. Für die Kontaktzungen 19 sind ebenfalls Ausnehmungen 27 am Rand der Justierscheibe 17 vorgesehen. Die Kontaktzungen 19 sind an einer Kontaktplatte 30 angeformt, die hakenförmige Halteteile 31 an ih^rem Fand zum spielfreien Halten des Randes der Schnappscheibe 12 aufweist. Diese Halteteile 31 sorgen für einen gleichmäßig, jn Kontaktdruck am Rand der Schnappscheibe 12. Schnappscheibe 12, Justierring 17 und Kontaktteil 4 bilden also eine Einheit (F i g. 8), die in das Rohrstück 16 eingesetzt wird. Die mechanische Vorspannung der Schnappscheibe 12 läßt sich fertigungstechnisch billig und rationell über eine Vorrichtung justieren. In der Mitte der Schnappscheibe 12 befindet sich eine Ausbuchtung 35, auf der der bewegliche Kontakt 15 sitzt.

Der Stecker 5 besitzt zwei Hülsen 40 und 41, von denen die Hülse 41 napfförmig ausgebildet ist und eine ringförmige Ausbuchtung 42 aufweist. Auf die Hülse 40 ist ein wärme- und stromisolierender Kunststoffring 48 aufgesetzt Die Verbindungsachse 20 ist in einer Kunststoftbuchse 43 geführt, die in eine Bohrung im Boden der Hülse 41 eingese'/t ist und auch zur Isolierung dor Achse 20 gegen die Hülse 41 dient. Auf die Achse 20 ist eine Federspinne 44 aufgeschoben, die mit ihren Federarmen 45 in die Ausbuchtungen 42 der Hülse 41 einrastet. Zwischen Feder .,pinne 44 und dem Boden der Hülse 41 befindet sich eine um die Achse 20 gelegte Schraubenfeder 46, die mit ihrem einen Ende auf einer an der Federspinne 44 anliegenden Isolierscheibe 47 sitzt. Die Federspinne 44 wird durch die Feder 46 gegen den Bedienungsknopf 7 gedrückt.

Der Justierring 17 t!^;.ent zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und zur Einjustierung des Kontaktdruckes bzw. des Abstandes des Nietkopfes 11 und Kontakts 15 bei der Montage des Zigarrenanzünders.

Zu diesem Zweck wird der Justierring 17 mit relativ großer Kraft solange mittels einer Montagevorrichtung in das Rohrstück 16 eingeschoben bzw. eingedrückt, bis der vorgegebene Kontaktdruck bzw. Kontaktabstand erreicht ist. Die dann bei der Kontaktgabe bzw. beim Zurückspringen der gespannten Schnappscheibe 12 nach Fig.3 in ihre Ausgangsstellung nach Fig. 1 auftretenden Kräfte sind wesentlich geringer als die zum Einschieben des Justierringes 17 in das Rohrstück 16 aufgewandte Kraft und reichen nicht aus, um eine Ver- to Schiebung des Justierringes 17 im Rohrstück 16 zu bewirken.

Der Begriff »Schiebesitz« in Anspruch 1 soll zum Ausdruck bringen, daß zum Einschieben des Justierringes 17 in das Rohrstück 16 ein großer Kraftaufwand erforderlich ist. Ein Verschieben des Justierringes 17 bei der Kontaktgabe (Fig. 2) oder beim Zurückspringen der Schrägscheibe 12 'Fi". 3) ist nicht beabsichtigt, weil dann der Zigarrenanzünder nicht funktionsfähig wäre.

Wird der Bedienungsknopf 7 in die Steckdose 1 gedrückt, dann muß zunächst die Rastkraft der Federspinne 44 überwunden werden, so daß das Glühelement 6 durch diese Kraftvorspannung mit beachtlicher Geschwindigkeit zwischen die Kontaktzungen 19 geschoben wird und die in die Stellung nach Fig. 2 gelangt. Der Einschaltvorgang kann auf diese Weise nicht durch den Benutzer nachteilig durch langsames Eindrücken des Bedienungsknopfes beeinflußt werden. Nach etwa 2 see ist das Glühelement 6 aufgeheizt und die durch die Ausnehmungen der Justierscheibe 17 und die Kontaktplatte 30 hindurchtretende Wärmestrahlung bringt die Schnappscheibe 12 zum Umschnappen, so daß sie die Stellung nach F i g. 3 einnimmt und den Heizstromkreis unterbricht. Das aufgeheizte Glühelement 6 kann jetzt zum Anzünden einer Zigarre oder Zigarette aus der Steckdose 1 herausgezogen werden.

In die erfindungsgemäße Steckdose 1 kann auch der in den Fig. 1 bis 3 der DE-PS 26 52 857 dargestellte Stecker eingesteckt werden, wie dies aus den F i g. 9 bis 11 hervorgeht.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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Claims

Patentansprüche:

1. Elektrischer Zigarrenanzünder insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Steckdose und einem als Schnappscheibe ausgebildeten Bimetall-Schalter und einem in die Steckdose einsteckbaren Stecker mit Glühelement, dessen in einer Steckerhülse axial verschiebbar angeordneter Handgriff mit dem in einem Napf befindlichen Glühelement in Einschaltstellung entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder bis zum Umspringen der Schnappscheibe von Hand festgehalten wird, wobei der Napf des Glühelementes in Einschaltstellung über ein Kontaktzungen aufweisendes und mit der Schnappscheibe zusammenwirkendes Kontaktteil mit dem Heizstromkreis des Anzünders verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (4) an einem Justierring (17) angebracht ist, der im Schiebesitz in einem an der Steckdose (1) befestigten

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seinem Rand Halteteile (31) zur Aufnahme des Randes der Schnappscheibe (12) aufweist

2. Elektrischer Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (4) aus federndem Material· besteht und am Justierring (17) mittels federnder Zungen (25) verrastet ist

3. Elektrischer Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile zu: Aufnahme des Randes der Schnappscheibe (12) aus Zungen (31) orter einem Bördelrand bestehen, die bzw. der einen gleichmäßigen Kontaktdruck auf den Rand der S^hnappscheibe (12) ausübt.

4. Elektrischer Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Justierring (17) aufnehmende Rohrstück (16) an seinem einen Ende einen nach innen umgebogenen Rand aufweist, der mittels Isolationsscheiben (8, 9) an dem Boden der Steckdose (1) befestigt ist.

5. Elektrischer Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (19) für das Glühelement (6) und die Haltezungen (25) für den Justierring (17) an einer den Durchtritt der Wärmestrahlung des Glühelementes (6) zur Schnappscheibe (12) gestattenden Kontaktplatte (30) des Kontaktteils (4) angeformt sind, und der die Kontaktplatte (30) haltende Justierring (17) ebenfalls einen Durchtritt für die Wärmestrahlung und an seinem äußeren Rand Ausnehmungen (26,27) für die Zungen (19,25) aufweist.

6. Elektrischer Zigarrenanzünder mit einer Druckpunkteinrichtung zur Erzielung einer schnellen Einschaltbewegung des Glühelementes in das Kontaktteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem im Bereich des Bedienungsknopfes (7) angebrachten und in den Steckerhülsen (40,41) verschiebbaren Rastelement besteht.

7. Elektrischer Zigarrenanzünder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement als Federspinne (44) ausgebildet ist und gleichzeitig als Kontaktelement dient und zum schnellen Einschalten des Glühelementes (6) einen Druckpunktverursacht.

8. Elektrischer Zigarrenanzünder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steckerhülse (40) eine weitere Hülse (41) mit einer ringförmigen Ausbuchtung (42) zum Einrasten der Federarme (45) des Rastelementes (44) und mit einer Kunststoffbuchse (43) zum Isolieren und Führen der Verbindungsachse (20) zwischen Bedienungskopf (7) und Glühelement (6) angebracht ist.

9. Elektrischer Zigarrenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Steckerhülse (40) eine wärme- und !itromisolierender Kunststoffring (48) aufgesetzt ist