DE2652857C3 - Elektrischer Zigarrenanzünder mit einem als Schnappscheibe ausgebildeten Bimetall-Schalter - Google Patents
Elektrischer Zigarrenanzünder mit einem als Schnappscheibe ausgebildeten Bimetall-SchalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus
einer Steckdose mit einem als Schnappscheibe ausgebildeten Bimetall-Schalter und einem in die Steckdose
einsteckbaren Stecker mit Glühelement, dessen in einer Steckerhülse axial verschiebbar angeordneter Handgriff
mit dem in einem Napf befindlichen Glühelement in Einschaltstellung entgegen der Wirkung einer Rück- μ
stellfeder bis zum Umspringen der Schnappscheibe von Hand festgehalten wird, wobei der Napf des Glühelementes
über ein Kontaktteil und die Schnappsclieibe mit dem Heizstromkreis des Anzünders in Verbindung
steht,
Bei einem bekannten Zigarrenanzünder mit Schnappscheibe erfolgt die Kontaktgabe zum Schließen des
Heizstromkreises zwischen dem Napf des Glühelements und dem äußeren Rand der Schnappscheibe
(DE-OS 23 29 269). In kaltem Zustand befindet sich die
Schnappscheibe in konkaver Form direkt vor dem Glühelement, Durch die Strahlungswärme des Glühelements
wird die Schnappscheibe erwärmt und schnappt in die konvexe Form um. Hierbei wird der Kontakt
zwischen Schnappscheibe und dem Napf des Glühelements geöffnet und die Stromzufuhr zu dem Glühelement
unterbrochen. Durch die geringe Wärmekapazität der Schnappscheibe ist eine flinke, von der Temperatur
des Glühelements abhängige Stromunterbrechung möglich. Hierdurch ist eine Unterdimensionierung des
das Glühelement bildenden Heizleiters möglich, das heißt, der Heizleiterwiderstand wird so bemessen, daß
bereits nach ein bis zwei Sekunden nach Anlegen der Batteriespannung von z. B. 12 Volt eine Temperatur von
6000C bis IJOO0C am Heizclement erreicht wird, die
zum Anzünden einer Zigarette erforderlich ist Ein Durchbrennen des Heizleiters wird durch die schnelle
Reaktion der Schnappscheibe verhindert.
Der bekannte Anzünder hat jedoch den Nachteil, daß die Kontaktflächen bzw. Kontaktpunkte durch Aschenreste
verschmutzer, und hierdurch eine unsichere Kontaktgabe und eine unsichere Funktion eintritt.
Weiterhin besteht der Nachteil, daß durch thermische Überlastung Kontaktabbrand auftritt Um exakte
Planheit an den Kontaktringflächen zu gewährleisten, ist eine aufwendige und präzise Fertigung und Montage
des Napfes für das Glühelement und der Schnappscheibe erforderlich. Dies ist Voraussetzung für die Funktion
der Schnappscheibe. Wegen der Fertigungstoleranzen der Teile in Steckdose und Stecker ist die Justierung des
Kontaktdrucks äußerst aufwendig und schwierig. Die in der Steckdose sitzende Schnappscheibe ist für die
handelsüblichen Stecker zum Anschluß von sonstigen Verbrauchern, wie Autostaubsauger, Handlampe, Batterieprüfer,
Rasierapparat und dergleichen nicht zur Kontaktgabe geeignet
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den bekannten Zigarrenanzünder weiter zu verbessern und einen
schnell aufheizbaren elektrischen Anzünder mit Schnappscheibe zu schaffen, der eine einwandfreie
Kontaktgabe des Glühelements mit den in der Steckdose befindlichen Kontaktelementen gewährleistet,
und die Verwendung von handelsüblichen Steckern zum Anschluß sonstiger Geräte (Autostaubsauger,
Handlampe, Batterieprüfer und dergleichen) an die Steckdose des Zigarrenanzünders ermöglicht Ferner
sollen die Herstellung des Anzünders vereinfacht und die Fertigungskosten gesenkt werden. Zur Lösung
dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Kontaktteil durch Kontaktzungen gebildet
ist, die an einer am oberen Ende eines in die Steckdose eingesetzten Isolierkörpers angeordneten und den
Durchtritt der Wärmestrahlung des Glühelements zur Schnappscheibe gestattenden Kontaktplatte angeformt
sind und die zur Kontaktgabe mit dem Außenumfang des Napfes zusammenwirken.
Durch das erfindungsgemäße Kontaktelement wird die Schnappscheibe gegen das Glühelement abgeschirmt
und damit ein Verschmutzen durch Aschenreste wirksam verhindert
der Kontaktteil das Einstecken handelsüblicher Stecker von Zigarrenanzündern und sonstigen Geräten in die
Steckdose zuläßt und den Ausgleich von Fertigungstoleranzen ermöglicht. Der Napf des Glüheiementes
bedarf an seinem Rand keiner präzisen und damit r> aufwendigen und kostspieligen Fertigung, und ein
Kontaktabbrand tritt nicht auf. Eine zeitraubende und kostspielige Justage der .Bimetall-Schnappscheibe ist
ebenfalls nicht erforderlich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be- κι
steht darin, daß die Kontaktplatte mit Lippen in Schlitze des Isolierkörpers einrastet und mit Anschlägen für die
Schnappscheibe versehen ist Die Schnappscheibe kann ohne zusätzliche Befestigungselemente oder Verschweißungen
lose zwischen dem im Isolierkörper i"> angeordneten Mittelkontaktbolzen und der Kontaktplatte
eingesetzt sein. In der Mine der Schnappscheibe kann an der konvexen Seite ein mit dem Mittelkontaktbolzen
zusammenwirkender Kontaktniet angeordnet sein. Der Kontaktdruck kann durch Verspannung der 2»
Schnappscheibe zwischen der Kontaktplatte und dem Mitteikontaktboizen erzielt werden, wobei die Verspannung
etwa der Materialdicke der Schnappscheibe entspricht
Bei einer weiteren Ausführungsform, bei der in 2r>
bekannter Weise die Schnappscheibe mittig auf den Kontaktbolzen aufgenietet ist, kann gemäß der
Erfindung die Schnappscheibe mit diametral angeformten und Kontakte aufweisenden Ansätzen versehen
sein, wobei die Kontakte in kaltem Zustand der «· Schnappscheibe durch Anliegen an der unteren Seite
der Kontaktplatte den Heizstromkreis schließen und bei
Erwärmung unterbrechen.
Kontaktzungen sind zwar bei dem Zigarrenanzünder nach der DE-PS 18 02 931 bekannt, hier handelt es sich
>■> jedoch um einen Anzünder, der nicht mit einer
Schnappscheibe als Bimetall-Schalter arbeitet und daher eine wesentlich längere Aufheizzeit für das
Glühelement benötigt als der erfindungsgemäße Anzünder. Durch die Verwendung einer Schnappscheibe als
Bimetall-Schalter für den Heizstromkreis soll das Aufheizen des Glühelements wesentlich verkürzt
werden, so daß für diese kurze Zeit der Stecker mit dem Glühelement von Hand entgegen der Wirkung der
Rückstellfeder in Einschaltstellung gehalten werden kann, was eine Vereinfachung der Bedienung des
Zigarrenanzünders bedeutet Es muß also nach dem Einschalten nicht gewartet werden bis die selbsttätige
Auslösung des Steckers durch das Auseinandergehen der Bimetallfedern und die damit verbundene Freigabe w
des Napfes für das Glühelement erfolgt, wodurch der Benutzer gezwungen ist, zweimal nach dem Anzünder
zu greifen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt «
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Zigarrenanzünder in Ausschaltstellung,
F i g. 2 den Zigarrenanzünder nach F i g. I in Einschaltstellung.
F i g. 3 den Zigarrenanzünder nach F i g. I nach Unterbrechung des Hejzstromkreises durch die
Schnappscheibe des Bimetall-Schalters,
Fig.4 den in die Steckdose eingebauten Isolierkörper
mit aufgesetzter Kontaktplatte im Schnitt,
Fig. 5 einen Draufblick auf die Kontaktplatte nach t>5
Fig. 4,
Fig.6 eine in einen Schlitz des Isolierkörpers eingesetzte Lippe der KoiUaktplatte,
Fig.7 einen Schnitt durch die Schnappscheibe mit
Mittelkontakt,
F i g. 8 e!nen Draufblick auf die Schnappscheibe nach,
Fig.7,
F i g. 9 eine weitere Ausführungsform des Zigarrenanzünders im Schnitt mit auf dem Mittelkontaktbolzen
aufgesetzter Schnappscheibe in Einschaltstellung,
Fig. 10 den Zigarrenanzünder in Fig.9 nach
Unterbrechung des Heizstromkreises durch die Schnappscheibe des Bimetall-Schalters,
F i g. 11 einen Draufblick auf die Schnappscheibe des
Bimetall-Schalters nach Fig. 10 mit Kontaktzungen am
Rand der Schnappscheibe.
Der Zigarrenanzünder nach Fi g. 1 bis 8 besteht aus der Steckdose 1 mit Schnappscheibe 2, Isolierkörper 3
und ringförmiger Kontaktplatte 4 und dem Stecker 5 mit Handgriff 6, Glühelement 7 und der in der
Steckerhülse 8 befindlichen Rückstellfeder 9. An der Steckdose 2 sind die Kontaktfahnen 14 und 15
angebracht, die durch eine Isolierscheibe 16 gegeneinander elektrisch isoliert sind.
Die Kontaktfahnen 14 und 15 werden durch einen
elektrisch leitenden Kontaktbolzen 17, der durch die Mitte des Isolierstücks 3 hindurchragt, an der Steckdose
befestigt. Der an dem einen Ende des Mittelkontaktbolzens 17 befindliche Kopf 18 sitzt auf der Kontaktfahne
14 auf, während das andere Ende als Mittelkontakt 19 ausgebildet ist der mit dem an der Schnappscheibe 2
angebrachten Kontaktniet 20 (F i g. 7 und 8) zusammenarbeitet und der sich in einer Ausnehmung 21 des
Isolierstücks 3 befindet In der Einschaltstellung der Schnappscheibe 2 sind die Kontakte 19 und 20
geschlossen und der Rand der Schnappscheibe 2 drückt auf die Kontaktplatte 4, deren nach oben ragende
Kontaktzungen 25 und 26 nach innen geneigt sind und sich beim Drücken des Steckers 5 in die Einschaltstellung
nach F i g. 2 an den Außenumfang des Napfes 27 des Glühelements 7 zur Kontaktgabe anlegen. Bei
Erreichung einer vorbestimmten Glühtemporatur springt die Schnappscheibe 2 um, und die Kontakte 19
und 20 öffnen sich zur Unterbrechung des Heizstromkreues. Der Rand der Schnappscheibe 2; ruht dabei auf
einer Schulter 30 des Isoliecstücks 3 auf. An die Kontaktplatte 4 sind, wie Fig.? bis 6 zeigen. Lippen 31
bis 34 angeformt, die in nach oben offene Schlitze 36 bis 39 des Isolierkörpers 3 einrasten und sich in diesen
festklemmen. Die Schnappscheibe 2 ist ohne zusätzliche
Befestigungselemente oder Verschweißungen lose zwischen Mittelkontakt 19 und Kontaktplatte 4 eingesetzt.
Zur Sicherstellung, daß die Schnappscheibe 2 nach dem Umschnappen unterhalb der Kontaktplatte 4 verbleibt,
sind an dieser Anschläge 40 angeformt. Der Kontaktdruck zwischen den Kontakten 19 und 20 wird durch
VerspSnäung der Schnappscheibe 2 zwischen der Kontaktplatte 4 und dem Mittelkontakt 19 erzielt. Die
Verspannung muß etwa der Materialdicke der Schnappscheibe 2 entsprechen, das heißt, der Abstand zwischen
Kontaktplatte 4 und Mittelkontakt 19 muß etwa um die Materialdicke der Schnappscheibe 2 geringer sein als
das Maß zwischen dem oberen Rand der kalten konkaven Schnappscheibe 2 und der Kontaktfläche des
Kontaktniets 20.
Dieser Abstand läßt sich bei der Montagt exakt durch
Verschiebung der an der Kontaktplatte 4 angeformten Lippen 31 bis 34 in den Schlitzen 36 bis 39 des
Isolierkörpers 3 erreichen. Die Lippen 31 bis 34 sind so ausgebildet, daß diese sich in den Schlitzen 36 bis 39
verrasten. Bei Erhitzung der Schnappscheibe 2 durch die
Strahlungswärme des Glühelements 7 springt diese in die konvexe Form um und unterbricht dann den
Heizstromkreis. Die Kontaktflächen von Kontaktplattc 4 und dem oberen Rand der konkaven Schnappscheibe
2 passen sich exakt einander an, ohne besondere '< Präzision in der Teileherstellung oder der Montage.
Dies ist eine Folge der lose eingesetzten Schnappscheibe 2 mit Abstützung auf den Mittelkontakt 19. Beide
Kontakle 19 und 20 liegen, vor Asche geschützt,
unterhalb der Kontaktplatte 4 bzw. unter der Schnapp- m
Scheibe 2. Der Glühelementennapf 27 bedarf keiner Besonderen planen Ausführung des Napfrandes, weil die
Kontaktgabe am Durchmesser des Napfes erfolgt. Durch diese Ausbildung der Kontaktplatte 4 mit
Kontakt/ungcn 25 und 26 ist die Verwendung von ι >
Steckern zum Anschluß von anderen Geräten wie bei den bisher üblichen Zigarrenan/ündern möglich. Die
IJbergangswiderstände an den Kontaktflächen sind definiert durch die beschriebene Ringau'Uge des
Randes der Schnappscheibe 2 und deren Kontaktniet 20. Eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die die
gleichen Vorteile wie die erste aufweist, ist in den I" i g. 9 bis 11 abgebildet. Hier ist die Schnappschcibe 50 mittig
auf dem stromführenden Mitlclkonlaklbolzcn 51 aufgenietet. Diametral an die Schnappschcibc 50 sind
Ansätze 52 und 53 angeformt, auf denen Kontakte angebracht sind. Diese Kontakte sehließen in kaltem
Zustand durch Anliegen an der unteren Seite der Kontaktplatte 4 den Heizstromkreis. Bei Erwärmung
wird durch Umschnappen der Schnappscheibe 50 in die konvexe Form der Heizstromkreis unierbrochen. Die
Kontakte der Schnappscheibe 50 sind hierbei ebenfalls gegen Asche geschützt untergebracht. Die Einstellung
des Kontaktdrucks erfolgt in der bereits bei tier Ausführungsform nach I'i g. I bis« geschilderten Weise.
Auch eine runde .Schnappscheibe ohne Kontakte Ia1Wi
sich derartig einsetzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrischer Zigarrenanzünder, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Steckdose mit einem als Schnappscheibe ausgebildeten Birne- -,
tall-Schalter und einem in die Steckdose einsteckbaren
Stecker mit Glühelement, dessen in einer Steckerhülse axial verschiebbar angeordneter
Handgriff mit dem in einem Napf befindlichen Glühelement in Einschaltstellung entgegen der ι ο
Wirkung einer Rückstellfeder bis zum Umspringen der Schnappscheibe von Hand festgehalten wird,
wobei der Napf des Glühelements über ein Kontaktteil und die Schnappscheibe mit dem
Heizstromkreis des Anzünders in Verbindung steht, i<=
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil durch Kontaktzungen (25,26) gebildet ist, die
an einer am oberen Ende eines in die Steckdose (1) eingesetzten Isolierkörpers (3) angeordneten und
den Durchtritt der Wärmestrahlung des Glüftelements zur Schnappscheibe gestattenden Kontaktplatte
(4) angeformt sind, und die zur Kontaktgabe mit dem Außenumfang des Napfes (27) zusammenwirken.
2. Elektrischer Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (4)
mit Lippen (31 bis 34) in Schlitze (36 bis 39) des Isolierkörpers (3) einrastet und mit Anschlägen (40)
für die Schnappscheibe (2,50,60) versehen ist
3. Elektrischer Zigarrenanzünder nach den An- m
Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappscheibe (2) ohne zusätzliche Befestigungselemente
oder Verschweißungen lose zwischen dem im Isolierkörper (3) angeordneten Mittelkontaktbolzen
(17) und der Kontaktplctte (4) eingesetzt ist. »
4. elektrischer Zigarrenanzünder nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Schnappscheibe (2) an der konvexen Seite
ein mit dem Mittelkontaktbolzen (17) zusammenwirkender Kontaktniet (20) angeordnet ist
5. Elektrischer Zigarrenanzünder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kontaktdruck durch Verspannung der Schnappscheibe (2) zwischen der Kontaktplatte (4) und dem
Mittelkontaktbolzen (17) erzielt wird, und daß die Verspannung etwa der Materialdicke der Schnappscheibe
(2) entspricht
6. Elektrischer Zigarrenanzünder nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittig auf
den Mittelkontaktbolzen (51) aufgenietete Schnapp- v> scheibe (50) mit diametral angeformten und
Kontakte aufweisenden Ansätzen (52, 53) versehen ist(Fi g. 9 bis II).
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