DE3240716C2 - - Google Patents
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
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- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zigaretten
anzünder für Fahrzeuge u. dgl., mit einem im wesent
lichen rohrförmigen, einseitig offenen Gehäuse, an
dessen Boden ein thermoelektrisches Rastglied be
festigt ist, mit einem im Gehäuse herausziehbar an
geordneten Zünder, der ein Heizelement trägt und durch
formschlüssigen Eingriff mit dem Rastglied gegen die
Kraft einer Feder in seiner Aufheizstellung gehalten
wird, und dort vom Rastglied freigegeben wird und durch
die Federkraft ausgeworfen wird, wenn die Endtemperatur
des Heizelementes erreicht ist, und mit einem Strom
unterbrecher, der an der Außenseite des Gehäusebodens
angeordnet ist und ein Federelement, ein Kontaktelement
und ein mit seinem freien Ende von der Außenseite des
Gehäusebodens wegragendes zweites thermoelektrisches
Rastglied aufweist, welches durch den Wärmezustand des
ersten Rastgliedes gesteuert wird und elektrisch
leitend mit dem ersten Rastglied verbunden ist, wo
bei das zweite Rastglied im geschlossenen Zustand des
Stromunterbrechers mit dem Kontaktelement zusammen
wirkt und dieses gegen die Kraft des Federelementes
in elektrischem Kontakt mit dem zweiten Rastglied
hält.
Ein derartiger Zigarettenanzünder ist bekannt aus
US-PS 34 39 148. Bei diesem bekannten Zigarettenan
zünder sind die beiden Rastglieder durch einen lang
gestreckten Hohlniet miteinander verbunden, der sich
durch ein das Heizelement vom Stromunterbrecher
trennendes Isolationselement hindurcherstreckt.
Dies hat den Nachteil, daß der Wärmeweg vom Heizele
ment über das erste Rastglied und den Hohlniet zum
zweiten Rastglied sehr lang wird. Dies hat zur Folge,
daß für die Wärmeübertragung ein relativ langer Weg
überwunden werden muß, ferner relativ große Massen
aufgeheizt werden müssen und zwei Wärmeübergänge
überwunden werden müssen, ehe sich das zweite Rast
glied erwärmen kann. Dadurch reagiert der Stromunter
brecher des bekannten Zigarettenanzünders relativ träge,
so daß ein effektiver Schutz des Zigarettenanzünders
nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
einen Zigarettenanzünder mit Stromunterbrecher der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der
Stromunterbrecher sehr schnell auf eine eventuelle
Überhitzung des Heizelementes reagiert und den Strom
kreis unterbricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das zweite thermostatische Rastglied direkt, d. h. ohne dazwischen
liegende Bauelemente, mit dem ersten thermostatischen Rastglied ver
bunden ist.
Durch diese direkte Verbindung ist ein sehr schneller
Wärmeübergang möglich, ohne daß zusätzliche Massen auf
geheizt werden müssen, so daß der Stromunterbrecher
sehr schnell auf ein Überhitzen reagieren kann.
Vorteilhafterweise ist das erste thermostatische Rastglied mit dem
zweiten thermostatischen Rastglied als eine Baueinheit einstückig aus
gebildet.
Alternativ können die beiden thermostatischen Rastglieder aber auch
durch einen Niet oder mehrere Nieten miteinander und gege
benenfalls auch mit dem isolierenden Abstandsstück
verbunden sein.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der
folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen elektrischen Zigarettenanzünder gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung im Schnitt;
Fig. 2 einen beweglichen Kontakt in der, den Schalt
kreis schließenden Stellung, der in dem An
zünder gemäß Fig. 1 verwendet wird, im Schnitt;
Fig. 3 eine explosionsartige Darstellung der wesent
lichen Teile des Anzünders gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Teilansicht des Anzünders gemäß Fig. 1 in
einem Zustand, bei dem der bewegliche Kontakt
in der den Schaltkreis unterbrechenden Stellung
ist;
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 2 einer Modifikation
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt eines Bimetallriegels
mit einem bimetallischen Kontakt gemäß einer
anderen Modifikation der vorliegenden Erfindung;
und
Fig. 7 eine weitere Modifikation der vorliegenden Er
findung in einer Ansicht gemäß Fig. 2.
Anzumerken ist, daß in den Figuren gleiche Teile
mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen ist, besteht
der Zigarettenanzünder gemäß der vorliegenden Erfindung
aus einer Fassung 1 und einem Zünder oder herausnehmbaren
Stecker 3, der lösbar in der Fassung 1 befestigt ist.
Die Fassung 1 besteht aus einem elektrisch leitfähi
gen rohrförmigen Gehäuse oder Halter 2 mit einem Flansch 2 c
an seinem vorderen Ende, der in die Stirnseite eines Arma
turenbrettes oder anderen Halters P mit einer Öffnung Pa,
in die der Halter eingesetzt wird, eingreifen kann, und
mit einer Endkappe 13 an seinem rückwärtigen Ende, deren
Boden am Boden 2 a des Halters 2 zugewandt ist.
Ein elektrisch isolierendes Abstandsstück 10 mit einem
ersten thermostatischen Rastglied 11 ist am Boden
2 a des Halters 2 so befestigt, daß ein mittiger Boden
10 c sowohl in die mittlere Öffnung 2 b im Boden 2 a
des Halters als auch in die mittlere Öffnung 13 a im Boden
13 b der rückwärtigen Endkappe 13 eingesetzt ist. In eine
Öffnung 11 a des Rastglieds 11 und eine Bohrung 10 a des
elektrisch isolierenden Abstandsstücks 10 ist eine
Befestigungsschraube 12 eingesetzt. Die Befestigungs
schraube 12 hat an ihrem vorderen Ende einen Kopf 12 a,
der das Rastglied 11 so an die Stirnseite des
elektrisch isolierenden Abstandsstücks 10 klemmt, daß
der mittlere Steg 11 b des Rastglieds 11 zwischen dem
Kopf 12 a der Schraube 12 und der Stirnseite des elek
trisch isolierenden Abstandsstücks 10 liegt. Das rück
wärtige Ende der Schraube 12 steht rückwärts an der
Bohrung 10 a des elektrisch isolierenden Abstandsstücks
10 vor, und nimmt der Reihe nach eine Beilagscheibe 14,
eine elektrisch isolierende Beilagscheibe 15, eine
Federscheibe 16 und eine Befestigungsnut 17 auf. Diese
Teile, d. h. das Rastglied 11, das elektrisch iso
lierende Abstandsstück 10, die Beilagscheibe 14 und die
elektrisch isolierende Beilagscheibe 15 können zusammen
mit dem Boden 2 a des Halters 2 durch Aufschrauben der
Mutter 17 auf die Schraube 12 über die Federscheibe 16
zusammengehalten werden.
Die Endkappe 13 ist wie vorstehend bereits be
schrieben ebenfalls mit dem Boden 2 a des Halters 2 so
verbunden, daß der Boden 13 b zwischen dem Boden 2 a
des Halters 2 und der Beilagscheibe 14 liegt. Die End
kappe 13 hat eine mit Gewinde versehene zylindrische
Wand 13 c, deren rückwärtiges Ende einen nach innen vor
stehenden Flansch 13 d aufweist.
Der Halter 2 ist am Armaturenbrett P so befestigt,
daß er in das Brett P mittels eines rohrförmigen Rück
halters 25 geklemmt ist, der auf das rückwärtige Gewin
deende 13 c der Endkappe 13 aufgeschraubt ist, und an
der Rückseite des Armaturenbrettes P anliegt.
Das Rastglied 11 hat zwei Laschen oder Riegellappen 11 c
an den einander gegenüberliegenden Enden seines
Bodens 11 b, die nach vorne ragen und an den einander ge
gegenüberliegenden Seiten seines Bodens 11 b zwei thermos
tatische oder bimetallische Laschen oder Kontakte 11 d,
die jeweils nach rückwärts durch jede der Aus
sparungen 10 a, 14 a und 15 a des elektrisch isolierenden
Abstandsstücks 10 der Beilagscheibe 14 und der elektrisch
isolierenden Beilagscheibe 15 in das Innere der Endkappe
13 ragen und an ihren rückwärtigen Enden Rastrippen 11 e
aufweisen.
In der Endkappe 13 ist ein beweglicher Kontakt A
so angeordnet, daß er in einer Richtung entlang der Achse
des Halters 2 um einen Abstand, der durch den Flansch 13 d
der Endkappe 13 begrenzt ist, bewegen kann. Die Baueinheit
A besteht aus einer elektrisch isolierenden Kappe 19 in
deren Boden 19 a eine Anschlußniete 18 so befestigt ist,
daß deren vorderes Ende von außen in eine Öffnung 19 b im
Boden 19 a eingesetzt wird. In der Kappe 19 ist ein
Kontaktelement 20 in Form einer Kappe vorgesehen,
welches in dem Boden 19 a der elektrisch isolierenden
Kappe 19 so befestigt ist, daß das vordere Ende der
Anschlußniete 18 in eine Öffnung 20 b im Boden 20 a
des Kontaktelements 20 eingesetzt ist und der Boden
20 a liegt zusammen mit dem Boden 19 a der elektrisch
isolierenden Kappe 19 zwischen einem vorderen oder
inneren Kopf 18 a und einem rückwärtigen oder äußeren
Flansch 18 b der Anschlußniete 18. Zusätzlich hat das
Kontaktelement 20 eine zylindrische Wand 20 c mit einer
kreisförmigen Endrippe 20 d, die so angeordnet ist,
daß die Rippen 11 e der beiden bimetallischen Laschen
11 d die Innenwand der Rippe 20 d hintergreifen.
Am Boden 20 b des Kontaktelements 20 ist ein elek
trisch isolierender Federsitz 21 angeordnet, wobei
zwischen dem Sitz 21 und der elektrisch isolierenden
Beilagscheibe 15 eine Druckfeder 22 so angeordnet
und zusammengedrückt ist, daß das vordere Ende der
Feder an der Rückseite der elektrisch isolierenden
Beilagscheibe 15 anliegt, während das rückwärtige Ende
in eine Aussparung 21 a in der Stirnseite des Feder
sitzes 21 eingreift. Der Sitz 21 hat auch eine rück
wärtige Aussparung 21 b, in der der Kopf 18 a liegt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, greift im
Normalzustand jede Rippe 11 e der Bimetallaschen 11 d
gegen den Druck der Feder 22 in die Rippe 20 d des Kon
taktelements 20, so daß der bewegliche Kontakt A in
der Endkappe 13 in der, den Schaltkreis schließenden
Position zurückgehalten werden kann.
Der lösbare Stecker 3 ist an seinem inneren oder
rückwärtigen Ende mit einem üblichen Heizelement 9
versehen, welches einen gewendelten Widerstandsdraht
aufweist, der an einem Ende an eine Niete 26 und mit
seinem anderen Ende an eine Metallkappe oder Eisen
kappe 8 angeschweißt ist, die am Boden 4 a eines Stec
kerkörpers 4 durch die Niete 26 befestigt ist, wobei
ein elektrisch isolierendes Zwischenstück 7 zwischen
der Eisenkappe 8 und dem Boden 4 a des Steckerkörpers
4 angeordnet ist. Ein Betätigungsknopf 5 ist vorge
sehen, um am vorderen Ende des Steckerkörpers 4 auf
irgendeine bekannte Art befestigt zu werden. Wie in
der Fig. 1 dargestellt, ist der Körper 4 an seiner
Vorderseite mit einer Endkappe 23 versehen und eine
äußere Hülse 24 umgibt den Körper 4. Die Hülse 4
hat an ihrem vorderen Ende einen Flansch 24 a, der sich
nach außen erstreckt um lösbar in den Flansch 2 c des
Halters 2 einzugreifen, und am rückwärtigen Ende einen
anderen Flansch 24 b, der sich nach innen erstreckt, um
am Steckerkörper 4 befestigt zu werden. Eine Wendel
feder 6 ist zwischen dem Körper 4 und der Hülse 24
angeordnet und an ihrem oberen Ende durch den Um
fangsteil der Endkappe 23 und an ihrem unteren Ende
durch den Flansch 24 b der Hülse 24 aufgenommen, so
daß der Körper 4 nach rückwärts in Richtung seiner
Achse mit Bezug auf die Hülse 24 und gegen den Druck
der Feder 6 bewegt werden kann.
Wenn der Anzünder verwendet werden soll, wird
der Stecker 3 von Hand nach rückwärts in den Halter
2 der Fassung 1 in die den Schaltkreis schließende
Stellung gedrückt (nicht dargestellt). Während dieser
Bewegung des Steckers 3 greift der Flansch 24 a der
Hülse 24 in den Flansch 2 c des Halters 2 und damit
wird der Betätigungsknopf 5 zusammen mit der Endkap
pe 23, dem Steckerkörper 4 und so weiter nach rück
wärts bewegt, um die Feder 6 zusammenzudrücken, und
die Eisenkappe 8 greift in die umgebogenen Enden 11 f
der federnden Riegellappen 11 c des ersten Rastglieds 11.
Selbstverständlich können die Bimetallriegellap
pen 11 c sich etwas nach außen ausdehnen oder bewegen,
wenn sie durch die Hitze von der Heizwendel 9, während
diese gespeist wird, erhitzt werden und die Elastizi
tät und Bewegungsgeschwindigkeit dieser Lappen sind
so, daß sie die Eisenkappe 8 ergreifen und gegen die
Rückholbewegung der Auswurffeder 6 zurückhalten, bis
die Heizwendel eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat,
bei der die Feder 6 die Reibungskraft zwischen der Eisen
kappe 8 und den Riegellappen 11 c übersteigt und den Stec
ker 3 in die Lagerposition oder Stellung mit offenem
Schaltkreis zurückholt, aus der er zur Verwendung her
ausgezogen werden kann.
Obwohl der Schaltkreis für das Heizelement aus der
Fig. 1 bekannt sein sollte, ist anzumerken, daß während
dem Speisen desselben der Strom von dem Anschlußniet
18, der mit einer Stromquelle E, wie bereits beschrieben,
verbunden ist, über das Kontaktelement 20, die Bimetall
kontakte 11 d, den Boden 11 b, die Bimetallriegenlappen 11 c
und die Eisenkappe 8 zum äußeren Ende der Heizwendel 9
und vom inneren Ende dieser Wendel über den Niet 26, den
Steckerkörper 4 und die Hülse 24 zum Halter 2 oder der
geerdeten Endkappe 13 geleitet wird.
Während dem Speisen zum Zünden des Heizelementes 9,
biegen sich die beiden Bimetallaschen 11 d nach innen, wenn
dieses Heizelement infolge von irgendeinem Unfall, wie bei
spielsweise falschem Betrieb, überhitzt wird, und die Tem
peratur der Bimetallaschen 11 d infolge der vom Heizelement
9 abgestrahlten Hitze erhöht wird, so daß die Bimetall
aschen 11 d sich vom Kontaktelement 20 lösen, wenn die
Feder 22 die Reibungskraft zwischen den Rippen 11 e der
Bimetallaschen 11 d und der Rippen 20 d des Kontaktele
ments 20 übersteigt, und somit wird der bewegliche
Kontakt A nach rückwärts in die den Schaltkreis unter
brechende Position durch die Druckkraft der Feder ge
drückt, wobei der Boden 19 a der elektrisch isolierenden
Kappe 19 mit dem Flansch 13 der Endkappe 13 in der Fig.
4 dargestellt im Eingriff steht. Wenn die Baueinheit A
hiernach in die Ausgangsstellung oder Stellung mit ge
schlossenem Schaltkreis zurückgeholt werden soll, hat
sich die Temperatur des Heizelementes 9 abgesenkt und
die Bimetallaschen 11 d sind in die Ausgangsposition
zurückgekehrt, so daß die Baueinheit A von Hand gegen
die Druckkraft der Feder 22 nach vorne eingedrückt werden
kann, bis die Bimetallaschen 11 d in das Kontaktelement
20 eingreifen.
Bei der in der Fig. 5 gezeigten Modifikation können
die Bimetallaschen 11 d so konstruiert sein, daß in der
den Schaltkreis schließenden Stellung ihre Rippen 11 e
mit den Außenflächen der Rippen 20 d des Kontaktelements
20 zusammenwirken und sie sich nach außen biegen, um
sich von dem Kontaktelement 20 zu lösen, wenn sie erhitzt
werden.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungs
form die Bimetallaschen 11 d als einstückig mit dem
Rastglied 11 als eine Baueinheit beschrieben worden
sind, können solche Bimetallkontakte auch getrennt vom
Rastglied 11, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt,
konstruiert sein. Wie aus der Fig. 6 zu ersehen ist, ist
ein 2. Rastglied 11′ aus einem Bimetall hergestellt und
in U-Form ausgebildet, welches einen Boden 11 f und zwei
Laschen 11 d, die an den einander gegenüberliegenden Enden
des Bodens 11 f nach rückwärts vorstehen, aufweist. Das
Rastglied 11′ ist am Rastglied 11 so befestigt,
daß der Boden 11 f dem Boden 11 b des Rastglieds 11 zu
gewandt ist, und die Böden 11 f und 11 b durch Niete 28
starr miteinander verbunden sind.
Wie aus der Fig. 7 zu ersehen ist, ist das
2. Rastglied 11′ am elektrisch isolierenden Abstands
stück 10 so befestigt, daß der Boden 11 f zusammen mit dem
Boden 11 b des 1. Rastglieds 11 zwischen der Stirnseite
des elektrisch isolierenden Abstandsstücks 10 und dem
Kopf 12 a des Nietes 12 liegt.
Claims (8)
1. Elektrischer Zigarettenanzünder für Fahrzeuge
u. dgl., mit einem im wesentlichen rohrförmigen, ein
seitig offenen Gehäuse, an dessen Boden ein thermo
elektrisches Rastglied befestigt ist, mit einem im
Gehäuse herausziehbar angeordneten Zünder, der ein
Heizelement trägt und durch formschlüssigen Eingriff
mit dem Rastglied gegen die Kraft einer Feder in seiner
Aufheizstellung gehalten wird, und dort vom Rastglied
freigegeben wird und durch die Federkraft ausgeworfen
wird, wenn die Endtemperatur des Heizelementes erreicht
ist, und mit einem Stromunterbrecher, der an der Außen
seite des Gehäusebodens angeordnet ist und ein Feder
element, ein Kontaktelement und ein mit seinem freien
Ende von der Außenseite des Gehäusebodens wegragendes
zweites thermoelektrisches Rastglied aufweist, welches
durch den Wärmezustand des ersten Rastgliedes gesteuert
wird und elektrisch leitend mit dem ersten Rastglied
verbunden ist, wobei das zweite Rastglied im geschlossenen
Zustand des Stromunterbrechers mit dem Kontaktelement
zusammenwirkt und dieses gegen die Kraft des Feder
elementes in elektrischem Kontakt mit dem zweiten
Rastglied hält, dadurch gekennzeich
net, daß das zweite thermostatische Rastglied (11 d, 11 e) direkt,
d. h. ohne zwischenliegende Bauelemente, mit dem
ersten thermostatischen Rastglied (11 c) verbunden ist.
2. Elektrischer Zigarettenanzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (11 e)
an den freien Enden der Laschen (11 d) des zweiten thermostatischen
Rastgliedes mit der Innenseite der Rippe (20 d) des
Kontaktelementes (20) zusammenwirken und sich beim
Überschreiten der Endtemperatur des Heizelementes (7)
aufeinander zu bewegen.
3. Elektrischer Zigarettenanzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rasten (11 e) an den freien Enden der Laschen (11 d) des
zweiten thermostatischen Rastgliedes mit der Außenseite der Rippe (20 d)
des Kontaktelementes (20) zusammenwirken und sich beim
Überschreiten der Endtemperatur des Heizelementes (7)
voneinander weg bewegen.
4. Elektrischer Zigarettenanzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
thermostatische Rastglied (11 d, 11 e) einstückig als eine Baueinheit
mit dem ersten thermostatischen Rastglied (11) ausgebildet ist.
5. Elektrischer Zigarettenanzünder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß beide
thermostatischen Rastglieder (11) einen gemeinsamen
Boden (11 b) aufweisen und aus jeweils zwei einander
gegenüberliegenden Laschen (11 c, 11 d) bestehen, die
kreuzweise vom Boden (11 b) weg ragen.
6. Elektrischer Zigarettenanzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
thermostatische Rastglied (11 d, 11 e) aus einem U-förmigen
Kontaktelement (11′) getrennt von dem ersten thermosta
tischen Rastglied (11 c) besteht.
7. Elektrischer Zigarettenanzünder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
thermostatische Rastglied (11′) mit seinem Boden (11 f) dem Boden (11 b)
des ersten thermostatischen Rastgliedes (11) zugewandt ist und beide
Böden durch Nieten (28) miteinander verbunden sind.
8. Elektrischer Zigarettenanzünder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
thermostatische Rastglied (11′) an einem elektrisch isolierenden Ab
standsstück (10) befestigt ist, welches an der Innen
seite des Bodens (2 a) des Gehäuses (2) befestigt ist,
und das erste thermostatische Rastglied am Boden des
zweiten thermostatischen Rastgliedes (11′) befestigt ist, wobei der
Boden des zweiten thermostatischen Rastgliedes (11′) dem Boden des
ersten thermostatischen Rastgliedes zugewandt ist und das erste und
zweite thermostatische Rastglied sowie das elektrisch isolierende
Abstandsstück (10) mit einer Niete (12) am Boden
des Gehäuses (2) befestigt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP16530581U JPS5883662U (ja) | 1981-11-04 | 1981-11-04 | サ−キツトブレカ−付シガレツトライタ |
JP16867981U JPS5883663U (ja) | 1981-11-10 | 1981-11-10 | サ−キツトブレ−カ付シガレツトライタ |
Publications (2)
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DE3240716A1 DE3240716A1 (de) | 1983-06-30 |
DE3240716C2 true DE3240716C2 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=26490091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823240716 Granted DE3240716A1 (de) | 1981-11-04 | 1982-11-04 | Elektrischer zigarettenanzuender |
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- 1982-10-29 US US06/437,863 patent/US4431904A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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