DE3932603C2 - - Google Patents

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DE3932603C2
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DE
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plug
contact
switch contact
cigar lighter
socket
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Alexander Von 7141 Beilstein De Gaisberg
Klaus Philipp Dr. 7500 Karlsruhe De Merz
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Zigar­ renanzünder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Zigarrenanzünder ist aus der US-PS 26 37 799 bekannt. In dieser Patentschrift ist in Spalte 1 als Stand der Technik ein häufig verwendeter Zigarrenanzün­ der für Kraftfahrzeuge beschrieben. Ein solcher Zigar­ renanzünder besteht aus einer im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges angeordneten Steckdose, in welche ein Anzünderstecker, der eine Glühspirale enthält, gesteckt wird, wobei der in Fahrzeugen mit Masse verbundene Mi­ nuspol über einen Steckkontakt mit dem Anzünderstecker verbunden wird. Wenn der Anzünder geheizt werden soll, wird über ein bewegliches Teil im Anzünderstecker eine Verbindung zum Pluspol hergestellt, so daß in der Glüh­ spirale ein Strom fließt. Die Glühspirale erwärmt eine in der Steckdose angeordnete Bimetallfeder, die den be­ weglichen Teil des Anzündersteckers zur Rückstellung in eine Ruheposition und damit Abschaltung des Stromkreises freigibt, wenn der Anzünder aufgeheizt ist. Die Rückstellung wird durch eine Feder bewirkt, die zuvor beim Schließen des Stromkreises gespannt wurde.
In der genannten Patentschrift wird eine verbesserte Ausführung des Zigarrenanzünders vorgeschlagen, die we­ niger Bauteile aufweist. Bei dieser in der Zeichnung der US-PS 26 37 799 dargestellten Ausführung ist die Funkti­ on einer Rückstellfeder und die Auslösefunktion einer Bimetallfeder in einem Bauteil vereinigt, nämlich einer Bimetallschnappscheibe. Aber auch dieser verbesserte Zigarrenanzünder weist noch viele Bauteile auf und er­ fordert einen hohen Fertigungsaufwand. Seine Baulänge ist groß. Es sind nämlich ein Schaltkontakt für den Pluspol und ein Steckkontakt für den Pluspol hinterein­ ander angeordnet. Weiterhin ist nachteilig, daß die Glühspirale weit von der Bimetallschnappscheibe entfernt ist, wodurch die Abschaltung nicht exakt bei einer be­ stimmten Temperatur erfolgt, sondern z. B. auch von der Umgebungstemperatur abhängig ist.
Der Steckkontakt für den Pluspol wird von dem Glühspiralennapf des Anzündersteckers und von Metallfedern 12 gebildet, die im Bodenbereich der Steckdose angeordnet sind. Das bedeutet, daß der Glühspiralennapf 20 bei jeder Benutzung des Anzündersteckers an den Kontaktfedern 12 der Steckdose reibt und dadurch einem Verschleiß unterliegt. Weiterhin ist ungünstig, daß die Kontaktfedern 12 an die Form des Glühspiralennapfes angepaßt sein müssen. Dies ist besonders deshalb nachteilig, weil die Steckdose des Zigarrenanzünders in Fahrzeugen häufig für den Anschluß von Zubehöreinrichtungen, wie z. B. eine Lampe oder Werkzeug benutzt wird. Dieser Anschluß erfolgt über einen Zubehörstecker, der etwa die Form eines Anzündersteckers hat. Es besteht die Gefahr, daß mit Zubehörsteckern die Kontaktfedern in der Steckdose verbogen werden. Das gleiche Problem besteht bei der zuerst beschriebenen bekannten Ausführung mit Bimetallfeder. Außerdem sind bei beiden Ausführungsarten die Kontaktfedern 12 des Pluspols an die Form des Glühspiralennapfes angepaßt, wodurch nur kleine Kontakte zur Verfügung stehen. Die auf diese Weise gegebenen Leiterquerschnitte und Übergangswiderstände an der Kontaktstelle begrenzen die zulässige Stromentnahme aus der Steckdose.
Aus der US-PS 21 29 374 ist ein elektrischer Zigarrenanzünder bekannt, der zur Schließung des Heizspiralenstromkreises am Boden der Steckdose ein ortsfestes, relativ breites Kontaktstück besitzt. Als bewegliches, zusammen mit dem Anzündstecker verschiebbares Kontaktstück dient der Glühspiralennapf mit zwei Bimetallfedern. Bei Erreichen einer Auslösetemperatur öffnen sich die Bimetallfedern, wodurch der Anzünderstecker nunmehr aufgrund der beim Einsteckvorgang vorgespannten Schraubenfeder in die Ausgangsstellung zurückfedert. Es werden somit neben den Bimetallfedern noch weitere Federmittel für die Rückstellung des Anzündersteckers benötigt.
Weiterhin ist in der DE-OS 29 18 404 ein elektrischer Zigarrenanzünder offenbart, der im Stromkreis der Heizspiralwicklung einen zweiteiligen elektrischen Schaltkontakt besitzt, der mit Hilfe einer Bimetallschnappscheibe den Stromkreis durch die Heizwicklung bei Überschreiten einer Auslösetemperatur öffnet. Das ortsfeste Kontaktteil des Schaltkontaktes ist hierbei zapfenförmig ausgebildet und in der Anzündersteckereinheit angeordnet. Die Glühspiralenschale ist an der Ausbildung des den Heizstromkreis unterbrechenden oder schließenden Schaltkontaktes nicht beteiligt. Die Schaltkontakte sind somit auf relativ kleine, einen entsprechend hohen Übergangswiderstand bewirkende Schaltteile beschränkt. Ferner ist die verwendete Bimetallschnappscheibe ortsfest zwischen einer Feder und einem Halteelement im Anzünderstecker gelagert, wodurch sich ein relativ komplizierter Innenaufbau des Anzündersteckers mit mehreren Federmitteln ergibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Zigarrenanzünder anzugeben, der die Nach­ teile der bekannten Zigarrenanzünder vermeidet, wenige Bauteile bei geringem Fertigungsaufwand enthält, eine geringe Baulänge aufweist, eine gute thermische Kopplung des Glühspiralennapfes mit dem Bimetallteil und ein großflächiges Kontaktteil für den Ausschluß von z. B. Zubehörsteckern auch für hohe Ströme ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch einen elektrischen Zigarrenan­ zünder mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Der erfindungsgemäße Zigarrenanzünder enthält wenige Bauteile, ist einfach herzustellen und hat eine geringe Baulänge. Es ist kein Steckkontakt für den Pluspol vor­ handen, sondern nur ein Schaltkontakt. Der feste Kon­ taktteil in der Steckdose kann großflächig, also für große Ströme ausgeführt werden, und es ist keine beson­ dere Anpassung an die Form des Glühspiralennapfes erfor­ derlich. Die Mittel für das temperaturgesteuerte Öffnen sind direkt an den Glühspiralennapf angrenzend angeord­ net, so daß eine gute thermische Kopplung gewährleistet ist. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer Bimetallschnappscheibe für die temperaturgesteuerte Abschaltung, weil sie außerdem die erforderliche Federfunktion erfüllt. Je nach Gestaltung des Anzündersteckers können auch andere Mittel zum temperaturgesteuerten Öffnen des Schaltkontaktes zweckmäßig sein, wie z. B. ein konventioneller Bimetallbügel, eine Kombination von Metallstück und Dauermagnet sowie ein Memorymetall-Schaltelement. In diesen Fällen muß jedoch zusätzlich eine Feder, meistens Druckfeder, angeordnet werden.
Eine ausführlichere Beschreibung eines erfindungsgemäßen Zigarrenanzünders erfolgt anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt einen elektrischen Zigarrenanzünder 1, der aus einem Anzünderstecker 2 und einer Steckdose 3 besteht. Die Steckdose 3 ist für einen Einbau in ein Ar­ maturenbrett eines Kraftfahrzeuges geeignet, und weist einen Minuspol-Anschluß 4 auf. Weiterhin hat die Steck­ dose 3 federnde Mittel 5, die den eingesteckten Anzün­ derstecker 2 oder einen Zubehörstecker halten und mit dem Minuspol kontaktieren. In der Bodenebene der becher­ förmigen Steckdose 3 ist elektrisch isoliert ein schei­ benförmiger Pluskontakt 6 angeordnet, der mit einem Pluspolanschluß 7 verbunden ist.
Der Anzünderstecker 2 weist einen Handgriff 8, z. B. aus Kunststoff, auf und einen metallischen Becherteil 9, der über Aufbiegungen 10 mit dem Handgriff 8 verrastet ist. Im Becherteil 9 ist eine gewölbte Bimetallschnappscheibe 11 angeordnet, die über einen Bolzen 14 mit einem Glüh­ spiralennapf 12 und einem Betätigungsknopf 13 verbunden ist.
Wenn der Anzünderstecker 2 aufgeheizt werden soll, wird mit Hilfe des Betätigungsknopfes 13, der innerhalb des Handgriffes 8 gleitet, der Glühspiralennapf 12 mit sei­ ner Vorderkante 15 an den Pluspolkontakt 6 gedrückt und durch die Federwirkung der Bimetallschnappscheibe 11, die nun zur anderen Seite gewölbt ist, in dieser Positi­ on gehalten. Es fließt ein Strom vom Pluspol-Anschluß 7 über den Pluspol-Kontakt 6 und den Glühspiralennapf 12, eine darin angeordnete Glühspirale, die Bimetallscheibe 11, den Becherteil 9 und die Steckdose 3 zum Minuspol-An­ schluß 4.
Wenn die Glühspirale aufgeheizt ist, schnappt die elek­ trische Bimetallschnappscheibe 11 in ihre in der Zeich­ nung dargestellte Ruhelage zurück, wodurch der Glühspi­ ralennapf 12 sprunghaft, d. h. ohne einen Lichtbogen zu erzeugen, etwa 2 mm von dem Pluspolkontakt 6 entfernt wird. Es entsteht ein durch die Bimetallschnappscheibe 11 erzeugtes Knackgeräusch und der Betätigungsknopf 13 nimmt seine Ausgangsstellung ein. Selbstverständlich kann der Zigarrenanzünder darüberhinaus noch eine Be­ leuchtung oder sonstige Zusatzeinrichtungen, wie z. B. Überlastschutzeinrichtungen, enthalten.

Claims (6)

1. Elektrischer, insbesondere im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs zu installierender Zigarrenanzünder
  • a) mit einem einen Glühspiralnapf mit Glühspirale aufweisenden Anzünderstecker nebest Betätigungsknopf und einer Steckdose, in die der Anzünderstecker verrastend eingesteckt wird, wobei über einen Steckkontakt eine elektrische Verbindung zu einem Minuspolanschluß herstellt ist,
  • b) und mit einer Schaltkontaktanordnung zur elektrischen Verbindung eines am Ende eines im Anzünderstecker axial bewegbaren Bolzens angeordneten sowie gegen die Rückstellkraft einer am Bolzen zentrierten Bimetall- Schnappscheibe verschiebbaren Teils des Anzündersteckers mit einem Pluspolanschluß, wobei mittels der temperaturgesteuert auslösbaren Bimetall-Schnappscheibe die Teile der Schaltkontaktanordnung trennbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • c) daß die Schaltkontaktanordnung als ortsfestes Kontaktteil ein in der Bodenebene der Steckdose (3) befestigtes scheibenförmiges Pulspolkontaktteil (6) sowie als gegen die Rückstellkraft der Bimetall- Schnappscheibe verschiebbar bewegliches Kontaktteil den auf dem Ende des Bolzens (14) vorgesehenen Glühspiralennapf (12) aufweist.
  • d) und daß die an der Wandung des Anzündersteckers (2) sich peripher abstützende Bimetall-Schnappscheibe (11) betätigungsknopfseitig in unmittelbarer Nähe zum Glühspiralennapf (12) vorgesehen ist.
2. Elektrischer Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum temperaturge­ steuerten Öffnen des Schaltkontaktes im Anzünderstecker (2) eine Bimetallschnappscheibe (11) oder ein Bimetall­ schnappbügel angeordnet ist, welche bzw. welcher den Glühspiralennapf (12) beim Öffnen in eine Abschaltstel­ lung bewegt und außerdem eine für das Schließen des Schaltkontaktes erforderliche Federkraft aufbringt.
3. Elektrischer Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum temperaturge­ steuerten Öffnen des Schaltkontaktes im Anzünderstecker (2) ein Bimetallbügel angeordnet ist und eine Druckfeder vorhanden ist, die eine für das Schließen des Schaltkon­ taktes erforderliche Federkraft erzeugt.
4. Elektrischer Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum temperaturge­ steuerten Öffnen des Schaltkontaktes im Anzünderstecker (2) eine Metallfeder angeordnet ist, die beim Schließen des Schaltkontaktes gespannt wird, und daß außerdem ein Bauelement zur Auslösung der Rückstellung angeordnet ist, das aus einer Formgedächtnislegierung (Memoryme­ tall) besteht.
5. Elektrischer Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum temperaturge­ steuerten Öffnen des Schaltkontaktes im Anzünderstecker (2) eine Metallfeder angeordnet ist, die beim Schließen des Schaltkontaktes gespannt wird, und daß außerdem ein Metallteil angeordnet ist, das von einem Dauermagneten festgehalten wird, dessen Curie-Temperatur auf diejenige Temperatur abgestimmt ist, bei deren Erreichung die Rückstellung erfolgen soll.
6. Elektrischer Zigarrenanzünder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkontakt (5) für den Minuspol und das feste Kontakt­ stück (6), das den Pluspol in der Steckdose (3) bildet, großflächig für Zubehör-Steckausschlüsse mit hoher Stromaufnahme ausgeführt sind Zubehöreinrichtungen an der Steckdose zu ermöglichen, die einen hohen Strom aufnehmen.
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