DE4310072A1 - Stromstecker für ein Zubehörteil, verbunden mit einem Zündkörper eines Zigarettenanzünders - Google Patents

Stromstecker für ein Zubehörteil, verbunden mit einem Zündkörper eines Zigarettenanzünders

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DE4310072A1
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DE19934310072
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Bertrand Neyret
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/713Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch
    • H01R13/7137Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch with thermal interrupter
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zubehör- Stromstecker, verbunden mit einem leitfähigen Zündkörper eines Zigarettenanzünders insbesondere für Kraftfahrzeuge entsprechend dem Oberbegriff aus Anspruch 1.
Bekanntlich (Fig. 1 und 2) ist der hohle Zündkör­ per 100 zur direkten oder indirekten Befestigung an einer Wand, zumeist aus Kunststoff, des Fahrzeugs mittels eines Leuchtrings geeignet.
Dieser Körper 100 dient als Aufnahmesitz für einen herausziehbaren Stöpsel 101, der mit einem bewegli­ chen Knopf 108 und einem in einem Teller 109 unter­ gebrachten Heizwiderstand 110 versehen ist.
Der Körper 100 besitzt außen elektrische Stromver­ sorgungsteile 102, 103, zumeist Zungen, und innen ein elastisches Kontakt- und Einhakelement 104, welches meistens aus Bimetall besteht.
Dieser Körper 100 in Form einer Metallhülse weist Zungen 111 zur Halterung des Stöpsels 101 auf, die darin ausgestanzt sind, sowie Absätze für die Schenkel oder Lamellen des Bimetallelements (Fig. 2).
Gewöhnlich befindet sich die Zunge 102 in elektri­ schem Kontakt mit dem Boden des Körpers 100 und ist mit der Minusklemme der Spannungsquelle, hier der Fahrzeugbatterie, verbunden, während die Zunge 103 mit der Plusklemme der Batterie verbunden und elektrisch an das Bimetallelement 104 über ein Befestigungsorgan 107 (zumeist eine Schraube) angeschlossen ist, welches für den Zusammenbau von Isolierscheiben 105, 106 vorgesehen ist, die beider­ seits des Bodens des Körpers 100 angeordnet sind, um das Bimetallelement 104 vom Körper 100 bzw. die Zunge 102 von der Zunge 103 zu trennen.
Wenn der Knopf 108 eingedrückt wird, tritt der Teller 109 mit den Lamellen des Bimetallelements 104 in Eingriff, und es kommt ein Stromkreis von der Zunge 103 zum Heizwiderstand 110 über das Bimetallelement 104, den Stöpsel 101, den Körper 100 und die Zunge 102 zustande.
Man kann ebenfalls einen Zubehöranschluß in den Körper 100 eindrücken, um beispielsweise eine Lampe, einen Kompressor, einen Flaschenanwärmer oder eine andere Vorrichtung mit Strom zu versor­ gen.
Gewöhnlich besitzt ein solcher Stecker einen in axialer Richtung beweglichen Mittelstift zum Zusam­ menwirken mit dem Kopf der Schraube 107.
Diese Anordnung bewirkt eine Verlängerung des Steckers und setzt das Vorhandensein einer Feder voraus, um den Stift beim Kontakt mit dem genannten Kopf zu beanspruchen. Das elastische Einhakelement wird somit nicht benutzt.
Die vorhandene Erfindung hat den Zweck, auf einfa­ che und wirtschaftliche Weise einen neuen Stecker zu schaffen, der das elastische Einhakelement benutzt.
Gemäß der Erfindung ist ein Zubehörstecker der vorbezeichneten Art dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stecker ein rückstellbarer thermischer Schutz­ schalter im Stromkreis des Steckers in Nähe des genannten ersten und des genannten zweiten Anschluß­ teils eingebaut ist und daß das zweite Anschlußteil so ausgebildet ist, daß es mit dem elastischen Einhakelement des Zündkörpers zusammenwirken kann.
Dank der Erfindung wird das Einhakelement benutzt. Tatsächlich verhinderte früher der Mittelstift jede Kollision mit den Lamellen des Einhakelements. Wenn der Stecker falsch angebracht wird, bleibt dies hier ohne Folgen, denn jeder Kurzschluß zwischen dem Zündkörper und dem Einhakelement wird zu einer Einschaltung des erfindungsgemäßen rückstellbaren thermischen Schutzschalters führen, so daß schnell ein sicherer Zustand geschaffen wird, wobei jede gefährliche Erwärmung oder sogar Entzündung der Befestigungswand des Fahrzeugs ausgeschlossen ist, und daß eventuell die mit dem Zigarettenanzünder verbundene Sicherung in Aktion tritt, die gewöhn­ lich vorgesehen ist, um weitere elektrische Einrich­ tungen des Fahrzeugs ebenfalls zu schützen, wie z. B. das Heizgebläse und/oder die Signalleuchten des Fahrzeugs.
Da der Schutzschalter rückstellbar ist, kann er wiederum funktionsfähig sein. Der Schutzschalter schützt auch das Zubehörteil auf wirksame Weise. Seine Anordnung in Nähe eines der Anschlußteile begünstigt eine Abkürzung der Reaktionszeiten.
Außerdem kann der Stecker auch nur einfache stati­ sche Teile aufweisen, denn die Halterung und Strom­ versorgung des Steckers werden durch Klemmwirkung mit Hilfe der Haltezungen und der Lamellen des Einhakelements bewirkt. Dadurch wird der Einbau eines großflächigen Schutzschalters möglich, der somit bei normalem Betrieb nur einen geringen Widerstand bietet.
Die Anschlußteile können vorteilhafterweise aus ringförmigen Schalen bestehen, von denen eine am Boden direkt oder indirekt mit dem Schutzschalter in Kontakt steht. Somit ist der Anschluß einfach, robust und kompakt. Außerdem bieten diese Schalen große Kontaktflächen, und der Anschluß kann von starken Strömen durchflossen werden.
Darüber hinaus kann der am Anschluß vorhandene Isolierkörper aus einem einzigen Stück bestehen und am Ende die genannten Schalen aufweisen, zwischen denen ein elektrisches Isolier- und Zentrierstück eingesetzt ist, welches auf dem genannten Körper aufliegt.
Es ist somit möglich, einen ähnlichen Zusammenbau vorzunehmen wie bei den Zungen 102, 103. Der Iso­ lierkörper kann für die Anbringung der Anschlußzun­ gen mit Freilegungsbögen dienen.
Mit Hilfe einer die Zungen bedeckenden Kappe können die Stromversorgungsdrähte des Zubehörteils freige­ legt werden, und der Isolierkörper kann beispiels­ weise durch Verschraubung oder Anklemmung der Kappe an den genannten Isolierkörper wieder geschlossen werden.
Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines Ziga­ rettenanzünders nach dem bisherigen Stand der Technik.
Fig. 2 ist ein auseinandergezogener Perspektiv­ schnitt eines Zigarettenanzünders nach dem bisheri­ gen Stand der Technik.
Fig. 3 ist eine Halbschnittansicht eines erfin­ dungsgemäßen Zubehörsteckers entlang der Linie A-A aus Fig. 4.
Fig. 4 ist eine Draufsicht des Steckers nach Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Ansicht gleich der aus Fig. 3 für ein zweites Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 ist eine Charakteristik eines erfindungs­ gemäßen Schutzschalters.
Fig. 8 ist eine Teilansicht, die die Zusammenbau­ mittel zwischen dem Deckel und dem Körper des Anschlusses gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 9 ist eine komplette Ansicht gleich der aus Fig. 3 für ein drittes Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Kraftfahrzeug-Ziga­ rettenanzünder dargestellt, wie er zuvor beschrie­ ben wurde.
Im Körper 100 des Zigarettenanzünders wird ein Stromstecker 201 eines Zubehörteils, wie einer Lampe, eines Flaschenwärmgeräts, eines Kompressors oder einer sonstigen Vorrichtung, eingesteckt.
So ist in den Fig. 3 bis 8 ein Zubehör-Strom­ stecker 201 dargestellt, verbunden mit einem elek­ trisch leitenden Zündkörper 100 eines Zigarettenanzünders, insbesondere für Fahrzeuge, zur Herstel­ lung eines Stromkreises enthaltend einen ersten Anschlußteil 8, der geeignet ist, mit dem genannten Zündkörper 100 in Kontakt zu treten, verbunden mit einer Klemme einer Stromversorgungsquelle, und einen zweiten Anschlußteil 9, der zur Herstellung eines Kontakts mit einem leitfähigen Teil geeignet ist, welches fest mit einem elastischen Einhakele­ ment 104 verbunden ist, das über eine elektrische Isolierung auf dem Zündkörper 100 sitzt und mit der anderen Klemme der Spannungsquelle verbunden ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Zubehörstecker der vorbezeichneten Art dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stecker ein rückstellbarer thermischer Schutz­ schalter 10 im Stromkreis des Steckers 201 in Nähe des genannten ersten 8 und des genannten zweiten Anschlußteils 9 eingebaut ist und daß das zweite Anschlußteil 9 so ausgebildet ist, daß es mit dem elastischen Einhakelement des Zündkörpers 100 zusammenwirken kann.
Hier bestehen die Anschlußteile 8, 9 aus elektrisch leitenden ringförmigen Schalen, hier aus leitfähi­ gem Tiefziehblech, wobei die erste Schale 8, die sogenannte Außenschale, die zweite Schale 9, die sogenannte Innenschale, umgibt und zwischen diesen ein elektrisch isolierendes ringförmiges Zentrier­ stück 7 eingesetzt ist. Die Außenschale 8, wie auch die Innenschale, weist einen Boden auf, der in der Mitte für den Durchtritt des Isolierstücks 7 durch­ bohrt ist, wobei der genannte Boden an seiner Außenperipherie durch einen im wesentlichen axial ausgerichteten ringförmigen Mantel verlängert ist.
Dieser Mantel weist eine Ringzone 12 für den Reib­ kontakt mit dem Innern des Körpers 100, gewöhnlich aus Tiefziehblech, auf. Die Zone 12 ist mit dem Boden der Schale 8 verbunden und wird durch eine geneigte und eingekerbte Zone verlängert, die als Sattel für die Einhakzungen 111 aus Fig. 2 dienen kann.
Die Innenschale 9 weist am freien Ende ihres ring­ förmigen Mantels eine Eindringform, hier abgefast, auf, die mit einer Ringzone 11 in Überdicke für den Reibkontakt mit den Lamellen des Einhakelements 104 verbunden ist. Die Schale 9 ist in axialer Richtung länger als die Außenschale 8 und das Stück 7 und besitzt einen kleineren Durchmesser als dieses.
Man wird die robuste Beschaffenheit der Schalen 8, 9 sowie die große Ausdehnung der Kontaktzonen 11, 12 erkennen.
Das Stück 7 aus elektrisch und thermisch isolieren­ dem Material, hier aus Kunststoff, weist zwei rohrförmige Wände von unterschiedlichem Durchmesser auf, die an einem Ende miteinander durch eine horizontale Wand verbunden sind, welche eine ring­ förmige Schulter bildet.
Die rohrförmige Wand mit dem größeren Durchmesser steht über ihre Innenperipherie mit der Außenperi­ pherie der Schale 9 in Kontakt und weist einen Abstand zur Schale 8 auf. Die Länge dieser Wand ist im wesentlichen gleich derjenigen der Schale 8.
Der Boden der Schale 9 ist in Kontakt mit der Innenfläche der Schulter des Stücks 7, während die Außenseite der genannten Schulter mit dem Boden der Schale 8 in Kontakt steht.
Diese Schulter bildet somit ein Zwischenstück zwischen den Böden der elektrisch leitenden Schalen 8 und 9.
Die rohrförmige Wand mit dem geringeren Durchmesser des Stücks 7 tritt durch den Boden der Schale 8 hindurch, die zu diesem Zweck mit einer Öffnung versehen ist, und setzt sich über die Schulter des Stücks 7 hinaus fort, um auch die Schale 9 zu zentrieren, indem sie durch eine im Boden der genannten Schale 9 vorgesehene Öffnung hindurch­ tritt.
In Fig. 3 ist der erfindungsgemäße Schutzschalter 10 im Innern der Schale 9 eingebaut und befindet sich in Kontakt mit deren Boden und wird durch die Verlängerung der rohrförmigen Wand mit dem kleine­ ren Durchmesser des Stücks 7 zentriert. Dieser Schutzschalter 10 hat hier die Form einer Scheibe geringer Dicke und besteht aus einem rückstellbaren thermischen Schutzschalter mit positivem Temperatur­ koeffizienten.
Dieser Schutzschalter 10 befindet sich in Kontakt mit dem Kopf eines Niets 5 mit freiem Hohlende, wobei der genannte Niet aus elektrisch leitendem Material die elektrische Verbindung zwischen dem Schutzschalter 10 und einem zungenförmigen Anschluß­ teil 3 herstellt. Diese Zunge 3 ist bügelförmig ausgebildet und weist einerseits einen vertikalen Abschnitt auf, der mit der Innenwand eines nachste­ hend beschriebenen, hohlen Isolierkörpers 4 in Kontakt steht, und andererseits einen horizontalen Abschnitt, der mit einem Boden 17 am genannten Körper 4 in Kontakt steht.
Dieser horizontale Teil ist mit dem freien Ende der rohrförmigen Wand mit dem kleineren Durchmesser des Stücks 7 in Kontakt, und der Niet 5 tritt durch eine zu diesem Zweck angebrachte Bohrung hindurch.
Man hat also verstanden, daß die Zunge 3 durch Verformung des freien Endes des Niets 5 mittels Falzung am Boden 17 des Körpers 4 sowie der Schalen 8, 9 und des Stücks 7 befestigt wird, durch welches in der Mitte der Niet 5 hindurchtritt.
Bei einer Variante kann anstelle eines Niets 5 als Zusammenbauorgan eine Schraube, ein Bolzen oder ein ähnliches Element verwendet werden.
Ein anderes Anschlußteil 6, ebenfalls zungenförmig ausgebildet, ist zwischen dem Boden 17 und dem Boden der Schale 8 eingesetzt.
Diese Zunge 6, ebenso wie die Zunge 3, ist bügel­ förmig ausgebildet und weist einen horizontalen Teil auf, der in der Mitte ein Loch für den Durch­ tritt der rohrförmigen Wand von geringerem Durchmes­ ser des Stücks 7 besitzt. Der vertikale Teil tritt durch den Boden 17 mittels einer Öffnung 18 hin­ durch, die darin angebracht ist, und befindet sich in Kontakt mit der Innenwand des Körpers 4, hier aus einem wärmeisolierenden Material.
Die Zungen 3 und 6 besitzen somit horizontale Teile, die beiderseits des Bodens 17 des Körpers 4 angeordnet und jeweils elektrisch mit der Innen­ schale 9 bzw. der Außenschale 8 verbunden sind. Diese elektrisch leitenden Zungen 3, 6, die hier aus Metall bestehen, sind jeweils mit einem Mantel­ draht 2, 2′ zur Stromversorgung des Zubehörteils verbunden.
Der Körper 4 ist hohl und ringförmig ausgebildet und besteht aus einem elektrisch isolierenden Material, hier aus Kunststoff. Er ist an seinem freien Ende offen und weist eine Durchmesserände­ rung zur Bildung einer ringförmigen Schulter 16 auf.
Diese Schulter 16 kann an dem Kragen 116 (Fig. 2) zum Anschlag kommen, den der Zündkörper 100 an seinem freien Ende aufweist.
Der Körper 4 ist von einer Kappe 1 oder einem Deckel aus elektrisch isolierendem Material, hier aus Kunststoff, bedeckt. Diese Kappe weist einen Rand zum Zusammenwirken mit dem abgefasten freien Ende des Körpers 4 und für den Zusammenbau damit auf.
Die Kappe 1 weist an verschiedenen Stellen zwei Rippen 14 auf.
Die freien Enden der vertikalen Teile der Zungen 3 und 6 sind nach Art eines Lyra-Bogens geteilt.
Zwischen der Kappe 1 und dem Körper 4 sind Zusammen­ baumittel vorgesehen, z. B. in Form von elastisch verformbaren Klammern, die von der Kappe 1 ausgehen und zum einrastenden Zusammenwirken mit im Körper 4 ausgebildeten Öffnungen 20 geeignet sind (Fig. 8).
Bei einer Variante kann eine Befestigung durch Verschraubung oder Verklebung erfolgen.
Die Stromversorgungsdrähte 2, 2′ des Zubehörteils sind zwischen der Kappe 1 und dem Körper 4 einge­ baut und befinden sich in Kontakt mit der Schulter 16.
Wie man verstanden haben wird, erlauben alle diese Anordnungen einen elektrischen Anschluß und eine einfache Befestigung der Zungen 3, 6 mit ihrem Draht 2, 2′ durch automatisches Freilegen der Drähte. Tatsächlich drücken die Rippen 14 beim Zusammenbau der Kappe mit dem Körper 4 die Drähte 2, 2′ in Richtung der Schulter 16, so daß die Ummantelungen der Drähte 2 und 2′ in die Schlitze der Zungen 3 und 6 eingreifen und daß eine Abisolie­ rung 13, 13′ erfolgt (Fig. 4 und 5). Dies wird durch die Bügelform der Zungen 3, 6 möglich.
Der Stecker hat eine gebogene Form (Fig. 4). Seine Drähte 2, 2′ verlaufen in Querrichtung. Damit reduziert sich der Platzbedarf für den Stecker in axialer Richtung.
Der Körper 4 bildet eine Stütze für die Schalen 8 und 9 und besteht aus einem einzigen Stück. Er trägt an seinem Ende dank des Bodens 17, der even­ tuell daran angebaut ist, beispielsweise durch Verschraubung oder Verklebung, die genannten Scha­ len 8, 9 sowie den Schutzschalter 10 und das Stück 7 dank des Zusammenbauniets 5.
Der Stecker 201 hat somit im wesentlichen einen ähnlichen Aufbau wie der Zündkörper 100 mit seiner zentralen Zusammenbauschraube 107 für die Isolier­ stücke 105, 106.
Dieser Stecker weist nur statische und robuste Teile auf. Beim Eindrücken des Steckers in den Körper 100 kann die Schale 8 über ihre Zone 12 mit dem Körper 100 in Kontakt und über den Hauptteil mit den Haltezungen 111 in Eingriff treten, während die Schale 9 geeignet ist, über ihre Zone 11 mit den Lamellen des elastischen Einhakelements 104 zusammenzuwirken, welches an der genannten Schale 8 eingeklemmt wird.
Man verwendet somit alle elastischen Elemente des Körpers 100, um die elektrischen Kontakte zu gewähr­ leisten und den Anschluß aufrechtzuerhalten, mit einer Konstruktion, die wegen der Zonen 11, 12 keine Fertigungstoleranzen erfordert.
Die Eindrückbewegung wird durch das Zusammenwirken der Schulter 16 mit dem Kragen 116 des Körpers 100 begrenzt. Natürlich hängt die Lage der Kontaktzonen 11 und 12 vom jeweiligen Anwendungszweck und von der Lage der Zungen 111 und der Lamellen des Ele­ ments 104 ab.
Man wird verstehen, daß es die Zone 11 somit ermög­ licht, die Schale 9 nicht tief in das Innere des Elements 104 eindrücken zu müssen, wodurch dieses geschont wird.
Wenn der Stecker eingedrückt ist, entsteht ein Stromkreis, und der Strom verläuft über das Element 104, die Schale 9, den Schutzschalter 10, den Niet 5, die Zunge 3, den Draht 2 zur Stromversorgung des Zubehörteils und strömt über die mit dem Draht 2′ verbundene Zunge 6 und die mit dem Körper 100 in Kontakt stehende Schale 8 zurück.
Falls der Stecker nicht richtig im Körper 100 sitzt, tritt der Schutzschalter 10 in Aktion. Tatsächlich kommt es bei einem Kurzschluß zwischen dem Element 104 und dem Körper 100 zu einem Über­ strom und einer Erwärmung des Schutzschalters 10, dessen Charakteristik für den Widerstand R entspre­ chend der Temperatur T in Fig. 7 zu sehen ist.
Im Falle einer durch den Überstrom hervorgerufenen inneren Erwärmung geht der Widerstand des Schutz­ schalters plötzlich von einem sehr geringen auf einen sehr hohen Wert über, so daß sich die Strom­ stärke verringert.
Dieser Schutzschalter kann ein Bauteil sein, wie es unter der Marke "PolySwitch" von der Firma "RAYCHEM" vertrieben wird, bestehend aus zwei Metallelektroden, die voneinander durch ein Halb­ leiter-Polymer getrennt sind, welches leitfähige Teilchen, z. B. auf der Grundlage von Kohlenstoff, wie Graphit, enthält.
Im Falle einer Erwärmung kommt es auf bestimmte Weise zu einer Quellung des Polymers, die zu einer Trennung der leitfähigen Teilchen und einer Verrin­ gerung des hindurchfließenden Stroms führt.
Natürlich kann ebenfalls ein Bauteil auf Barium­ titanat-Grundlage eingesetzt werden. In jedem Falle wird der Schutzschalter 10 nach Abkühlung beim Herausziehen des Steckers wieder funktionsfähig.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel. Insbesondere kann der rückstellbare thermische Schutzschalter mit positivem Temperaturkoeffizien­ ten 10 zwischen dem horizontalen Teil der Zunge 6 und dem Boden der Schale 8 eingesetzt sein (Fig. 6).
Ebenso kann der Schutzschalter 10 der Einwirkung eines axial angreifenden elastischen Mittels, wie z. B. vom Boden 17a des Körpers 4 ausgehenden Klam­ mern oder elastischen Zungen 19, ausgesetzt sein (Fig. 6). Der Boden 17a begrenzt zwei Hohlräume im Innern des Körpers 4, der somit den Schutzschalter 10 umschließt. In diesem Falle beanspruchen die Zungen 19, z. B. in einer Anzahl von drei Stück, die Zunge 6 in Richtung des Bodens der Schale 8 zur Erzielung einer kontrollierten Einspannung des Schutzschalters 10 zwischen der genannten Zunge 6 und dem Boden der Schale 8 mit dem Stück 7 als Gegenanschlag.
Das Stück 7, welches als Zwischenstück zwischen dem Kopf des Befestigungsniets und der Zunge 3 dient, bestimmt den freien Raum zwischen der Schale 8 und dem Boden 17.
Natürlich kann anstelle der Klammern 19 eine Feder­ scheibe, wie z. B. eine Tellerfeder, mit Hilfe des Hohlraums eingebaut werden, der durch die Schulter 17a gebildet wird.
Diese Anordnungen erlauben die Schaffung eines Druckbegrenzers zur Begrenzung des Drucks am Schutz­ schalter 10 unabhängig von der durch den Niet 5 ausgeübten Klemmkraft. Dieser Schutzschalter kann somit nicht zerbrechen und/oder fließen, insbesondere wenn er auf der Grundlage eines Halbleiter-Poly­ mers hergestellt ist.
Natürlich ist die Größe des Körpers 4 so angepaßt, daß er, ebenso wie die Zone 12, passend in den Körper 100 eingeschoben werden kann.
Bei einer Variante (Fig. 9) kann der rückstellbare thermische Schutzschalter 120 eine Bimetallscheibe sein, die durch Rückbildung zwei Konfigurationen einnehmen kann, nämlich eine erste Normalkonfigura­ tion, bei der er mit der bügelförmigen Zunge 60 in Kontakt steht, die mit der Innenschale 90 einher­ geht, welche mit der Plusklemme der Batterie verbun­ den ist, und eine zweite Sicherheitsposition, die mittels strichpunktierter Linie dargestellt ist, wobei er nach einem Kurzschluß den Kontakt mit der genannten Zunge 60 unterbricht.
Hier tritt die Zunge 60 mit ihrem vertikalen Teil durch das Isolierstück 3 und den Boden 17 des Körpers 4 hindurch, die zu diesem Zweck beide durchbohrt sind.
Der horizontale Teil der Zunge 60 befindet sich im Innern des Stücks 7 und steht mit dem Boden des Stücks 7 in Kontakt, und ein ringförmiges Zwischen­ stück 61 aus elektrisch isolierendem Material, z. B. aus Kunststoff, sitzt radial zwischen dem genannten horizontalen Teil der Zunge 60 und der Bimetall­ scheibe 120.
Diese Scheibe 120 bildet eine Ausbauchung und kann eine konvexe Funktionsstellung oder eine konkave Sicherheitsstellung einnehmen (in Fig. 9 als strichpunktierte Linie dargestellt).
Die Scheibe 120 hat die Form einer kreisförmigen Tiefziehschale mit zwei Metallen mit unterschiedli­ chem Ausdehnungskoeffizienten, wobei das Material mit der stärksten Ausdehnung der Zunge am nächsten liegt.
Das Zwischenstück 61 ist für die punktuelle Auflage an der Scheibe 120 verjüngt, um deren Rückbildung nach einem Kurzschluß zu erleichtern.
Der Kopf des Niets 5 ist mit dem Boden der Schale 90 mit einem, hier konisch erweiterten, Boden in Kontakt, der mit zu diesem Zweck mit einem mittle­ ren Teil versehen ist. Der Niet 5 gestattet den Zusammenbau der Bauteile 90, 120, 61, 60, 7, 80, 30 mit dem Körper 4, wie in der vorigen Figur darge­ stellt.
Die Scheibe 120 ist somit bei normalem Betrieb hier in Kontakt mit der Außenseite der Schale 90, und die erste Zunge 30 ist zwischen dem Boden 17 des Körpers 4 und der ersten Schale 80 eingefügt, die zum Zusammenwirken mit dem Körper 100 geeignet ist. Diese Schale 80 steht ihrerseits in Kontakt mit der Außenseite des Bodens der Schulter des Isolier­ stücks 7.
Diese Zunge 30 tritt mit ihrem vertikalen Teil durch den Boden 17 des Körpers 4 hindurch.
Man wird bemerken, daß die Schale 80 ergänzende Zungen 91 aufweist, die ihren Eingriff mit dem Körper 100 erleichtern, und daß der Niet 5 direkt am in der Mitte ausgehöhlten Boden 17 befestigt ist, um das rohrförmige Mittelteil des Stücks 7 anbringen zu können.
Man wird auch bemerken, daß die Zunge 60 über die Scheibe 120 mit der Schale 90 verbunden ist und daß die Zungen 30, 60 auf der gleichen Seite der Schul­ ter 17 angebracht sind.
Natürlich wird ein Werkzeug 300 für die Rückstel­ lung des Schutzschalters 120 vorgesehen, wobei das genannte Werkzeug Zähne aufweist, die durch die zu diesem Zweck mit einem Loch versehene Schale 90 hindurchtreten.
In jedem Falle ist der rückstellbare thermische Schutzschalter 10, 120 am Ende des hohlen Isolierkörpers 4 angebracht, ebenso die Schalen, und es ist keine Kollision zwischen den Zungen 3, 6 - 30, 60 zu befürchten, da diese entweder durch den Boden des Isolierkörpers mittels der im genannten Boden vorhandenen Öffnung, oder durch das Zusammenbau­ organ 5 arretiert werden.

Claims (13)

1. Zubehör-Stromstecker (201), verbunden mit einem leitfähigen Zündkörper (100) eines Zigarettenanzün­ ders, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Herstel­ lung eines Stromkreises, enthaltend einen ersten Anschlußteil (8, 80), der geeignet ist, mit dem genannten Zündkörper (100) in Kontakt zu treten, verbunden mit einer Klemme einer Stromversorgungs­ quelle, und einen zweiten Anschlußteil (9, 90), der zur Herstellung eines Kontakts mit einem leitfähi­ gen Teil geeignet ist, welches fest mit einem elastischen Einhakelement (104) verbunden ist, das über eine elektrische Isolierung auf dem Zündkörper (100) sitzt und mit der anderen Klemme der Span­ nungsquelle verbunden ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Stecker (201) ein rückstellbarer thermischer Schutzschalter (10, 120) im Stromkreis des Steckers in Nähe des genann­ ten ersten (8, 80) und des genannten zweiten (9, 90) Anschlußteils eingebaut ist und daß das zweite Anschlußteil (9, 90) so ausgebildet ist, daß es mit dem elastischen Einhakelement (104) des Zündkörpers (100) zusammenwirken kann.
2. Stromstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß­ teile (8, 9-80, 90) aus elektrisch leitenden, ringförmigen Schalen mit einem Boden bestehen und daß eine der genannten Schalen über ihren Boden mit dem rückstellbaren thermischen Schutzschalter (10, 120) in Kontakt steht.
3. Stromstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schale (8, 9-80, 90) einen Abschnitt (11, 12) für den Kon­ takt mit dem Zündkörper (100) bzw. dem elastischen Einhakelement (104) desselben aufweist.
4. Stromstecker nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß eine der Schalen (8, 80), die sogenannte Außenschale, die andere Schale (9, 90), die sogenannte Innenscha­ le, umgibt, wobei zwischen diesen ein elektrisch isoliertes Stück und Zentrierstück (7) eingefügt ist.
5. Stromstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Schalen (8, 9-80, 90), das Isolier- und Zentrier­ stück (7), der genannte Schutzschalter (10) auf einem isolierenden Körper (4) aufliegen, der dazu einen Boden (17, 17a) besitzt, während die genann­ ten Bauteile am Ende des genannten Körpers (4) aufliegen.
6. Stromstecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Schalen elektrisch jeweils mit einer bügelförmigen Anschlußzunge (3 bzw. 6) verbunden sind, wobei die genannten Zungen (3, 6) vertikale Teile besitzen, die in das Innere des zu diesem Zweck ausgehöhlten elektrisch isolierenden Körpers (4) eindringen.
7. Stromstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der An­ schlußzungen (3) mit der Innenschale (9) durch ein Zusammenbauorgan (5) verbunden ist, welches die genannten Schalen (8, 9), das Isolier- und Zentrierstück (7), die Anschlußzungen (3, 6) und den rück­ stellbaren thermischen Schutzschalter mit positivem Temperaturkoeffizienten (10) mit dem Boden (17, 17a) des Isolierkörpers (4) zusammenhält.
8. Stromstecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschal­ ter (10) zwischen dem Kopf des Zusammenbauorgans (5) und dem Boden der Innenschale (9) eingesetzt ist.
9. Stromstecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rückstell­ bare thermische Schutzschalter (10) zwischen der Anschlußzunge (6) und dem Boden der Außenschale (8) eingesetzt ist.
10. Stromstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem rückstellbaren thermischen Schutz­ schalter (10) um einen Schutzschalter mit positivem Temperaturkoeffizienten handelt.
11. Stromstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anschlußzungen (60) über den rückstell­ baren thermischen Schutzschalter mit der Innen­ schale (90) in Form einer Bimetallscheibe (120) verbunden ist und daß ein Zwischenstück (61) radial zwischen der genannten Zunge (90) und der genannten Scheibe (120) eingesetzt ist.
12. Stromstecker nach den Ansprüchen 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenbauorgan (5) die Schalen (80, 90) mit dem Boden (17) des Isolierkörpers zusammenhält, während die andere Zunge (30) und die Außenschale (80) zwischen dem Boden (17) des Körpers (4) und dem Isolier- und Zentrierstück (7) eingesetzt sind.
13. Stromstecker nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch isolierende Körper (4) von einer Kappe (1) überdeckt wird, daß die genannten An­ schlußzungen (3, 6) jeweils an ihrem vertikalen Ende zur Aufnahme eines Manteldrahts (2, 2′) ge­ teilt sind und daß die genannte Kappe an verschie­ denen Stellen zwei Rippen (14) aufweist, die ein Freiliegen der Drähte (2, 2′) gestatten, indem diese in die Schlitze der Anschlußzungen (3, 6) eingelegt werden.
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