DE1274843B - Elektrische Zuendvorrichtung - Google Patents

Elektrische Zuendvorrichtung

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DE1274843B
DE1274843B DE1958P0020647 DEP0020647A DE1274843B DE 1274843 B DE1274843 B DE 1274843B DE 1958P0020647 DE1958P0020647 DE 1958P0020647 DE P0020647 A DEP0020647 A DE P0020647A DE 1274843 B DE1274843 B DE 1274843B
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housing
contact
ignition device
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insulating
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DE1958P0020647
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English (en)
Inventor
Luigi Pramaggiore
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Elektrische Zündvorrichtung. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Zündvorrichtung mit einem festen, eine Glühspirale tragenden und einem zur Ein- und über wärmeempfindliche Halteelemente zur Ausschaltung verschieblichen, den anzuzündenden Gegenstand enthaltenden rohrförmigen Gehäuse.
  • Hierbei hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, eine solche Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie betriebssicher arbeitet, die Zündspirale sichtbar ist und gleichzeitig akustische Signale die beendigte Zündung anzeigen.
  • Es sind elektrische Sicherheitszündvorrichtungen bekannt, die nach Erreichung der Zündtemperatur selbsttätig die Abschaltung bewirken. Bei einer dieser bekannten Zündvorrichtungen ist die Zündspirale nicht sichtbar, d. h., sie liegt im Inneren und eine Kupplungsfeder hält den Knopf mit der Zündspirale in der Zündstellung. Wenn die Zündspirale die Zündtemperatur erreicht hat, dann dehnen sich die Kupplungsfedern und der Knopf schnellt zurück und kann in die Hand genommen werden, beispielsweise zum Anzünden der Zigarre oder Zigarette. Der Nachteil dieser Anordnung ist es, daß man z. B. nicht die Zigarette von vornherein in die Zündöffnung stecken kann und jetzt die Zigarette selbsttätig angezündet wird, da die Zündspirale auf der entgegengesetzten Seite liegt und man also die ganze Vorrichtung in die Hand nehmen muß. In Kraftfahrzeugen ist dieses auf jeden Fall nachteilig. Unter Umständen kann der Knopf fallengelassen werden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung ist es, daß der beendete Zündvorgang nicht irgendwie akustisch angezeigt wird und möglicherweise ein Schnappen beim Zurückschnellen des Knopfes beispielsweise in einem Kraftfahrzeug leicht überhört werden kann.
  • Bei einer anderen bekannten Zündvorrichtung befindet sich ebenfalls die Zündspirale im Inneren und dient nur dazu, daß ebenfalls die Kupplung durch Erwärmung gelöst wird. Bei dieser bekannten Ausführung ist ein besonderer Knopf zum Eindrücken der Zündspirale vorhanden, wobei die Auslösung ebenfalls wieder durch ein Ausrasten erfolgt. Auch bei dieser Vorrichtung bestehen die gleichen Nachteile, nämlich, daß man das Teil der Zündspirale in die Hand nehmen muß, dabei kann die Zündspirale schon erkalten und insbesondere beim Fahren im Kraftfahrzeug ist hier eine besondere Aufmerksamkeit notwendig.
  • Auch bei anderen Sicherheitszündern besteht der Nachteil, daß der einzuführende Gegenstand von oben gehalten werden muß, damit er nicht herausfällf Dieses bedarf aber dann einer verhältnismäßig umständlichen Bauart, die z. B. im Kraftwagen häufig nicht verwendbar ist.
  • Alle diese Nachteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer elektrischen Zündvorrichtung mit einem festen, eine Glühspirale tragenden und einem zur Ein- und über wärmeempfindliche Halteelemente zur Ausschaltung verschieblichen den anzuzündenden Gegenstand enthaltenden rohrförmigen Gehäuse dadurch vermieden, daß die rohrförmigen Gehäuse konzentrisch ineinander angeordnet sind, wobei innerhalb des feststehenden Gehäuses eine ebenfalls feste Gruppe, bestehend aus der Glühspirale, deren innenliegendes Ende an einem isoliert durch ein gegenüber dem Gehäuse ebenfalls isoliertes, mit einem Steckerstift verbundenes Anschlußstück hindurchgeführten Bolzen angeschlossen ist, auf dessen der Glühspirale gegenüberliegenden Seite ein Kontaktstück angebracht ist und das äußere Ende der Glühspirale mit Kontaktstücke tragenden wärmeempfindlichen Halteelementen verbunden ist, und die feste Gruppe des Gehäuses aus diesen Teilen gegenüberliegenden, der Rohrachse zugewendeten, mit dem Gehäuse leitend verbundenen Kontaktstücken besteht, und wobei außerdem eine mittels des beweglichen Gehäuses axial verschiebbare Gruppe vorhanden ist, die von einem sich an einer Isolierscheibe abstützenden metallischen Zapfen gebildet wird, der an seinem der Isolierplatte zugewendeten Ende mit den Kontaktstücken zusammenarbeitende Kontaktrippen trägt und der am anderen Ende eine dem Kontaktstück angepaßte Ausnehmung besitzt und wobei an diesem Ende eine Isolierscheibe angebracht ist, in die mit den Kontaktstücken zusammenarbeitende Kontaktlamellen eingesetzt sind.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Isolierscheibe am Boden eine auf dem rohrförmigen Gehäuse geführten Hülse- anliegt, deren Deckel eine der Zündspirale gegenüberliegende Öffnung zum Einführen des anzuzündenden Gegenstandes aufweist. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß das Anschlußstück Führungsnuten für die Kupplungslamellen aufweist. Ebenfalls ist es vorteilhaft, daß am Zapfen Stifte befestigt sind, die beim Zurückschnellen des Zapfens in an sich bekannter Weise an signalgebende Federn schlagen.
  • Ebenfalls ist es erfindungsgemäß möglich, daß die Kontaktfedern auf einem isolierenden mit dem Gehäuse verbundenen Teil befestigt sind, welches gleichzeitig als Anschlag für die die Kupplungslamellen tragende Isolierscheibe dient.
  • Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in der F i g. 1 und F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1.
  • Innerhalb eines rohrförmigen Gehäuses 1, 2, 3 ist ein mit dem Steckerstift 26 verbundenes, die Zündspirale 11 tragendes, festes metallisches Anschlußstück 5 angeordnet, welches eine isolierte Durchführung für den Bolzen 7 trägt, dessen eines Ende ein fehlendes Kontaktstück 9 trägt. Weiterhin ist im rohrförmigen Gehäuse eine entgegen den Federn 18, 19 auf das Anschlußstück 5 hin bewegliche Gruppe vorhanden, die von einem sich an eine Isolierscheibe 20 abstützenden metallischen Zapfen 12 gebildet wird, der an seinem einen Ende Kontaktrippen 12 a trägt, die mit dem Gehäuse 3 verbundene Kontaktfedern 15 berühren können und an seinem anderen Ende eine dem Kontaktstück 9 angepaßte Ausnehmung 12 b besitzt sowie an diesem Ende isoliert. mit dem Zapfen verbundene Kupplungslamellen 13 trägt, die mit dem anderen Ende der Zündspirale 11 verbundene wärmeempfindliche Kupplungslamellen 10 a hintergreifen und die bewegliche Gruppe kontaktgebend so lange mit dem feststehenden Anschlußstück 5 verbindet, bis die wärmeabgebende Zündspirale 11 unter Wirkung der Feder 18 die Kupplungslamellen 10 a von den auf dem Anschlußstück 5 aufliegenden Kupplungslamellen 13 und damit auch die Kontaktrippen 12 a von den Kontaktfedern 15 löst.
  • Zweckmäßig ist es ferner, daß die Isolierscheibe 20 am Boden 22 eine auf dem rohrförmigen Gehäuse geführten Hülse 1 anliegt, deren Deckel eine der Zündspirale 11 gegenüberliegende Öffnung zum Einführen des anzuzündenden Gegenstandes aufweist. Konstruktiv einfach wird die Anordnung dadurch, daß das Anschlußstück 5 die Halterung für die Zündspirale 11 besitzt.
  • Zweckmäßig ist es ferner, daß das Anschlußstück 5 Führungsnuten für die Kupplungslamellen 10 a, 13 aufweist.
  • Um die Beendigung des Zündvorganges anzuzeigen, ist es erforderlich, daß am Zapfen Stifte 21 befestigt sind, die beim Zurückschnellen des Zapfens in an sich bekannter Weise an signalgebende Federn 27 schlagen. Zweckmäßig ist es ferner, daß die Kontaktfedern 15 auf einem isolierenden, mit dem Gehäuse 3 verbundenen Teil befestigt sind, welches gleichzeitig als Anschlag für die die Kupplungslamellen 13 tragende Isolierscheibe 14 dient.
  • Durch einfaches Vorschieben der Hülse 1 nach F i g. 1 wird die bewegliche Gruppe mit der festen Gruppe verbunden. Ein in die Öffnung der Hülse 1 eingeführter anzuzündender Gegenstand, z. B. eine Zigarette, wird während des Zurückgehens der Hülse 1 auf die Zündspirale 11 gedrückt.
  • Die Kontaktverbindungen sind zweipolig lösbar, nämlich einerseits das Bolzenende 9 mit der Ausnehmung 12 b und andererseits die Kupplungslamelle 10 a mit der Kupplungslamelle 13. Es wird also zweipolig abgeschaltet, so daß nach Beendigung des Zündvorganges die bewegliche Gruppe nicht mehr an Spannung liegt bzw. der am Anschlußstück liegende eine Pol und der an der beweglichen Gruppe liegende andere Pol soweit voneinander getrennt sind, daß irgendwelche Kurzschlüsse absolut vermieden werden.
  • Im übrigen ist die ganze Zündvorrichtung räumlich so klein aufzubauen und ist durch das umgebende Gehäuse 1 so gegen mechanische Beschädigung geschützt, daß dann nur das Einstecken mittels der Steckerstifte 26 bzw. 25, 24 erforderlich ist, um den Anzünder zu verwenden.
  • Es sind auch gute Wirkungsverbindungen zwischen den wärmeempfindlichen Halteelementen vorhanden, da das Anschlußstück 5 ein Widerlager für die Kupplungslamellen 13 bildet. Es können also nicht im Laufe der Zeit Verbiegungen auftreten, die das Funktionieren dieser Vorrichtung in Frage stellen könnte. Es ist auch möglich, daß die Hülse 1 aus isolierendem Werkstoff hergestellt ist, so daß auch alle Spannung führenden Teile und das rohrförmige Gehäuse 3 gegen zufällige Berührung abgedeckt sind. Man kann demzufolge auch mit erheblich größeren Spannungen arbeiten, ohne daß dabei irgendwelche Gefahren zu befürchten sind. Mit 6 ist eine Isolierbüchse für den Bolzen 7 bezeichnet. Mit 17 ist eine Anschlußschraube für die Kontaktlamellen 15,16 bezeichnet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Zündvorrichtung mit einem festen, eine Glühspirale tragenden und einem zur Ein- und über wärmeempfindliche Halteelemente zur Ausschaltung verschieblichen, den anzuzündenden Gegenstand enthaltenden, rohrförmigen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Gehäuse (1, 3) konzentrisch ineinander angeordnet sind, wobei innerhalb des feststehenden Gehäuses (3) eine ebenfalls feste Gruppe, bestehend aus der Glühspirale (11), deren innenliegendes Ende an einem isoliert durch ein gegenüber dem Gehäuse ebenfalls isoliertes, mit einem Steckerstift (26) verbundenenes Anschlußstück (5) hindurchgeführten Bolzen (7) angeschlossen ist, auf dessen der Glühspirale gegenüberliegenden Seite ein Kontaktstück (9) angebracht ist, und das äußere Ende der Glühspirale mit Kontaktstücke tragenden wärmeempfindlichen Halteemelenten (10a) verbunden ist, und die feste Gruppe des Gehäuses aus diesen Teilen gegenüberliegenden, dem Rohr zugewendeten, mit dem Gehäuse leitend verbundenen Kontaktstücken besteht, und wobei außerdem eine mittels des beweglichen Gehäuses (1) axial verschiebbare Gruppe vorhanden ist, die von einem sich an einer Isolierscheibe (20) abstützenden metallischen Zapfen (12) gebildet wird, der an seinem der Isolierplatte zugewendeten Ende mit den Kontaktstücken (15) zusammenarbeitende Kontaktrippen (12a) trägt und der am anderen Ende eine dem Kontaktstück (9) angepaßte Ausnehmung (12b) besitzt, und wobei an diesem Ende eine Isolierscheibe (14) angebracht ist, in die mit den Kontaktstücken zusammenarbeitende Kontaktlamellen (13) eingesetzt sind.
  2. 2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheibe (20) am Boden (22) einer auf dem rohrförmigen Gehäuse (3) geführten Hülse (1) anliegt, deren Deckel (2) eine der Glühspirale (11) gegenüberliegende öffnung zum Einführen des anzuzündenden Gegenstandes aufweist.
  3. 3. Zündvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (5) Führungsnuten für die Kupplungslamellen (10 a, 13) aufweist.
  4. 4. Zündvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Zapfen Stifte (21) befestigt sind, die beim Zurückschnellen des Zapfens in bekannter Weise in signalgebende Federn (27) schlagen.
  5. 5. Zündvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (15) auf einem isolierenden mit dem Gehäuse (3) verbundenen Teil befestigt sind, welches gleichzeitig als Anschlag für die die Kupplungslamellen (13) tragende Isolierscheibe (14) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 487 244; USA.-Patentschriften Nr. 2 213 266, 2 511331, 2 514171, 2 701836.
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Citations (5)

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DE487244C (de) * 1927-04-06 1929-12-06 Schoeller & Co Elektrotech Elektrischer Zigarrenanzuender mit Gluehdrahtzuendung
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