DE415503C - Elektrische Beleuchtungsanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Beleuchtungsanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE415503C
DE415503C DES64792D DES0064792D DE415503C DE 415503 C DE415503 C DE 415503C DE S64792 D DES64792 D DE S64792D DE S0064792 D DES0064792 D DE S0064792D DE 415503 C DE415503 C DE 415503C
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Germany
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circuit
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auxiliary
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/002Emergency driving lights in the event of failure of the principal lighting circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Elektrische Beleuchtungsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Der Erfindungsgegenstand gehört zur Klasse der elektrischen Beleuchtungseinrichtungen für Kraftfahrzeuge mit selbsttätiger elektromagnetischer Schaltung für einen dein Stromkreis für die Hattptschein«-erfer parallel geschalteten Stromkreis für einen Hilfsscheinwerfer, der beim Erlöschen der Hauptscheinwerfer zur Wirkung kommt. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art tritt der Anker des Schaltelektromagneten nur bei Stromunterbrechung im Hauptstromkreis in Tätigkeit, d. h. also nur, wenn z. B. die Glühstäbe der Hauptscheinwerferlampen durchgebrannt sind. Es können aber auch Fälle eintreten, in denen lediglich eine Änderung der Stromstärke im Hauptstromkreis erfolgt, z. B. wenn ein Leiter des Hauptstromkreises eine Beschädigung der Isolation aufweist und sich mit der beschädigten Stelle an die Masse anlegt. Auch dann ist .die Einschaltung des Hilfsstromkreises erwünscht, was aber von bekannten Regelungsvorrichtungen nicht geleistet werden kann.
  • Um dies zu ermöglichen, wird nach der Erfindung der Anker der Hauptspule des die Einschaltung bewirkenden und zwischen der Stromquelle und den Hauptscheinwerfern angeordneten Elektromagneten in der normalen Stellung durch eine Ankerfeder von der .`pule @il:gerissen und erst bei wesentlicher Änderung der Stromstärke, z. B. bei eintretendem Kurzschluß, ini Hauptstromkreise angezogen, wodurch der Nebenstromkreis geschlossen wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielswe7:se veranschaulicht. Die Abb. 1, 2 und 3 zeigen in Seitenansicht Stirnansicht und Grundriß eine Ausführungsform der elektromagnetischen Umschaltvorrichtung nach dein Schaltschema der Abb. d, während die Abb. 5 bis 8 verschiedene Schaltungsweisen veranschaulichen, um eine oder mehrere der von dein Anker des Elektroinagneten Leeinflußten Ko:itakte weglassen und infolgedessen den Zusammenhau verer:ilfachen zu können.
  • Die Akkunmlatorenbatterie ß liegt einerseits an der Masse an und ist anderseits mit den Scheinwerfern P durch einen den üblichen Strommesser A aufweisenden Stromkreis cl verbunden. Die Dvnamornaschine 1) arbeitet in üblicher Weise mit der Batterie und den Scheinwerfern zusamine i.
  • Gemäß der Erfindung wird null möglichst in der Nähe der rntladeldemme der Batterie h ein zwei Spulen 2 und 3 aufweisender Elektromagliet angeordnet, dessen Kerne auf einen gemeinsamen, beweglichen Anker einwirken. Gemäß den Ausführungsbeispielen trägt dieser Anker zwei Kontaktstücke, und zwar ein Kontaktstück d. zur Schaltung -der Batterieverben ilungen, tlas für die Wir kungsweise des Svsteins all sich genügt, und ein Kontaktstück -i' zur Schaltung der Dynamoleitungen. Die Hauptspule 2 (Grob(lrahtspille) liegt einerseits an der Batterie ein Punkte 1, anderseits am Kontaktstück .4 des Ankers an. Die Feindrahtspule 3 ist gleichfalls mit der Batterie im Punkte i, anderseits aber mit dem normalen Stromkreis cl im Punkte 5 verbunden. Die Dvnaino D steht über eine Klemme 6 nett dein Kontaktstück d' des Ankers in Verbindung.
  • Der mit den Kontaktstücken versehene bewegliche Anker wirkt mit festen Kontakten a, a' bzw. t), b' der Netzleitungen so zusammen, daß der Netzstrom, der durch die Spule 2 fließt, den Anker gegen die Kontakte b, b' zti ziehen sucht, und zwar entgegen der Wirkung einer Feder, welche am Anker angreift (vgl. die Feder 14, Abh. i). Diese Feder zieht den Anker bei normalem Strom gegen die Kontakte a, a.'.
  • Entstellt jedoch ein Stromkreise cl ein Kurzschluß und dabei eine plötzliche Steigerung des durch die Spulen hindurchtretenden Stromes, so wird die Wirkung der Feder überwunden, der Anker d., a' von den Kontakten a, ä abgerissen, der Stromkreis cl ti iterlnochen und die Kontakte b, b' geschlossen. Diese stellen raun eine Verbindung zwischen der vom Hilfsscheinwerfer P., ausgehenden Leitung zur Batterie bzw. zur Dynamo über die Kontakte d., d' und die Spule 2 her. Nachdem der Anker die Kontakte a, a' unterbrochen und bevor er die Kontakte b, b' geschlossen hat, ist der Strom in der Spule 2 zwar unterbrochen, nicht jedoch in der Spule 3, so daß immer ein gewisser Teilstrom vorhanden ist und der Anker seine Bewegung vollendet. Der Strom fließt nunmehr von der Batterie B über 1, z, .I, b zum Hilfsscheinwerfer P.; oder aber von der Dynamo über 6, .4.', b', das Leitungsstück c,, 1, 2, d., b nach P.,.
  • Die Abb. i bis 3 zeigen eine Ausführungsform der Umschaltvorrichtung. Auf einer Isolierplatte io ist ein die Spulen 2 und 3 tragender Eisenkörper i i befestigt. All einem Stege 12 des Eisenkörpers i i ist schwingend der Anker 13 angeordnet, der durch die Feder 1,4 vom Kern abgerissen wird. Der Anker 13 weist die Kontaktplatten .4, _' auf. Die Platte d. liegt an der Masse des Ankers 13 Lind (infolgedessen auch an derjenigen des Eisenkörpers i i an. Die Platte besitzt Finger 15 und 16, vo-1 denen der Finger 15 in der Abreißstellung des Ankers (Abb. i ) den oberen Kontakt a der Klemme 5 berührt, während der Finger 16 in der angezogenen Stellung des Ankers sich auf den unteren Ko hakt b der Klemme 8 auflegt. 111 gleicher Weise ist die Kontaktplatte . ausgebildet und finit ähnlichen Fingern versehen, um mit dem oberen Kontakt a.' der Klemme 7 oder dein unteren Kontakt b' der Klemme i zusainineilzuw;irken. Jedoch ist die Kontaktplatte .4.' auf dein Anker 13 isoliert gelagert und steht durch eine Leitung 17 mit einer Klemme 6" in Verbindung, die ihrerseits finit der Dynamoklemme 6 verbunden ist.
  • Die beiden Spulen :2 und 3 können auf denselben Kern gewickelt sein, besser al:er ist die dargestellte Ausführung, gemäß welcher sie auf zwei getrennten, durch eine gemeinsame Platte verbundenen Kernen aufge-« ickelt sind und gleichsinnig auf den Anker 13 wirken. Das hat auch noch den Vorteil, daß, wenn eine der Spulen, z. B. die Spule 2 während der Periode der Unischaltung des Ankers stromlos wird, der iTiagnetische Fluß doch dauernd durch beide Kerne hindurchgeht.
  • Es kann. auch, wie das Schema Abb. .I eranschaulicht, noch ein Schalter 18 vorgesehen sein, der die Zuschaltung .des Hilfsbei normalem Betriebe (das heißt offenem Kontakte b) ermöglicht. Erfolgt dagegen die selbsttätige Zuschaltung des Scheinwerfers P., infolge eines Kurzschlusses im Stromkreis c, der Hauptscheinwerfer, so wird durch <las Aufleuchten des Scheinwerfers P., der Wagenführer auf diesen Kurzschluß aufmerksam gemacht.
  • Bei der Schaltungsweise nach Ahli. .4 schaltet der Anker vier Kontakte, bei derjenigen nach Abb.5 bis 8 genügen weniger, ja sogar ein einziger Kontakt für die Umschaltung.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 schaltet der Anker mir drei Kontakte, da hier der Kontakt h fortfällt. Bei normalem Betriebe erfolgt die Stromführung zii den Hauptscheinwerfern P durch die Batterie B und die Dvnanio D wie bisher durch Schließen der Kontakte a, a.'. Der Hilfsscheinwerfer P, ist ausgeschaltet, da er hier parallel zu der Magnetspule 2 geringen Widerstandes liegt. Im Falle eines Kurzschlusses im Hauptstromkreis cl öffnet cler Anker die Koiltakte a, a' und schließt den Kontakt b'. Die Batterie entlädt sich dann nur über den Hilfsscheinwerfer P.. Die Hilfsspule 3 hat zu diesem "Zwecke genügend großen Widerstand. Die Verbindung zwischen der Dynamo und dem Hilfsscheinwerfer P, wird bei Schließurig des Kontaktes b' iiber die Leitung c., hergestellt.
  • Das Schaltungsschema nach Abb. 6 zeugt dieselbe Anordnung, nur daß noch ein Hilfsschalter 18' in den Stromkreis c, des Hilfsscheinwerfers P. eingeschaltet ist, um auch bei normalem Betriebe den letzteren einschalten zu können.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. entfällt der zweipolige Unterbrecher a.', b' des Ankers zum Wechseln der Stromverbindung zwischen Batterie und Dynamo. Vielmehr (ist hier die Dynamo mit der Batterie unmittelbar verbunden. Im Falle eines Kurzschlusses im Stromkreis cl wird der Kontakt a durch den Anker unterbrochen und infolgedessen der Hilfsscheinwerfer P;, eingeschaltet. Auch hier ist ein Hilfsschalter 18' zur dauernden Einschaltung des Hilfsscheinwerfers während des normalen Betriebes vorgesehen.
  • Soll rlas iiri N ebenschluß liegende Amperemeter <#I zwischen der Batterie und der Dynamo, jedoch unter Weglassu--g d-es-zweipoligeri Unterbrechers a', b' beibehalten werden, so ist die Schaltung nach Abb. 8 vorzunehmen. Diese entspricht der Schaltung nach Abb. 7, jedoch unter Hinzufügung eines 1dilfsstroinkreises für (las Amperemeter _-i, finit einem N ebenschluß 2o zwischen Dynamo und Batterie und ei-.-ein Kontakt d, welcher vom Elektroniagnetanker beeinflußt wird. Bei normalem Betriebe speist die Batterie parallel zur Dynamo die Scheinwerfer P, während das Amperemeter A den zwischen Batterie und Dynamo herrschenden Strom a izeigt. Im Falle eines -Kurzschlusses im Stromkreise ci unterbricht der Elektromagnet die Kontakte a und d und der Hilfsscheinwerfer P., wird eingeschaltet.
  • NV.ie ersichtlich, gestatten die Schaltungen nach Abb.5 bis 8 die Vereinfachung des Schaltmagneten, wobei die Hauptspule bei Einschaltung des Hilfsscheinwerfers nicht mehr vorn Strom durchflossen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Beleuchtungsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit selbsttätiger elektromagnetischer Schaltung, für den dem Stromkreis für die Hauptscheinwerfer parallel geschalteten Stromkreis für einen Hilfsscheinwerfer beim Erlöschen der Hauptscheinwerfer, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker der Hauptspule (2) des die Umschaltung bewirkenden und zwischen der Stromquelle und den Hauptscheinwerfern angeordneten Elektromagneten in der Normalstellung durch eine Ankerfeder (14) von der Spule (2) abgerissen ist und erst bei wesentlicher Änderung der Stromstärke im Hauptstromkreis durch Überschreitung einer Grenzstromstärke (etwa infolge Kurzschlusses im Hauptstromkreise) angezogen wird, wodurch der Nebenstromkreis geschlossen wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet eine Feindraht- (3) und eine Grobdrahtspule (2) aufweist, die beide gleichzeitig auf den Anker (13) einwirken, und von denen die Feindrahtspule (3) dauernd unter Strom steht.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i und 2 finit einer Dynamo und einer Akkumulatorenbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (13) des Elektromagneten zwei Kontakte aufweist, von denen der eine zum Umschalten der Batterieleitung und der zweite (.1.') zum Umschalten der Dvnainoleitung dient. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß,in dein Stromkreis des Hilfsscheinwerfers ein besonderer Hilfsschalter eingebaut ist, mittels dessen .der Hilfsscheinwerfer auch von Hand in den Hauptstromkreis eingeschaltet werden kann.
DES64792D 1923-05-22 1924-01-17 Elektrische Beleuchtungsanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE415503C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR415503X 1923-05-22

Publications (1)

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DE415503C true DE415503C (de) 1925-06-26

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ID=8898035

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DES64792D Expired DE415503C (de) 1923-05-22 1924-01-17 Elektrische Beleuchtungsanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE415503C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018145135A1 (de) * 2017-02-13 2018-08-16 Zkw Group Gmbh Scheinwerfer für kraftfahrzeuge mit zumindest einer lichtquelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018145135A1 (de) * 2017-02-13 2018-08-16 Zkw Group Gmbh Scheinwerfer für kraftfahrzeuge mit zumindest einer lichtquelle

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