DE880860C - Elektromagnetischer Schalter fuer den Ladestromkreis einer Sammler-batterie und fuerdie zugehoerige Kontrollampe, insbesondere auf Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektromagnetischer Schalter fuer den Ladestromkreis einer Sammler-batterie und fuerdie zugehoerige Kontrollampe, insbesondere auf Kraftfahrzeugen

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DE880860C
DE880860C DEA2761D DEA0002761D DE880860C DE 880860 C DE880860 C DE 880860C DE A2761 D DEA2761 D DE A2761D DE A0002761 D DEA0002761 D DE A0002761D DE 880860 C DE880860 C DE 880860C
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DE
Germany
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armature
control lamp
stop
charging
switch
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Expired
Application number
DEA2761D
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Inventor
Heinrich Hoffmann
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Audi AG
Auto Union AG
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Audi AG
Auto Union AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/24Parts rotatable or rockable outside coil
    • H01H50/28Parts movable due to bending of a blade spring or reed
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator
    • H02J7/225Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator characterised by the mechanical construction

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Schalter für den Ladestromkreis einer Sammlerbatterie und für die. zugehörige Kontrollampe, insbesondere auf Kraftfahrzeugen In vielen Fällen ist in die elektrische Anlage auf Fahrzeugen eine Anzeigevorrichtung geschaltet, die die Aufgabe hat, den Fahrer von der Aufladung der Sammlerbatterie in Kenntnis zu setzen. Diese Anzeigevorrichtung besteht meist aus einer kleinen Glühlampe, der sogenannten Kontrollampe, die derart in den Ladestromkreis der Batterie geschaltet ist, daß sie beim Aufladen bzw. beim Fließen von Ladestrom erlischt. Es ist bereits bekannt, den Kontrollampenstromkreis in Abhängigkeit eines elektromagnetisch gesteuerten Ladeschalters zu schließen oder zu unterbrechen, indem mit dem vom Ladeschalter beeinflußten Anker ein Kontaktsatz isoliert verbunden bzw. gekuppelt ist. Es ist weiterhin eine Schaltmaßnahme in Vorschlag gebracht worden, die darin besteht, daß ein mit der Batterie und der Stromerzeugermaschine elektrisch verbundenes Relais einen Anker steuert, derart, daß beim Lauf der Stromerzeuger bzw. Lichtmaschine der Anker angezogen und die im Kontrollampenstromkreis liegenden Kontakte nach angezogenem Anker getrennt werden. Ganz abgesehen davon, daß der Einbau eines besonderen Relais und ein dazugehöriger Kontaktsatz für die Schließung und Unterbrechung des Kontrollampenstromkreises eine bauliche Erweiterung der elektrischen Anlage bedeutet und letztere nebenbei noch verteuert, so bringt auch die demgegenüber in einfacherer Art aufgebaute, mit dem Anker des Ladeschalters isoliert gekuppelte Kontaktanlage noch einen gewissen baulichen Aufwand bzw. die Anordnung zusätzlicher Teile, die in mancher- Hinsicht in exakter Weise hergestellt sein müssen. Bekanntlich werden die mitunter eine ziemliche Länge aufweisenden Leitungen für den Kontrollampenströinkrgis, die vom Motorraüm nach dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges führen, meist dünndrahtig oder aus Mangel an Kupfer in Eisendraht od. dgl. Sparstoffen ausgeführt. Da ein solcher KontrollaMpenstromkreis nicht abgesichert wird, besteht die Gefahr, daß die Leitungsdrähte bei auftretenden Masseschlüssen, die durch Erschütterungen u. dgl. -,auftreten, Schaden erleiden oder vollkommen unterbrochen werden. Es ist deshalb angebracht, den Kontrollampenstromkreis vom Maschinenstrom vollkommen zu trennen. -Den bekannten Vorschlägen gegenüber wird nach der Erfindung für die in den Ladestromkreis der Batterie zu schaltende Kontrdllampe eine weitere bauliche Vereinfachung erzielt, die darin besteht, daß der im Ruhezustand sich gegen einen isoliert in den Ladeschalter eingebauten Anschlag federnd anlegende Ladeschalteranker bei Berührung mit dem Anschlag den Stromkreis für die Kontrollampe schließt, indem die Kontrollampenleitung am Anschlagteil liegt und letzterer von der gleichzeitig am Anschlagteil anliegenden bzw. angreifenden Ankerrückholfeder elektrisch durch ein Isolierstück getrennt ist. In der Hauptsache sind die in die elektrische Anlage eingegliederten Ladeschalter in sogenannter Flachbauweise ausgeführt, wobei ein senkrecht stehender Schwinganker von einem drahtbewickelten Kern beim Lauf der: Lichtmaschine angezogen wird. Der Hub der am Anker angreifenden Feder, welche die Aufgabe hat, den Anker beim Nichtvorhandensein von Maschinenstrom in die Ruhelage "zurücl<:zubewegen, wird von einem Anschlag begrenzt. Es: ist beim Aufbau eines derartigen elektromagnetischen Schalters durchaus belanglos, wie der Anschlag für den Anker aufgebaut und daran angeordnet ist: Es ist hierbei ebenfalls nicht ausschlaggebend; ob für die Zurückbewegung des Ankers eine Blatt- oder Spiralfeder in Anwendung kommt. Am häufigsten sind die bekannten Ladeschalter so aufgebaut, daß die den-Anker zurückbewegende Feder in vorgespanntem Zustand gleichzeitig am Anschlagteil angreift, wo- _ bei letzterer von allen zum Schalter gehörigen stromführenden Teilen isoliert eingebaut sein muß. Dieser Anschlagteil und der an ihm anstoßende Anker wird in vorteilhafter und baulich recht einfacher Weise als. Ein- und Ausschalter für den Lampenstromkreis ausgenutzt, indem zwischen den Anschlagteil und die daran anliegende bzw. daran angreifende Ankerrückzugfeder ein Isolierstück gelegt wird. Die Befestigung des Isolierstückes ist mit einem Niet od. dgl. billig durchzuführen. Die Anbringung eines Kontaktblättchens am Anker und am. Punkt des Anschlagteils bildet ebenfalls eine einfache - Maßnahme, auf die @gegegebenenfalls verzichtet werden kann, da durch die Rückholfeder eine gute Kontaktbildung zustande kommt. In der Zeichnung ist. die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i die in den Ladestromkreis einer Sammlerbatterie geschaltete Kontrollampe in Verbindung mit einem Ladeschalter in Flachbauweise, letzterer vergrößert dargestellt, Abb.2 einen Teil des Ladeschalters gemäß Abb. i in Draufsicht, Abh.3 und 4 andere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Der von der Stromerzeuger- bzw. Lichtmaschine r kommende Strom gelangt von der Plusleitung 2 in den Eisenkern 3 des elektromagnetischen Ladeschalters. Vom Kern 3 fließt Strom in den mit einer Blattfeder 4 am Kernteil 3 befestigten Schwinganker $. Gleichzeitig fließt Strom in die am Kernteil 3 angezapfte Spannungsspule $. Beim Lauf der Lichtmaschine i wird der Anker 5 gegen eine magnetisierte und mit dem Kern 3 verbundene Eisenplatte 7 gezogen, so daß sich der am Anker 5 angeordnete Kontakt B gegen den an einer isoliert am Ladeschalter angebauten Platte g befindlichen Gegenkontakt io preßt. Nach Schließung der Kontakte 8, io fließt Strom von der Platte g über die Stromspule ii und Leitung 12 nach der Batterie 13, so daß letztere aufgeladen wird. Steht die Lichtmaschine i still, so werden die Kontakte 8 und io getrennt mit der Wirkung, daß der Ladestromkreis unterbrochen ist. Der Anker 5 wird durch eine an ihm angreifende Blattfeder 14 in seine Ruhelage zurückbewegt, und zwar so weit, bis der Anker 5 einen Anschlag 15 berührt. Die Rückholfeder 14 ist so bemessen und gegebenenfalls so einstellbar, daß ein festes Anliegen des Ankers 5 am Anschlagpunkt 15 stattfindet. Ein ungewolltes Schließen der Kontakte 8 und io wird dadurch verhütet. Wie Abb. i zeigt, ist in: einer Platte 16 eine Öffnung 17 vorgesehen, durch die der Anker 5 mit seinem Kontakt B hindurchgreift. Die Platte 16 weist eine nach oben führende Umkröpfung 18 auf. An letzterer liegt für gewöhnlich die Rückholfeder 14 unmittelbar an. Nach Abb. i ist an die Platte 16 bzw. an die Umkröpfung 18 eine Isolierstoffplatte i9 durch einen Niet 2o befestigt. An der Platte i9 liegt nunmehr die Rückholfeder 14 des Ankers 5 an, so daß _ die Teile 16 und 14 stromgetrennt sind. Der mit der Kontrollampe 21 in Verbindung stehende Leitungsdraht 22 ist an der Platte 16, 18 befestigt. Der die Kontrollampe 21 zum Erleuchten bringende Strom fließt von der Batterie 13 nach der Kontrollampe 21, nach der Platte 16, 18 über ein Kontaktpaar 24, 25, durch den Anker 5 und schließlich über die Bürsten der Dynamomaschine i nach Masse. Der Kontakt 24 gilt hierbei zugleich als Anschlag 15 des Ankers 5 in seiner Ruhelage. Der Kontakt 25 ist am Anker 5 angeordnet und liegt dem Kontakt 24 gegenüber. Sobald die Lichtmaschine zu laufen beginnt, schließen sich die Kontakte 8 und io, wobei die Kontakte 24 und 25 getrennt werden. Bei Trennung der letztgenannten Kontakte erlischt die Kontrolllampe 21. Die Kontrollampenleitung 22 ist somit vom Maschinenstrom getrennt. Abb.3 zeigt eine Ausführung, bei der die Platte 16 eine U-förmige Kröpfung 27 aufweist, an der die Isolierstoffplatte ig befestigt ist. In letztere ist eine Schraubenfeder 28 eingehängt, die am Anker 5 angreift und denselben ebenfalls in seine Ruhelage zurückbewegt. Der Anschlag des Ankers 5, befindet sich am Punkt 29, der gleichzeitig als Kontaktfläche ausgebildet ist. Gegenüber dem Ankerkontakt 8 befindet sich ein Kontakt 30, der gegen die Kontaktfläche 29 stößt, sobald der Anker 5 von der Feder 28 zurückgezogen wird. Abb. q. zeigt eine Ausführung eines Ladeschalters, bei dem der Anker 5 nicht durch die Platte 16 hindurchgreift, sondern letztere übergreift die Teile g, io, 8 und 5, wobei das Ende 16' der Platte 16 nach unten gekröpft ist. Am Ende 16' ist die Isolierstoffplatte ig befestigt, an der die Blattfeder 1q. des Ankers 5 angreift.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetischer Schalter für den Ladestromkreis einer Sammlerbatterie und für die zugehörige Kontrollampe, insbesondere auf Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der im Ruhezustand, in dem der Ladestromkreis geöffnet ist, sich gegen einen isoliert in den Ladeschalter eingebauten Anschlag (i5) federnd anlegende Ladeschalteranker (5) bei Berührung mit diesem Anschlag den Stromkreis für die Kontrollampe schließt, indem die Kontrollampenleitung mit dem Anschlag elektrisch verbunden ist und der Anschlag von der gleichzeitig an ihm anliegenden bzw. angreifenden Ankerrückholfeder elektrisch durch ein Isolierstück getrennt ist. a. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (i5) für den Anker (5) als Kontakt (2q. bzw. 29) ausgebildet ist und der Anker einen entsprechenden Gegenkontakt (25, 3o) aufweist. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schraubenfeder ausgebildete Rückholfeder (28) des Ladeschalterankers (5) an einem Ende des am Anschlagteil (i6,27) befestigten Isolierstückes (ig) angreift (Abb.3).
DEA2761D 1943-04-08 1943-04-08 Elektromagnetischer Schalter fuer den Ladestromkreis einer Sammler-batterie und fuerdie zugehoerige Kontrollampe, insbesondere auf Kraftfahrzeugen Expired DE880860C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053073B (de) * 1955-01-24 1959-03-19 Rodolphe Luternauer Eine Kontrollampe aufweisende Ladestromkontrolleinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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