DE1028446B - Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE1028446B DE1028446B DEB38537A DEB0038537A DE1028446B DE 1028446 B DE1028446 B DE 1028446B DE B38537 A DEB38537 A DE B38537A DE B0038537 A DEB0038537 A DE B0038537A DE 1028446 B DE1028446 B DE 1028446B
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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Description
- Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem durch einen Permanentmagneten erregten Antriebs-Elektromotor und zwei Schaltern für den Ankerstromkreis dieses Motors, nämlich einem willkürlich ein- und ausschaltbaren sowie einem parallel dazu geschalteten, durch ein vom Antriebsmotor bewegtes Glied gesteuerten Endlagenausschalter.
- Bei Scheibenwischeranlagen der genannten Art soll der Antriebsmotor beim willkürlichen Ausschalten des einen Schalters nur noch so lange weiterlaufen, bis in der Endlage die Wischer nach dem selbsttätigen öffnen des Endlagenausschalters in die den Durchblick durch die Scheibe am wenigsten störende End-oder Umkehrlage gelangt sind. Um dies zu erreichen, werden mechanisch wirkende Einrichtungen zum Abbremsen des Ankers des Antriebsmotors verwendet, die verhältnismäßig verwickelt und teuer sind.
- Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, den Elektromotor einer Scheibenwischeranlage der eingangs genannten Art mit einer dem geringen Preis derartiger Elektromotoren und den handelsüblichen Schaltungen derartiger Wischeranlagen angepaßten elektrischen Bremseinrichtung zu versehen, die den Elektromotor nach dem selbsttätigen Öffnen des Endlagenausschalters sofort zum Stillstand bringt. Das gesetzte Ziel kann nach der Erfindung dadurch erreicht werden, daß mindestens einer der beiden vorhandenen Schalter einen zusätzlichen Schaltkontakt aufweist, über den ein zum Abbremsen des ausgeschalteten Motors dienender Widerstand und bzw. oder Kondensator bei geöffnetem Schalter in Reihe zum Anker liegt. Die elektrische Kurzschlußwiderstandsbremsung bei Elektromotoren ist an sich bekannt. Die bisher hierzu verwendeten Schalteinrichtungen mit Stufenschaltungen u. dgl. sind jedoch schon wegen der verhältnismäßig hohen Kosten bei den einfachen und billigen Elektromotoren für Scheibenwischeranlagen nicht anwendbar.
- Es, ist auch bekannt, daß bei einem Motor mit permanentem Magnetfeld die mechanische Bremse fortfallen und die Bremsung durch Kurzschließen des auslaufenden Motors bewirkt werden kann. Zur Verwirklichung dieser Kurzschlußbremsung sind aber mindestens eine zusätzliche Schalteinrichtung und eine zusätzliche Leitung erforderlich.
- Es ist auch bekannt, bei Elektromotoren im Ankerstromkreis einen Widerstand anzuordnen, jedoch kann dort der Widerstand weder zu- noch abgeschaltet werden, sondern verbleibt ständig im Ankerstromkreis und hat die Aufgabe, den Ankerstrom zu begrenzen bzw. die Ausbildung einer allzu großen Induktivität im Ankerstromkreis zu verhindern. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe läßt sich daher mit diesen bekannten Mitteln nicht lösen.
- Die Kurzschluß-Widerstandsbremsung nach der Erfindung vermeidet die genannten Nachteile und ist zudem einfach und billig, zumal zum Betätigen dieser Bremsung im allgemeinen ein ohnehin vorhandener Einfachschalter nur mit einem zweiten Kontakt zu versehen ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der in der erfindungsgemäßen Weise angeordnete Widerstand ein Kurzschließen der Stromquelle parallel zum Anker in Schalterzwischenstellung verhindert und der Wischermotor auch in vorhandene Fahrzeuge ohne weiteres eingebaut werden kann.
- In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 4 vier verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht.
- Beim Beispiel nach Fig. 1 ist dem Motoranker 1 ein durch einen Dauermagneten 2 erregtes Feld zugeordnet. Der eine Pol des Ankers ist über eine Leitung 3 an Masse gelegt. Auch der Minuspol einer Batterie B liegt an Masse. Der andere Pol des Ankers kann sowohl über einen Handschalter 4 als auch über einen hierzu parallel geschalteten Endlagenausschalter 5 an den Pluspol der Stromquelle B angeschlossen werden. Der Endlagenausschalter 5 wird durch einen vom Motor angetriebenen Nocken 6 gesteuert, der jedesmal, wenn die Wischer in ihre Endlage kommen, den Schalter 6 öffnet. Der Handschalter 4 ist als Umschalter ausgebildet und hat einen beweglichen Kontaktarm 7, der in seinen beiden Endstellungen jeweils auf einem von zwei festen Kontakten 8, 9 aufliegt. Der Kontaktarm 7 ist an den Pluspol des Ankers 1, der feste Kontakt 8 an den Pluspol der Stromquelle B und der feste Kontakt 9 an das eine Ende eines Widerstandes 10 angeschlossen, dessen anderes Ende über eine Leitung 11 an Masse liegt. Der Widerstandswert des den zusätzlichen Stromverbraucher bildenden Widerstandes 10 ist etwa viermal höher als derjenige der Ankerwicklung, die z. B. mit O,5 Ohm bemessen sein mag.
- Soll der Antriebsmotor ausgeschaltet werden, so ist der Umschalter 4 aus seiner in Fig. 1 gezeichneten Einschaltstellung von Hand umzulegen, so daß sein Schaltarm 7 den Kontakt 9 berührt. Dem Motoranker fließt jetzt nur noch Strom über den noch geschlossenen Endlagenschalter 5 zu, so daß er bis zum Öffnen dieses Schalters weiterläuft. Bis daher ist aber der Widerstand 10 parallel zum Anker 1 geschaltet. Auf den Motor bleibt dies zunächst ohne Wirkung, es wird lediglich die Stromquelle entsprechend dem Wert des Widerstandes 10 zusätzlich belastet. Sobald nun der Endlagenausschalter 5 durch den Nocken 6 geöffnet wird, ist die Stromzufuhr zum Anker 1 unterbrochen. Infolge seiner Trägheit dreht sich aber der Anker noch weiter. Dabei wirkt er als Stromerzeuger, der aber durch den nun in Reihe zum Anker 1 geschalteten Widerstand 10 belastet ist. Infolge dieser verhältnismäßig hohen Belastung wird der Anker stark abgebremst und kommt ohne Anwendung einer mechanischen Bremseinrichtung rasch zum Stillstand, so daß die durch ihn angetriebenen, nicht dargestellten Wischer ihre Endlage überhaupt nicht oder nur unmerklich überschreiten, bevor sie ganz zur Ruhe kommen.
- Bei den übrigen Ausführungsbeispielen sind die mit der Fig. 1 übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Das Beispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 nur dadurch, daß in der Verbindungsleitung zwischen dem Kontakt 9 und dem Widerstand 10 ein Schalter 12 angeordnet ist, der zusammen mit dem Endlagenaussehalter 5' betätigt wird. Bei geschlossenem Endlagenausschalter 5' ist der Schalter 12 geöffnet. Er wird geschlossen, sobald der Endlagenausschalter 5' geöffnet ist.
- Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Widerstand 10 die Stromquelle der Anlage nicht belasten kann, sondern erst dann in Reihe zum Anker 1 geschaltet wird, wenn die Stromzufuhr zum Anker 1 nach Öffnen des Schalters 5' endgültig unterbrochen ist.
- Beim Beispiel nach Fig. 3 ist der Handschalter 4" als Einfachschalter und der vom Nocken 6 gesteuerte Endlagenausschalter 5" als Umschalter mit einem Schaltarm 21 und zwei festen Kontakten 22 und 23 ausgebildet. Der Schaltarm 21 ist mit dem Schaltarm des Handschalters 4" und mit dem Pluspol des Ankers 1 verbunden. Der Kontakt 23 ist an den Pluspol der Stromquelle und der Kontakt 22 an das eine Ende des Widerstandes 10 angeschlossen, dessen anderes Ende an Masse liegt.
- Zum Ausschalten wird der Handschalter 4" geöffnet. Sobald hierauf die Wischer in ihre Endlage kommen, schaltet der Nocken 6 den Endlagenausschalter 5" um, so daß die Stromzufuhr zum Anker 1 unterbrochen und durch Verbinden der Kontakte 21 und 22 der Widerstand 10 in Reihe zum Anker 1 geschaltet wird. Der als Stromerzeuger noch weiterlaufende Anker 1 wird durch den Widerstand 10 belastet und dadurch schnell abgebremst. Gegenüber dem Beispiel nach Fig. 1 unterscheidet sieh das nach Fig. 4 dadurch, daß der Widerstand 10 erst nach Öffnen des Endlagenausschalters 5" in Reihe zum Anker 1 geschaltet wird.
- Beim Beispiel nach Fig. 4 ist noch ein Kondensator 2 vorgesehen. Parallel zum Kondensator ist ein Widerstand 25 geschaltet, welcher so bemessen ist, daß der aufgeladene Kondensator 24 sich vor erneuter Inbetriebnahme der Anlage über ihn entladen kann.
- Anstatt den Kondensator über den Widerstand 25 zu entladen, kann seine Ladung auch über einen gestrichelt angedeuteten Schalter 26 zur Masse abgeleitet werden. Den Schalter 26 müßte der Endlagenausschalter 5" derart steuern, daß er gleichzeitig mit diesem geschlossen oder geöffnet wird.
- Als Bremswiderstand könnte auch ein temperaturabhängiger Widerstand vorgesehen werden, dessen Widerstandswert im kalten Zustand verhältnismäßig gering ist und bei zunehmender Temperatur ansteigt. Dadurch würde erreicht, daß zunächst eine besonders starke Bremswirkung auf den Anker 1 ausgeübt und die Abbremsung desselben beschleunigt wird. Ein derartiger Widerstand könnte auch aus einer Glühlampe bestehen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:. 1. Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem durch einen Permanentmagneten erregten Antriebs-Elektromotor und zwei Schaltern für den Ankerstromkreis dieses Motors,.nämlich einem willkürlich ein- und ausschaltbaren sowie einem parallel dazu geschalteten, durch ein vom Antriebsmotor bewegtes Glied gesteuerten Endlagenausschalter, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden vorhandenen Schalter (4 und 5 bzw. 5', 5") einen zusätzlichen Schaltkontakt (9 bzw. 22) aufweist, über den ein zum Abbremsen des ausgeschaltet Motors dienender Widerstand (10) und bzw. oder Kondensator (24) bei geöffnetem Schalter in Reihe zum Anker (1) liegt.
- 2. Seheibenwischeranlage nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (10) od. dgl. einerseits mit der zu einem Pol einer Stromquelle führenden Anschlußleitung des Ankers (1) verbunden und andererseits an den anderen Pol der Stromquelle anschließbar ist.
- 3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Widerstand (10) od. dgl. enthaltende Verbindungsleitung eine Unterbrechungssteile hat und der willkürlich betätigbare Schalter für den Antriebsmotor derart ausgebildet ist, daß er in seiner Ausschaltstellung dieUnterbrechungsstelle schließt.
- 4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der willkürlich betätigbare Motorschalter (4) ein Umschalter reit einem beweglichen Kontaktarm (7) und zwei festen Kontakten (8, 9) ist und der Kontaktarm sowie der eine (8) der beiden Kontakte mit der zum einen Pol der Stromquelle führenden Anschlußleitung des Ankers (1) verbunden ist, während an den anderen Kontakt (9) das eine Ende des Widerstanden (10) od. dgl. angeschlossen ist, dessen anderes Ende am zweiten Pol der Stromquelle liegt.
- 5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung zwischen dem Widerstand (10) od. dg1. und dem zugehörigen festen Kontakt (9) des willkürlich betätigbaren Motorschalters (4) ein Unterbrecher {12) liegt, der erst beim Öffnen des Endlagenausschalters (5') geschlossen wird. e. ächeibenwischeranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlagersausschalter (5") ein Umschalter ist, der zwei feste (22, 23) und einen beweglichen Kontakt (21) hat, wobei der bewegliche Kontakt (21) und einer (23) der festen Kontakte in der zu einem Pol der Stromquelle führenden Anschlußleitung des Ankers (1) angeordnet sind, während der andere feste Kontakt (29) an den Widerstand (10) angeschlossen ist. 7. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus einem Kondensator (24) bestehenden Widerstand Schaltmittel zugeschaltet bzw. zuschaltbar sind, über die sich der Kondensator entladen kann. B. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kondensator (24) ein Widerstand (25) liegt. 9. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (26), welche beim Einschalten des Endlagenausschalters (5") die mit einem Pol der Stromquelle verbindbare Anschlußleitung des Kondensators (24) mit dem zweiten Pol der Stromquelle verbindet. 10. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (26) mit dem Endlagenausschalter (5") gekuppelt ist und mit diesem zusammen geöffnet und geschlossen wird. 11. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand derart temperaturabhängig ist, daß sein Widerstandswert im kalten Zustand verhältnismäßig gering ist und bei zunehmender Temperatur ansteigt. 12. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand aus einer Glühlampe besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 932 889, 913 501, 812 034, 756 323, 716 884, 351391, 311746.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB38537A DE1028446B (de) | 1955-12-31 | 1955-12-31 | Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB38537A DE1028446B (de) | 1955-12-31 | 1955-12-31 | Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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DE1028446B true DE1028446B (de) | 1958-04-17 |
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ID=6965534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB38537A Pending DE1028446B (de) | 1955-12-31 | 1955-12-31 | Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1028446B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1955
- 1955-12-31 DE DEB38537A patent/DE1028446B/de active Pending
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