DE812034C - Scheibenwischer fuer Fahrzeuge mit automatischem Einlauf der Wischarme in eine vorgeschriebene Ruhestellung - Google Patents
Scheibenwischer fuer Fahrzeuge mit automatischem Einlauf der Wischarme in eine vorgeschriebene RuhestellungInfo
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- DE812034C DE812034C DEP54568A DEP0054568A DE812034C DE 812034 C DE812034 C DE 812034C DE P54568 A DEP54568 A DE P54568A DE P0054568 A DEP0054568 A DE P0054568A DE 812034 C DE812034 C DE 812034C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/08—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60S1/16—Means for transmitting drive
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
Description
- .Scheibenwischer für Fahrzeuge mit automatischem Einlauf der Wischarme in eine vorgeschriebene Ruhestellung Das Hauptpatent beschreibt einen mit Elektromotor angetriebenen Scheibenwischer für Fahrzeuge, bei dem die Wischarme nach Betätigung des Abschalters automatisch bis zu einer vorgeschriebenen Ruhestellung weiterlaufen und dort stehenbleiben, insbesondere an einer Stelle, wo sie die freie Sicht nicht behindern.
- Eine ebenfalls im Hauptpatent beschriebene Ausgestaltung macht es möglich, bei zweiarmigen Wischanlagen die Ruhestellung für jeden Wischarm unabhängig vom anderen festzulegen, so daB etwa die Wischarme im Betrieb parallel zueinander bewegt werden und in der Ruhe in der Mitte des unteren Scheibenrandes aufeinander liegen. Diese Aufgabe ist so gelöst, daß der Antriebsmotor durch das Öffnen des Handschalters in einen Hilfsstromkreis gelegt wird und damit weiterläuft. Ein in diesen Hilfskreis eingreifender Schaltnocken polt den Motor um, sobald der erste Wischarm seine Ruhestellung erreicht. Dieser Wischarm folgt dem nunmehr rückwärts laufenden Motor nicht, während der zweite, für beide Laufrichtungen mit dem Motor starr verbundene Wischarm weitergedreht wird, bis auch er seine Ruhestellung erreicht. Hier wird der Motor durch einen zweiten Schaltnocken endgültig ausgeschaltet und kann erst wieder durch Betätigung des Handgchalters in Bewegung gesetzt werden. In der Beschreibung werden weitere Lösungen für den automatischen Einlauf zweier Wischarme in einzeln vorgeschriebene Ruhestellungen aufgegeben, bei denen die Umschaltung des Antriebs auf Rückwärtslauf fortfällt, so daß der Elektromotor durchweg in seiner bevorzugten Drehrichtung arbeiten kann oder so, daß auch andere Antriebsmittel, wie etwa umlaufende Achsen des Benzinmotors eines Automobils, deren Drehrichtung unveränderlich ist, herangezogen werden können.
- Die neue Lösung hat mit der früheren gemeinsam, daß durch die Abschaltung mit dem Handschalter, die zu einem beliebigen Zeitpunkt erfolgen kann, der Motor in einen Hilfsstromkreis gelegt wird. Gleichzeitig wird beim Umlegen des Handschalters über ein Relais das Eingreifen einer Auskuppelvorrichtung vorbereitet, die den ersten Wischarm vom Triebwerk löst und festhält, sobald er seine Ruhestellung erreicht hat, während der Motor, der den zweiten Wischarm in der alten Richtung weitertreibt, durch einen Nocken endgültig abgeschaltet wird, sobald auch letzterer 'seine Ruhestellung erreicht hat. Im normalen Betrieb bleiben Hilfsstromkreis und Schaltnocken außer Funktion, und beide Wischarme werden in einer vorgeschriebenen gegenseitigen Stellung vom Triebwerk mitgenommen.
- Die praktische Ausführung einer solchen Wischanlage wird in Fig. i und 2 beschrieben. Fig. i zeigt die Anlage schematisch im Arbeitszustand. Der Handschalter i ist geschlossen, der Magnet 2 steht unter Strom und hat den Schaltarm 3 des Federsatzes 4 angehoben, so daß über die Kontakte 5 und 6 Strom zum Motor 7 fließt. Dieser hat eine Bremse 8, die selbsttätig gelüftet ist, solange dem Motor Strom zugeführt wird. Der Motor treibt über die Zahnräder 9, io, i i ein Zahnrad 12 an, mit dessen Achse die Kurbel 13 fest verbunden ist und die über einen Segmenttrieb 14 den Wischarm 15 bewegt. Das Zahnrad 12 treibt außerdem das ihm gleiche Zahnrad 16 an, das über die Kurbel 17 und den Segmenttrieb 18 den zweiten Wischarm i9 mitnimmt, solange das Rad 16 über die Kupplung 2o, 21 fest mit seiner Achse verbunden ist. Die Verbindung zwischen Zahnkranz und Achse von 16 wird durch einen Stift 22 bewirkt, der auf der Scheibe 21 festsitzt und in eine Vertiefung 23 der Kupplungsscheibe 2o eingreift. In der in Fig. i gezeichneten Lage werden also beide Wischarme mitgenommen.
- Wird der Handschalter i geöffnet, so wird der Magnet 2 stromlos, der Schaltarm 3 trennt die Kontakte 5 und 6, doch bleibt der Motor über den Federsatz 24 mit den Kontakten 25 und 26 noch eingeschaltet und läuft weiter.
- Gleichzeitig wird durch das Abschalten des Magnets 2 der Kupplungsdruck zwischen den Scheiben 2o und 21 aufgehoben. Die Kupplung kann sich aber erst lösen, wenn im Verlauf der nächsten Umdrehung der Stift 22 über der Vertiefung 27 ' angekommen ist, in die er dann unter dem Zug der Feder 28 oder einer anderen auf den Stift 22 wirkenden Feder hineinspringt. In diesem Augenblick ist die Kurbel 17 vom Triebwerk getrennt und wird mittels des Stiftes 22 in der Vertiefung 27 festgehalten, wie es in Fig. 2 gezeichnet ist.
- Während des Betriebs beider Wischarme (Fig. i) war der mit der Scheibe 20 umlaufende Hebel 29 durch den an der Scheibe 21 sitzenden Nocken 30 nach oben gehalten. Dieser Hebel 29 klappt nach unten, sobald sich die Scheiben 20, 21 nach dem Einspringen des Stiftes 22 in die Vertiefung 27 voneinander entfernen.
- Beim weiteren Umlauf trifft der heruntergeklappte Hebel 29 den Arm 26 des Federsatzes 24, löst dabei die Verbindung zwischen den Kontakten 25 und 26, worauf der Motor 7 von der Batterie getrennt ist und rasch stehen bleibt, weil einen Augenblick später der Arm 26 auf den Kontakt 31 gedrückt wird, wodurch der schon abgeschaltete Motor über die jetzt zwischen 26, 31, 32, 33 bestehende Verbindung auch noch kurzgeschlossen wird-. Augenblicklich brechen die im noch laufenden Motor bei Nebenschlußschaltung noch bestehenden Magnetfelder zusammen, die magnetisch offengehaltene Bremse 8 legt sich an und bringt den Motor rasch zum Stehen. Wird ein Motor mit permanentem Magnetfeld verwendet, so ist die Bremse 8 entbehrlich, da der auslaufende Motor beim Kurzschluß durch den selbsterzeugten Strom scharf gebremst wird.
- ' Die beim Stillstand gegebene Lage der Bauteile ist in Fig.2 dargestellt. Beim Wiedereinschalten des Handschalters i löst der Magnet 2 den Kurzschluß des Motors bei 32, 33 und schaltet ihn über die Kontakte 5, 6 ein. Sobald der Motor Strom erhält, löst sich die Bremse B. Der Motor nimmt sofort den starr verbundenen Wischarm 15 mit, den zweiten Arm aber erst dann, wenn die Kupplungsscheibe 2o den durch den Magnet 2 gegen sie gedrückten Stift 22 mit ihrer Öffnung 23 aufgenommen hat. Dabei klappt der Nocken 3o den Auslöshebel 29 wieder weg, so daß er im Betriebszustand am Federsatz 24 ohne Berührung vorbeiläuft.
- Für den Fall, daß den Wischarmen ein so starkes Hindernis in den Weg gelegt wird, daß der Motor die Anlage nicht mehr in die Ruhestellung drehen kann, also unter Strom steckenbleibt, sorgt der Überstromschalter 34 für die Abschaltung des ganzen Stromkreises.
- Dieselbe Wirkungsweise läßt sich erzielen, wenn die lösbare Kupplung zwischen Wischarm und Triebwerk an irgendeiner anderen Stelle zwischen Getriebe und Wischarmlager vorgesehen wird, etwa in der Schubstange zwischen dem Kurbelarm 17 und dem Segmenttrieb 18. Dabei treten die oben aufgezählten Konstruktionselemente in anderer Gestalt, aber in derselben Funktion auf.
- Erfolgt der Antrieb nicht durch einen unabhängigen Elektromotor, sondern von einer Welle des Fahrzeugmotors aus, die sich für die Abschaltung der Wischanlage nicht stillsetzen läßt, so wird eine gleichartige Auskuppelvorrichtung auch für den zweiten Wischarm vorgesehen, so daß beide Arme beim Einlauf in ihre jeweilige Ruhestellung vom Triebwerk abgekuppelt und festgehalten werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRCCHE: i. Scheibenwischer für Fahrzeuge mit automatischem Einlauf der Wischarme in eine für jeden .1rin einzeln vorgescl-@riebene Ruhestellung nach Patent 8oi 612, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Betätigung des Abschaltknopfes das Einwirken einer Vorrichtung vorbereitet wird, die nacheinander die Wischarme vom Triebwerk löst und festhält, sobald diese die vorgesehene Ruhestellung erreicht haben, oder die den Antrieb stillsetzt, sobald der letzte Wischarm die Ruhestellung erreicht.
- 2. Scheibenwischer nach Anspruch i mit Antrieb durch einen Elektromotor, der durch das Betätigen des Handschalters in einen Hilfsstromkreis gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Umschaltung auf den Hilfsstromkreis vermittelndes Relais die Trennung einer den einen Wischarm mit dem Triebwerk verbindenden Kupplung vorbereitet, die durch einen Kupplungsstift noch so lange eingeklinkt bleibt, bis der betreffende Wischarm die vorgesehene Ruhestellung erreicht hat, wo der Kupplungsstift in eine Vertiefung ausweicht derart, daß die Verbindung zum Triebwerk aufgehoben und der. Wischarm festgehalten wird.
- 3. Scheibenwischer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Abschaltung des Relais der Eingriff eines Hebels in den Hilfsstromkreis vorbereitet wird, der diesen Kreis unterbricht und den Antrieb abschaltet, sobald die Ruhestellung auch des zweiten Wischarms erreicht ist. . Scheibenwischer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach Unterbrechung des Hilfsstromkreises der Motor durch eine mechanische Bremse und/oder durch Kurzschluß seiner Klemmen zum Stillstand, gebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP54568A DE812034C (de) | 1949-09-11 | 1949-09-11 | Scheibenwischer fuer Fahrzeuge mit automatischem Einlauf der Wischarme in eine vorgeschriebene Ruhestellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP54568A DE812034C (de) | 1949-09-11 | 1949-09-11 | Scheibenwischer fuer Fahrzeuge mit automatischem Einlauf der Wischarme in eine vorgeschriebene Ruhestellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE812034C true DE812034C (de) | 1951-08-27 |
Family
ID=7387168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP54568A Expired DE812034C (de) | 1949-09-11 | 1949-09-11 | Scheibenwischer fuer Fahrzeuge mit automatischem Einlauf der Wischarme in eine vorgeschriebene Ruhestellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE812034C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1028446B (de) * | 1955-12-31 | 1958-04-17 | Bosch Gmbh Robert | Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1074410B (de) * | 1960-01-28 | Curtiss Wright Corporation New York N Y (V St A) | Steuereinrichtung zum Stillsetzen von Scheibenwischern insbesondere fur Luftfahrzeuge | |
DE1119697B (de) * | 1957-05-28 | 1961-12-14 | Fahrzeugelek K Ruhla Veb | Schaltung fuer elektrische Nebenschluss-Scheibenwischermotoren |
US3049742A (en) * | 1959-12-14 | 1962-08-21 | Toyota Motor Co Ltd | System for driving window wipers for a vehicle |
US3372420A (en) * | 1964-11-20 | 1968-03-12 | Bosch Robert | Windshield wiper assembly for automotive vehicles |
FR2567823A1 (fr) * | 1984-07-18 | 1986-01-24 | Swf Auto Electric Gmbh | Systeme d'essuie-glace pour vehicules automobiles |
-
1949
- 1949-09-11 DE DEP54568A patent/DE812034C/de not_active Expired
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