DE658277C - Fahrschaltereinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge - Google Patents

Fahrschaltereinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge

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DE658277C
DE658277C DEA77764D DEA0077764D DE658277C DE 658277 C DE658277 C DE 658277C DE A77764 D DEA77764 D DE A77764D DE A0077764 D DEA0077764 D DE A0077764D DE 658277 C DE658277 C DE 658277C
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DE
Germany
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gear
roller
gear roller
switch
switching
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Expired
Application number
DEA77764D
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English (en)
Inventor
Oswald Jaehnichen
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/50Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells
    • B60L50/52Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells characterised by DC-motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/70Energy storage systems for electromobility, e.g. batteries

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  • Sustainable Development (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrschaltereinrichtung für elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf. ein elektroniotorisch angetriebenes Fahrzeug, insbesondere Elektrolastwagen, und b-etrifft eine Einrichtung zum Schalten des Motors auf Vor- und Rückwärtsfahrt und auf die verschiedenen Geschwindigkeitsstufen einschließlich der Null- lind Bremsstellung. Bekanntlich werden die Schaltungen für diese Gänge mittels einer Gangwalze hergestellt.
  • Bei den bekannten Fahrschaltereinrichtungen muß der Fahrer diese Gangwalze unmittelbar mittels eines Handhebels oder Handrades drehen. Diese Maßnahme ist nicht nur wegen der Größe der Gangwalze, sondern auch deshalb mit einem ermüdenden Kraftaufwand verbunden, weil dabei der Gegendruck der Feder der Schnellschalteinrichtung der Gangwalze überwunden werden muß. Dieser Kraftaufwand ermüdet den Fahrer und lenkt dessen Aufmerksamkeit von - der Fahrbahn ab. Als weiterer Übelstand kommt hinzu, daß der Fahrer im Augenblick des Schaltens der Gangwalze auch die Anlaßwalze des Motors mittels ein-es Fußhebels auf Null schalten muß, damit der Motor ausgeschaltet ist und beim Anfahren mit dem neuen Gang die von der Anlaßwalze gesteuerten Widerstände dem Motor vorgeschaltet sind.
  • Nach, der Erfindung ist die Gangschaltung dadurch wesentlich erleichtert und vereinfacht, daß die elektromagnetisch geschaltete Gangwalze nach Maßgabe des auf einem Wahlschalter voreingestellten Ganges in der Nullstellung der Anlaßwalze schrittweise Schaltstöße erhält. Bei dieser Ausbildung, des Fahrschalters kann der Fahrer den Gangwechsel mittels des leicht verstellbaren Wahlschalters in der Weise vorbereiten, daß er z. B. schon 5 o m vor einem auf der F#hrbahn befindlichen Hindernis den Wahlschalter auf die gewünschte niedrige Geschwindigkeitsstufe umschaltet, ohne daß diese Vorbereitungsmaßnahme irgendeinen Einfluß auf die jeweils eingeschaltete Geschwindigkeitsstufe hat. Der Wagen nähert'sich also mit unverminderter Geschwindigkeit dein Hindernis, von dessen Beobachtung der Fahrer durch keine Schaltmaßnahme abgelenkt wird. Wenn sich der Wagen dem Hindernis, beispielsweise einer Straßenkreuzung, so weit genähert hat, daß der Wagen langsam fahren muß, kann die vorbereitete Schaltung durch einfaches Niedertreten des die Anlaßwalze in die Nullstellung überführenden Fußhebels verwirklicht werden. Der Fahrer braucht also im Augenblick der Gefahr an Stelle von zwei Schaltmaßnahmen nur noch eine einzige, leicht ausführbare Schaltmaßnahme mittels eines Fußhebels zu treffen, so daß er von der Beobachtung der Fahrbahn nicht abgelenkt wird.
  • Um die Möglichkeit zu haben, von einer Stellung des Gangwählers unmittelbar auf jede beliebige andere Stellung zu gehen, ist nach der Erfindung die Einrichtung so getroffen, daß der Wahlschalter und der Be-, grenzungsschalter je eine Kontaktgruppe füf den Stufenanstieg und je eine zweite Kontaktgruppe für den Stufenabstieg des GB-schwindigkeitsganges enthalten und auf beiden Kontaktgruppen des Begrenzungsschalters diejenigen Kontakte geschlossen sind, welche in dem Steuerstromkreis für die der jeweils eingeschalteten Stufe benachbarten Stufen liegen.
  • Abb. i zeigt die Schaltung der schematisch und zum Teil schaubildlich dargestellten Bestandteile der Fahrschaltereinrichtung.
  • Abb. 2 zeigt einen Teil des Schaltgetriebes in Seitenansicht und größerem Maßstab.
  • Zu der Fahrschaltereinrichtung gehören der Wahlschalte.ra, eine Anlaßwalze b, ein zweiteiliger Begrenzungsschalter c, d, eine Gang--,valze e mit zwei Schaltmagneten f, g und schließlich ein Stromsammleir h.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wahlschalter a so eingerichtet, daß sein Schalthebel auf vier Schaltstellungen V, bis V, für Vorausfahrt, auf die Stellung, Null, auf die Bremsstellung B und auf zwei Stellungen R, und R, für Rückwärtsfahrt geschaltet werden kann. Die zugehörigen Kontaktfinger sind in zwei Gruppen angeordnet, und zwar entspricht die obere Gruppe IV-rl dem Stufenanstieg (Linksdrehung des Schaltliebels) und die untere Gruppe 3-R, dem Stufenabstieg (Rechtsdrehung des Schaltliebels). DiegleichenKontaktgruppenbesitzt der Begrenzungsschalter c,d. Das Schaltgliedc ist über die Spule-des Schaltmagneten f, dagegen das Glied d über die Spule des Schaltmagneten g an den Stromsammler It angeschlossen. jeder Schaltinagnet steuert einen Selbstunterbrecherkontakt f' bzw. g'.
  • Die Schaltglieder c, d sind auf einer geineinsamen Welle i gelagert, die an ihrem einen Ende ein Zahnrad k trägt, das mit einem Zahnrad k' der Welle in der Gangwalze e kämmt. Auf der Welle in ist unterhalb der Schaltmagnete-f, - je ein Klinkenrad ii, o gelagert. jedes Klinkenrad wirkt mit einem von dem zugehörigen Schaltmagneten gesteuerten Schaltgetriebe zusammen, das in Abb. i nur schematisch angedeutet ist.
  • Dieses Schaltgetriebe besteht nach Abb. 2 aus einem Lenker i, der mit seinem einen Ende an eine Lasche 2 angelenkt ist-, die an einem ortsfesten Teil des.Wagengestells befestigt ist. An das andere Ende des Lenkers i ist ein zweiter Lenk ' er 3 angeschlossen, der an seinem freien Ende einen Zapfen 4 trägt. Dieser Zapfen ragt in das Langloch 5 einer Lasche 6, die mit ihrem Ende mittels eines Bolzens 7 an einer Konsole 8 des Lagers 9 der Welle m schwenkbar gelagert ist. An den Lenker i ist zwischen der Lasche 2 'und dem Lenker 3 der Magnetanker f (g) angelenkt.
  • -' An der Unterseite des Lenkers i ist mittds eines Gelenkbolzens io eine Sperrklinke ir angelenkt, die unter der Wirkung einer Feder 12 stets die in Abb. 2 veranschaulichte Lage einzunehmen bestrebt ist. In dieser Lage ragt die Sperrklinke mit ihrem Vorderende in eine Zahnlücke des Klinkenrades it (o) derart hinein, daß das Rad n an einer Drehung im Uhrzeigersinn verhindert ist.
  • Es ist zu beachten, daß das beschriebene Schaltgetriebe mit dem Klinkenrad n nach Abb.:2 dem Getriebe für das Klinkenrad o spiegelbildlich entspricht (vgl. Abb. i). Die die beiden Klinkenräder it, o tragende Gangwalzenwelle in ist also mittels der beiden Sperrklinken ii in beiden Drehrichtungen gesperrt, so daß das ganze Getriebe und infolgedessen auch die Gangwalze in der Ruhestellung gegen betriebswidrige Schaltbewegungen, die etwa durch Erschütterungen eintreten könnten, gesichert ist.
  • In' der in Abb. i veranschaulichten Betriebsstellung ist der Fahrschalter auf die zweite Geschwindigkeitsstufe V. für Vor-.wärtsfahrt eingestellt, und die einzelnen Schalteinrichtungen nehmen die in der Zeichnung dargestellte Lage ein.
  • Beim Umschalten des Schalthebels des Wahlschalters a aus der veranschaulichten StellungV, beispielsweise auf die Stellung Null bleibt die Stellung der Gangwalze e zunächst unbeeinflußt, da die in Betriebsstellung stehende Anlaßwalze b, wie Abb. i erkennen läßt, den Steuerstromkreis geöffnet hält. Erst wenn der Fahrer die Anlaßwalze mittels eines nicht dargestellten Fußhebels in die Nullstellung bewegt, ist ein Stromkreis geschlossen, der von dem Pluspol des Stromsammlers über die Erregerspule des Magneteng den Kontaktfingero des Begrenzungsschalters d, den gleich bezeichneten Kontaktfinger der unteren Kontaktgruppe des Wahlschalters a, die Anlaßwalze b zum negativen Pol des Sammlers verläuft. Infolgedessen wird nach Überführung der Anlaßwalze b in die Nullstellung die Spule des Magneten g erregt, der daher seinen Anker anzieht.
  • Beim Anziehen des Magneten wird das in Abb.:2 dargestellte Schaltgetriebe in folgender Weise in Tätigkeit gesetzt. Der Lenker i wird von dem Magneten g (f) mitgenommen, wobei er sich um seinen Anlenkungspunkt an der Lasche 2 dreht. Diese Sch-Nvenkbewegung des Lenkers i ruft eine Bewegung des Lenkers 3 in der in Abb. i gezeichneten Pfeilrichtung hervor, so daß der Zapfen 4 des Lenkers 3 in eine Zahnlücke des Klinkenrades o (n) gerät. An dieser Bewegung des Zapfens 4 muß die Lasche 6 teilnehmen, die sich dabei um ihren Zapfen 7 dreht. Iin weiteren Verlauf der Bewegung des Lenkers 3 erfaßt der als Schaltklinke wirkende Zapfen 4 einen Zahn des Klinkenrades, das sich daher in der in Abb. i durch einen Pfeil angedeuteten Richtung drehen muß. Während dieser Drehung gleitet der Zapfen 4 in dem LanglOch 5 der Lasche 6, bis er am Ende des Ankerhubes auch am Ende des Langloches angelangt ist. In dieser Stellung verhindert die Lasche 6 das Herausschleudern des Zapfens 4 aus der Zahnlücke des Klinkenrades, das daher nur um einen einzigen, von dem Ankerhub abhängigen Schaltschritt gedreht wird. Die Sperrklinke ii behindert die Drehung des Klinkenrades o nicht, da der nach oben gehende Lenker i die Klinke i i mitnimmt und außer Eingriff mit dem Klinkenrad bringt. Die Drehung des Klinkenrades o wird auch nicht - durch die Sperrung des durch die Welle mit ihm gekuppelten Kfinkenrades n verhindert, da dessen gegenläufig gerichtete Zähne die zugehörige Klinke i i unter Überwindung des Druckes der Feder 12 anheben.
  • Bei der angenommenen Umschaltung des Wahlschalters aus der Stellung V. auf die Stellung Null ist also die Gangwaize infolge des Schalthubes des Magneteng zunächst erst Z, auf die Stellung V, gelangt, da der Magnet g den Stromkreis beim Aufwärtshub durch Öffnen des Kontaktes g' selbst unterbrochen hat. Gleichzeitig sind auch die Schaltglieder c, d des Begrenzungsschalters um einen Schaltschritt gedreht worden. Da die Schaltbewegung sich auf den Stufenabstieg bezieht, ist lediglich das entsprechende Schaltglied d zu beachten. Dieses Glied schließt trotz seines bereits erfolgten Schaltschrittes immer noch den Kontakt Null, so daß in dem Augenblick, in dem der Magnetu abfällt und dabei den Kontakt g' wieder schließt sowie das Schaltgetriebe nach Abb. 2 in die ursprüngliche Lage zurückführt, der Gangwalze ein neuer Schaltstoß erteilt wird, der sie endgültig in die voreingestellte Nullstellung schaltet.
  • Jii dieser Stellung ist der Stromkreis durch das Schaltglied d unterbrochen, da dieses inzwischen den Kontakt Null verlassen hat und nur noch die benachbarten Kontakte B-R2 für den Stufenabstieg schließt. Da das Schaltglied c an der Schaltbewegung teilgenommen hat, ist es ebenfalls um zwei Schaltschritte weiter gerückt worden, so daß auch dieses Schaltglied die der eingeschalteten Kullstellung benachbarten Kontaktstufen I bis IV für den Stufenanstieg schließt. Die beschriebenen Vorgänge vollziehen sich sinngemäß, wenn nicht der Stufenabstieg, sondern der Stufenanstieg geschaltet wird. In diesem Fall sind die obere Kontaktgruppe des Wahlschalters, ferner das Schaltglied c des Begrenzungsschalters, der Magnet f und das Klinkenrad n maßgebend für die entsprechenden Bewegungsvorgänge.
  • Es ist also ersklitlich, daß der Wahlschalter von jeder eingestellten Geschwindigkeitsstufe auf die beiden benachbarten Stufen geschaltet werden kann, ohne daß über die Null-#stellung gegangen werden muß.
  • Die Fahrschaltereinrichtung nach der Erfindung ist nicht nur für Elektrolastwagen,-sondern auch für elektrische Schienenfahrzeuge verwendbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. i. Fahrschaltereinrichtung für elektroinotorisch angetriebene Fahrzeuge, insbesondere Elektrolastwagen, mit einer Gangwalze und einer Anlaßwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetisch geschaltete Gangwalze (e) nach Maßgabe des auf einem Wahlschalter (a) voreingestellten Ganges in der Nullstellung der Anlaßwalze (b) schrittweise Schaltstöße erhält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dein Wahlschalter (a) und der Gangwalze (e) ein von der Gangwalze gesteuerter Begrenzungsschalter (c, d) angeordnet ist, der den Erregerstromkreis des Elektroinagneten (g, f) unterbricht, sobald die Gan-v#,alze- die auf dem Wahlschalter eingestellte Gangstufe erreicht hat. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walilschalter (a,) und der Begrenzungsschalter (c, d) je eine Kontaktgruppe für den Stufenanstieg und je eine zweite Kontaktgruppe für den Stufenabstieg des Geschwindigkeitsganges enthalten und auf beiden Kontaktgruppen des Begrenzungsschalters diejenigen Kontakte geschlossen sind, welche in dem Steuerstromkreis für die der jeweils eingeschalteten Stufe benachbarten Stufen liegen. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gangwalze (e) in der Ruhestellung mittels einer Selbstsperrung (io, 11, 12) des Schaltgetriebes gesichert ist. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gangwalzenwelle (in) zwei Klinkenräder (n, o) mit gegenläufig gerichteten Zähnen gelagert sind, in die je eine von dem Anker des zugehörigen Elektromagneten (f bzw. g) gesteuerte Sperrklinke (Ii) eingreift. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gangwalze (e) schrittweise antreibende Schaltgetriebe mit einer Schritthernmung (5, 6) versehen ist. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (4) jedes Klinkenrades (it bzw. o) auf dem Lenker (3) eines mit dem Anker des zugehörigen Elektromagneten (f bzw. g) gekuppelten Lenkgestänges gelagert und in dem Langloch (5) einer Lasche (6) derart gefUhrt ist, daß sie am Ende des Ankerhubes' auch am Ende des Langloches angelangt ist.
DEA77764D 1935-11-26 1935-11-26 Fahrschaltereinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge Expired DE658277C (de)

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DE (1) DE658277C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744374C (de) * 1939-04-05 1944-01-14 Bergmann Elek Citaets Werke Ag Fuer Elektrofahrzeuge bestimmte Schalteinrichtung
DE1060962B (de) * 1957-01-23 1959-07-09 Siemens Ag Vorrichtung fuer den Antrieb vorzugsweise ferngesteuerter Schalter mittels einer Kontaktbank und einem vor- oder rueckwaerts umlaufenden, den Steuervorgang selbst ausfuehrenden Kontaktarm

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DE744374C (de) * 1939-04-05 1944-01-14 Bergmann Elek Citaets Werke Ag Fuer Elektrofahrzeuge bestimmte Schalteinrichtung
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