DE3119447A1 - Vorrichtung zum antriebsmaessigen verbinden einer kraftuebertragungswelle mit einem drehbaren teil, insbesondere der radnabe der vorderradachse eines fahrzeuges, insbesondere eines fahrzeuges mit wahlweise einsetzbarem zweirad- oder vierradantrieb - Google Patents

Vorrichtung zum antriebsmaessigen verbinden einer kraftuebertragungswelle mit einem drehbaren teil, insbesondere der radnabe der vorderradachse eines fahrzeuges, insbesondere eines fahrzeuges mit wahlweise einsetzbarem zweirad- oder vierradantrieb

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DE3119447A1 DE19813119447 DE3119447A DE3119447A1 DE 3119447 A1 DE3119447 A1 DE 3119447A1 DE 19813119447 DE19813119447 DE 19813119447 DE 3119447 A DE3119447 A DE 3119447A DE 3119447 A1 DE3119447 A1 DE 3119447A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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PATENTANWkUT^ "..*..." ".." .Γ. I
DR.-ING. R. DÖRING - 6 - DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
DANA CORPORATION
P.O.Box 1000
Toledo, Ohio 43697/USA
"Vorrichtung zum antriebsmäßigen Verbinden einer Kraftübertragungswelle mit einem drehbaren Teil, insb. der Radnabe der Vorderradachse eines Fahrzeuges, insb. eines Fahrzeuges mit wahlweise einsetzbarem Zweirad- oder Vierradantrieb"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum antriebsmäßigen Verbinden einer Kraftübertragungswelle mit einem drehbaren Teil, insb. der Radnabe der Vorderachse eines Fahrzeuges, insb. eines Fahrzeuges mit wahlweise einsetzbarem Zweirad- oder Vierradantreb. Dabei .erfolgt die antriebsmäßige Verbindung selektiv.
Es ist insb. bei Fahrzeugen bekannt, wahlweise einen Zweiradantrieb oder einen Vierradantrieb vorzusehen. Dabei wird üblicherweise der Zweiradantrieb für den Stadtverkehr und das Fahren auf Straßen oder dgl. verwendet. Der Vierradantrieb wird üblicerweise im Stadtverkehr dann angewendet, wenn unübliche Wetterbedingungen, insb. Winterbedingungen wie Schneesturm oder dgl. vorliegen. Außerdem wird der Vierradantrieb bei Fahrten abseits der Straße auf rauhem, schwerem oder sandigem Boden eingesetzt, L J
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auf dem die Zugkraft des Zweiradantriebes nicht ausreicht, um das Fahrzeig zu bewegen. Bei Fahrzeugen dieser Art werden spezielle Verriegelungsnaben zum Montieren der Vorderräder des Vierradantriebfahrzeuges verwendet. Diese Verriegelungsnaben können mittels Hand verriegelt oder entriegelt werden (vergl. US-PS'n 31 25 363, 31 84 258 und 36 69 476).
Während die bekannten Naben dieser Art mittels Hand betätigt werden müssen, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, welche ein automatisches Verbinden und Lösen ermöglicht, insb. im Zusammenhang mit einem Fahrzeug mit wahlweise einsetzbarem Zweirad- oder Vierradantrieb.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum automatischen Verbinden bzw. Lösen, insb. beim Schalten des Verteilergetriebes von Zweirad- auf Vierradantrieb bzw. umgekehrt, mit der Kraftübertragungswelle eine Steuerplatte drehraäßig verbunden und neben einem nicht drehbaren Nockenglied mit einem Rampenabschnitt angeordnet ist, zwischen denen ein Kugelelement so vorgesehen ist, daß bei relativer Drehung das Kugelelement durch die Steuerplatte den Rampenabschnitt hinaufbewegt wird, und daß das Kugelelement an einer Laufringscheibe und diesem zugeordneten Kappenelement angreift, die konzentrisch zu der Kraftübertragungswelle angeordnet sind und ihrerseits bei Einwirken des Kugelelementes ein auf der Steuerplatte angeordnetes Schieberad mit einem mit dem drehbaren Teil verbundenen Antriebsrad in Eingriff bringen. Der Eingriff zwischen diesen Rädern erfolgt vorzugsweise über stirnseitige Kupplungszähne.
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Hierdurch wird eine Steuereinrichtung geschaffen, um eine Verbindung zwischen einem stationären Getrieberad, das mit dem anzutreibenden Laufrad verbunden ist und einem Schieberad hergestellte wird, die durch die Welle, insb. die Vorderradachse, eines Fahrzeuges geträgen wird. Die Steueranordnung umfaßt die Steuerplatte und ein Nockenglied, wobei das Kugelelement oder mehrere Kugelelemente über die geneigten Rampenabschnitte des oder der Nockenglieder mit Hilfe der Steuerplatte gedrängt werden. Die Steuerplatte ist dabei mit der antreibenden Kraftübertragungswelle oder -achse über eine Wellenverzahnung verbunden. Dieser Vorgang führt dazu, daß das Schieberad mit dem stationären Rad in Eingriff gelangt , so daß sie nunmehr mechanisch miteinander verbunden und gekuppelt sind. Damit erfolgt der Antrieb z.B. von der Vorderradachse auf die Vorderräder. Diese Anordnung kann für beide Vorderräder vorgesehen sein. Damit wird es vermiedern, daß der Fahrer aus dem Fahrzeug aussteigt, um manuell mehrere Riegelnaben einzurücken bzw. zu lösen.
Die beiden Räder gelangen leicht außer Eingriff, wenn das Verteilergetriebe des Fahrzeuges in den Zustand des Zweiradantriebes umgeschaltet wird. Dies führt dazu, daß die Steueranordnung in umgekehrtem Sinne wird, so daß die Welle ihre Drehung beendet und von der Nabe loskommt.
Die neue Vorrichtung kann ?n beiden Richtungen wirksam werden, so daß in beiden Richtungen ein Drehmoment übertragen wird, also sowohl bei der Vorwärtsfahrt als auch bei der Rückwärts-
fahrt. Bei der neuen Vorrichtung wird ein Betätigungsdrehmoment für die Betätigung oder Steuerung der Vorrichtung nicht benötigt. Es ist lediglich eine relative Drehbewegung erforderlich Dadurch ist die Vorrichtung auch effektiver als die bekannten Vorrichtungen.
Die Steuerplatte kann vorteilhafterweise einen langgestreckten ,?=·> ringförmigen Segmentabschnitt aufweisen, der mit der Verzahnung der Welle in Eingriff steht, während das Schieberad und das Kappenelement mit einer Verzahnung des Segmentabschnittes der Steuerplatte in Eingriff stehen können.
Zwischen Schieberad und Kappenelement der Laufringscheibe ist zweckmäßigerweise eine Einrückfeder vorgesehen, während dem Antriebsrad vorteilhafterweise eine Ausrückfeder zugeordnet ist.
Dero Segmentabschnitt der Steuerplatte kann eine Rastfeder Zügels=*.
ordnet sein. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Schieberad bei Einwirkung des Kügelelementes auf die Laufringscheibe und das Kappenelement zunächst gegen die zunehmende Spannung der Einrückfeder zurückgehalten wird. Erst im Laufe der Verschiebebewegung von Laufringscheibe und Kappenelement legt sich das Kappenelement direkt an dem Schieberad an und wirkt auf dieses ein, um das Schieberad über die Rastfeder hinwegzubewegen. Erst dann wird die Vorspannung der Einrückfeder freigesetzt, um nunmehr das Schieberad in die Einrückstellung zu bringen.
Im Ausrückzustand der Räder, und im Einrückzustand der Räder weist das Kugelelement auf der Rampenfläche Positionen auf, die einen unterschiedlichen Achsabstand aufweisen, wobei der radiale Achsabstand in der Einrückposition zweckmäßigerweise am größten ist. Dabei liegt vorteilhafterweise das oder jedes Kugelelement im Einrückzustand der Räder außerhalb der geneigten Rampenfläche auf einer kreisförmigen Ringfläche, welche eine relative Drehung zwischen den Teilen ermöglicht. .
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 im Ausschnitt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung im ausgerückten Zustand.
Figur 2 in ähnlicher Darstellung wie Figur 1 die Vorrichtung im eingerückten Zustand und
Figur 3 und 4 Darstellungen, teilweise geschnitten, entsprechend den Schnittlinien III-III bzw. IV-IV.
In den Figuren 1 und 2 ist jeweils die obere Hafte der Vorrichtung gemäß der Erfindung im Längsschnitt dargestellt. Es ist angenommen, daß hier die Vorrichtung im Zusammenhang mit einem zwischen Zweirad- und Vierradantrieb umschaltbaren Fahrzeugantrieb verwendet ist.
Figur 1 zeigt die Vorrichtung in einer Stellung, in der das nicht wiedergegebene Verteilergetriebe, wie es bei Fahrzeugen mit Vierradantrieb üblich ist, sich in der Stellung für den Zweiradantrieb befindet.
Die Vorrichtung umfaßt eine Radnabe 10, die auf einer Hohlwelle 12 montiert ist. Die Radnabe 10 kann relativ zu der Hohlwelle 12 drehen. Die Hohlwelle 12 ist im Abstand konzentrisch zu einer Antriebswelle 14 angeordnet. Ein Verriegelungsteil 16 ist auf der Hohlwelle 12 angeordnet und dient zur Unterstützung eines Verriegelungsclips 18. An diesem ist ein Nockenglied 20 befestigt. Diesem ist ein Kugelelement 22 zugeordnet. Die Hohlwelle 12, der Verriegelungsteil 16, der Verriegelungsclip 18 und das Nockenglied 20 sind nicht drehbar ausgebildet.
Eine Steuerplatte 24 umgreift das Nockenglied 20 und endet in einem ringförmigen Segmentabschnitt, der über eine Wellenverzahnung mit der Welle 14 in Eingriff steht, um mit dieser zu rotieren. Die Steuerplatte 24 greift an dem Kugelelement an und treibt dieses über einen Rampenabschnitt, der durch das Nockenglied 20 dargeboten wird. Das Kugelelement 22 greift dabei an einer Laufringscheibe 26 an, die konzentrisch an einer Stirnfläche eines Kappenelementes 27 befestigt ist. Das Kappenelement 27 ist seinerseits über eine Wellenverzahnung mit dem äußeren Umfang des Segmentabschnittes der Steuerplatte 24 in Eingriff. Das Kappenelement 27 ist mit einer Einrückfeder 28 versehen, die an einem Schieburad 30 angreift. Das Schieburucl
ist über eine Wellenverzahnung auf der Außenfläche des Ringsegmentes der Steuerplatte 24 angeordnet-. Die Radnabe 10 ist drehfest mit einem Zahnrad 32 verbunden, das mit der Nabe und mit dem nicht dargestellten, auf der Nabe montierten Laufrad rotiert.
Das Schieberad 30 ist mit von der Stirnfläche aus axial nach außen weisenden Kupplungszähnen 34 versehen, während das drehfest mit der Nabe verbundene Zahnrad auf der nach innen weisenden Stirnfläche Kupplungszähne 36 aufweist. Die Außenfläche des Ringsegmentes der Steuerplatte 24 ist mit einer Ausnehmung oder Vertiefung versehen, welche eine Rastfeder 38 aufnimmt, welche ihrerseits von dem Schieberad umgeben wird. Das Kappenelement 27 wird entlang der Verzahnung der Steuerplatte 24 unter der Wirkung des Kugelelementes 22 verschoben, wenn das Kugelelement den Rampenabschnitt des Nockengliedes 20 hinaufbewegt wird. Wenn.das Kugelelement 22 sich dem Ende der nach oben gerichteten Bahn des Rampenabschnittes unter der Wirkung der Steuerplatte 24 nähert wird die Einrückfeder 28 zusammengedrückt, bis das Kappenelement 27 an dem Schieberad 30 angreift. Nach Berührung des Kappenelementes 27 mit dem Schieberad 30, wird die Sperrwirkung des Federelementes 38 überwunden, so daß nunmehr die Einrückfeder 28 das Schieberad in Eingriff mit dem drehfesten Rad 32 bewegen kann. In diesem Zustand sind die Räder mechanisch über die stirnseitigen Kupplungszähne 34 und 36 miteinander verbunden.
Die Gleitbewegung des Kappenelementes 27 und des Schieberades 30 unter der Wirkung des Kugelelementes 22, welches entlang des
Rampenabschnittes des Nockengliedes bewegt wird, führt gleichzeitig zu einer Zusammendrückung einer Ausrückfeder 40. Die Feder 40 ist konzentrisch zu dem Segmentabschnitt der Steuerplatte 24 und zu dem drehfesten Getrieberad oder Kupplungsglied 32 angeordnet. Das Einrücken des Schieberades 30 und des Rades 32 führt dazu, daß ein Drehmoment von der Welle 14 auf die Nabe 10 oder von der Nabe 10 auf die Welle 14 übertragen werden kann, Die Steuerplatte 24, das Kugelelement 22, das Nockenglied 20 und der Verriegelungsclip 18 bilden eine Steuereinrichtung, um das Kappenelement und das Schieberad in Eingriff mit dem drehfesten Rad zu bringen.
Die Arbeitsweise eines zeitweise in Wirkung befindlichen Antriebswegsystems mit der automatisch arbeitenden Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist in vieler Beziehung gleich der Arbeitsweise unter Verwendung einer manuell betätigbaren Vorrichtung, mit der Ausnahme, daß die Bedienungsperson nicht aus dem Fahrzeug aussteigen muß, um die Vorrichtung einzurücken, bzw, auszurücken. Das Einrücken des drehfesten Rades und des Schieberades wird vollzogen, wenn das Verteilergetriebe, das nicht gezeigt ist, in den Vierrad-Antriebszustand geschaltet wird und dadurch die Vorderradachsen in Drehung versetzt werden.
Figur 4 zeigt, daß in der bevorzugten Ausführungsform die Steuerplatte 24 so ausgebildet ist, daß sie mit zwei Kugelelementen 22 zusammenwirkt, welche sich diametral gegenüberliegen, wobei eines in der oberen und eines in der unteren Hälfte der Vorrichtung angeordnet sein kann. Da das Einrücken
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und die Bewegung der Kugelelemente in jeder Beziehung gleich ist, wird nachfolgend nur die Funktion eines Kugelelementes in der oberen Hälfte näher beschrieben. Im Ausgangszustand befindet sich das Kugelelement 22 auf dem stationähren Rampenabschnitt 42 in einer Position mit dem Radius R1 gemäß Fig. 3, wobei der Radius den Achsabstand des Kugelelementes von der Achse der Vorrichtung angibt. Wenn das Verteilergetriebe in den Vierradantriebszustand geschaltet wird, rotieren die Steuerplatte 24 und die Welle 14 im Gegenuhrzeigersinne. Hierbei wird das Kugelelement über den Rampenabschnitt 42 aus der Stellung mit dem Radius R1 in die Stellung mit dem Radius R2 bewegt (vergl. Fig. 3). Hierbei erfolgt eine Bewegung auch im wesentlichen in axialer Richtung. Die Steuerplatte 24 ist so ausgebildet, daß sie eine an dem Kugelelement angreifende Fläche aufweist (vergl. Fig. 4) Diese ist gegenüber der Achse der Steuerplatte geneigt, um an dem Kugelelement in der Position mit dem Radius RI anzugreifen und das Kugelelement in einer radialen Richtung in einen Kugel-Halteabschnitt 46 zu bewegen (Vergl. Fig. 4). Bei der Bewegung der Steuerplatte bewegt sich das Kugelelement 22 von der Position R1 in die Position R2, wenn die Steuerplatte 24 und die Welle 14 im Gegenuhrzeigersinne rotieren.
Die Drehung der Steuerplatte 24 führt zu einer radialen Bewegung des Kugelelementes 22, wobei das Kugelelement sich entlang dem Rampenabschnitt 42 des festen Nockengliedes 20 bewegt. Dabei greift das Kugelelement an dem Kappenelement 27 an und bewegt dieses in axialer Richtung, und zwar unter Zusammenpressen der Einrückfeder 28. Diese Bewegung des Kugelelementes
führt auch dazu, daß die Last der Ausrückfeder 40 von dein Schieberad 30 genommen wird, indem der Druckring 48 aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 bewegt wird. Während dieses Vorganges bewegt sich das Schieberad 30 nicht, da es durch die Radfeder 38 gehalten wird. Sobald aber das Kugelelement 22 in die Stellung mit dem Radius R? (Fig. 3) gelangt, greift das Kappenelement 27 an dem Schieberad 30 an und überwindet die Rastfeder 38, so daß die' Einrückfeder 28 nunmehr das Schieberad 30 in Eingriff mit dem drehfesten Rad 32 bewegen kann. Hierbei gelangen die Zähne 34 und 36 in Eingriff, wie dies Figur 2 zeigt.
Die Stellung des Kugelelementes 22 in der Stellung mit dem Radius R2 in bezug auf den Rampenabschnitt 42 (Fig. 3) und in bezug auf die Steuerplatte 24 (Fig.4) führt zu einer Verriegelung der Nabe 10 gegenüber der Hohlwelle 12, so daß das Drehmoment von der Weile auf die Nabe oder von der Nabe auf die Welle 14 übertragen wird. Wenn die Hohlwelle 12 ihre Drehbewegung fortsetzt rollt das Kugelelement 22 auf dem Nockenglied 20 unter dem Radius R2 ab und zwar auf der äußeren Umfangsflache 50 (Fig. 3). Es handelt sich hierbei um eine durchgehende Fläche, die nicht durch den Rampenabschnitt 42 unterbrochen oder geschnitten ist. Hierdurch wird jedes zufällige Ausrücken der Verbindung verhindert.
Wenn der Fahrer die Umschaltung in den Zweiradantriebszustand wünscht, kann er dies durch Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges erreichen, wobei sich das Verteilergetriebe in dem Zustand des
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- 16 Zweiradantriebes befindet.
Eine Rückwärtsbewegung der Hohlwelle 12 und der Steuerplatte 24 führt dazu, daß das Kugelelement 22 entlang dem Abschnitt 46 aus der Stellung mit dem Radius R2 in die Stellung mit dem Radius R3 (Fig.4) bewegt wird, wo der Rampenabschnitt 42 geschnitten wird. Da das Kugelelement 22 mit der Steuerplatte 24 zum Punkt R3 rotiert, wo der Rampenabschnitt geschnitten wird, bewegt sich die Kugel den Rampenabschnitt 42 abwärts bis zu dem Ausrückpunkt, der der Position mit dem Radius R1 entspricht. Wenn das Kugelelement 22 diese Stellung mit dem Radius R1 erreicht, wird die Belastung der Einrückfeder 28 durch das Kappenelement 27 weggenommen, so daß das Schieberad 30 außer Eingriff mit dem Drehfesten Rad 32 und über die Rastfeder 38 bewegt wird, und zwar unter der Wirkung der Ausrückfeder 40. Die Hohlwelle 12 stoppt dann ihre Drehbewegung und ist von der Nabe getrennt. Das Nockenglied 20 ist mit einem Nockenanschlag oder Sperrglied 52 versehen, das gemäß den Figuren 2 und 3 zwischen den Enden des Rampenabschnittes 42 liegt, um die Kugelelemente während der Rotation der Steuerplatte 24 und der Hohlwelle 12 auf der Fläche 50 zu halten. Die Steuerplatte 24 ist mit entsprechenden Ausnehmungen 54 versehen, um während der Drehung der Steuerplatte und der Hohlwelle den Nockenanschlag 52 aufzunehmen

Claims (15)

  1. PATENTAN WtA UTE'
    DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
    BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
    A η s ρ r ü c he
    T.) Vorrichtung zum antriebsmäßigen Verbinden einer Kraftübertragungswelle und einem drehbaren Teil, insb. der Radnabe der Vorderradachse eines Fahrzeuges, insb. eines Fahrzeuges mit wahlweise einsetzbarem Zweirad- oder Vierradantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß zum automatischen Verbinden bzw. Lösen, insb. beim Schalten des Verteilergetriebes von Zweirad- auf Vierradantrieb bzw. umgekehrt, mit der Kraftübertragungswelle (14) eine Steuerplatte (24) drehmäßig verbunden und neben einem nicht drehbaren Nockenglied (20) mit einem Rampenabschnitt (42) angeordnet ist, zwischen denen ein Kugelelement (22) so vorgesehen ist, daß bei relativer Drehung das Kugelelement (22) durch die Steuerplatte (24) den Rampenabschnitt (42) hinaufbewegt wird, und daß das Kugelelement (22) an einer Laufringscheibe (26) und einem diesem zugeordneten Kappenelement (27) angreift, die konzentrisch zu der Kraftübertragungswelle (14) angeordnet sind und ihrerseits bei Einwirken des Kugelelementes (22) ein auf der Steuerplatte (24) angeordnetes Schieberad (30) mit einem mit dem drehbaren Teil (10) verbundenen Antriebsrad (32) in Eingriff bringen, vorzugsweise über stirnseitige Kupplungszähne (34,36).
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schieberad (30) Kappenelement (27) der Laufringscheibe (26) eine Einrückfeder (28) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (24) einen langgestreckten ringförmigen Segmentabschnitt aufweist, der mit der Verzahnung der Welle (14) in Eingriff steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß das Schieberad (30) und das Kappenelement (27) mit einer Verzahnung des Segmentabschnittes der Steuerplatte (24) in Eingriff steht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsrad (32) eine Ausrückfeder (40) zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schubring zwischen dem Kappenelement (27) und der Ausrückfeder (40) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Segmentabschnitt der Steuerplatte (24) eine Rastfeder (38) zugeordnet ist, welche bei Einwirken des Kugelelementes (22) auf die Laufringscheibe (26) und das Kappenelement (27) das Schieberad (30) gegen die zunehmende Spannung der Einrückfeder (28) zunächst zurückhält.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichn et, daß die Anordnung so getroffen ist, daß bei weiterer Einwirkung des Kugelelementes (22) das Kappenelement (27) unter zunehmender Spannung der Einrückfeder (28) an dem Schieberad (30) angreift und über die Rastfeder (38) hinaunbewegt, der Art, daß das Schieberad (30) unter der Wirkung der Einrückfeder (28) anschließend in die Einrückstellung gelangt,
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubring zur Spannung der Ausrückfeder (40) durch das Kappenelement (27) mitnehmbar ist,
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenglied (20) ringförmig und konzentrisch zu der Welle (14) ausgebildet ist und der Rampenabschnitt (42) seinen niedrigeren Rampenpunkt an dem inneren Bereich nahe der Welle 14 und seinen höheren Rampenpunkt nahe dem äußeren Umfang des Nockengliedes (20) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampenabschnitt (42) des Nockengliedes (20) einen ersten Bereich aufweist, an dem das Kugelelement (22) von der Achse der Vorrichtung einen ersten Abstand (R1) besitzt und von dem das Kugelelement auf der Rampenfläche bis zu einem zweiten
    ν/ ι ι \j —τ —τ ι
    Bereich mit dem größeren Achsabstancl (R2) aufsteigen kann, wobei der zweite Bereich jenseits der Rampenfläche des Rampenabschnittes (42) liegt (vergl. Fig. 3)*
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn zei chnet, daß die Steuerplatte (24) einen an dem Kugelelement (22) angreifenden Steuerabschnitt (44) aufweist, der an dem Kugelelement(22) in einer Ausrück-Position mit dem Achsabstand R1 angreift, und eine schräge Stirnfläche aufweist, mittels der bei relativer Drehung der Steuerplatte (24) das Kugelelement(22) auf dem Rampenabschnitt (42) des Nockengliedes (20) in eine Einrückposition mit einem größeren Achsabstand R2 bewegbar ist, welche der Einrückstellung der Räder (30,32) entspricht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e kennzeic net, daß bei der Bewegung von der Position mit dem kleineren Achsabstand zu der Position mit dem größeren Achsabstand das Kugelelement (22) an dem Laufringelement (26,27) anliegt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerabschnitt (44) einen Haltebereich (46) aufweist, mittels dem das Kugelelement über die außenliegende Fläche des Nockengliedes (20) während der Rotation der Welle (14) bewegbar und geführt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η zeichne t,· daß der Haltebereich (46) so ausgebildet ist, daß bei relativer Drehung in der entgegengesetzten Drehrichtung das Kugelelement aus der Position mit dem Achsabstand R2 in eine Position mit dem mittleren Achsabstand R3 bewegbar ist, an der die Rampenfläche (42) so ausgebildet ist, daß das Kugelelement (22) in die erste Position mit dem kleinsten Achsabstand R1 zurückkehrt.
DE19813119447 1980-05-23 1981-05-15 Vorrichtung zum antriebsmaessigen verbinden einer kraftuebertragungswelle mit einem drehbaren teil, insbesondere der radnabe der vorderradachse eines fahrzeuges, insbesondere eines fahrzeuges mit wahlweise einsetzbarem zweirad- oder vierradantrieb Withdrawn DE3119447A1 (de)

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