DE343207C - Antriebsvorrichtung fuer Motorfahrzeuge mit durch Lenker gefuehrten Schreithebeln - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Motorfahrzeuge mit durch Lenker gefuehrten Schreithebeln

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DE343207C
DE343207C DE1919343207D DE343207DD DE343207C DE 343207 C DE343207 C DE 343207C DE 1919343207 D DE1919343207 D DE 1919343207D DE 343207D D DE343207D D DE 343207DD DE 343207 C DE343207 C DE 343207C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Antriebsvorrichtung für Motorfahrzeuge unter Verwendung von mit Lenkern geführten Schreithebeln. Derartige Antriebsvorrichtungen sind an sich bekannt. Gemäß der Erfindung sind die an den Schreithebeln angreifenden Lenker verstellbar, und der Antrieb der Schreithebel erfolgt mittels Zahngetriebe, deren verschieden übersetzte Räder mit Teilverzahnungen versehen und so zueinander angeordnet sind, daß der eine Rädersatz in Eingriff kommt, wenn der zugehörige Satz außer Eingriff gelangt. Diese Ausbildung gestattet, die Geschwindigkeit des Schreithebelantriebes und damit die des Fahrzeuges zu ändern. Durch die Verstellung der Angriffspunkte der Lenker kann die Schrittgröße verändert werden, so daß bei gleicher Drehzahl der Antriebsscheibe die Geschwindigkeit des Fahrzeuges vergrößert werden kann, und diese Vergrößerung wird durch die Einschaltung des Zahngetriebes gesteigert, indem die Zeitdauer, die die Schreithebel für den Leerlauf in jeder Umdrehung benötigen, durch Beschleunigung der Umlaufsbewegung verringert wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht des Schleppers,
Abb. 2 eine Draufsicht. Die
Abb. 3 zeigt eine Einzeldarstellung zur Veränderung der Schwingungsweite der Schreithebel.
Abb. 4 zeigt in Ansicht und Schnitt die Kurbelscheibe, an welcher die Lenker angreifen.
Abb. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform in der Anordnung der Schreithebel.
Abb. 6 zeigt eine Anordnung zur Herbeiführung eines beschleunigten Rückganges der Schreithebel.
Der Motorschlepper besteht im wesentlichen aus zwei senkrechten Seitenwänden 1, die durch geeignete Querstücke 2 miteinander verbunden sind. An diesen Rahmen ist mittels eines Bolzens 3 der aus· einer auf zwei Rädern 5 ruhenden Plattform 4 bestehende hintere Wagenteil angehängt. Auf der Plattform 4 ist der Sitz 6 des Führers angeordnet. Die Steuerung wird durch ein Steuerrad 7 o. dgl. bewirkt.
Der Antrieb erfolgt durch einen zwischen den Seitenwänden 1 angeordneten Motor, der auf ein Zahnrad 8 unter Vermittlung eines Triebwerkes einwirkt. Das Zahnrad 8 ist auf einer Welle 9 aufgekeilt, die demnach in beiden Richtungen und mit wechselnden Geschwindigkeiten in Drehung gesetzt werden kann.
Die Welle 9 ist drehbar in den Seitengestellen 1 auf Kugellagern 10 gelagert. Außerhalb der Gestelle 1 trägt sie auf ihren Enden zwei Kurbelscheiben 11,12, an deren Zapfen 13, 14
zwei Schreithebel 15, 16 gelenkig angreifen. Diese Hebel endigen in Schuhen 17, 18. An den Schreithebeln 15 und 16 greifen in der Mitte bei 19 und 20 Lenker 21 und 22 an, S deren andere Enden an die Zapfen 23,24 der Kurbelscheiben 25, 26 angeschlossen sind, die auf Achsen 30 außerhalb der Seitengestelle 1 sitzen und in diesen derart gedreht werden können, daß die Zapfen 23, 24 ihre Lage verto ändern.
Ist der Zapfen 13 in seinem Tiefstpunkt, so steigt er bei der weiteren Bewegung an und hebt dabei den Hebel 15, dessen Schuh 17 alsdann den Boden verläßt. Während dieser Zeit bewegt sich der vorher auf dem Höchstpunkt gewesene Zapfen 14 bei seiner Weiterbewegung nach abwärts und senkt dabei den Hebel 16, dessen Schuh 18 sich hierbei dem Boden nähert. Das Gewicht des Vorderwagens ruht in diesem Augenblick auf dem Schuh 17, und da dieser Schuh nur der nach rückwärts auf ihn einwirkenden Kraft nachgeben kann, so übt er vermittels des Hebels 15 eine Gegenwirkung auf den Vorderwagen aus, in der Weise, daß sich dieser unter leichtem Senken nach vorwärts schiebt.
Nehmen die Zapfen Stellungen ein, die um 900 zu den in Abb. 1 dargestellten versetzt sind, so daß sie also in der horizontalen Achse der Kurbelscheibe liegen, so befinden sich die beiden Schuhe 17 und 18 gleichzeitig in Be-• rührung mit dem Boden. Bei der weiteren Drehbewegung der WeJIe 9 verläßt der Schuh 17 den Boden, und das Gewicht des Vord'erwagens ruht nun auf dem Schuh 18. Da dieser Schuh sich nicht mehr weiter senken kann, so wird der Vorderwagen angehoben und gleichzeitig durch den Zapfen 14, der jetzt in die Stellung des Zapfens 13 der Abb. 1 einrückt, nach vorwärts gezogen. Ist dieser Augenblick vorüber, so senkt sich der Vorderwagen wieder unter gleichzeitiger Vorwärtsbewegung bis zu dem Augenblick, wo die beiden Zapfen in den horizontalen Durchmesser der Kurbelscheibe eingerückt sind. In diesem Augenblick stützen sich beide Schuhe wieder auf den Boden, und zwar steht der Schuh 17 vor dem Schuh 18. Die beschriebenen Bewegungsphasen setzen sich darauf fort, indem der Schuh 17 das Gewicht des Vorderwagens trägt und diesen letzteren durch seine auf den Boden ausgeübte Gegenwirkung vorwärts zieht, während der Schuh 18 sich hebt und nach vorn bewegt. Die Vorwärtsbewegung des Schleppers erfolgt also intermittierend; es tritt immer ein kurzer Aufenthalt in dem Augenblick ein, wo die beiden Schuhe gleichzeitig auf dem Boden ruhen.
Will man nun die Geschwindigkeit des Fahrzeuges durch Veränderung der Schwingungsweite der Schreithebel verändern, so ist lediglich erforderlich, die Zapfen 23 bzw. 24, an dem die Lenker der Schreithebel angreifen, zu verstellen.
In Abb. 3 ist in ausgezogenen Linien die Stellung des Hebels 15 dargestellt, die dieser einnimmt, wenn der Zapfen 23 am weitesten von der Welle 9 entfernt ist. In gestrichelten Linien ist für die gleiche Stellung des Zapfens 13 die neue Stellung 15' dargestellt, die der Hebel 15 " einnimmt, wenn die Kurbelscheibe 25 um i8o° gedreht wird. In diesem Falle ist der Zapfen 23 nach 23' gerückt, d. h. er hat sich der Welle 9 genähert. Die Schwin-.gungsweite des unteren Teiles des Hebels ist in diesem Falle erheblich vergrößert worden. Überträgt man diese auf beide Hebel, so kann die während einer bestimmten Zeit ausgeführte Schrittgröße beliebig zwischen einem Maximum und einem. Minimum, und zwar für alle dazwischenliegenden Werte verändert werden.
Es ist auch ohne weiteres augenscheinlich, daß man die Maschine durch Verlängerung der Schrittweite auf der einen Seite nach der entgegengesetzten Seite wenden kann, ohne daß eine sonstige Steuerungsvorrichtung notwendig ist.
Anstatt den auf der Kurbelscheibe 25 gelegenen Punkt 23 zu versetzen, kann man auch den Punkt 19 des Hebels 15 versetzen. Diese Variante ist nicht dargestellt, weil die Mittel hierzu allgemein bekannt und gebräuchlich sind. Es genügt, auf die Stephenson-Kulisse mit ihren verschiedenen Abänderungen hinzuweisen.
Die Abb. 5 zeigt eine andere Anordnung der Hebel. In diesem Falle wird der Hebel 15 von seiner Mitte aus angetrieben, während die Kurbelstange 21 am oberen Ende desselben angreift. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie im vorbeschriebenen Fall.
Um nun die Bewegung des Fahrzeuges regelmäßiger zu gestalten, ist eine Einrichtung vorgesehen, die ermöglicht, die Schreithebelgeschwindigkeit während eines Hin- und Herganges zu ändern, ■ derart, daß sich die Hebel, solange sie den Boden berühren, verhältnismäßig langsam bewegen und die Bewegung beschleunigen, sobald sie den Boden verlassen haben. Diesem Zweck dient ein Zahngetriebe, das an einer geeigneten Stelle in die Transmission eingeschaltet ist. Dieses Getriebe besteht aus zwei Doppelrädern 33, und 35,36 von verschiedenem Durchmesser. Die Zahnräder sind nur auf ihrem halben Umfang gezahnt, und die Verzahnungen sind derart zueinander angeordnet, daß, sobald die Teilzahlung eines der großen Räder außer Eingriff mit der zugehörigen iao Verzahnung des entsprechenden kleinen Rades gelangt, die Verzahnungen der beiden anderen
Räder in Eingriff kommen. In Abb. 6 steht das große Rad 35 mit dem kleinen Rad 34 in Eingriff. Wird das Rad 35 angetrieben, so dreht sich die Welle des Rades 34 rascher als jene des Rades 35. Sobald die Räder dann bei ihrer Drehyng die Enden der augenblicklich in Eingriff befindlichen Verzahnungen erreichen, kommt das kleine Rad 36 mit dem großen Rad 33 in Eingriff. Die angetriebene Welle dreht sich alsdann weniger schnell als die treibende Welle. Demgemäß wechselt auch die Geschwindigkeit der Schreithebel bei einem Umlauf. Statt zweier Schreithebel können auch z. B. vier oder mehr verwendet werden, sobald das Fahrzeug eine größere Leistung vollbringen soll·. In diesem Falle ist eine Welle 9' parallel zur Welle 9 zwischen den Seitengestellen 1 angeordnet, die von der Welle 9 vermittels einer Kette 27 und zweier
so Zahnräder 28, 29 angetrieben wird. Die Welle 9' trägt zwei Kurbelscheiben 11" und 12" mit Zapfen 13" und 14". Außerdem sind noch zwei weitere Kurbelscheiben 25" und 26" zwischen den Seitengestellen in derselben Weise angeordnet wie die Scheiben 25 und 26. Mit dieser Einrichtung kann ein zweites Hebelpaar gelenkig verbunden sein, so daß die Einwirkung des Schleppers gegen den Boden verdoppelt wird.
Werden vier Hebel für die intermittierende Antriebsbewegung verwendet, so brauchen die Zapfen 13, 14 und 13", 14" nicht um i8o° gegeneinander auf den zugehörigen Kurbelscheiben versetzt zu sein, sondern sie können sich gegenüber stehen. In diesem Fall sind beispielsweise die beiden Vorderschuhe in Berührung mit dem Boden, während die beiden hinteren Schuhe ansteigen und nach vorwärts bewegt werden. Diese hinteren Schuhe kommen alsdann mit dem Boden in Beruhrung, während die vorderen Schuhe sich in die Höhe bewegen. "

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Antriebsvorrichtung für Motorfahrzeuge mit durch Lenker geführten Schreithebeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsachsen (23,24) der an den Schreithebeln angreifenden Lenker (21, 22) verstellbar sind und der Antrieb der Schreithebel mittels Zahngetriebe (33,34, 3S> 36) erfolgt, deren verschieden übersetzte Räder mit Teilverzahnungen versehen und so zueinander angeordnet sind, daß der eine Rädersatz in Eingriff kommt, wenn der zugehörige Satz außer Eingriff gelangt.
    Hierzu r Blatt Zeichnungen.
DE1919343207D 1918-02-23 1919-04-24 Antriebsvorrichtung fuer Motorfahrzeuge mit durch Lenker gefuehrten Schreithebeln Expired DE343207C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR123762X 1918-02-23
US283658A US1376717A (en) 1919-03-19 1919-03-19 Motor-tractor with propulsive levers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE343207C true DE343207C (de) 1921-10-28

Family

ID=32773895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919343207D Expired DE343207C (de) 1918-02-23 1919-04-24 Antriebsvorrichtung fuer Motorfahrzeuge mit durch Lenker gefuehrten Schreithebeln

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE343207C (de)
FR (3) FR489028A (de)
GB (2) GB123762A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144599B (de) * 1957-08-24 1963-02-28 Bischoff Werke K G Vorm Pfings Schreitwerk
DE1191695B (de) * 1956-07-25 1965-04-22 Wilhelm Ludowici Dr Ing Vorrichtung zum Fortbewegen von Fahrzeugen und Geraeten
FR2701243A1 (fr) * 1993-02-05 1994-08-12 Image Technologie Sarl Dispositif porte-outil capable de se déplacer sur une surface d'orientation quelconque, magnétique ou amagnétique.
DE202011107091U1 (de) 2011-10-22 2012-02-06 Stefan Bönisch Laufmaschine

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Publication number Publication date
FR489028A (fr) 1918-12-07
GB138846A (en) 1920-09-27
GB123762A (en) 1920-05-25
FR21213E (fr) 1920-07-09
FR25170E (fr) 1923-01-06

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