DE966606C - Sicherheitseinrichtung fuer Zusatz-Motorbremsen von Motorfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer Zusatz-Motorbremsen von Motorfahrzeugen

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DE966606C
DE966606C DES27913A DES0027913A DE966606C DE 966606 C DE966606 C DE 966606C DE S27913 A DES27913 A DE S27913A DE S0027913 A DES0027913 A DE S0027913A DE 966606 C DE966606 C DE 966606C
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DE
Germany
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engine
motor
additional
brake
electric motor
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Expired
Application number
DES27913A
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English (en)
Inventor
Walter Cambeis
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FRIED KRUPP MOTOREN und KRAFTW
Original Assignee
FRIED KRUPP MOTOREN und KRAFTW
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2760/00Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines
    • F01L2760/003Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines for switching to compressor action in order to brake
    • F01L2760/005Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines for switching to compressor action in order to brake in cooperation with vehicle transmission or brakes; devices to facilitate switching to compressor action by means of other control devices, e.g. acceleration pedal or clutch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für Zusatz-Motorbremsen von Motorfahrzeugen Da bei schweren Kraftfahrzeugen, insbesondere Lastzügen, die üblichen Reibungsbremsen für lange Talfahrten nicht die erforderliche große Bremsarbeit zu leisten vermögen, hat man Zusatz-Motorbremsen geschaffen, die darauf beruhen, daß der Motor, der von Fahrzeugrädern her angetrieben wird, als Kompressor arbeitet.
  • Bei derartigen Zusatz-Motorbremsen ist es außerordentlich gefahrbringend, wenn bei der Talfahrt die Triebwerksverbindung zwischen den betreffenden Fahrzeugrädern und dem als Kompressor arbeitenden Motor unterbrochen wird, weil dann die Bremswirkung des Motors plötzlich wegfällt. Eine solche Unterbrechung des Triebwerkes kann z. B. dann eintreten, wenn infolge des in umgekehrter Richtung durch das Triebwerk verlaufenden Kraftflusses der eingeschaltete Gang des Schaltgetriebes herausspringt. Aber auch dann, wenn bei eingeschalteter Zusatz-Motorbremse beispielsweise wegen Zunehmens des Gefälles ein Gangwechsel notwendig wird, tritt eine Unterbrechung der Triebwerksverbindung ein. Besonders gefahrbringend ist eine solche Unterbrechung bei einer Zusatz-Motorbremse, die auf der Verdrehung der Nockenwelle eines mit Gleichstromspülung arbeitenden Zweitaktmotors beruht. Denn infolge der hierbei besonders starken Kompressorwirkung des Motors bleibt dieser bei Unterbrechung seines Triebwerkes sofort stehen. Da der Motor in der Bremseinstellung nicht angelassen werden kann, muß zunächst vom Kompressorbetrieb auf den Motorbetrieb umgeschaltet werden. Wenn dann der Motor angelassen ist, wird der Getriebegang wieder eingeschaltet, so daß die Triebwerksverbindung zwischen den Fahrzeugrädern und dem Motor wieder hergestellt ist. Erst dann kann man wieder auf Bremsbetrieb umschalten. Da diese verschiedenen Maßnahmen eine nicht unbeträchtliche Zeit in Anspruch nehmen, kann sich der Kraftwagen bzw. der Lastzug im Gefälle derart beschleunigen, daß er weder durch die wieder eingeschaltete Motorbremse noch durch die Fußbremse zum Halten gebracht werden kann.
  • Bei mit sogenannten Auspuffbremsen ausgerüsteten Fahrzeugen, bei denen eine Motorbremsung durch Verschließen der Auspuffleitung mittels einer Klappe erzielt wird, ist es schon seit langem üblich, das Kupplungspedal so mit der Auspuffbremse zu verbinden, daß beim Entkuppeln des Motors vom Triebwerk, d. h. beim Niedertreten des Kupplungspedals, gleichzeitig die Auspuffklappe geöffnet wird. Eine solche rein mechanische Vorrichtung erfordert zu ihrer Betätigung aber einen verhältnismäßig großen Kraftaufwand des Fahrers und hat den Nachteil, daß sie aus einer erheblichen Anzahl von Gelenken, Hebelarmen, Lagerungen u. dgl. besteht und im übrigen, insbesondere dann, wenn der Motor nicht unmittelbar vor dem Fahrersitz angeordnet ist, oft nur sehr schwer anzubringen ist.
  • Es ist auch bereits bekannt, an Stelle einer mechanischen Betätigung der Auspuffklappe von Kraftfahrzeugen eine elektrische Betätigungseinrichtung vorzusehen, die beispielsweise in einem Elektromotor bestehen kann, der vom Fahrerstand aus durch Betätigen eines Schalters gesteuert wird. Die Erfindung schlägt nun ebenfalls vor, zur Betätigung der Zusatz-Motorbremse einen Elektromotor zu verwenden, der, von einem mit den Betätigungsmitteln für die den Fahrzeugmotor mit dem Triebwerk verbindende Kupplung beinflußten Schalter gesteuert, beim Entkuppeln in dem Sinne in Lauf gesetzt wird, daß er die Zusatz-Motorbremse ausschaltet und daß die Betätigungsmittel für die Kupplung in der Weise mit einem weiteren, den Anlasser beinflussenden Schalter zusammenwirken, daß der Fahrzeugmotor selbsttätig unmittelbar nach dem Umschalten auf Motorbetrieb angelassen wird. Eine solche Einrichtung hat den Vorteil, daß, da zur Kraftübertragung ein Gestänge nicht erforderlich ist, sie sich an jeder beliebigen Stelle des Fahrzeuges anbringen läßt. Sie ist vor allem dann von großem Vorteil, wenn der Motor durch plötzliches Herausspringen eines Ganges infolge der eingeschalteten Motorbremse stehengeblieben ist, da es dann nicht nötig ist, den zweiten Fuß von dem die Reibungsbremse betätigenden Bremspedal zu entfernen, um den üblichen Anlasserknopf niederzutreten. Aber auch bei neuen Motoren, die einen stark von der jeweiligen Betriebstemperatur abhängigen Leerlauf haben, besteht die Gefahr, daß diese bei Überführen in den Leerlauf stehenbleiben, was ebensogut auf Gefällestrecken beim Auskuppeln geschehen kann, wenn sich die Notwendigkeit ergibt, einen kleineren Gang einzuschalten, insbesondere wenn dieser Handlung schon eine längere Talfahrt mit eingeschalteter Motorbremse in einem höheren Gang vorausgegangen ist. Es ergeben sich also gemäß der Erfindung beim Niedertreten des Kupplungspedals drei Vorgänge in der Reihenfolge, daß zunächst die Motorbremsung aufgehoben und der Motor vom Triebwerk getrennt wird. Sollte dabei der Motor stehenbleiben, so kann durch weiteres Niedertreten des Kupplungspedals, bei dem eine zusätzliche Federkraft zu überwinden ist, der Anlasser betätigt lind damit der Motor angelassen werden. Zweckmäßig wird gleichzeitig mit dem in Abhängigkeit von dem Entkuppeln erfolgenden Einschalten des Elektromotors dieser vom Nebenschluß bzw. Kompoundbetrieb auf Reihenschlußbetrieb umgeschaltet, wodurch die Ausschaltung der Zusatz-Motorbremse beschleunigt wird.
  • An Hand der Zeichnung ist ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht der Lenksäule und des Kupplungspedals eines Kraftwagens mit Betätigungs- und Schalteinrichtungen für die Zusatz-Motorbremse und Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. I. An der Lenksäule I ist unterhalb des Lenkrades 2 ein Getriebegehäuse 3 angebracht, an das ein Elektromotor 4 zum Antrieb einer biegsamen Welle 5 angeflanscht ist. Mittels der Welle 5 kann man über ein Schneckengetriebe 6 eine Welle 7 in dem einen oder dem anderen Sinne drehen, wodurch die Zusatz-Motorbremse betätigt wird, indem z. B. die Nockenwelle eines mit Gleichstromspülung arbeitenden Zweitaktdieselmotors verdreht wird. Wird die Welle 7 in dem einen Sinne gedreht, so wird die Zusatz-Motorbremse eingeschaltet, und mit zunehmender Drehung wird die Bremswirkung verstärkt. Bei Drehung im entgegengesetzten Sinn wird die Bremswirkung vermindert und schließlich die Zusatz-Motorbremse ausgeschaltet.
  • Zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors 4 dient ein an der Lenksäule z gelagerter Hebel B. Bei der in Fig. a mit 0 bezeichneten- Mittelstellung des Hebels 8 ist der Motor 4 ausgeschaltet. Wird der Hebel 8 in die mit E bezeichnete Stellung geschwenkt, so wird der Elektromotor 4 eingeschaltet, und zwar läuft er in dem Sinne, daß die Zusatz-Motorbremse eingeschaltet und die Bremswirkung fortschreitend vergrößert wird. An einer nicht dargestellten Skala, die zweckmäßig an dem Getriebegehäuse 3 angebracht ist, kann man ablesen, welche Bremswirkung jeweils erreicht ist. Wenn die gewünschte Bremsleistung vorhanden ist, wird der Hebel 8 wieder in die Nullstellung zurückgeschwenkt, so daß der Elektromotor stillgesetzt und die Bremswirkung nicht weiter verändert wird.
  • Macht sich während der Talfahrt eine Erhöhung der Bremswirkung notwendig, so schwenkt man den Hebel 8 abermals in die Stellung E, bis die der erhöhten Bremswirkung entsprechende Einstellung der Zusatz-Motorbremse erreicht ist.
  • Soll die Bremswirkung vermindert werden, so schwenkt man den Hebel in die Stellung A, wodurch der Elektromotor 4 mit dem Drehsinn in Lauf gesetzt wird, der dem vorherigen Drehsinn entgegengesetzt ist; ist die Bremswirkung in der gewünschten Weise vermindert, so wird der Hebel 8 wieder in die Nullstellung gebracht. Soll die Zusatz-Motorbremse ausgeschaltet werden, so läßt man den Hebel 8 in der Stellung A so lange stehen, bis die Umschaltung des Motors von Kompressor- auf Motorbetrieb vollzogen ist.
  • Beim Versagen des Elektromotors 4 kann die Zusatz-Motorbremse mittels einer Handkurbel 9 betätigt werden.
  • Wenn während der Talfahrt bei eingeschalteter Zusatz-Motorbremse die Triebwerkverbindung zwischen den Fahrzeugrädern und dem als Kompressor laufenden Motor unterbrochen wird, indem beispielsweise ein Gang des Schaltgetriebes herausspringt, tritt der Fahrer auf das Kupplungspedal Io, wodurch die Kupplung zwischen dem Fahrzeugmotor und dem Triebwerk ausgerückt wird. Hierbei kommt ein an dem Pedal sitzender Kontakt I I in Berührung mit einem Kontakt I2, wodurch ein Stromkreis geschlossen und der Elektromotor 4 unabhängig von der Stellung des Hebels 8 in dem Sinne in Lauf gesetzt wird, daß er die Zusatz-Motorbremse ausschaltet. Unmittelbar darauf kommt beim weiteren Heruntertreten des Kupplungspedals Io ein weiterer an diesem sitzender Kontakt I3 in Berührung mit einem Kontakt I4. Hierdurch wird ein den Anlasser beeinflussender Stromkreis geschlossen und der Motor, der von Kompressor- auf Motorbetrieb umgeschaltet ist, angelassen, Der Fahrer braucht also lediglich auf das Kupplungspedal zu treten, und unmittelbar darauf kann er den herausgesprungenen Getriebegang wieder einrücken und die Zusatz-Motorbremse mittels des Hebels 8 einschalten. Die Zeit, während der die Motorbremsung aussetzt, ist sonach auf ein geringstes Maß herabgesetzt, so daß die Zusatz-Motorbremse rechtzeitig wieder wirksam wird, bevor sich der Kraftwagen bzw. der Lastzug zu sehr beschleunigt hat. Damit das Ausschalten der Zusatz-Motorbremse im Falle der Gefahr noch schneller erfolgt, wird zweckmäßig der Elektromotor 4, der gewöhnlich im Nebenschluß- oder Kompoundbetrieb arbeitet, selbsttätig dann, wenn die Kontakte I I und I2 miteinander in Berührung kommen, auf Reihenschlußbetrieb umgeschaltet.
  • Statt der biegsamen Welle 5 könnte natürlich für die Betätigung der Zusatz-Motorbremse auch irgendein andersartiges Kraftübertragungsmittel vorgesehen sein.
  • Schutz wird lediglich für die Komtination sämtlicher Merkmale des Anspruchs I begehrt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Sicherheitseinrichtung für Zusatz-Motorbremsen von Motorfahrzeugen, bei denen die. Umschaltung des Motors auf Bremsbetrieb durch Verdrehen der Steuerwelle der Auslaßsteuerglieder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrehung der Steuerwelle zwecks Umwandlung des Motors in eine Zusatz-Motorbremse ein Elektromotor (4) dient und die Betätigungsmittel (Io) für die den Fahrzeugmotor mit dem Triebwerk verbindende Kupplung in der Weise mit einem elektrischen Schalter (11, I2) zusammenwirken, daß beim Entkuppeln der Elektromotor (4) in dem Sinne in Lauf gesetzt wird, daß er die Zusatz-Motorbremse ausschaltet und daß die Betätigungsmittel (Io) für die Kupplung in der Weise mit einem weiteren, den Anlasser beeinflussenden Schalter (I3, I4) zusammenwirken, daß der Fahrzeugmotor selbsttätig unmittelbar nach dem Umschalten auf Motorbetrieb angelassen wird.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem in Abhängigkeit von dem Entkuppeln erfolgenden Einschalten des Elektromotors (4) dieser in bekannter Weise von Nebenschluß-oder Kompoundbetrieb auf Reihenschlußbetrieb umgeschaltet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 65o 696, 699 59o, 440 913; französische Patentschrift Nr. 596 i32.
DES27913A 1952-03-30 1952-03-30 Sicherheitseinrichtung fuer Zusatz-Motorbremsen von Motorfahrzeugen Expired DE966606C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR596132A (fr) * 1924-07-02 1925-10-16 Perfectionnements aux installations électriques de véhicules automobiles soumis à des arrêts fréquents
DE440913C (de) * 1925-10-30 1927-02-18 Rudolf Weissenburger Auspuffklappe fuer Kraftfahrzeuge
DE650696C (de) * 1934-03-15 1937-09-29 Oetiker & Co Motorwagenfabrik Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE699590C (de) * 1939-01-19 1940-12-12 Alfred Teves Maschinen U Armat Durch Abschluss der Auspuffleitung bei gleichzeitiger wirkungsabhaengiger Steuerung der Betriebsstoff- und Luftzufuhr betaetigte Motorbremse fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (4)

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