DE696407C - Fahr- und Bremsschalter fuer elektrische Triebfahr - Google Patents

Fahr- und Bremsschalter fuer elektrische Triebfahr

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DE696407C
DE696407C DE1938M0142768 DEM0142768D DE696407C DE 696407 C DE696407 C DE 696407C DE 1938M0142768 DE1938M0142768 DE 1938M0142768 DE M0142768 D DEM0142768 D DE M0142768D DE 696407 C DE696407 C DE 696407C
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DE
Germany
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brake switch
driving
permissible
braking
foot
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Application number
DE1938M0142768
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Inventor
Ernst Anderegg
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Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Fahr- und Brernsschalter für elektrische Triebfahrzeuge, insbesondere Oberleitungskraftwagen Bei elektrischen, insbesondere auf Straßen fahr-enden Triehfahrzeugen unterliegt die Geschwindigkeit der Fahr- und Bremsschalterbetätigung im aRgemeinen der Wfllkür des Fahrers- ' mit dem Vorteil, daß dieser die Betätigungsgeschwindigkeit und damit das Bewegungsverhalten des Fahrzeuges jederzeit den ständig wechselnden Erfordernissen anpassen kann. Diese Freizügigkeit schließt aber auch die Möglichkeit der Anwendung unzulässiger Betätigungsgeschwindigkeiten in sich. Solche sind meist mit einer Belästigung der Fahrgäste verbunden (stoßweises Anstei-,-en der Besichleunigungs- bzw. Verzögerungskräfte auf hohe Werte), und der Fährer gibt sich im allgemeinen Mühe sie zu vermeiden. Bei Schienenfahrzeugen sind daher keine hesonderen Vorkehrungen zur Vermeidung unzulässiger Betätigungsgeschwindigkeiten zu treffen, da überbeanspruchungen der elektrischen oder mechanischen Ausrüstung durch, An- sprechen der überstromauslösung beim Anfahren bzw. Gleiten der Räder auf den Schienen beim Anfahren oder Bremsen von vornherein vermieden werden. Der Überleitungskraftwagen ist durch die überstromauslösung beim Anfahren in derselben Weise geschützt. Anders liegen die VerWältnisse hier jedoch -bei der elektrischen Bremse. Die Reibungszähl zwischen Luftreifen und Straßerioberfläche kann unter Umständen Werte annehmen, die ein Vielfaches des Wertes betragen, beidern, Gleiten zwischen Rad und Schiene eintritt, so, daß durch unvorsichtige Betätigung des Brems#schalters das Getriebe beschädigt werden kann.
  • Es sind verschiedene Anordnungen zurVerhütung solcher überbrems-ungen bekanntgeworden. Von der Bremskraftbegrenzungd:urch Beeinflussung der elektrischen Kennlinie des als Generator arbeiten-den Triebmotors sei.zunächst abgesehen und nur der Fall betrachtet, wo# der Triebmotor in der üblichen Schaltung mit gegenüber dem Fahrbetrieb gewendetem Anker oder Feld als Reihenschlußgenerator auf in Abstufungen schaltbare Widerstände arbeitet.
  • Das Schaltwerk kann mit einer mechanischen Hemmung versehen werden, so daL# der Schalthebel (bei Oberleitungskraftwagen# meist:ein Fußhebel) eine bestimmte Geschwindigkeit, bei der der höchstzulassigge Bremsstrom bzw. die höchstzulässigc Breniskraft auftritt, nicht überschreiten kann. Diese Anordnung hat eine zeitliche Verzögerung des Bremsbeginns zur Folge, wenn die Breinsung bei Fahrgeschwindigkeiten, die kleiner als die Höchstgeschwindigkeit sind, begonnen wird" JD da die Hemmung von den ersten Bremsstufen an wirken muß. Diese Verzögerung kann dadurch vermieden werden, daß man die Hernmung bremsstromabl-tän-ig macht, indem man sie z. B. als Wirbc-lstrombrenise ausbildet oder indem man am Bremsschalter Iciiie Stromsperre anbrirgt, die das Weiterschalten kurzzeitig verhindert. Durch alle diese Vorrichtungen wird mit dem Schaltwerk auch der Schalthebel in seiner Bewegung -ehemmt oder gesperrt, so daß sie für Anordnungen nicht in Betracht komnien, bei denen dieser noch andere Funktionen ausübt, beispielswe . se bei neueren Oberleitun-sIzraftwagen, wo der Fußhebel für die elektrische Bremse im weiteren Verlauf seiner noch die ZD mechanische Bremse betätigt. Außerdem wird bei einer Wirbelstrombremse oder einer Stromsperre überbremsung -nicht in allen Fällen vermieden, so z. B. daiiii, wenn die Zeit, in der der Schaltheb.-1 auf eine d--r oberen Bremsstufen bewegt wird, zur Er-z eu-b (runo# b des Brernsstromes nicht hinreicht.
  • Anordnungen mit federnder Verbindung ZD zwischen Schalthebel und Schaltwerk, dessen Hemmwerk vom Motorstrom beeinflußt wird, vermeiden wohl diesen Nachteil, jedoch wird damit eine überschreitung der zulässigen Stromstärke nicht in allen Fällen vermieden, so z. B. dann, wenn die Zeit, in der der Schalthebel auf eine der oberen Brenisstufen bewegt wird, zur Erzeug gung des Breinsstromes nicht hinreicht. Aus dem Gebiete der selbsttätigen Steuerungen sind Anordnung2n bekannt, die in Abhängigkeit von, -Motorstrom, von der Geschwindigkeit oder ander(-n Größen arbeiten und die ein überschreiten der zuläss!-gen Stromstärke verhindern. Alle diese Anordnungen bedürfen aber eines Fremdantriebs für das Schaltwerk, so daß sie für die vorliegende Erfindung, die sich auf einen hand-oder fußbetäti-ten Fahr- und Breinsschalter C bezieht, nicht in Betracht kommen. Außerdem nehrneU sie dem Fahrer die vo!Istä7jd;,-e"7,-rfügungsfreiheit über die Steuerung im zulässigen Bereich.
  • Nach der Erfindung wirki das Hen-imwerk auf jeder Schaltstufe erst, wenn die Fahrgeschwindigkeit beini Bremsen höher, beim Fahren niedriger ist als der Wert, der Clein zulässi-en Triebmotorstroin bnv. der ,-i#Ässigen Tangentialkraft am Triebraduint#lh#,1,1 entspricht. Solange diese Grenze nicht 'j#t#r- bzw. unterschritteri wird, besitzt der Fahrer die uneingeschränkte Verfügung über C zi den Fahr- und Bremsschalter. Er kann insbesondere jede im zulässigen Bereich liegende, ihm passende Stufe sofort oder mit beliebiger Verzögerung ansteuern, da das Henimwerk dann gar nicht in Tätigkeit -,ritt.
  • Fi-. i der schematischen Zeichnurg zeigt als Arrwendungsbeispiel der Erlindung eine Fut')hebelbremssteuerung für einen Oberleitun-sk-raftwagen. i ist der mit der Welle 2 fest verbundene Bremsfußliebel, der über die mit einer Einstellschraube3 versehene, vorgespannte Feder 4 die Welle 5 und das Schaltv,-erk 6 antreibt. 7 und 8 sind l#'iiclzsteUfedei-ii für die Steuerwellen:2 tind 5. Die Fed,-r 7 kann bei entsprechender Bernessimg der Feder 8 wegfallen. Mit der Welle 2 ist weiter noch ein zweites zur Herstellung und Aufliebung der Bren-isschaltung oder z",. anderen Zwecken dienendes Schaltwerk 9 und eine Nockenscheibe io fest verbLinden# die über das Gestänge i i die mechanische Bremse bet;. a ti-t. " Die Gc-sch%#.7indl-l-eit g r ler Stenenvelle wird durch ein2 als ##indflügel'i2 dargestelltes Herminverk begrenzt, sobald ein einer Feder 13 entg e -enwirkendes Solenoid 14 die Kupplun- der beiden Zahnräder 15 und 16 herbeigeführt hat.
  • Die' Anordnung ist so getrofien, daß im Winkelbereich a,-b (vgl. die Bezeichnungenan der Nockenscheibe io ' ; di(- elektrische Bremse mittels des Schaltwerks 6 geregelt wird, während im Bereich b-c d;c mechanische Bremse in Tätigkeit tritt. Solange das Solenoid 14. -nicht anspricht, folgt die Steuerwelle 5 jeder Bewegung des Ftil,')hebels i unmittelbar. Durch die Ankt:.ppiung des Hemniwerks 12 uird eine elektrische überbremsun-C verhindert, ohne daß die Betätigung der mechanischen Bremse ir '-eiidwie gehindert wäre. Die Anordntiii-- hat weitür den Vorteil, z# daß bei Bruch der KuppItin '-sfeder 4 oder sonstigem Schaden im Schaltwerk6 oder irn Herminverk die mechanische Bremse jederzeit in Gang gesetzt -werden kann.
  • Damit die Rückwärtsbewegting des Fußlieb,-ls auch bei -#1.iigezo-ur-cii-i Solerold 14 sofort und unbeeinflußt vom erfolgt, kann dieses über ein Klinkunwerk 17 an die Steuerwelle 5 gckuppelt werden, wie Fig.2 zeigt. Wird dieses Klinkenwerk unmittelbar durch das Solenoid 14 eingeschaltet, so erübri gt sich eine besondere Kupplung des Hemmwerkes mit der Steuerwelle 5. Dias Solenoid 14 könnte nun unmittelbar durch den Bremsstrom betätigt werden, wobei aber, wie schon bemerkt. überbremsungnicht in aHen Fällen vermieden -wird. Es wird daher vorteilhafter so geschaltet, daß es anspricht, wenn auf einer gegebenen Bremsstufe eine gegebene Fährgeschwindigkeit Überschritten wird. Um dies zu erreichen, wird es z. B. nach Fig. 3 von einem kleinen, mit der Fahrgeschwindigkeit verhältnisgleidher Drehzahl umlaufenden Stromerzeuger 18 über einen Stromkreis - -speist, in dem ein Widerstand ig eingeschaltet ist. Dessen Widerstandswert wird durch das von der Steuerwelle2 oder 5 angetriebene Schaltwerk-->o so eingiestellt, daß es auf der ersten Bremsstufe einen Höchstwert und auf der letzten Brernsstufe ti einen Mindestwert hat. Man erkennt, daß bis zum Erreichen des Ansprechstromes des Solenoides 14 auf eine um so höhere Brennstufe geschaltet werden kann, je niedriger die Fahrgeschwindigkeit ist.
  • Bei der Schaltungsanordnung ,b der Fig.3 gibt der Stromerzeuger 18 ständig Leistung ab, auch wenn die Ansprechstromstärke'des Solenoids 14 noch nicht erreicht ist. Dies kann z.B. -nach Fig.4 durch Einschalten des Schaltwerkes 2o in den Nehenschlußkreis des Strom#erzeugers iS vermieden werden, wobei sich dieser erst !erregt, wenn die der Ein- stellung des Widerstandes ig entsprechende Widerstandsgerade die der jeweiligen FahrgescImindigkeit entsprechende Magnetisierungskennlinie des Stromerzeugers 18 berührt.
  • Unabhängigkeit von einem besonderen Stromerzeuger 18 und Anschluß des Solenoids 14 an eine beliebige Stromquelle wird z.B. nach Fig. 5 erreicht, wenn eine von der Steuerwelle2 oder 5 angetriebene Schaltivalze 21 in Abhängigkeit von der Fahrgeschwind#ig.-keit axial so, verstellt wird, daß der das Solenoid 1,4 steuernde Kontaktfinger 22 auf einer um so höheren Bremsstufe auf den Belag23 aufläuft, je niedriger die FahrgeschwindIgkeit ist. Diese Verstellvorrichtung ist in Fig. 5 durch einen von der Fahrzeugachse angetriebenen Fliehkraftregler24 dargesteUt.
  • An Stelle des Fußhebels i (Fig- i) kann eine Kurbel oder ein Handrad vorgesehen sein. Die Schaltwerke6 und q können für mittelbare oder unmittelbare Betätigung der Hauptstromsteucrung gebaut sein. Das Hemmwerk kann als Pen,delhemmung, Reibungskupplung oder anderswie ausgebildet sein. Die Anordnung kann nicht nur beim Bremsen, sondern auch beim Anfahren wirken, wobei die Steuerung durch ein einziges oder getrennte Betätigungsorgane erfolgt. Die I ZD Steuerung eignet sich auch für Schaltungen, bei denen die Bremskraft schon durch Beeinflussung der elektrischen Konnlinie begrenzt ist, indem sie hier wenigstens das überschreiten des zulässigen Höchststromes verhindert und die Freizügigkeit der Betätigung der mechanischen Bremse wahrt.

Claims (2)

  1. PATENTAN9PRÜCHE: i. Hand' oder fußbetätigter Fahr- und Bremsschalter für elektrische Triebfährzeuge, insbesondere Oberleitungskraftwagen, mit federnder Verbindung zwischen Schalthebel und Schaltwerk und mit Hemmwerk, das die Schaltgeschwindigkeit des Sch.altwerkes auf einen Wert begrenzt, bei dem der zulässige Triebmotorstrom bzw. die zulässige Tangentialkraft am Triebradumfang nicht überschritten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemmwerk auf jeder Schaltstufe erst wirkt, wenn ,die Fahrgeschwindigkeit beim Bremsen höher, beim Fahren niedriger ist als der Wert, der dem zulässigen Triebmotorstrom bzw. der zulässigen Tangentialkraft am Triebradumfang entspricht.
  2. 2. Hand- oder fußbetätigter Fghr- und Bremsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Hemmwerkes mit -dem Schaltwerk durch ein Solenoid erfolgt, das durch eine Stromquelle mit der Fahrgeschwindigkeit verhältnisgleicher Spannung über einen Stromkreis: gespeist wird, in dem ein Widerstand in Abhängigkeit von der eingestellten Fahr- bzw. Bremsstufe verändert wird. 3. Hand- oder fußbetätigter Fahr- und Bremsschalter nach Anspruch i ', dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Hemmwerkes, mit dem Schaltwerk durch ein Solenoid erfolgt, das durch eine mit. der Fahrgeschwindigkeit verhältnisgleicher Drehzahl umlaufende, eigenerregte Dynamo gespeist wird, in deren Nebenschlußkreis ein Widerstand in Abhängigkeit von der eingestellten Fahr- bzw. Breinsstufe verändert wird. 4. Hand- oder fußbetätigter Fahr- und Bremsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, - daß die Kupplung des Hemmmferkes mit dem Schaltwerk durch ein Solenoid erfolgt, das durch eine beliebige Stromquelle über ein Schaltwerk ,gespeist wird, dessenKontalztgabe inAbh,ängigkeit von der Fahrggeschwindigkeit und der eingestellten Fahr- bzw. Bremsstufe steht.
DE1938M0142768 1938-08-19 1938-09-14 Fahr- und Bremsschalter fuer elektrische Triebfahr Expired DE696407C (de)

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DE (1) DE696407C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965650C (de) * 1943-12-19 1957-06-27 Siemens Ag Elektrischer Antrieb mit Widerstandsbremsung
DE1069177B (de) * 1959-11-19

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069177B (de) * 1959-11-19
DE965650C (de) * 1943-12-19 1957-06-27 Siemens Ag Elektrischer Antrieb mit Widerstandsbremsung

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