DE647595C - Selbsttaetige Stufenschaltung fuer Fahrzeugmotore - Google Patents

Selbsttaetige Stufenschaltung fuer Fahrzeugmotore

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DE647595C
DE647595C DEN37362D DEN0037362D DE647595C DE 647595 C DE647595 C DE 647595C DE N37362 D DEN37362 D DE N37362D DE N0037362 D DEN0037362 D DE N0037362D DE 647595 C DE647595 C DE 647595C
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brake
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armature
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/50Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells
    • B60L50/52Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells characterised by DC-motors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/70Energy storage systems for electromobility, e.g. batteries

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Description

  • Selbsttätige Stufenschaltung für Fahrzeugmotore Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Schaltung von Elektromotoren, die zum Antrieb von Fahrzeugen dienen, und bei denen sowohl der Anker als auch das Gehäuse drehbar gelagert sind. In an sich bekannter Weise sind Anker und Gehäuse durch ein Getriebe so verbunden, daß entweder beide Teile gemeinsam -in gegenläufiger Bewegung den Antrieb bewirken oder aber einer der Teile durch eine Bremse festgehalten werden kann, so daß der Antrieb lediglich durch den anderen Teil mit entsprechend höherer Drehzahl erfolgt. Derartige Antriebe werden hauptsächlich für solche Elektrofahrzeuge angewendet, bei denen eine elektrische Sammleranlage als Stromquelle mitgeführt wird. Die Leistungsfähigkeit eines solchen Fahrzeugs hängt im starken Maße davon ab, daß die Stromquelle während des Betriebes vor Überlastungen geschützt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die betrieblich günstigste Beanspruchung der Stromquelle zu sichern und die Gefahr einer Überlastung durch unvorsichtiges Schalten auszuschließen. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß die Schaltung der beiden Geschwindigkeitsstufen selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehzahl der angetriebenen Achse in der Weise erfolgt, daß beim Überschreiten einer bestimmten Drehzahl von einem Drehzahlregler die höhere Stufe durch Anziehen der Bremse eingeschaltet wird, während beim Unterschreiten dieser Drehzahl wieder die Rückschaltung auf die niedrigere Stufe durch volles Lösen der Bremse erfolgt. Das Anziehen und Lösen der Bremse wird also der Willkür des Fahrers vollkommen entzogen, der Fahrer hat somit keinerlei Einfluß auf den Zeitpunkt der Umschaltung im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen, bei denen beispielsweise die Betätigung der Bremse in Abhängigkeit von der Kurbel des Fahrschalters gebracht ist. Mit dieser Kurbel konnte der Fahrer die Bremsung veranlassen, auch bevor das Fahrzeug bei der niedrigen Gangstufe schon die zum Weiterschalten notwendige Geschwindigkeit erreicht hat, er konnte also den Motor dadurch zum Schaden der Sammleranlage überlasten. Selbst wenn dabei Vorrichtungen vorgesehen sind, welche selbsttätig für die Einhaltung einer bestimmten Bremszeit sorgen, wie dies schon vorgeschlagen ist, so wird dadurch nicht die Aufgabe gelöst, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt.
  • Weiterhin ist auch noch ein Vorschlag bekannt, bei mit elektrischer Umformung durch Generator und Motor arbeitenden Geschwindigkeitswechselgetrieben für Brennkraftmaschinen Fliehkraftregler anzuwenden, welche eine direkte Kupplung zwischen der treibenden und der angetriebenen Welle des Getriebes, also zwischen Generator und Motorwelle herstellen, wenn beide Wellen etwa gleiche Drehgeschwindigkeit erreicht haben. Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt also das Schalten der Geschwindigkeitsstufen durch den Fahrzeugführer von Hand, während lediglich beim Erreichen einer bestimmten Geschwindigkeit ohne Änderung der Übersetzung eine direkte Verbindung der treibenden und der angetriebenen Welle unter Ausschaltung der in diesem Fall überflüssigen elektrischen Übertragung hergestellt wird. Im Gegensatz dazu werden bei der neuen Vorrichtung die beiden Stufen des Getriebes durch Anwendung einer von der Drehzahl abhängigen Vorrichtung betätigt, und zwar in der Weise, daß dem Fahrzeugführer jede Möglichkeit zu einer Beeinflussung der Schaltung genommen wird. Der Erfindung liegt, u. a. die vollkommen neue Erkenntnis zugrunde, daß ein Fahrzeugantrieb durch einen Elektromotor mit gegenläufigen Teilen ganz besonders zur Durchführung einer automatischen Schaltung geeignet ist, weil nämtich diese Antriebsart nur zwei Geschwindigkeitsstufen zuläßt und die Schaltung lediglich durch das Anziehen einer Bremse erfolgt, welche von einem Drehzahlanzeiger leicht beeinflußt werden kann. Durch die Anwendung der Bremse ergibt sich dabei ohne weiteres eine weiche Schaltung, die zur Schonung der Stromquelle beiträgt, während hei selbsttätiger Bedienung andersartiger Schalteinrichtungen die Gefahr stoßweiser Beanspruchung gegeben wäre. Auf der anderen Seite ist aber gerade bei elektrisch angetriebenen Fahrzeugen mit nur zwei Geschwindigkeitsstufen die Gefahr einer Überlastung der Stromquelle durch unvorsichtiges Schalten besonders groß, so daß durch die Einführung einer selbsttätigen Schaltung eine Erhöhung der gesamten Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs gesichert werden kann. Dabei ergibt sich noch der weitere Vorteil, daß der Fahrzeugführer von der Bedienung der Fahrstufen entlastet wird; er kann also seine Aufmerksamkeit vollkommen andern Vorgängen zuwenden, ohne sich um die Stufenschaltung kümmern zu müssen.
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind zur näheren Erläuterung der Erfindung und der damit erreichbaren Vorteile Ausführungsformen der neuen selbsttätigen Schaltung dargestellt.
  • In Abb. i ist zunächst die grundsätzliche Wirkungsweise der Schaltung an einem einfachen Schema erläutert. In dem Schema ist mit M der Fahrzeugmotor bezeichnet, welcher von der SammleranlageSA den Strom erhält. Zwischen dem Motor und der Sammleranlage ist der Fahrzeugschalter F angeordnet, der vom Fahrzeugführer -zu bedienen ist und selbstverständlich in an sich bekannter Weise auch als Kontroller mit verschiedenen Anlaß- und Fährstufen ausgebildet sein kann. Der Motor treibt über das Gehäuse G die Welle W an. Wenn die Bremse B gelüftet ist, so wirken Anker und Gehäuse in gegenläufiger Bewegung auf die Welle W ein; wird die Bremse B dagegen angezogen, so treibt lediglich der Anker allein die Welle W an. Die Bremse B steht über ein Hebelgestänge mit dem Anker A des Bremsmagneten B:11 so in Verbindung, daß die Bremse angezogen wird, wenn der Bremsmagnet Strom erhält. Die Stromzufuhr zu dem Bremsmagneten wird durch den Schalter S geregelt, welcher von dem Drehzahlregler R angetrieben wird. Wie aus dem Schaltschema ersichtlich ist, ist bei niedriger Drehzahl die Bremse gelüftet, während beim Überschreiten einer bestimmten Drehzahl die Bremse angezogen wird.
  • Im Fahrbetrieb wird .also folgendes erreicht: Beim Anfahren des Wagens steht der Schalter S unbedingt auf der Stufe I, welche der niedrigen Drehzahl entspricht. Erst wenn (las Fahrzeug eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht .hat, tritt der Schalter S von der Stufe I auf die Stufe II über, und damit wird die Bremse B angezogen und die höhere Fahrstufe selbsttätig eingeschaltet. Es wird also erreicht, daß der Führer nicht von sich aus vor dem Erreichen der notwendigen Geschwindigkeit schon die höchste Fahrstufe einschalten kann. Wenn nun während der Fahrt besondere Widerstände auftreten, beispielsweise das Fahrzeug in eine Steigung einläuft, so erfolgt selbsttätig die Umschaltung auf den ersten Gang, sobald die Geschwindigkeit des Fahrzeugs entsprechend nachgelassen hat. Es ist also durch den selbsttätigen Schalter auch in diesem Falle unmöglich gemacht, daß der Entladungsstrom der Batterie ein bestimmtes Höchstmaß überschreitet. Der Zweck der selbsttätigen Stufenschaltung ist letzten Endes die volle Ausnutzung der Sammleranlage, also die Verhinderung einer Überlastung. Der Entladestrom steht nun in unmittelbarer Abhängigkeit von der Motordrehzahl, denn die elektrische Gegenkraft des Motors ist ebenfalls unmittelbar von der Drehzahl abhängig. Dadurch, daß die Stufenschaltung von einem einfachen Drehzahlregler aus selbsttätig gesteuert wird, ist also die weitestgehende Schonung der Sammleranlage vollkommen gewährleistet.
  • Abb. z zeigt das gleiche Schaltschema wie Abb. i mit einigen zusätzlichen Einrichtungen, wie sie im praktischen Betriebe erforderlich sind, um eine übermäßige Erwärmung der Bremsmagnetspulen zu verhindern. Der Anker des Bremsmagneten A ist mit einer ringförmigen Nut N versehen, in welche eine Klinke K eingreift, sobald der Anker von dem Bremsmagneten BM angezogen ist. Die Klinke ist mit einem Hilfsschalter H verbunden, welcher die Wicklung des Bremsmagneten kurzschließt, sobald die Klinke durch die Schwerkraft in dIe Nut N eingefallen ist. Wenn nun der Schalter S durch den Regler R von der Stufe II wieder auf die Stufe I zurückgebracht wird, so erhält die Spule des Auslösemagneten ANI Strom und zieht die Klinke,l( aus der Nut heraus, wodurch die Bremse gelöst wird. Wenn die Klinke K die Bewegung ausgeführt hat, so wird- durch den Hilfsschalter H die Wicklung des Auslösemagneten AM kurzgeschlossen. Beide Magneten erhalten also nur so lange Strom, bis die jeweils aufzuführende Schaltarbeit verrichtet ist. Auch durch diese Anordnung wird die Sammleranlage geschont und erreicht, daß die in der Sammleranlage gespeicherte Energie restlos dazu ausgenutzt wird, die größtmögliche Fahr-" strecke mit dem Fahrzeug zu erreichen.
  • In -Abb.3 sind die grundlegenden Konstruktionseinzelheiten der Magneteinrichtung und der Bremse dargestellt.- Die Bezeichnungen in dieser Abbildung entsprechen den in den Schaltbildern angegebenen Bezugszeichen, so daß sich eine nähere Erläuterung dieser Abbildung erübrigt.
  • Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung wird die für das Anziehen der Bremse benötigte Energie einfachheitshalber der Sammleranlage entnommen, welche den Fahrzeugmotor versorgt. Selbstverständlich läßt sich der Erfindungsgedanke auch verwirklichen, indem als Antrieb für die Bremse irgendeine andere Kraftquelle, beispielsweise Druckluft, Drucköl o. dgl., benutzt wird. In diesem Falle ist der elektrische Schalter S durch ein Schaltorgan für den jeweiligen Energieträger zu ersetzen, also etwa durch einen Druckluftschieber; dieser Schieber wird dann von dein Drehzahlregler so beeinflußt, daß oberhalb einer bestimmten Drehzahl die Bremse durch einen Druckluftkolben angezogen, unterhalb der Drehzahl aber gelöst wird.

Claims (3)

  1. jPATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Stufenschaltung für Fahrzeugmotore, bei denen Anker und Gehäuse in gegenläufiger Drehung den Antrieb bewirken (Stufe I), einer der Teile aber festgebremst werden kann, so daß sich die Drehzahl des andern Teiles verdoppelt (Stufe II), dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Stufen in Abhängigkeit von der Drehzahl der angetriebenen Achse in der Weise erfolgt, daß beim Überschreiten einer bestimmten Drehzahl von einem Drehzahlregler (R) die Stufe II durch Anziehen der Bremse eingeschaltet wird, während beim Unterschreiten dieser Drehzahl wieder die Rückschaltung auf die Stufe I durch volles Lösen der Bremse erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse für den feststellbaren Motorteil durch einen Elektromagneten bedient wird, dessen Stromkreis von dein Drehzahlregler geschaltet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Elektromagneten (B111) betätigte Anker (A) in der Bremsstellung durch eine Sperrklinke (K) gehalten wird, welche beim Einspringen in die Sperrstellung den Magnetstron ausschaltet und welche durch einen Hilfsmagneten (AM) wieder außer Eingriff gebracht werden kann, wobei der Auslösemagnet von dem Drehzahlregler unter Strom gesetzt wird, wenn die Rückschaltung von Stufe II auf Stufe I stattfinden soll.
DEN37362D 1934-11-06 1934-11-06 Selbsttaetige Stufenschaltung fuer Fahrzeugmotore Expired DE647595C (de)

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DE (1) DE647595C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760569C (de) * 1941-02-23 1954-08-02 Ardeltwerke Schalteinrichtung fuer Elektrofahrzeuge
US2833975A (en) * 1955-04-07 1958-05-06 Westinghouse Electric Corp Motor system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE760569C (de) * 1941-02-23 1954-08-02 Ardeltwerke Schalteinrichtung fuer Elektrofahrzeuge
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