DE919379C - Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren von Notstromaggregaten - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren von Notstromaggregaten

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DE919379C
DE919379C DES7085D DES0007085D DE919379C DE 919379 C DE919379 C DE 919379C DE S7085 D DES7085 D DE S7085D DE S0007085 D DES0007085 D DE S0007085D DE 919379 C DE919379 C DE 919379C
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DE
Germany
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magnet
compressed air
internal combustion
relay
voltage
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Expired
Application number
DES7085D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Manfred Schleicher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/001Arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Verbrennungsmotoren von Notstromaggregaten Verbrennungsmotoren von Notstromaggregaten werden vor allem, wenn es sich um schwere Maschinen, handelt, vielfach durch Einblasen von Druckluft in den Verbrennungsraum angelassen. Druckluft ist für den Anlaßvorgang besonders geeignet, da sie sich leicht speichern läßt und keine besonderen Anlaßmaschinen für das Anwerfen des Aggregates erforderlich sind. Schwierigkeiten bereitet jedoch die Wiederabschaltung der Druckluft nach dem Anlaßvorgang. Schaltet man nämlich die Druckluft zu spät ab, während schon die. Verirren, nungsvorgänge in der Antriebsmaschine eingesetzt haben, so können die in der Maschine auftretenden Drücke außerordentlich hoch werden, so, daß die beweglichen Teile der Maschine Schaden leiden. Es können auch Rückschläge von den Zylindern in die Druckluftbehälter stattfinden, wodurch die Ventile der Druckluftleitungen verschmutzt und undicht werden. Schließlich muß auch darauf Rücksicht genommen werden, daß die Druckluftbehälter nur einen begrenzten Vorrat von Druckluft enthalten, so da.ß man schon aus diesem Grunde mit der Anlaßdruckluft sparsam umgehen muß. Man hat bereits zur Wiederabschaltung der Druckluft nach dem Anlaßvorgang Fliehkraftkontakte verwendet, welche bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl des Verbrennungsmotors einen Stromkreis schließen, der die Absperrung veranlagt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Fliehkraftkontakte ungenau arbeiten, da sie starken mechanischen Erschütterungen ausgesetzt sind, welche namentlich während des Anlaßvorganges der Verbrennungsmaschine auftreten.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung mit dem Verbrennungsmotor außer dem Notstromerzeuger noch ein Wechselstrompermanentdynamo mit rotierendem Magnetsystem gekuppelt, durch den bei Erzeugung einer bestimmten Spannung mittels eines Relais die Zuführung der Anlaßdruckluft beendet wird. Die Permanentmagnetdynamos gestatten eine zeitlich genau einstellbare Abschaltung der Druckluft, da ihre Spannung proportional der Umdrehungszahl ist und sie. bereits bei geringen Tourenzahlen., also schon dann, wenn der Anlaßvorgang gerade beendet ist, eine genügend hohe Spannung abgeben, die zur Erregung des Ab-schaltrelais ausreicht. Das Relais kann dabei an einem Ort angebracht werden, der keinen Erschütterungen ausgesetzt ist.
  • Es ist zwar bereits für Kraftwagenmotoren bekannt, den elektrischen. Anlasser nach Beendigung des Anlaßvorganges selbsttätig dann abzuschalten, wenn die Lichtmaschine eine bestimmte Spannung abgibt. Eine '#7er-,vendung dieser Abschaltmöglichkeitfür Notstromaggregate ist jedoch nicht möglich, da Notstromaggregate im allgemeinen. nicht mit Lichtmaschinen ausgestattet sind und die Lichtmaschinen mit Selbsterregung arbeiten, weshalb, bei ihnen der Zeitpunkt der Selbsterregung und die Abgabe einer bestimmten Spannung nicht eindeutig von dem Anlaufen des Motors abhängig ist. Letzteres wäre auch der Fall, wenn man mit dem Notstromaggregat eine Gleichstromtachometermaschine kuppeln würde, um deren Spannung zum Abschalten der Luftzufuhr zu verwenden, weil bei selbsterregten Gleichstrommaschinen der Spannungseinsatz von der Remanenz abhängig und diese bei den möglichen langen Stillstandzeiten undeüniert ist. Überhaupt sind Tachometermaschinen mit Kollektoren oder Schleifringen wegen der Möglichkeit von sich ändernden Übergangswiderständen. an den Stromabnahmestellen, z. B. infolge von Erschütterungen oder Oxydation, wenig geeignet. Demgegenüber hat ein Wechselstromperma,nentdynamo mit rotierendem Magnetsystem den Vorteil eines sicheren Spannungseinsatzes beim Anlauf und der ruhenden Ankerwicklung, so daß Widorstandsänderungen an Stromübergangsstellen nicht in Betracht kommen können.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der Zeichnung ist i der Verbrennungsmotor, beispielsweise ein Dieselmotor. Für den Anlauf des Dieselmotors ist ein Druckluftbehälter 2 vorgesehen, der über eine Leitung 3 mit dem Verbrennungsraum des Dieselmotors verbunden werden kann. Die Rohrleitung 4. führt zum Druckluftaufladeaggrega,t. In der Rohrleitung 3 liegt ein. Ventil 5, welches, wie schematisch dargestellt, durch zwei Magnetspulen 6 und 7 gesteuert wird. Bei Erregung der Spule6 wird das Ventil geöffnet, bei Erregung der Spule 7 wird das Ventil 5 geschlossen. Für das Anlassen ist eine Drucktaste 8 vorgesehen, die mit einer Haltewicklung 9 ausgestattet ist.
  • Mit der Welle io des Motors ist das rotierende Magnetsystem einer Wechselstromdynamomaschine i i gekuppelt, deren Magnetsystem durch einen oder mehrere permanente Magneten gebildet ist. An die Ankerwicklung dieser Dynarnoma.schine ist eine Relaiswicklung 12 angeschlossen, die einen UmschaItkontakt 13 steuert. Das Relais 12 ist so eingestellt, daß der Kontakt 13 erst dann aus der gezeichneten; Ruhelage ih die Arbeitslage übergeht, wenn die Erregung des Spannungsrelais 12 eine gewisse, vorher bestimmte Höhe erreicht. Die Dynamomaschine i i ist mit einem innenliegenden Magnetsystem ausgerüstet, so daß die Ankerwicklung auf dem Ständer der Dynamomaschine angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, bei verhältnismäßig kleiner Abmessung der Maschine eine kräftige elektrische Energie zu erzeugen.
  • Die Einrichtung wirkt folgendermaßen: Um die Maschine anzulassen, wird die Drucktaste 8 niedergedrückt, wodurch der Einschaltmagnet 6 Strom aus der Batterie 14 erhält. Der Magnet 6 öffnet dann das Ventils. Der Strom zur Erregung des Magneten 6 verläuft von der Batterie 14 über die Wicklung des Magneten 6, die Drucktaste 8, die Haltewicklung 9 dieser Drucktaste und den in der Ruhestellung stehenden Umschaltkontakt 13. Durch die Haltewicklung 9 wird die Drucktaste 8 geschlossen gehalten, solange Strom über den Magneten.6 fließt.
  • Sobald nun durch das Einblasen der Druckluft die Drehzahl der Welle io des Motors i eine gewisse Höhe erreicht hat, bewirkt das Relais 12 eine Umstellung des. Kontaktes 13. Dadurch. verliert die Haltewicklung 9 der Drucktaste 8 ihre Erregung, so daß die Drucktaste in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Gleichzeitig ist auch den- :Magnet 6 dadurch erregungslos geworden. In der Arbeitsstellung schließt der Kontakt 13 den. Stromkreis zur Erregung des Ausschaltmagneten 7, welcher das Ventil 5 schließt. Die Einströmung der Druckluft in den der Maschine i ist damit beendet. Es kann zweckmäßig sein, die Wirkung des Magneten 7 zu verzögern, etwa indem der Rückgang des Ventils 5 in. die Sperrstellung durch eine Bremsvorrichtung verzögert wird oder indem im Stromkrens 7,13, 14 eine Zeitverzögerung eingefügt wird, beispielsweise durch Anwendung eines besonderen Zeitrelais.
  • Die in der Zeichnung wiedergegebene Anordnung stellt nur ein Beispiel dar, welches die Anwendung eines Tachometerdynamos gemäß der Erfindung erläutert. Man kann die Tachometermaschine aber auch in anderer Weise zur Anwendung bringen; beispiels.weilse, kann man den in. der Zeichnung dargestellten Ausschaltmagneten 7 entbehren, wenn man ein selbstschließendes Ventil in der Dr'uckluftleitung verwendet. Es genügt dann, daß nach Betätigung der Anlaßtaste das Druckluftventil so lange geöffnet bleibt, bis etwa durch Öffnung des Ruhekontaktes des Relais 12 die Haltewicklung 9 oder der Magnet 6 erregungslos wird. Bei der mechanischen Verriegelung eines selbstschließenden Ventils, das also beispielsweise durch eine Federkraft oder durch die Druckluft selbst geschlossen gehalten wird, kann man an Stelle einer Öffnung des Ventils durch den Magneten 6 auch eine Ventilöffnung durch Handsteuerung oder durch Druckluftsteuerung benutzen. Die Haltewicklung 9 ist dann nicht erforderlich, wenn das Ventil in der offenen Stellung durch eine Sperrklinke festgehalten wird. Für die Zurückziehung der Sperrklinke kann dann. ein dem Ausschaltmagneten 7 entsprechender Magnet verwendet werden, der erregt wird, sobald das Relais 12 seinen Arbeitskontakt schließt.
  • Die Verwendung eines Relais mit einer besonderen. Stromquelle ist für die Durchführung der Erfindung jedoch nicht notwendig, da man die Spannung des Tachometerdynamos auch unmittelbar zur Erregung des Steuerrelais verwenden. kann. Man kann zu diesem Zweck z. B. das Druckluftsperrventil mit einem Betätigungsmagneten versehen, welcher unmittelbar von der Tachometermaschine gespeist wird. Um die Betätigung des Magneten bei einer genau festgelegten Höhe der Spannung des Tachometerdynamos zu erreichen, kann. man ferner in dem Erregerkreis des Magneten ein. Relais anordnen, dessen Wicklung beispielsweise mit der Wicklung des Magneten in Reihe liegt und bei seinem Ansprechen einen Nebenschluß zum Magneten durch Öffnung eines Relaiskontaktes abschaltet. Man kann auch durch den Kontakt. des Spannungsrelais einen Vorwiderstand, welcher den Strom in der Magnetspule verhindert, kurzschließen. Die beschriebene Anordnung betätigt den Magneten durch die elektrische Energie der Dynamomaschine, so daß keine besondere Batterie erforderlich ist.
  • Die Einrichtung für die selbsttätige Beendigung der Druckluftzufuhr gemäß der Erfindung kann ein Teil einer automatischen Steuerungseinrichtung für Verbrennungsmotoren sein. Das in der Zeichnung dargestellte Relais 1a wird auf einer besonderen Steuertafel angeordnet, die auch sonstige elektrische Hilfssteuergeräte der automatischen Einrichtungen enthält. An Stelle der vorhin erwähnten Hilfsrelaisanordnung, die eine plötzliche Einschaltung des Ausschaltmagneten bewirken soll, wenn die Tachometerspann.ung unmittelbar zur Erregung des Ausschaltmagneten verwendet wird, kann auch eine kontaktlose Einrichtung verwendet werden, die beispielsweise aus einer Entladungsstrecke besteht, welche mit der Magnetwicklung in Reihe liegt und erst durchschlagen wird, wenn eine gewisse Mindestspannung erzeugt wird. Da. die Entladung beim Spannungsmaximum der Tachometerwechseaspannung entsteht, kann die Aufladung eines Kondensators, die in diesem Augenblick ebenfalls ihren höchsten Wert besitzt, zur Verstärkung des über die Magnetwicklung fließenden Stromes benutzt werden.. Da die Tachometerdynamomaschine eine Wechselspannung erzeugt, hat man die Möglichkeit, durch Anwendung eiher Spannungstransformation in einfachster Weise eine Anpassung an diejenige Spannung zu erhalten, für welche die Magnetwicklung bemessen ist. Man, kann diese für die Magnetwicklung günstigere Spannung durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Transformators bei einer gewünschten Drehzahl der Dynamomaschine erreichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anlaßvorrichtung für die Verbrennungsmotoren von Notstromaggregaten, die durch Einblasen von Druckluft in den Verbrennungsraum angeworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verbrennungsmotor (1) außer dem Notstromerzeuger ein Wechselstromperrnanentdynamo(11) mit rotierendem Magnetsystem gekuppelt ist, durch den bei Erzeugung einer bestimmten Spannung mittels eines Relais (12) die Zuführung der Anlaßdruckluft beendet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 491 5o2, 176 417; Zeitschrift d. VDI, 1937, S. 1371.
DES7085D 1938-01-09 1938-01-09 Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren von Notstromaggregaten Expired DE919379C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037582B (de) * 1954-04-26 1958-08-28 British Thomson Houston Co Ltd Elektrisches Stromerzeugungsaggregat

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE176417C (de) *
DE491502C (de) * 1928-06-16 1930-02-13 Aeg Einrichtung zur Begrenzung der Drehzahl von Maschinen unter Benutzung eines Drehstromasynchronmotors als Hilfsmaschine

Patent Citations (2)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1037582B (de) * 1954-04-26 1958-08-28 British Thomson Houston Co Ltd Elektrisches Stromerzeugungsaggregat

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