DE1037582B - Elektrisches Stromerzeugungsaggregat - Google Patents

Elektrisches Stromerzeugungsaggregat

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Publication number
DE1037582B
DE1037582B DEB35487A DEB0035487A DE1037582B DE 1037582 B DE1037582 B DE 1037582B DE B35487 A DEB35487 A DE B35487A DE B0035487 A DEB0035487 A DE B0035487A DE 1037582 B DE1037582 B DE 1037582B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
generator
relay
speed
main valve
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB35487A
Other languages
English (en)
Inventor
William Scrymgeour Ross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Thomson Houston Co Ltd
Original Assignee
British Thomson Houston Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by British Thomson Houston Co Ltd filed Critical British Thomson Houston Co Ltd
Publication of DE1037582B publication Critical patent/DE1037582B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/04Control effected upon non-electric prime mover and dependent upon electric output value of the generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Elektrisches Stromerzeugungsaggregat Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Stromerzeugungsaggregate mit einem Stromerzeuger und einer den Stromerzeuger antreibenden Kraftmaschine und betrifft die Steuerung der Arbeitsmittelzufuhrfür die Kraftmaschine.
  • Es ist bereits eine Anlaßvorrichtung für Verbrennungsmotoren von Notstromaggregaten bekannt, bei der ein Relais vom Netz gesteuert wird, das beim Ausfallen des Stromes im Netz einen Hilfsmotor für die Schfniermittelpumpe in Betrieb setzt. Das Schmiermittel wird in einen Zylinder gepumpt, in welchem bei einem bestimmten Druck ein Kolben ein Ventil öffnet, durch das die Preßluft zum Anlassen des Verbrennungsmotors zum Motor gelangen kann. Sobald im Netz wieder Strom fließt, der von dem Notstromaggregat erzeugt wird, wird der Anlaßvorgang durch das Relais beendet. Ein Ausschalten der Anlaßvorrichtung kann bei der bekannten Einrichtung auch mechanisch mit Hilfe eines Fliehkraftreglers erfolgen. Dem gleichen Zweck dient eine andere bekannte Einrichtung, mit deren Hilfe die für den Anlaßvurgang benötigte Druckluft abgeschaltet werden kann, sobald der Motor läuft. Diese Einrichtung umfaßt ein Ventil in der Leitung von dem PreßluftvGrratsbehälter zum Motor, welches von einem Relais gesteuert wird, das auf einen bestimmten Spannungswert eines mit dem Aggregat zusammengeschalteten `@Tech,selstrom-Permanentdynamos anspricht.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, mit der die Zufuhr des Arbeitsmittels zum Antriebsmotor eines Stromerzeugungsaggregates von einem Hauptventil gesteuert wird, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und zuverlässige Anlage zu schaffen, die sich mit einem Mindestmaß an überwachung betreiben und regeln läßt.
  • Das -Neue gemäß der Erfindung wird darin gesehen, daß das Hauptventil von einem Anfahrventil überbrückt ist, welches im geöffneten Zustand der Antriebsmasch-ine eine ausreichende Menge von Arbeitsmittel zuführt, um diese auf die Betriebsdrehzahl zu bringen, und daß eine an sich bekannte elektrischhydraulische Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, welche das Hauptventil dann öffnet, wenn die Spannung des Stromerzeugers ihren Betriebswert erreicht oder nahezu erreicht hat. Als Betätigungseinrichtung hat sich eine bekannte hydraulische Antriebsvorrichtung als besonders geeignet erwiesen, bei der eine Pumpe durch einen Elektromotor mit konstanter Drehzahl angetrieben wird, um einen Arbeitskolben zu betätigen, dessen Bewegung das Hauptventil steuern kann. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist in der Umlaufleitung der Pumpe eine unter dem Einiluß entgegengesetzt gerichteter Federkräfte stehende Drosselvorrichtung vorgesehen, von denen die eine Federkraft regelbar ist und die Größe der anderen von der jeweiligen Stellung des Arbeitskolbens abhängt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß der von der elektrischhydraulischen Betätigungseinrichtung entwickelte Druck, der die Öffnung des Hauptventils bestimmt, von der Drehzahl des Generators abhängig ist, so daß die Drehzahl des Stromerzeugungsaggregates auf einen vorbestimmten Wert geregelt wird. Zu diesem Zweck wird die bekannte hydraulische Antriebsvorrichtung derart abgeändert, daß sich der Druck auf beiden Seiten des Kolbens regeln läßt, um den auf den Kolben wirkenden effektiven Druck mit Hilfe eines Umgehungsventils steuern zu können, das in einer Leitung liegt, welche die auf den gegenüberliegenden Seiten des Kolbens liegenden Räume innerhalb des Zylinders miteinander verbindet, wobei die Öffnung des Umgehungsventils durch eine drehzahlgesteuerte Vorrichtung bestimmt wird, die durch die Kraftmaschine angetrieben wird. Wenn die Drehzahl der Kraftmaschine und damit auch des Stromerzeugers ansteigt, wird somit das Umgehungsventil geöffnet, um den auf den Kolben wirkenden Differentialdruck herabzusetzen, so daß die Öffnung des Hauptventils der Kraftmaschine verkleinert wird, um so die Drehzahl der Kraftmaschine zu regeln.
  • Um das Stromerzeugungsaggregat anlaufen zu lassen, kann man ein Relais einschalten, welches das Anlaßventil steuert, das in einer Umgehungsleitung für das die Zufuhr des Arbeitsmittels zu der Kraftmaschine regelnde Hauptventil liegt. Die Kraftmaschine wird somit durch das Arbeitsmittel hochgefahren, das durch das Umgehungsventil zugeführt wird, und wenn die Synchrondrehzahl erreicht ist, dient die durch den Stromerzeuger abgegebene Spannung dazu, ein Relais zu betätigen, das den Hauptschalter steuert, durch welchen der Stromerzeuger mit dein 'Netz verbunden wird. Der die elektrohvdraulische Betätigungseinrichtung antreibende Motor kann von der Netzseite des Hauptschalters aus gespeist werden, so daß er in Betrieb gesetzt wird, um das Hauptventil zu öffnen, wenn sich der Hauptschalter schließt; vorzugsweise wird dieser Motor jedoch unmittelbar von den Klemmen des Stromerzeugers aus gespeist, so daß das Hauptventil vollständig geöffnet ist, bevor sich der Hauptschalter schließt, um den Stromerzeuger an das Netz anzuschalten.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist der Stromerzeuger bei 1 angedeutet, und dieser Stromerzeuger wird durch eine Kraftmaschine 2 angetrieben, bei der es sich zweckmäßigerw-eise um eine mit einem elastischen Strömungsmittel arbeitende Turbine handelt. Die Kraftmaschine wird durch ein Hauptventil 3 gespeist, dessen Betätigung durch eine elektrohydraulische Betätigungseinrichtung 4 gesteuert wird. Ferner ist vorzugsweise ein Absperrventil 5 vorgesehen, das es ermöglicht, die Zufuhr des Arbeitsmittels zu der Kraftmaschine unabhängig von dem Hauptventil 3 zu unterbrechen. In einer Umgehungsleitung des Hauptventils 3 liegt ein Anfahrventil 6, das durch ein Relais 7 gesteuert wird; außerdem kann das Anfahrventilgegebenenfalls mit der Hand betätigt werden.
  • Der Stromerzeuger speist das Netz 8 über einen Schalter 9, zu dessen Betätigung ein elektromagnetisches Relais 10 dient, das von der Stromerzeugerseite des Schalters 9 her über Auslösekontakte 11 gesteuert wird, welch letztere den Stromkreis über das Relais 10 unterbrechen, wenn die Drehzahl des Stromerzeugers einen übermäßig hohen Wert annimmt.
  • Die Kontakte 11 bilden einen Teil eines Relais 12, das durch eine Hilfsstromquelle gespeist werden kann, die über einen Stoppschalter 14 mit der Sammelschiene 13 verbunden werden kann; wenn das Relais 12 unter Strom gesetzt wird, öffnet es die zugehörigen Kontakte 11.
  • Wenn überdrehzahlen auftreten, wird das Relais 12 durch einen Steuer- oder Tachometergenerator 20, der durch den Stromerzeuger 1 angetrieben wird und dessen Spannung sich nach der Drehzahl des Stromerzeugers 1 richtet, unter Strom gesetzt; in die Verbindungsleitung ist ein Gleichrichter 21 eingeschaltet, um zu verhindern, daß der Steuer- oder Tachometergenerator 20 von der Sammelschiene 13 Strom bezieht. Wenn der Stopp-Druckknopfschalter 14 geöffnet ist, wird die von dem Generator 20 abgegebene Spannung durch ein -Meßgerät 15 angezeigt, das somit eine Fernablesung der Drehzahl des Stromerzeugers 1 ermöglicht.
  • Das Startrelais 7 wird ebenfalls von der Hilfsstroniquelle aus über die Sammelschiene 13 und einen Startschalter 16 unter Strom gesetzt.
  • Die elektrohydraulische Betätigungseinrichtung 4 arbeitet finit einer Umgehungsleitung. Zum Steuern der Umgehungsleitung dienen zwei Leitungen 17, wobei die durch diese Leitungen fließenden Strömungsinittelmengen durch eine Regeleinrichtung 18 geregelt werden, die durch die Welle des Stromerzeugers oder der Kraftmaschine angetrieben wird.
  • Uni die Stronierzeugungsanlage hochzufahren, wird der Startschalter 16 geschlossen, um das Startrelais 7 unter Strom zu setzen, damit das Start- bzw. Anfahrventil6 geöffnet wird. Die Anlage wird dann hochgefahren, und wenn die Spannung des Stromerzeugers ihren betriebsmäßigen Wert erreicht, zieht die Betätigungsspule 10 des Hauptschalters 9 an, so daß sich die Kontakte des Schalters schließen und der Stromerzeuger an das Netz 8 angeschaltet wird. Gleichzeitig mit dem Schließen des Schalters 9 wird der die elektrohydraulische Betätigungseinrichtung 4 antreibende Motor eingeschaltet, um das Hauptventil 3 zu öffnen; danach wird die Größe der Öffnung des Hauptventils 3 durch den auf dein Kolben der Betätigungseinrichtung 4 wirkende Differentialdruck geregelt, und zwar durch die Regeleinrichtung 18, deren Arbeitsweise sich nach der Drehzahl des Stromerzeugungsaggregates richtet.
  • Bei einer alternativen Anordnung, die man verwenden kann, wenn die Gefahr besteht, daß der Hauptschalter den Stromerzeuger beim Schließen mit einer Last zusammenschaltet, wobei der Stromerzeuger zum Stillstand kommen würde, wird ein getrenntes Relais 19 benutzt, um die Verbindung zwischen der elektrohydraulischen Betätigungseinrichtung und der Stromerzeugerseite des Hauptschalters zu steuern; das Relais 19 ist hierbei so eingestellt, daß es bei einer Spannung anzieht, die unterhalb der Netzspannung liegt, so daß das Hauptventil voll geöffnet wird, bevor der Hauptschalter geschlossen wird, um den Stromerzeuger an das Netz anzuschalten. Diese alternative Anordnung ist in der Zeichnung durch die gestrichelt eingetragenen Verbindungen angedeutet.
  • Um die Anlage stillzusetzen, schließt man den Stoppschalter 14, um das Relais 12 einzuschalten. dessen Kontakte 11 sich daraufhin öffnen, um die Betätigungsspule 10 des Hauptschalters stromlos zu machen, woraufhin sich die Kontakte 9 des Hauptschalters öffnen. Bei der alternativen Anordnung würde nunmehr auch das Relais 19 abfallen und die Betätigungseinrichtung 4 stromlos machen, so daß das Hauptventil geschlossen wird.
  • Gegebenenfalls kann ein Nullspannungsrelais vorgesehen sein, das an die Stromerzeugerseite des Hauptschalters 9 angeschlossen ist, um das Relais 12 zu öffnen, wenn der Stromerzeuger oder die Regeleinrichtung versagt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisches Stromerzeugungsaggregat, bei dem die Zufuhr des Arbeitsmittels für die Kraftmaschine mittels eines Hauptventils gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil von einem Anfahrventil überbrückt ist, welches im geöffneten Zustand der Antriebsmaschine eine ausreichende Menge von Arbeitsmittel zuführt, um diese auf die Betriebsdrehzahl zu bringen, und daß eine an sich bekannte elektrischhydraulische Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, welche das Hauptventil dann öffnet, wenn die Spannung des Stromerzeugers ihren Betriebswert erreicht oder nahezu erreicht hat.
  2. 2. Elektrisches Stromerzeugungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung so getroffen ist, daß der von der elektrisch-hydraulischen Betätigungseinrichtung entwickelte Druck, der die Öffnung des Hauptventils bestimmt, von der Drehzahl des Generators abhängig ist, so daß die Drehzahl des Stromerzeugungsaggregates auf einen vorbestimmten Wert geregelt wird.
  3. 3. Elektrisches Stromerzeugungsaggrega.t nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromerzeuger (1) mit dem Netz durch einen Relaisschalter (9, 10) verbunden ist, der sich selbsttätig schließt, wenn die Spannung des Stromerzeugers (1) einen vorbestimmten Wert erreicht, wobei die Relaiswicklung (10) dieses Schalters (9) in Reihe mit den Kontakten (11) eines Relais (12) geschaltet ist, das dann, wenn die Drehzahl des Stromerzeugers einen vorbestimmten Wert überschreitet, unter Strom gesetzt wird, um die Relaiskontakte (11) und damit auch den Schalter (9) zu öffnen.
  4. 4. Elektrisches Stromerzeugungsaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (12) des Relais (11, 12) über einen Gleichrichter (21) mit einem Tachometergenerator (20) verbunden ist, der mit einer zu der Drehzahl des Stromerzeugers proportionalen Drehzahl angetrieben wird, und ein Stoppschalter (14) vorgesehen ist, durch den die Betätigungswicklung (12) auch unmittelbar mit einer Spannungsquelle verbindbar ist, um das Relais unabhängig von dem Tachometergenerator unter Strom zu setzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 654 252, 919 379.
DEB35487A 1954-04-26 1955-04-25 Elektrisches Stromerzeugungsaggregat Pending DE1037582B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE654252C (de) * 1934-07-25 1937-12-18 Sulzer Akt Ges Geb Vorrichtung zur selbsttaetigen Inbetriebsetzung einer mit einem Kraftnetz verbundenen, eine Brennkraftmaschine aufweisenden Hilfskrafterzeugungsanlage
DE919379C (de) * 1938-01-09 1954-10-21 Siemens Ag Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren von Notstromaggregaten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE654252C (de) * 1934-07-25 1937-12-18 Sulzer Akt Ges Geb Vorrichtung zur selbsttaetigen Inbetriebsetzung einer mit einem Kraftnetz verbundenen, eine Brennkraftmaschine aufweisenden Hilfskrafterzeugungsanlage
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