DE1613733A1 - Notaggregat zu kurzzeitigen Lieferung elektrischen Stromes - Google Patents

Notaggregat zu kurzzeitigen Lieferung elektrischen Stromes

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DE1613733A1 DE1967D0053280 DED0053280A DE1613733A1 DE 1613733 A1 DE1613733 A1 DE 1613733A1 DE 1967D0053280 DE1967D0053280 DE 1967D0053280 DE D0053280 A DED0053280 A DE D0053280A DE 1613733 A1 DE1613733 A1 DE 1613733A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
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    • H02J9/08Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems requiring starting of a prime-mover
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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    • Y04SSYSTEMS INTEGRATING TECHNOLOGIES RELATED TO POWER NETWORK OPERATION, COMMUNICATION OR INFORMATION TECHNOLOGIES FOR IMPROVING THE ELECTRICAL POWER GENERATION, TRANSMISSION, DISTRIBUTION, MANAGEMENT OR USAGE, i.e. SMART GRIDS
    • Y04S20/00Management or operation of end-user stationary applications or the last stages of power distribution; Controlling, monitoring or operating thereof
    • Y04S20/20End-user application control systems

Description

  • Notaggregat zur kurzzeitigen Lieferung elektrischen Stromes Die Erfindung bezieht sich auf ein Notaggregat zur kurzzeitigen Strom-Lieferung an einen Verbraucher und insbesondere auf Einrichtungen dieser Art, welsche ein zusätzliches hydraulisches Energiesystem verwenden, In der USA-Patentschrift 3 283 165 ist das Grundkonzept für die Benutzung hydraulischer Kraft in einem Notaggregat offenbart; In dieser Patentschrift ist auch eine Diskussion der heute benutzten Notaggregate enthalten, insbesondere der Systeme, welche in Schwungrädern gespeicherte mechanische Energie verwenden, um eine vollständige Unterbrechung der Energielieferung zu verhindern, wenn der Übergang von der normalen Energie zur Energie des Notaggregates eintritt.
  • Obwohl die Verwendung von Schwungrädern im wesentlichen eine vollständige Unterbrechung während des Überganges beseitigt hat, schafft sie unerwünschte Schwankungen in der Netzfrequenz und -spannung. Solche Schwankungen sind insbesondere unvorteilhaft, wenn eine Last kritischer Natur während des Wechsels gespeist wird.
  • Das hydraulische Grundsystem benutzt einen hydraulischen Motor, der mit einem Druckspeicher verbunden sein kann, wenn eine unerwünschte Schwankung in der normalen Energiezu£#,.r auftritt; Dieser hydraulische Motor ist mit einem Wechselstromgenerator oder einem Motorgeneratorsatz verbunden, der bei Energieausfall durch eine Hilfsmaschine angetrieben werden kann. Der hydraulische Motor hält einen konstanten Ausgang des Wechselstromgenerators während der kurzen Zeitperiode aufrecht, die von der Hilfsmaschine benötigt wird, um die passende Geschwindigkeit für den Betrieb des Wechselstromgenerators zu erreichen. Eine mehr ins .Einzelne gehende Diskussion der erwünschter Eigenschaften des hydraulischen Systems, das dem System mit Schwungrädern gegenübergestellt wird, ist gleichfalls der obenerwähnten Patentschrift zu entnehmen.
  • Eines der Probleme, welches beim Betrieb der bekannten Anlagen auftritt, ist das Verfahren zur Steuerung der Geschwindigkeit des hydraulischen Motors. In diesem System ist diese Geschwindigkeit hydraulisch durch ein Strömung`ssteuerventil zwischen dem hydraulischen Motor und dem Druckspeicher geregelt. Wegen der extremen hydraulischen Drücke, die verwendet werden," ist es schwierig, ein Ventil vorzusehen, das in der Lage ist, genau die Rotationsfrequenz des hydraulischen Motors zu regeln und zu gleicher Zeit den sehr großen Stößen zu widerstehen, denen es unterworfen wird. Deshalb können, wenn ein sehr kompaktes Ventil im System vorgesehen ist, die Frequenzänderungen, obwohl sie größer als die Betriebseigenschaften des Trägheitsschwungrades sind, oft oberhalb der zulässigen Grenzen der besonderen kritischen Last liegen.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Hilfsenergiesystem für zeitweise Lieferung elektrischen Stromes an eine:Last zu schaffen bei unstabilem Betrieb Gier normalen Kraftaiüage.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Hilfsenergiesystem vorzusehen, worin die Steuerung des Betriebes der hydraulischen Einrichtung bewirkt wird durch elektrishhe Mittel anstatt durch die hydraulische Einrichtung selbst.
  • Die Erfindung ermöglicht einen augenblicklichen Übergang der Energie auf eine Hilfseinheit mit einer geringfügigen Änderung in der Frequehz und in der Spannung während eines solchen Überwechselns. Durch die Erfindung wird ferner ein Notaggregat geschaffen, das eine elektrische Steuerung der Kupplung zwischdn der Hilfsmaschine und dem Wechselstromgenerator besitzt, wodurch ein Eingriff der Kupplung sichergestellt ist, nur wenn die Rotationsfrequenz der Maschine die gleiche ist wie die Rotationsfrequenz des Wechselstromgenerators.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden.Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Figur 1 ist eine schematische Darstellung des hydraulischen Grundsystems, das in der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • Figur 2 zeigt das elektrische Steuersystem, das in Verbindung mit dem hydraulischen System nach Fig.l verwendet wird und Figur 3 ist eine graphische Darstellung der Wirkungsweise des Systems bezogen auf den Ausgang des Wechselstromgenerators.
  • Figur 1 zeigt eine handelsübliche Standard-Energiequelle mit einem elektrischen Steuersystem 11 und einem Wechselstromgeneretor 15, der den Verbraucher 13 speist; obwohl in der Beschreibung der Erfindung speaziell von der Verwendung eines Wechselstromgenerators die Rede ist, ist es klar, daß die Erfindung in gleicher Weise anwendbar ist bei einer Benutzung eines Motorgeneratorsatzes.
  • Eine Hilfsmaschine 1?, welche ein Benzin- oder Dieselmotor sein kann, ist gekuppelt mit dem Generator 15 mittels einer Kupplung 19. Für das besondere, nachstehend beschriebene Steuersystem ist die Verwendung einer Kupplung der Induktionstype vorzuziehen wegen der Einfachheit der Steuerung mittels vorhandener elektrischer Parameter.
  • Ein Starter 21 ist mit der Maschine 17 gekuppelt und wird gesteuert durch das elektrische Regelsystem, wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Einzelnen ergibt. Ein elektrischer Tourenzähler 65 ist gleichfalls zwischen der Hilfsmaschine 17 und dem elektrischen Regelsystem 11 angeordnet; Zusätzlich ist ein Frequenzmesser 71 mit dem Wechselstromgenerator 15 gekuppelt und liefert ein kontinuierliches Ausgangssignal an das elektrische Steuersystem. Eine ausgeglichene Energielieferung, deren Eingang zwischen dem Wechselstromgenerator und dem Verbraucher liegt, ist vorgesehen, um eine konstante Ausgangsspannung für die Verwendung in dem System zu liefern unabhängig von Schwankungen, die im Ausgang des Wechselstromgenerators auftreten können. Dieses gesamte elektrische System wird im einzelnen in Verbindung mit Figur 2 erläutert werden.
  • Eine Leitung 29 verbindet den Flüssigkeitsbehälter 27. mit der Pumpe 45
    4
    mittels der Leitung 31. Die Pump7vvird durch einen elektrischen Motor 47
    angetrieben und liefert Flüssigkeit unter Druck über ein Absperrventil 49, ein Filter 51 und eine Leitung 55 an den Druckspeicher 57. Ein Drucksehalter 59 kann verbunden werden mit dem Druckspeicher über Leitungen 53 und 61, um den Motor 57 stromlos zu machen, . wenn der Druck innerhalb des Speichers einen vorgegebenen Wert erreicht hat.
  • Ein Magnetventil 35 hat drei abwechselnde Eingänge; Die- Leitung 53 verbindet das Ventil mit dem Druckspeicher 57, und die Leitungen 32 und 37 verbinden das Ventil mit dem Flüssigkeitsbehälter 27. Die Leitung 37 weist ein Reglerventil 35 auf, das zwischen dem Magnetventil und dem Flüssigkeitsbehälter eingefügt ist für Zwecke, die in der nachfolgenden Beschreibung noch erläutert werden. Der Ausgang des Magnetventils 35 ist mit dem Eingang eines hydraulischen Motors 25 über die Leitung 39 verbunden, Der Ausgang des hydraulischen Motors ist wiederum verbunden mit dem. Flüssigkeitsbehälter 27 über die Leiturg 43, Wenn sich das Magnetventil 35 in unbetäiigter Stellung. befindet, wird sein Eingang vom Behälter 27 her gespeist mittels der Leitungen 29, 32 und 33, Der hydraulische Motor wird untätig mittels der Kupplung 23 vom Wechselstromgenerator, so daß die hydraulische Flüssigkeit kontinuierlich vom Flüssigkeitsbehälter zum hydraulischen Motor und zurück zum Flüssigkeitsbehälter zirkuliert, Wenn das elektrische Regelsystem einen Netzausfall feststellt oder eine extreme Änderung im Netz, wird das Magnetventil, betätigt, so daß die Leitung 53 mit dem Eingang eines Magnetventils 35 verbunden wird. Dies wiederum verbindet den Druckspeicher 57 mit dem Eingang des hydraulischen Motors, so daß der hydraulische Motor angetrieben wird und die Rotation des Wechselstromgenerators aufrechterhalten bleibt.
  • Wenn der hydraulische Motor eine Rotationsfrequenz größer als die gewünschte erreicht, liefert der Frequenzfühler 71 ein Signal an glas elektrische Regelsystem, welches das Magnetventil. bewegt, so daß es gegenüber der Leitung 33 geöffnet ist über ein Regelventil 35 und eine Leitung 37, Dies veranlaßt den hydraulischen Motor, gegen einen Druck zu arbeiten, der durch das Regelventil-geschaffen wird, wodurch die Rotation des-Motors verlangsamt wird; Aus Sicherheitsgründen ist das übliche Überdruckventil 62 und das handbetätigte Entlastungsventil 63 zwischen der Hochdruckleitung 53 und der Rückleitung 43 angeordnet, In dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das elektrische System reit den verschiedenen Schaltern in einer Lage gezeigt, in der der Wechselstromgenerator von einer normalen Quelle gespeist ist und seinerseits die Last 13 speist. Obgleich das übliche Überwachungsgerät von der Art sein kann, bei der die Spannung geprüft wird, ist es vorzuziehen, daß es auf die Amplitude. Phase und Frequenz des üblichen Stromes anspricht, um Schwankungen bei einem dieser möglichen Variablen festzustellen. Die Leitung 32 verbindet mit dem Überwachungsgerät. Bei der Detektierung unstabiler Bedingungen in der üblichen Energiezufuhr betätigt das Überwachungsgerät 81 das Relais 84 Ober die Leitungen 83. Das Relais 84 stet den Betrieb des Starters 87 ein über die Verbindung 89 und gleichzeitig schließt sie den Schalter 98" welcher in dem besonderen dargestellten Augenblick über die Leitung 89 den Pluspol an den Differenzverstärker 99 legt. Das Relais 91 wird gleichzeitig betätigt mit dem Relais 84, so daß die Maschine 17 in Betrieb gesetzt wird. In Figur 2 ist die Maschine 17 dargestellt als eine Brenakraftmaschine mit einem Relais 98, welches den Schalter 93 über die Verbindung 95 schließt, so daß die notwendige Energie zur Maschine geleitet wird. Wenn eine Dieselmaschine verwendet wird, würde das Relais 91 die Brennstoffzufuhr zur Maschine regeln. Das Relais 21 öffnet auch den Hauptschalter 86, so daß. die übliche Energiezufuhr vom Wechselstromgenerator 15 getrennt wird.
  • Bekanntlich ist eine bestimmte Zeitperiode erforderlich für die Maschine 17, um die passende Geschwindigkeit zu erreichen, bevor sie mit dem Wechselstromgenerator für dessen Betrieb in Einstellverbindung kommt, Bei einer kritischen Belastung befindet sich eine solche Zeitverzögerung nicht Innerhalb der zulässigen Grenzen der Last. Das vorliegende System ist ausgelegt, um die Rotation des Wechselstromgenerators während dieser Übergangsperiode konstant zu halten.
  • Als ein Beispiel sei angenommeia, daß ein totaler Ausfall der Hauptenergielieferung aufgetreten ist. Fast unmittelbar darauf beginnen die Drehzahl des Wechselstromgenerators 15 und daher dessen Frequenz abzunehmen. Diese Veränderung wird durch den Frequenzmesser 71 erfaßt, der seinerseits ein Eingangssignal, über die Leitung 101 an den Differenzverstärker liefert. Das andere Eingangesignal für den Differenzverstärker wird mittels des Regelwiderstandes 103 eingespeist, der mit der regierten Energiequelle verbunden ist. Der Regelwiderstand ist auf einen passenden Wert eingestellt und solange kein Unterschied zwischen den Eingangssignalen vom Frequenzmesser und dem Regelwiderstand besteht, liefert der Differenzverstärker 99 kein Ausgangssignal. Wenn jedoch das Ausgangssignal vom Frequenzmesser abnimmt infolge einer abnehmenden Drehzahl der Wechselstrommaschine 15, dann tritt ein Ausgangssignal des Differenzverstärkers auf, welches den Leistungsschalter 113 betätigt, indem über die Leitung 117 die Wicklung 115 erregt wird: Die Erregung der Wicklung 115 bewirkt .eine Verstellung des Ventils 35 mittels der Verbindung 1199 so daß der Eingang zur Zeitung 53 verbunden ist Da die Leitung 53 mit dem Druck-Speicher verbunden ist. wird der Flüssigkeitsdruck auf den hydraulischen Motor über die Leitung 39 übertragen und kehrt über die Leitung 43 zum Flüssigkeitsbehälter zurück; Wenn der Wechselstromgenerator 15 die gewünschte Drehzahl überschreitet durch den hydraulischen Motor 25. liefert der Frequenzmesser 71 . ein Ausgangssignal, welches größer ist als die an den Differenzverstärker vom Regelwiderstand 113 gelieferte .Spann"g; Daraus ergibt sich ein Ausgangssignal des Differenzverstärkers zum Leistungsschalter 121 zur Erregung der Wicklung 123 über die Leitring 125 und eine Verstellung des Ventils 35 in eine Lage, in der ein Eingang zum Ventil besteht von der Leitung 37 und dem Regelventil 35.' Da der hydraulische Motor dann Flüssigkeit durch das Regelventil treiben muß, entsteht eine wirksame Dämpfung des hydraulischen Motors in Richtung auf eine Verlangsamung bis auf einen Grad, der abhängt von der Einstellung des Regelventils: Dieses beschriebene System schafft ein Mittel für die Aufrechterhaltung . eines sehr stabilen Betribbes des Wechselstromgenerators 166' Um eine Einstellverbindung der Maschine 17 zum Wechselstromgenerator 15 nur zu einer Zeit sicherzustellen. in der die Drehzahl beider Elemente identisch ist, wird ein elektrisches System zum Vergleich der . Frequenz der Rotation sowohl der Maschine als auch des .Wechaeletrom. generators vorgesehen; _ in -diesem System ist der Ausgang des Frequenzmessers 71 mit dem Eingang einen weiteren Differenzverstärkers 107 über die Leitung 105 verbunden; Der zweite Eingang zum Differenzverstärker 107 ist mit einem elektrischen Tourenzähler 65 über die Leitung 69 verbünden; Der elektrische Tourenzähler seinerseits ist über die Leitung 67 in bekannter Weise mit der Maschine 17 verbunden Es ist vorteilhaft, eine elektromagnetische Kupplung 19 in dem System zu verwenden, wegen der Tatsache, daß mittels einer solchen Kupplung eine sehr harte Steuerung aufrechterhalten werden kann. Der Differenzverstärker 107 ist in einer solchen Weise verbunden, daß - solange wie eine Differedz zwischen dem Ausgangssignal des Frequenzmessers und dem Ausgangssignal des Tacho- meters 65 besteht - kein Ausgangssignal des Verstärkers 107 auftritt.
  • Wenn jedoch diese beiden Ausgangssignale gleich sind, d ann liefert der Differenzverstärker 107 ein Ausgangssignal zum Leistungsschalter 127, welcher seinerseits Strom liefert zur Kupplung 19 über die Leitung 129, wodurch die Maschine 17 mit dem Wechselstromgenerator 15 in Einstellverbindung kommt. An diesen Punkt des Betriebes liefert das Hilfsaggregat die notwendige Antriebskraft für den Wechselstromgenerator, der den Verbraucher speist. Da eine kritische Last eingeschlossen sein soll, ist es auch wichtig, daß das Hilfsaggregat in Betrieb gehalten. wird, bis die übliche Energie sich der Ausgangsenergie des Wechselstromgenerators
    anpaßt, so daß keine plötzliche Änderung im Eingang zur kritischen «tr-..-q_e J
    auftritt. Zu diesem Zweck wird ein synchroner GleichheitsprVer 1 °° 9 ter-
    wendet, der Eingangssignale vom Frequenzmesser 71 ü,er den Leiter 111 und von der Hauptenergiequelle über die Leiter 82 erhält, Solinge wie eine Veränderung im Ausgang- des Frequenzmessers und der Hauptenergieapeisung -auftritt, betätigt der -synchrone Gleichheitsprüfer 109 da(3 Re-lais 131, das Ober die Verbindung 133 den Schalter 135- schließt. Der Schalter 137 erhält die Energielieferung zum Relais 91, mittels des- Leiters 13? aufrecht: Deshalb bleibt der Hauptschalter 86, selbst wenn die normale Speisung stabil und annehmbar für das übliche Überwachungsgerät _ zu sein scheint, geöffnet, wenn der synchrone Gleichheitsprüfer eine Änderung feststellt. Demgemäß ist eine stabile Energiespeisung an die kritische Belastung sichergestellt nicht nur beim Überschalten auf das Hilfsaggregat, sondern während der Zeit, in der eine Rückkehr zur- normalen. Energiespeisung stattfindet.
  • Figur 3 zeigt eine graphische Darstellung in stark übertriebener Weise, aus der sich die vorstehend erörterte Arbeitsweise des Systems ergibt. Die Ausgangsfrequenz des Wechselstromgenerators bleibt stabil bis der Punkt A erreicht ist, der.einen Energieausfall oder eine Schwankung oberhalb zulässiger Grenzen darstellt. Ein solcher Ausfall resultiert in der Öffnung des Hauptschalters 86 und in der Abnahme der Rotationsfrequenz des Wächselstromgenerators 15. Wenn die Frequenz bis zum Punkt B abnimmt, betätigt das Ausgangssignal des Differenzverstärkers die Wicklung 115 und verbindet das Ventil 35 mit dem Druckspeicher. Der hydraulische Motor 25 übernimmt dann unmittelbar den Antrieb des Wechselstromgenerators und bringt die Frequenz zurück auf den Punkt C, welches die gewünschte Betriebsfrequenz ist. Wie erläutert, wird auch die Maschine 17 zum Zeitpunkt A gestartet und ihre Rotationsfrequenz beginnt auf die passende Betriebsgeschwindigkeit zu steigen. ' Wenn der Wechselstromgenerator eine genügend starke Last speist, wirkt diese Last selbst ein wenig als eine Unterbrechung zur Verhinderung einer Überschwingung in der Frequenz des Wechselstromgenerators. Unter diesen Bedingungen wird der hydraulische Motor abwechselnd verbunden mit dem Speicher und folgt durch die ausgezogene Linie den dargestellten Schwankungen, bis der Punkt E erreicht ist, zu welchem Zeitpunkt die Maschine die passende Geschwindigkeit für eine Verbindung mit dem Wechselstromgenerator erreicht hat.
  • Bei sehr geringer Last oder bei Lehrlauf wird der Wechselstromgenerator die Tendenz haben, die Geschwindigkeit über die gewünschte Frequenz hinaus zu erhöhen, wie es durch die punktierten Linien dargestellt ist.
  • Die Frequenz erhöht sich bis zum Punkt D, zu welcher Zeit das Ausgangs-Signal des Frequenzmessers ausreichend ist, um ein Ausgangssignal vom Differenzverstärker 99 zu verursachen, der wiederum den Schalter 121 und die Wicklung 123 betätigt zur Verstellung des Eingangs des Ventils 35 zur Leitung 37. Der erhöhte Widerstand durch das Regelventil 35 schafft eine Belastung für den hydraulischen Motor, die bewirkt, daß seine Rotationsfrequenz und die des Wechselstromgenerators 15 herabgesetzt werden. Dieser Betrieb setzt sich fort, wie es durch die punktierten Linien in Verbindung mit den ausgezogenen Linien gezeigt ist, und zwar bis zum Punkt E. Der oben beschriebene Betrieb hat sich als äußerst vorteilhaft erwiesen für-die Steuerung der Energiespeisung eines Verbrauchers, und zwar innerhalb von Grenzen, die weiter sind als bei durchschnittlichen handelsüblichen Kraftanlagen. Wie in der graphischen Darstellung angegeben ist, kann die Frequenzänderung erhalten werden innerhalb 0, 2 Peris der gewünschten Betriebsfrequenz; Die obenerwähnten Systeme; die Schwungräder benutzen, sind nicht in der Lage, die Frequenz auch nur annähernd so stabil zu halten, wie es mit der Erfindung möglich ist, und zwar wegen der Tatsache, daß den bekannten Schwungradsystemen Trägheit innewohnt. Ferner ist wegen der Schwierigkeiten, die bei der Benutzung von Flüssigkeits-Steuerventilen in Anordnung nach dem amerikanischen Patent 3 283 165 auftreten, eine genaue Regelung der Frequenzänderung nicht möglich, obwohl solche Systeme einen Fortschritt gegenüber den vorerwähnten Systemen aufweisen, die mit Schwungrädern oder dergl. arbeiten. I3a eine große Anzahl elektrischer, heute benutzter Anlagen sehr enge Toleranzen erfordern mit Rücksicht auf. das kritische Verhalten der Verbraucher, könnte ein Fehler in der Aufrechterhaltung einer stabilen Energiespeisung dasselbe Ergebnis haben, wie ein -totaler Energieausfall. _ obgleich ein bestimmtes vollständiges Notaggregat dargestellt und beschriebon ist, sind das hydraulische Hilfssystem, und die Steuerungen der Erfindung leicht au. bestehende Hilfsaggregate anzupassen,, bei denen es erwünscht ist,. irgendwelche Änderungen in der Spannung uridloder Frequenz . oberhalb zulässiger Grenzen zu vermeiden. Ferner ist ersichtlich, dmß im nehmen der Erfindung zahlreiche Einzelheiten durch äquivalente Elemente ersetzt werden können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: I@ Notaggregat zur zeitweisen Lieferung elektrischen Stromes an einen Verbraucher bei unstabilem Betrieb der normalen Kraftquelle, dadurch gekennzeichnet, das vorhanden sind: ein Wechselstromgeneratdr, ein Flüssigkeitsbehälter, ein hydraulischer Druckspeicher, Pumpvorrichtungen, die zwischen dem-Behälter und dem Speicher eingeschaltet sind zwecks Erzeugung eines Flüssigkeitsdruckes im Druckspeicher, ein an den Wechselstromgenerator angekuppelter hydraulischer Motor, ein elektromagnetisches Dreiweg-Ventil, eine Leitung, welche die Ausgangsseite des Ventils mit der Eingangsseite des hydraulischen Motors verbindet, eine Rückleitung zwischen der Ausgangsseite des hydraulischen Motors und dem Druckbehälter, erste und zweite Eingangsleitungen, welche das Ventil mit dem Druckbehälter verbinden, ein einstellbares Drosselventil in der zweiten Eingangsleitung, eine dritte Eingangsleitung, welche den' Druckspeicher mit Ventil verbindet, Frequenzmesser, die mit dem Wechselatromgeneritor gekuppel:` sind und Abweichungen in der Frequenz des Wechseletromgene @ätors von einem vorgegebenen Wert feststellen und entaprech¢- ` " diesen Abweichungen das Drosselventil betätigen, welches in unbetätigtem Zustand die erste Eingangsleitung mit der, vorerwähnten Ausgangsleitung verbindet und entsprechend dem Absinken der Ausgangsfrequenz des Wechselstromgenerators die Ausgangsleitung ,mit der dritten Leitung verbindet und schließlich entsprechend dem Steigen der Ausgangsfrequenz des Wechselstromgenerators- die Ausgangsleitung mit der zweiten Leitung verbindet. 2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzmessec mit einem Differenzverstärker verbunden ist, der den Ausgang des Frequenzmessers mit einer festen Bezugsspannung vergleicht und einen zweifachen Ausgang und zweifache Wicklungen zur Betätigung des Ventils hat, wobei eine der Wicklungen mit jedem der Verstärkeraussänge verbunden ist. 3. Aggregat nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektromagnetisch -betätigtes Relais vorgesehen ist, welches abwechselnd den Flüssigkeitsbehälter und den Druckspeicher mit dem Eingang des hydraulischen Motors verbindet, und daß zwischen dem. Wechselstromgenerator und dem Ventil die Mittel eingeschaltet sind, welche das Ventil entsprechend den Abweichungen der Generatorfrequenz von einem vorgegebenen Wert betätigen, wobei das Ventil in unbetätigter Stellung den Flüssigkeitsbehälter mit dem Eingang des hydraulischen Motors verbindet. 4. A«regat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wechselstromgenerator und dem Ventil ein Frequenzmesser vorgesehen ist, dessen Ausgangsspannung der Generatorfrequenz proportional ist, ferner ein mit dem Frequenzmesser verbundener Differenzverstärker, der die Ausgangsspannung des Frequenzmessers mit einer festen Bezugsspannung vergleicht und dessen Ausgang mit dem Ventil verbunden ist.. 5. Aggregat nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungen vorgesehen sind, welche bei unbetätigtem Ventil den hydraulischen Motor über das Ventil mit dem Flüssigkeitsbehälter derart verbinden, daß ein Rückumlauf ermöglicht ist.
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