DE1909503B2 - Notstromaggregat - Google Patents
NotstromaggregatInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J9/00—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
- H02J9/04—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
- H02J9/06—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
- H02J9/08—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems requiring starting of a prime-mover
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/34—Testing dynamo-electric machines
- G01R31/343—Testing dynamo-electric machines in operation
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/02—Additional mass for increasing inertia, e.g. flywheels
- H02K7/025—Additional mass for increasing inertia, e.g. flywheels for power storage
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- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/16—Mechanical energy storage, e.g. flywheels or pressurised fluids
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Notstromaggregat,
das bei Ausfall der Spannung eines Netzes die Versorgung der an dem Netz angeschlossenen
Verbraucher übernimmt, bestehend aus einer Brennkraftkolbenmaschine,
die bei Ausfall der Netzspannung über eine Schaltkupplung mit einem die Verbraucher
speisenden Stromerzeuger kuppelbar ist, der mit einem Spcichcrschwungrad verbunden ist und
zusammen mit diesem auch bei abgeschalteter Brennkraftkolbenmaschine vom Netz aus annähernd auf
seiner Ncnndrchzahl gehalten wird und der ferner auch beim Stillsetzen des Aggregates mit der Brennkraftkolbcnmaschine
bei abgeschalteter Kraftstoffversorgung und somit unter Ausnutzung der Verdichtungsleistung
der Brennkraftkolbenmaschine als Bremsleistung gekuppelt ist.
Mit Speicherschwungrädern ausgerüstete Not-Stromaggregate der vorgenannten Art sind z. B. aus
der VDI-Zeitschrift, 106 (1964) S. 472 bis 474 bekannt. Sie finden dort Verwendung, wo bei Ausbleiben
der Netzspannung die Versorgung der Verbraucher keine oder nur eine kurzzeitige Unterbrechung
erleiden darf. Dieser Forderung wird dadurch entsprochen, daß man den Stromerzeuger des
Aggregates zusammen mit dem Speicherschwungrad auch bei Belieferung der Verbraucher mit Energie
aus dem Netz und dabei stillstehender Brennkraftkolbenmaschine auf seiner Nenndrehzahl hält. Die
bei Betrieb aus dem Netz in dem Speicherschwungrad gespeicherte Energie wird bei Ausfall der Netzspannung
von dem Stromerzeuger aufgenommen und verhindert einen zu starken Drehzahlabfall während
der Zeitspanne, die vergeht, bis die inzwischen abgelassene
Brennkraftkolbenmaschine in der Lage ist,
ίο die volle vom Stromerzeuger geforderte Antriebsleistung
zu übernehmen. Der Drehzahlabfall des Stromerzeugers und damit der Spannungsabfall bzw.
bei Wechsel- und Drehstrom auch der Frequeruabfull im Verbrauchernetz ist umso geringer, je größer das
Speichervermögen des Schwungrades und je kleiner die Zeitspanne ist, die nach Ausfall der Netzspannung
vergeht, bis die Brennkraftkolbenmaschine bereit ist zur Übernahme der vollen Last.
Die Ansprüche sind hinsichtlich des Ausmaße?, der
prozentualen Spannungs- bzw. Frequenzabweichung von der Sollspannung bzw. Sollfrequenz während de->
Überganges von Netzbetrieb auf Nolbetrieb immer schärfer geworden. Es gibt Fälle, in denen die Abweichung"
nicht mehr als 1 "/0 betragen darf. Diese
erhöhten Ansprüche hinsichtlich Spannungs- und Frequenzkonstanz im Verbrauchernetz bedingen
zwangläufig die Anordnung immer schwererer Speicherschwungrader,
was insofern ungünstig ist, als sich beim Stillsetzen des ganzen Aggregates der Auslauf
auch bei in bekannter Weise eingekuppelter, kraftstoffmäßig jedi.ch abgeschalteter Brennkraftmaschine
über eine verhältnismäßig lange Zeit erstreckt.
Dieser lange Auslauf ist unerwünscht, weil solche Aggregate in der Regel unbeaufsichtigt laufen. So
können beispielsweise entweder vom Bedienungspersonal schnell erkannte oder durch Überwachungseinrichtungen
gemeldete Störungen an sich leichter Natur, wie etwa ein unzulässig starker Temperaturanstieg
in den Wicklungen der Elcktromaschinen, auch bei sofortiger Abschaltung des Aggregates infolge
des langen Auslaufes oft noch zu ernsten Schaden führen. Das gleiche gilt sinngemäß auch für die
Brennkraftkolbenmaschine. Ganz besonders gcfährdet
sind die Lager des Spcichcrschwungrade.s, da der sogenannte Mischrcibungsbercich, in dem keine zuverlässige
Schmierung mehr gewährleistet ist bzw. in dem es häufig zu einem Abreißen des Schmierfilms
kommt, so langsam durchfahren wird, daß schwere Lagerschäden auftreten können. Besonders gefährdet
sind solche Aggregate, die mehrmals täglich vollständig stillgesetzt werden, wie es beispielsweise in
Krankenhäusern üblich ist. in denen die Aggregate lediglich während einer Operation eine kontinuierliehe
Stromversorgung sicherstellen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Auslaufzeit
des Aggregates mit einfachen Mitteln zu verkürzen ohne die sofortige Betriebsbereitschaft
beim nächsten Einsatz zu gefährden. Diese Aufgabe wird bei einem Notstromaggregat der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine die Bremsleistung der Brennkraftkolbenmaschine
erhöhende Einrichtung vorgesehen ist, die beim Stillsetzen des Aggregates betätigt wird und deren Bctätigung
erst beim Stillstand des Aggregates selbsttätig wieder aufgehoben wird.
Dadurch wird grundsätzlich bei jedem Stillsetzen des ganzen Aggregates dessen Auslaufzeit mittels der
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Bronnkraftkolbenmaschine wesentlich verkürzt und »,mit die Entstehung ernster Schäden als Folgeeridieinung
eventuell auftretender Störungen weitgehend vermieden.
Bei Verwendung einer Viertakt-Brennkraftkolbenmaschine
als Antriebsmaschine kann die die Brems-Irisiung erhöhende Einrichtung in an sich bekannter
Weise aus einer den Querschnitt der Abgasleitung verkleinernden Drosselklappe bestehen. Bei Verwendung
einer Zweitakt-Brennkraftkolbenmaschine kann die die Bremsleitung erhöhende Einrichtung in an
sich bekannter Weise aus im Zylinderkopf angeordneten
Abblaseventilen bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Das dargestellte Notstromaggregat ist als sogenanntes Sofortreserveaggregat für unterbrechungslose
Stromversorgung einer Verbrauchergruppe ausgeführt. Es besteht im wesentlichen aus einer Viertakt-P/ennkraftkolbcnmaschine
1, die über eine schaltbare Kupplung 2 mit einem aus eim.·» Speicherschwungrad
3, einem die Verbraucher speisenden Drehstromcrzeiiger4
und einem Drehstrommotor 5 bestehenden Maschinensatz kuppelbar ist. Speicherschwungrad 3
Drehstromerzeuger 4 und Drehstrommotor 5 sind fest miteinander gekuppelt. Das Speicherschwungrad 3 ist
mittels zweier Gleitlager 6 und 7 gelagert. Dem Aggregat
ist eine zentrale Schalt- und Steuereinrichtung 8 zugeordnet, an die außer dem Versorgungsnetz 9 und
<lem Verbrauchernetz 10 Speiseleitungen Il und 12 des Drehstrommotors 5 bzw. des Drehstromerzeugers
4 sowie eine zu einem Schaltkasten 13 an der Brennkraftmaschine 1 führende Querverbindung 14
ingeschlossen sind. Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende:
Bei Betrieb aus dem Versorgungsnetz 9 ist die Brennkrattmaschine 1 abgekuppelt. Der Drehstrommotor
5 treibt den Stromerzeuger 4 und das Speicher- »diwungrad 3 an. Außerdem ist das Verbrauchernetz
10 mit der Speiseleitung 12 des Stromerzeugers 4 verblinden. Bei Störungen im Netz 9 bzw. bei Ausfall
«ler Netzspannung läuft die Brennkraftkolbenmaschine
1 automatisch an und übernimmt bei eingeflickter Kupplung 2 die bisher vom Drehstrommotors
aufgebrachte Antriebsleistung für den Stromerzeuger 4. Ein unzulässig starkes Absinken der
Spannung und der Frequenz im Verbrauchernetz 10 fceim Übergang von Netzbetrieb auf Notbetrieb wird
dadurch verhindert, daß das Speicherschwungrad 3 während der Umschaltp&usc in ausreichendem Ausmaß
kinetische Energie als Antriebsleistung an den Stromerzeuger 4 abgibt.
Die beiden Gleitlager 6 und 7 weisen Temperaturfühler 15 und 16 auf, die über eine gemeinsame Leitung
17 an dem Schaltkasten 13 angeschlossen sind. Weiterhin führt zu diesem Schaltkasten 13 eine Schaltleilung
18 für die elektromagnetisch betätigte Kupplung 2. Mit einem Regler 19 an der Einspritzpumpe
20 der Brennkraftmaschine 1 ist ein Hubmagnet 21 gekuppelt, dessen Erregerleitung 22 ebenfalls an dem
Schaltkasten 13 angeschlossen ist. In einer Abgassammelleitung 23 der Brennkraftmaschine 1 ist ferner
eine Drosselklappe 27 angeordnet, die über ein Gestänge 26 von einem Hubmagnet 25 betätigt wird,
dessen Erregerleitung 24 zum Schaltkasten 13 führt.
Wird das Aggregat stillgesetzt, sei es von Hand oder durch einen Im;· Js von den Temperaturfühlern
15 und 16, so wird sofort die Kupplung 2 eingerückt,
sofern der Stillsetzbefahl bei Netzbeirieb erfolgt. Gleichzeitig schaltet der Hubmagnet 21 die Brenn
stoffzufuhr zur Brennkraftmaschine 1 ab, während der Hubmagnet 25 die Drosselklappe 27 in Schließstellung
rückt. Durch diese Maßnahmen wird die Bremsleistung der Brennkraftmaschine I so stark erhöht,
daß der gefährliche Mischrcibungsbereich in den Lagern 6 und 7 des Speicherschwungrades der
zu ernsten Lagerschäden führen kann, in einer kurzen Zeitspanne durchfahren wird. Die Querverbindung
14 dient im wesentlichen zur Übertragung des Stillsetzimpulses entweder vom Schaltkasten 13 zur Einrichtung
8 oder umgekehrt, je nach dem Betriebszustand, bei dem das Stillsetzen erfolgt. Wird beispielsweise
bei Netzbetrieb, also bei stillstehender Brennkraftmaschine, das Aggregat dirch Unterbrechung
der Leitung 11 stillgesetzt, so muß ein entsprechender, die oben beschriebenen Brcmsmaßnahmen an der
Brennkraftmaschine 1 auslösender Impuls von der Einrichtung 8 zum Schaltkasten 13 gegeben werden.
Wird dagegen bei Netzbetrict ein Stillsetzimpuls von den Fühlern 15 und 16 z:im Schaltkasten 13 gegeben,
so muß er wcitergeleitct werden zur Einrichtung 8, um eine Unterbrechung der Leitung 11 herbeizuführen.
Die Steuerung ist im übrigen so ausgcleg., daß die Drosselklappe 27 nach dem Stillstand des Aggregates
selbsttätig wieder öffnet, um einen Start der Brennkraftmaschine 1 nicht zu behindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Notstromaggregat, das bei Ausfall der Spannung eines Netzes die Versorgung der an
dem Netz angeschlossenen Verbraucher übernimmt, bestehend aus einer Brennkraftkolbenmaschine,
die bei Ausfall der Netzspannung über eine Schaltkupplung mit einem die Verbraucher
speisenden Stromerzeuger kuppelbar ist, der mit einem Speicherschwungrad verbunden ist und
zusammen mit diesem auch bei abgeschalteter Brennkraftkolbenmaschine vom Netz aus annähernd
auf seiner Nenndrehzahl gehalten wird und der ferner auch beim Stillsetzen des Aggregates
mit der Brennkraftkolbenmaschine bei abgeschalteter Kraftstoffversorgung und somit unter
Ausnutzung der Verdichtungsleistung der Brennkraftkolbenmaschine
als Bremsleistung gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnei, daß eine die Bremsleistung der Brennkraftkolbenmaschine
(1) erhöhende Einrichtung vorgesehen ist, die beim Stillsetzen des Aggregates betätigt wird und
deren Betätigung erst beim Stillstand des Aggregates selbsttätig wieder aufgehoben wird.
2. Notstromaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Viertakt-Brennkraftkolbenmaschine
die die Bremslcistung ernöhende Einrichtung in an sich bekannter Weise aus einer d; 1 Querschnitt der Abgasleitung
(23) verkle:nernden Drosselklappe (27)
besteht.
3. Notstromaggregat nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer kolbengeslcuerten Zweitakt-Brcnnkraftkolbenmaschine
die die Bremslcistung erhöhende Einrichtung in an sich bekannter Weise aus im Zylinderkopf
angeordneten Abblaseventil besteht.
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