DE861724C - Anlass- und Zuschalt-Schuetzsteuerung fuer Gleichstrommotoren mit Anlassgenerator - Google Patents

Anlass- und Zuschalt-Schuetzsteuerung fuer Gleichstrommotoren mit Anlassgenerator

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DE861724C
DE861724C DES14532D DES0014532D DE861724C DE 861724 C DE861724 C DE 861724C DE S14532 D DES14532 D DE S14532D DE S0014532 D DES0014532 D DE S0014532D DE 861724 C DE861724 C DE 861724C
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DE
Germany
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starting
contactor
voltage
motors
motor
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Expired
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DES14532D
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English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Kipping
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE861724C publication Critical patent/DE861724C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/18Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual dc motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Anlaß- und Zuschalt-Schützsteuerung für Gleichstrommotoren mit Anlaßgenerator Bei Mehrmotorenantrieben werden die Teilmotoren meistens auf Druckknopfbefehl selbsttätig angelassen und auf die Betriebsspannung zugeschaltet. Hierzu verwendet man beispielsweise Anlaß-Schützsteuerungen, welche zeit- oder ankerstromabhängig einen Anlaßwilerstand im Ankerstromkreise des Motors stufenweise kurzschließen oder die Fellerregung eines Anlaßgenerators zeit- oder ankerstromabhängig stufenweise erhöhen. Für mehrere o-er alle Teilmotoren kann dabei ein gemeinsamer Anlaßwiderstand oder Anlaßgenerator mit zugehöriger Anlaß-Schützsteuerung vorgesehen werden, welcher der Reihe nach auf die einzelnen Teilmotoren durch Schütze geschaltet werven kann. Die Verwendung von Anlaßvorwiderstän3en ist bei größeren Motorleistungen unwirtschaftlich; zweckmäßiger sind hierfür Anlaßgenera-Loren. Der Anlaßgenerator dient bekanntlich zum Hochfahren des Motors auf eine Drehzahl, bei welcher die Anlaßspannung gleich der Betriebsspannung geworden ist, auf die der Motor übergeschaltet werden soll. Ein Nullspannungsrelais überwacht die anwachsende Anlaßspannung und vergleicht sie mit der Betriebsspannung. Nach erfolgter Überschaltung wird der Anlaßgenerator in bekannter Weise selbsttätig abgeschaltet. Stimmen Anlaßspannung und Betriebsspannung im Augenblick der Zuschaltung nicht genau überein, oder ändert sich die Betriebsspannung oder die Erregung des Anlaßgenerators unmittelbar nach der Zusch'altung, dann treten Ausgleichströme auf, welche den Anlaßgenerator überlasten und. Drehzahlstörungen bei andern von der Betriebsspannung gespeisten Motoren hervorrufen können. Diese Gefahr ist bei Anlaßgeneratoren mit selbsttätiger Anlaß-Schützsteuerung besonders groß, weil die Schutzsteuerung die Anlaßspannung iri grober Stufenfolge steuert, so daß Gleichheit der. Anlaßspannung mit einer beliebigen Betriebsspannung nur einen Augenblick lang als rasch veränderlicher Durchgangszustand innerhalb der selbsttätig fortschreitenden Höherregelung der Anlaßgeneratorspannung besteht. Erfolgt die Parallelschaltung beispielsweise in einem Augenblick, in welchem sich das Erregerfeld des Anlaßgenerators innerhalb einer Schaltstufe noch in sehr raschem Aufbau befindet, dann können trotz des richtig überwachten Parallelschaltungszeitpunktes Ausgleichströme entstehen, welche den Anlaßgenerator überlasten und auf die Betriebsspannung zurückwirken. Bei Mehrmotorenantrieben kann eine stoßartige Drehzahlstörung der bereits im Betrieb befindlichen Arbeitsmaschinen infolge solcher Ausgleichströme bewirken, daß das in Bearbeitung begriffene Gut, z. B. eine Papierbahn, reißt u. dgl. mehr. Bei zu frühzeitiger Parallelschaltung besteht die Gefahr einer Überlastung des Betriebsspannungsgenerators; je weniger zusätzliche Belastung dieser Generator im Augenblick erträgt, um so größer ist die Gefahr des Ansprechens seiner Überstrom-Sicherheitseinrichtungen, das heißt der Stillsetzung des ganzen Mehrmotorenantriebs.
  • Durch die Erfindung sollen diese insbesondere bei Gleichstrommehrmotorenantrieben, z. B. Papiermaschinenantrieben od. dgl.; schwerwiegenden Nachteile, welche die bisher bekanntgewordenen Anlaß- und Zuschalt-Schützsteuerungen für Gleichstrommotoren mit Anlaßgenerator aufweisen, vermieden werden.
  • Diese Aufgäbe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der in bekannter Weise selbsttätig mit zeit- oder ankerstromabhängiger Folgeschaltung der Anlaßschütze gesteuerte Anlaßvorgang von einem Spannungsdifferenz- oder Spannungsverhältnisrelais überwacht wird, welches bei Gleichheit oder bei einer vorbestimmten Spannungsdifferenz oc.er prozentualen Überhöhung der Anlaßspannung, verglichen mit der Betriebsspannung, den Motor über ein Hilfsschütz vom Anlaßgenerator abschaltet; unmittelbar danach wird dann, z. B. mittels eines Kontaktes desselben Hilfsschützes, das Betriebsschütz des Motors angesteuert, welches den in der Zwischenzeit in seiner Drehzahl nur wenig abgefallenen Motor an die Betriebsspannung anschaltet.
  • Die bisherigen Schwierigkeiten einer wenn auch nur kurzzeitigen Parallelschaltung eines Anlaßgenerators mit fortwährend steigender Erregung zur Betriebsspannung sind dadurch vermieden. Der etwa noch mögliche, aber vermeidbare Überschaltstromstoß bedeutet nunmehr nur noch einen verhältnismäßig geringen Energieausgleich zwischen dem Generator der Betriebsspannung und dem zugeschalteten Motor, nicht mehr, wie bei Parallelschaltung des Anlaßgenerators auf die Betriebsspannung, einen Energieausgleich zwischen dem Anlaßgenerator bzw. dem Netz seines Antriebsmotors und dem Betriebsspannungsgenerator. Durch geeignete Auslegung der überwachten Spännungsdifferenz oder des Spannungsverhältnisses von Anlaß- und Betriebsspannung im Augenblick der Abschaltung des Anlaßgenerators durch das Hilfsschütz, kann man den Drehzahlabfall des während der Überschaltung kurzzeitig ungespeisten Motors berücksichtigen, derart, daß cer Motor im Augenblick der Zuschaltung an c:ie Betriebsspannung praktisch keinen Strom aufzunehmen braucht und erst bei weiterem Drehzahlabfall beginnt, seinen betriebsmäßigen Laststrom anzufordern.
  • Als den Anlaßvorgang überwachendes Spannungsdifferenz- oder Spannungsverhältnisrelais kann beispielsweise ein an sich bekanntes elektromagnetisches o-' er elektrodynamisches Kontaktgerät mit zwei Spannungsspulen entgegengesetzten Wirkungssinnes dienen, dessen Ansprechwert gegebenenfalls mittels Widerständen, parallel oder in Reihe zu den Steuerspulen oder durch Windungszahlunterschiede einstellbar ist.
  • Eine selbsttätige Anlaß- und Zuschalt-Schützsteuerung nach der Erfindung kann auch gemeinsam für mehrere nacheinander anzulassende und zuzuschaltende Motoren vorgesehen werden, einschließlich des Überwachungsrelais und des Hilfsschützes zur Abschaltung des Anlaßgenerators. Dies ist beispielsweise wichtig für auf Drückknopfbefehl selbsttätig nacheinander anzulassen e und in Betrieb zu bringende Teilmotoren eines Gleichstrommehrmotorenantriebs, z. B. eines Papiermaschinenantriebs. Durch an sich bekannte Verriegelungen unzulässiger Druckknopfbefehle kann gegebenenfalls dafür gesorgt werden, daß die Reihenfolge der anzulassenden Motoren zwangläufig eingehalten werden muß.
  • Die Erfindung ermöglicht die Inbetriebnahme eines Teilmotors bei beliebiger Betriebsspannung in um so kürzerer Zeit, je niedriger die Betriebsspannung, z.B. die für das Einziehen einer Papierbahn erforderliche Spannung ist, im Gegensatz zu den bekannten, von der Betriebsspannung gespeist anlaufenden Motoren mit Ankervorwiderstand sstufen und Zeitwächtersteuerung der Anlaßschütze, bei welchen die Dauer eines Anlaßvorgangs unabhängig von der Höhe der Betriebsspannung immer dieselbe ist.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt das grundsätzliche Schaltbild einer Anlaß- und Zuschalt-Schützsteuerung nach der Erfindung, welche für mehrere Teilmotoren gemeinsam vorgesehen -ist unter Weglassung der an sich bekannten Anlaß-Schützsteuerung für den Anlaßgenerator und aller für die Erfindung unwesentlichen betriebsmäßigen Verriegelungen. Es sind zwei Teilmotoren i, 2 eingezeichnet, welche mittels des Anlaßgeneratorsatzes q. auf Druckknopfbefehl selbsttätig anzulassen und auf die Betriebsspannung 3 zuzuschalten sind; die Steuerleitungen 2o bis 24 sind jedoch für den Anschluß noch weiterer Teilmotoren vorgesehen. Der Anlaßgenerator wird von einem Drehstrommotor angetrieben, welcher aus dem Netz 5 gespeist ist und über das Schütz 6 eingeschaltet werden kann. In an sich bekannter Weise wird dann über nicht gezeichnete Zeitwächter die Anlaßgeneratorerregung stufenweise selbsttätig erhöht, nachdem ein Teilmotor durch Druckknopfbefehl an den Anlaßgenerator angeschaltet ist.
  • Für jeden Teilmotor ist ein Einschaltschütz 12 bzw. 1q. und ein Betriebsschütz 13 bzw. 15 vorgesehen mit Selbstschaltekontakten nach erfolgter Ansteuerung. Das Einschaltschütz 12 des Teilmotors i beispielsweise erhält Einschaltbefehl vom Druckknopf 17, das des Motors 2 vom Druckknopf i9; Ausschaltdruckknöpfe sind 16 bzw. 18. Die Steuerspannung für die Schützspulen und die Fellerregung 26 des Anlaßgenerators liefert das Netz 7.
  • Den Anlaßvorgang überwacht ein Spannungsverhältnisrelais 8 mit zwei Spannungsspulen entgegengesetzten Wirkungssinnes, welche von der Betriebsspannung und von der anwachsen 'en Anlaßspannung gespeist sind uni deren Steuerspulenkreise mittels einstellbarer Vorwiderstäne abgleichbar sind; cfiese Spulen sind dauernd eingeschaltet, so daß zu Beginn eines Anlaßvorgangs die Wirkung d.er Betriebsspannungsspule den einen Relaiskontakt (in der Figur oben) geschlossen hält.
  • Der Stromverlauf beim Schließen des Druckknopfkontaktes 17 ist leicht zu verfolgen: über dien »Halt«-Druckknopfkontakt 16 zur Einschaltschützspule 12 und weiter über den Ruhekontakt des Betriebsschützes 13 zum »Ein«-Druckknopfkontakt 17 uni zur Steuerleitung 2,1; von da zum rechten Arbeitskontakt des Überwachungsrelais 8 und über den Ruhekontakt eines Verriegelungsschützes ii und eines Zeitrelais 27 zurück zum Netz 7. Im Augenblick der Ansteuerung von 12 wird der Motor i an die Leitung 2o angeschlossen. Ferner schaltet ein Arbeitskontakt desselben Schützes über die Steuerleitung 23 das Verriegelungsschütz ii und das Hilfsschütz 9 an, wobei letzteres die Leitung 2o mit dem Anlaßgenerator verbindet. Die zweite Anlaßgeneratorleitung ist dauernd mit der einen Betriebsspannungsleitung verbun' en. Das Einschaltschütz 12 hält sich fest über die Steuerleitung 22, welche nach Ansprechen des Verriegelungsschützes ii über einen Arbeitskontakt dieses Schützes gespeist wird. Ein weiterer Arbeitskontakt 25 schaltet das Schütz 6 des Motors des Anlaßgenerators ein und veranlaßt damit in der Folge das Einsetzen einer an sich bekannten, nicht gezeichneten, z. B. über Zeitwächter selbsttätig gesteuerten Anlaß-Schützsteuerung, welche die Anlaßspannung stufenweise zum Anwachsen bringt. Gleichzeitig öffnet der Ruhekontakt von ii den Stromkreis der Steuerleitung 2q., so daß während eines einmal angesteuerten Anlaß- und Zuschaltvorgangs kein anderer Teilmotor auf Druckknopfbefehl angesteuert werden kann.
  • `'Fenn der Anlaßvorgang so weit gediehen ist, daß das Überwachungsschütz 8 anspricht, dann schließt der zweite Arbeitskontakt desselben (in der Figur unten) den Steuerspulenstromkreis eines Zusatzschützes io, welches sich danach festhält und einen Ruhekontakt öffnet, der das Hilfsschütz 9 zum Abfallen bringt, so daß der Teilmotor im Sinne der Erfindung vom Anlaßgenerator abgeschaltet wird. Gleichzeitig aber steuert ein Arbeitskontakt des Schützes io, über einen Ruhekontakt des abgefallenen Schützes 9, die Steuerleitung 21 und über einen Arbeitskontakt des Einschaltschützes 12 die Steuerspule des Betriebsschützes 13 an, welches sich danach selbst festhält und .den Teilmotor auf die Betriebsspannung zuschaltet. Ein weiterer Arbeitskontakt 28 des Schützes io dient zur Ansteuerung des Zeitrelais 27 in der Speiseleitung der Schützspulen io, ii, so daß kurz nach vollen'eter Zuschaltung des Teilmotors an die Betriebsspannung diese Schütze abfallen uni für einen neuen Anlaßvorgang bereit sind. Das Einschaltschütz 12 schaltet ab, wenn sich der Arbeitskontakt des Verriegelungsschützes ii beim Abfallen cesselben öffnet.
  • Die Überschaltung eines Teilmotors von Anlaß- auf Betriebsspannung erfolgt auf c:iese Weise innerhalb einer so kurzen Zeit, daß eine praktisch stoßfreie Zuschaltung eines beliebigen Teilmotors möglich ist bei kürzester, von der Höhe der Betriebsspannung abhängiger Anlaßzeit, auch bei Verwen _ung an sich bekannter Anlaß-Schützsteuerungen mit Zeitwächtern zur selbsttätigen Höherregelung der Spannung des Anlaßgenerators an Stelle ankerstromabhängiger Schützsteuerungen, welche als gemeinsame Steueranordnungen für mehrere Teilmotoren unterschiedlicher Leistung weniger geeignet sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaß- und Zuschalt-Schützsteuerung für Gleichstrommotoren mit Anlaßgenerator uni zeitoler ankerstromabhängiger Folgeschaltung der Anlaßschütze, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßvorgang von einem Spannungsdifferenz- oder Spannungsverhältnisrelais (8) überwacht wird, welches bei Gleichheit oder bei einer vorbestimmten Spannungs_'ifferenz oder prozentualen Überhöhung der Anlaßapannung, verglichen mit der Betriebsspannung, den Motor über ein Hilfsschütz (9) vom Anlaßgenerator abschaltet, und daß unmittelbar danach, z. B. mittels dieses Hilfsschützes, das Betriebsschütz (i3) des Motors angesteuert wird, welches den in der Zwischenzeit in seiner Drehzahl ein wenig abgefallenen Motor an die Betriebsspannung anschaltet.
  2. 2. Anlaß- uni Zuschalt-Schützsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungs'ifferenz- oder Spannungsverhältnisrelais (8) ein an sich bekanntes elektromagnetisches oder elektrodynamisches Kontaktgerät mit zwei Spannungsspulen entgegengesetzten Wirkungssinnes dient, dessen Ansprechwert gegebenenfalls mittels Vorwilerstänlen oder Parallelwiderständen zu den Steuerspulen oder durch Windungszahlabgleichung einstellbar ist.
  3. 3. Anlaß- und Zuschalt-Schützsteuerung nach Anspruch i und 2, insbesondere für auf Druckknopfbefehl selbsttätig anzulassende und zuzuschaltende Teilmotoren eines Gleichstrom-Mehrmotorenantriebs, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere oder alle der Reihe nach in Betrieb zu bringenden Teilmotoren eine gemeinsame selbsttätige Anlaß- und Zuschalt-Schützsteuerung mit Überwachungsrelais (8) und Hilfsschütz (9) vorgesehen ist, welche gegebenenfalls durch Verriegelung unzulässiger Druckknopfbef ehle d ieMotoren zwangläufig nur in vorgeschriebener Reihenfolge anzulassen und in Betrieb zu bringen erlaubt.
DES14532D 1943-11-11 1943-11-11 Anlass- und Zuschalt-Schuetzsteuerung fuer Gleichstrommotoren mit Anlassgenerator Expired DE861724C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244278B (de) * 1961-12-02 1967-07-13 Siemens Ag Einrichtung zum An- und Abfahren der Teilantriebe von Mehrmotorenantrieben mit Sammelschienenspeisung
CN107979313A (zh) * 2017-12-01 2018-05-01 江苏今创车辆有限公司 内燃机车110v直流辅发励磁接触器控制换台延时电路

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