DE714550C - Einrichtung zur Beschleunigung des Regelvorganges bei Stromerzeugeranordnungen mit Stufenschaltungen - Google Patents

Einrichtung zur Beschleunigung des Regelvorganges bei Stromerzeugeranordnungen mit Stufenschaltungen

Info

Publication number
DE714550C
DE714550C DES137881D DES0137881D DE714550C DE 714550 C DE714550 C DE 714550C DE S137881 D DES137881 D DE S137881D DE S0137881 D DES0137881 D DE S0137881D DE 714550 C DE714550 C DE 714550C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
voltage
switching
turns
setpoint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES137881D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Zycha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES137881D priority Critical patent/DE714550C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE714550C publication Critical patent/DE714550C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/24Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Beschleunigung des Regelvorganges bei Stromerzeugeranordnungen mit Stufenschaltungen Bei Stromerzeugern, die mit einem Schnellregler, etwa. einem Kontaktregler geregelt werden und bei denen darüber hinaus noch ein Stufenrelais vorgesehen ist, das beispielsweise einen zweiten Feldkreis zur Ergänzung der notwendigen Amperewindungen selbsttätig steuert, wird man die Beobachtung machen, daß bei plötzlicher Be- oder Entlastung das Stufenrelais einer raschen Feldänderung hinderlich ist, so daß der Regelvorgang verzögert wird. Dies hat zur Folge, daß die unvermeidlichen Spannungsänderungen bei Beund. Entlastung länger andauern als erwünscht ist. Abweichungen vom Sollwert der Spannung sind unerwünscht und können durch die nachstehend in der Erfindung geschilderten Mittel eingeschränkt werden.
  • Nach der Erfindung wird der einen Kontaktregler und ein Stufenrelais enthaltenden Anordnung ein im Bereich des Sollwertes der Spannung unwirksames Schaltrelais zugeordnet, das heim Überschreiten des Sollwertes der Spannung o. dgl. die vom Stufenrelais gesteuerten Amperewindungen ausschaltet, beim Unterschreiten hingegen wirksam macht. Dies kann z. B. dadurch -erreicht werden, daß vom Schaltrelais beim überschreiten des Spannungssollwertes die Ampierewindungen des Stufenrelais ganz oder zum Teil unwirksam gemacht werden, während sie beim Unterschreiten hingeben wirksam werden.
  • Eine Einrichtung dieser Art ist in Fig. i im Schaltschema dargestellt. Mit i ist der geregelte Generator bezeichnet, der das Netz 2 speist. Der Generator hat zwei Feldwicklungen, und zwar die sich selbst erregende Nebenschlußwicklung g und. eine fremderregte Wicklung q., die üßer den Gleichrichtersatz 5 aus seinem Wechselstromnetz 6 mit Strom versorgt wird. Die Kontakte 7 des Reglers liegen auf der Wechselstromseite. Das sich selbst erregende Nebenschlußfel.d 3 wird durch das Stufenrelais 8 wirksam gemacht, wenn dies erforderlich ist. Die Erregerspule 9 des Stufenrelais ist ebenfalls, und zwar üher einen Vorwiderstand i o, an die zu regelnde Spannung des Netzes 2 angeschlossen. Die Kontakte i i des Stufenrelais liegen im Stromkreis des Nebenschlußfeldes 3.
  • Nach der Erfindung ist dem Stufenrelais 8 das Schaltrelais 12 zugeordnet, dessen Erregerspule 13 mit der Erregerspule 14 des Kontaktreglers über den Sollwerteinsteller 15 in Reihe geschaltet und :ebenfalls an die zu regelnde Spannung angeschlossen ist.
  • Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist folgende: Angenommen, die vom Generator i gelieferte Spannung hat den eingestellten Sollwert, dann wird an der Erzeugung der erforderlichen Amperewindungen außer dem Feld möglicherweise auch das durch das Stufenrelais geschaltete Nebenschlußfeld 3 beteiligt sein. Steigt aus irgendeinem Anlaß die Spannung plötzlich an, beispielsweise infolge einer Entlastung, und hat das Stufenrelais noch nicht geschlossen, dann wird es schließen und damit die Amperewindungen steigern, obwohl sie verringert werden müßten und umgekehrt. Dies wird aber verhindert, weil der Strom im Meßkreis (Spulenkreis ) ansteigt und die Erregerspule 13 des Schaltrelais 12 die Kontakte 16 und 17 des Schaltrelais schließt, wodurch die Erregerspule g des Stufenrelais kurzgeschlossen wird, so da,ß die Nebenschlußwicklung 3 nicht eingeschaltet bzw. ausgeschaltet wird. Fällt hingegen die Spannung infolge einer plötzlichen Belastung ab, dann sinkt der Strom im Spulenkreis. Die Spule 13 des Schaltrelais ist nicht mehr in der Lage, . den Kontakt 17 in der Mittellage zu halten, so daß dieser mit dem Kontakt 18 in Berührung tritt. Hierdurch wird der Vorwiderstand io vor der Erregerspule 9 des Stufenrelais 8 überbrückt, praktisch also dessen Amperewindungszahl verstärkt, das Schaltrelais 8 wird augenblicklich seinen Kontakt i i schließen und die den Erregungsvorgang unterstützende Wicklung 3 einschalten. Bei der vorgeschilderten Einrichtung wird also, wie schon eingangs erwähnt, vom Schaltrelais beim Überschreiten des Spannungssollwertes die Amperewindungszahl des Stufenrelais ganz unwirksam gemacht, während sie beim Unterschreiten wirksam wird.
  • Selbstverständlich könnte auch an Stelle des Widerstandes i o vor der Erregerspule 9 des Stufenrelais auf diesem eine zusätzliche Wicklung vorgesehen sein, die genau so wie der Vorwiderstand eingeschaltet oder überbrückt werden könnte. In diesem Falle würden dann vom Schaltrelais beispielsweise beim überschreiten des Spannungssollwertes die Amperewindungen des Stufenrelais nur zum Teil unwirksam gemacht .werden, während beim Abfallen der Spannung die gesamten Windungen des Schaltrelais eingeschaltet würden.
  • Im übrigen wäre es auch denkbar, durch das Schaltrelais selbst die Amperewindungen der Maschine bei Spannungsanstieg zu schwächen, bei Spannungsabfall hingegen zu stärken. Fig.2 zeigt schematisch, wie die Kontakte des Stufenreglers bzw. das Schaltrelais ausgebildet und einander zugeordnet sein müssen, um die vorbezeichnete Aufgabe zu erfüllen. In Fig.2 ist die Schaltung nur so weit dargestellt, als zum Verständnis des Zusammenwirkens von Schaltrelais und Stufenrelais erforderlich ist. Das Nebenschlußfeld 3 des Generators i wird vom Stufen= relais 8 ein- oder ausgeschaltet, und zwar durch dessen an die zu regelnde Spannung 2 angeschlossene Erregerspule 9. Das Nebensdh.lußf@eld:3 steht jedoch nicht, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, direkt mit den Kontakten i i des Stufenrelais in Verbindung, sondern der Strompfad führt hierbei über die im Ruhezustand geschlossenen Kontakte 2o des besonders ausgebildeten Schaltrelais 21 zli den Kontakten i i des Stufenrelais B. Das Schaltrelais ist in vorliegendem Falle ein Doppelkontaktrelais, das selbstverständlich auch durch zwei Relais ersetzt werden könnte. In der Zeichnung ist die Ruhelage dieses Relais dargestellt. Hat die geregelte Spannung den Sollwert, dann wird die Erregerspule 22 des Schaltrelais die . dargestellte Mittellage halten. Angenommen, die Spannung im Netz fällst ab, dann sinkt der Strom in der Erregerspule 22, und die Kontakte 23 dies Relais 21 werden sich schließen, das Nebenschlußfeld 3 wird .eingeschaltet unabhängig davon, ob z. B. die Kontakte i i des Stufenrelais 8 geöffnet hatten. Durch die Mitwirkung des Feldes 3 wird schnell der Sollwert der Spannung erreicht werden. Steigt hingegen die Spannung im Netz über den Sollwert hinaus an, dann wird die Spule 22 des Schaltrelais 21 in der Lage sein, die Kontakte 2o zu öffnen und damit den durch den Stufenregler b.eeinflußten Stromkreis des Feldes .öffnen, auch dann, wenn in diesem Augenblick die Kontakte i i des Stufenrelais geschlossen waren. Die Öffnung des Stromkreises erfolgt deshalb, weil die Kontakte i i des Stufenrelais und die Kontakte 2o des Schaltrelais, wie vorstehend erwähnt, in Reihe geschaltet sind.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig.2 wird praktisch durch das Schaltrelais zeitweise, und zwar nur im Augenblick eines Spannungs: anstiegs oder Abfälls die Aufgabe des Stufenrelais übernommen. Die Anordnung arbeitet in diesem Augenblick so; als lob das Stufenrelais überhaupt nicht vorhanden wäre.
  • Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, die Einrichtung auch so aufzubauen, daß das* dem Stufenrelais zugeordnete Schaltrelais im Augenblick eines Spannungsanstiegs auf eine Schwächung der Amperewindungszahl des Stufenrelais hinarbeitet, hingegen die volle Amp.erewindungszahl der geregelten Maschine direkt wirksam macht, wenn ein Spannungsabfall eintritt. Eine solche Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Auch hier ist der geregelte Generator wieder mit i bezeichnet, der das Netz 2 speist. Im Stromkreis der sich selbst erregenden Nebenschlußwicklung 3 liegen die Kontakte i i des in vorliegendem Falle mit zwei Erregerwicklungen 24, 25 versehenen Stufenrelais 26. Im Nehenschlußkreis der Maschine liegt also das Feld 3, die mit diesem in Reihe geschaltete eine Erregerspule 24 des Stufenrelais und die Kontakte i i dieses Relais. Die zweite Spule 25 des Stufenrelais liegt in Reihe mit dem Feld 4 des Generators, das über den Gleichrichtersatz 5 aus einem Wechselstromnetz 6 mit Strom versorgt wird. Auf der Wechselstromseite des Gleichrichtersatzes liegen die Kontakte 7 des Reglers. Das dem Stufenrelais 26 zugeordnete Schaltrelais 27 nimmt die in der Zeichnung dargestellte Mittellage ein, sofern der über die Erregerspule 14 des Kontaktreglers, den Sollwerteinsteller 15 und die Erregerspule 28 des Schaltrelais fließende Strom den Sollwert aufweist.
  • Angenommen, die Spannung steigt plötzlich an, dann wird die Erregerspule 28 des Schaltrelais 27 in der Lage sein, die Kontakte 29 und 3o zu schließen. Hierdurch werden die Erregerspule 24 des Stufenreglers 26 kurzgeschlossen, damit seine Kontakte 12 geöffnet und das sich selbst erregende lNTebenschlußfeld 3 ausgeschaltet. Im vorliegenden Falle werden also die Amperewindungen des Stufenrelais bei Spannungsanstieg unwirksam gemacht. Fällt hingegen die Spannung, dann wird die Spule 28 des Schaltrelais 27 nicht mehr in der Lage sein, den Kontakt 30 in der Mittellage zu halten. Dieser tritt mit dem Kontakt 31 in Verbindung, wodurch praktisch das Stufenrelais 26 ausgeschaltet wird, und seine Aufgabe wird von dem Schaltrelais übernommen. Dias Nebenschlußfel.d 3 wird bis zum Erreichen des Sollwertes der Spannung eingeschaltet bleiben, alsdann kehrt der Kontakt 3o in die Mittellage zurück. Bei Spannungsabfall wird also die volle Amperewindungszahl des Maschinenfeldes durch das Stufenrelais wirksam gemacht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Beschleunigung des Regelvorganges bei Stromerzeugeranordnungen mit Stufenschaltungen in Verbindung mit Schnellreglern, vorzugsweise Kontaktreglern, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stufenrelais ein im Bereich des Sollwertes der Spannung unwirksames Schaltrelais zugeordnet ist, das beim überschreiten des Sollwertes der Spannung o. dgl. die vom Stufenrelais gesteuerten Amperewindungen ausschaltet, beim Unterschreiten hingegen wirksam macht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schaltrelais beim Überschreiten des Spannungssollwertes die Amperewindungen des Stufenrelais ganz oder zum, Teil unwirksam gemacht werden, während sie beim Unterschreiten wirksam werden (Fig.2).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schaltrelais die Amperewindungen der Maschine, die durch das Stufenrelais gesteuert werden, bei Spannungsanstieg unwirksam, bei Spannungsabfall, hingegen wirksam gemacht werden, sofern dies nicht schon durch das Stufenrelais erfolgt ist (Fig. 3).
DES137881D 1939-07-16 1939-07-16 Einrichtung zur Beschleunigung des Regelvorganges bei Stromerzeugeranordnungen mit Stufenschaltungen Expired DE714550C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES137881D DE714550C (de) 1939-07-16 1939-07-16 Einrichtung zur Beschleunigung des Regelvorganges bei Stromerzeugeranordnungen mit Stufenschaltungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES137881D DE714550C (de) 1939-07-16 1939-07-16 Einrichtung zur Beschleunigung des Regelvorganges bei Stromerzeugeranordnungen mit Stufenschaltungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE714550C true DE714550C (de) 1942-06-27

Family

ID=7540700

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES137881D Expired DE714550C (de) 1939-07-16 1939-07-16 Einrichtung zur Beschleunigung des Regelvorganges bei Stromerzeugeranordnungen mit Stufenschaltungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE714550C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749901C (de) * 1943-01-28 1953-02-23 Erich Kieback Dr Ing Selbsttaetige elektrische Reglerschaltvorrichtung fuer elektrisch gesteuerte Drosselorgane

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749901C (de) * 1943-01-28 1953-02-23 Erich Kieback Dr Ing Selbsttaetige elektrische Reglerschaltvorrichtung fuer elektrisch gesteuerte Drosselorgane

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE714550C (de) Einrichtung zur Beschleunigung des Regelvorganges bei Stromerzeugeranordnungen mit Stufenschaltungen
DE684638C (de) UEberstromrelaisanordnung
DE659142C (de) Anordnung zur Erzielung einer frei einstellbaren Spannungs- und/oder Blindleistungskennlinie bei Generatoren
DE576126C (de) Einrichtung zur Speisung von Gleichstrommotoren, die zeitweise als Generatoren laufen, aus einem Wechselstromnetz mittels gittergesteuerter Entladungsgefaesse
DE889790C (de) Relaisanordnung
DE609602C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Verteilung der Belastung auf mehrere, vorzugsweise mehrals zwei Stromerzeuger
DE861724C (de) Anlass- und Zuschalt-Schuetzsteuerung fuer Gleichstrommotoren mit Anlassgenerator
DE621258C (de) Anordnung zur elektrischen Regelung technisch-physikalischer Betriebsgroessen, beispielsweise zur Frequenzregelung
DE438434C (de) Einrichtung an Spannungsschnellreglern
DE674599C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung oder einer anderen Betriebsgroesse bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Umformungseinrichtungen mittels der Gittersteuerung
DE638207C (de) Elektrische Beleuchtungsanlage, insbesondere Zugbeleuchtungsanlage
DE893080C (de) Gleichstromhochspannungskraftuebertragungsanlage
DE713294C (de) Relaisvorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Ladung einer Hilfsbatterie in Fernmeldeanlagen
DE891708C (de) Einrichtung zur Herstellung der Selbstmordschaltung zum Stillsetzen von Leonard-Antrieben
DE519337C (de) Einrichtung zur Spannungs- und Stromregelung von elektrischen Maschinen
DE734271C (de) Mehrstufiger Kontaktschnellregler ohne Hilfskontakte zur Beeinflussung des Feldstromkreises einer elektrischen Maschine
DE630398C (de) Selbsttaetige schnell wirkende Einrichtung zum Konstanthalten der Spannung oder des Listungsfaktors in Wechselstromnetzen
DE718237C (de) Einrichtung zur beschleunigten Umschaltung der Polaritaeten von elektrischen Gleichstrommaschinen
DE485517C (de) Verfahren zum Wiedereinschalten von durch Ansprechen der UEberstromschalter stromlos gewordenen Gleichstromnetzen
DE574632C (de) Anordnung zur Steuerung von Reservedampf-Kraftmaschinen in Dampfkraftanlagen
DE426299C (de) Selbsttaetige Wiedereinschaltvorrichtung fuer selbsttaetige Schalter
DE665184C (de) Einrichtung zur Regelung der Frequenz und Lastverteilung in elektrischen Anlagen mit mehreren parallel arbeitenden Synchrongeneratoren
DE768091C (de) Einrichtung zur elektromotorischen Einstellung eines Gegenstandes
DE759974C (de) Einrichtung zur Schnellerregung elektrischer Maschinen, deren Spannung selbsttaetig geregelt wird
DE699437C (de) Anordnung zur Schnellregelung der Spannung von gleichstromerregten Wechselstrommaschinen bei ploetzlichen Belastungsaenderungen