DE891708C - Einrichtung zur Herstellung der Selbstmordschaltung zum Stillsetzen von Leonard-Antrieben - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung der Selbstmordschaltung zum Stillsetzen von Leonard-Antrieben

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DE891708C
DE891708C DEB5536D DEB0005536D DE891708C DE 891708 C DE891708 C DE 891708C DE B5536 D DEB5536 D DE B5536D DE B0005536 D DEB0005536 D DE B0005536D DE 891708 C DE891708 C DE 891708C
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DE
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leonard
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coil
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excitation
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Application number
DEB5536D
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English (en)
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Arthur Orth
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BROWN
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BROWN
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual DC dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Herstellung der Selbstmordschaltung zum: Stillsetzern von Leonard-Antrieben Zum Stillsetzen von Leonard-Antrieben verwendet man bekanntlich in den meisten Fällen die sogenannte Selbstmordschaltung. Diese besteht darin, daß nach, dem Abschalten der Erregung des Leonard-Generators die Leonard-Spannung im Sinne einer Gegenerregung in das Generatorfeld eingespeist wird. Die Anwendung der Selbstmordschaltung ist erforderlich, da andernfalls der Leonard-Motor infolge derRemanenzspann.ung nicht, wie erwünscht, zum Stillstand kommt. Bei kleineren Antrieben, bei denen die Leonard-Spannung nicht allzu hohe Werte annimmt, ist es möglich, . die Selbstmordschaltung unmittelbar anzuwenden, d. h. die Leonard-Spannung unmittelbar nach dem Abschalten der betriebsmäßigen Generatorerregung in das Generatorfeld einzuspeisen. Anders liegen dagegen die Verhältnisse, wenn es sich um größere Antriebe, zumal um solche für einen großen Regelbereich, handelt. In solchen Fällen ist es nicht möglich, die Leonard-Spannung unmittelbar in das Generatorfeld einzuspeisen, da ihre oberen Werte vielfach die Spannung beträchtlich überschreiten, für die die Feldwicklung des Generators ausgelegt ist. Man kann sich nun bei größeren Antrieben so behelfen, daß mit Verzögerung gearbeitet wird derart, daß die Selbstmordschaltung erst dann hergestellt wird, wenn die Leonard-Spannung nach dem Abschalten der Generatorerregung auf einen bestimmten kleinen Wert abgeklungen ist. Als Mittel für diese Verzögerung kann in bekannter Weise z. B. ein Zeitwächter dienen. Dieses Mittel ist jedoch in den meisten Fällen unzulänglich, zumal dann, wenn wie bei Werkzeugmaschinenantrieben mit einer großen Schalthäufigkeit zu rechnen ist. Bei Antrieben, die häufig ein- und ausgeschaltet werden müssen, arbeiten derartige Zeitwächter nicht genügend betriebssicher. Ein weiteres bekanntes Mittel zur Herstellung einer verzögerten Selbstmordschaltung ist ein Spannungswächter, mit dessen Hilfe die Größe der Leonard-Spannung überwacht wird. Aber auch dieses Mittel ist sehr unzulänglich, da es nur bei Antrieben für kleine Regelbereiche, im allgemeinen bis etwa i : z in Frage kommt, und zwar mit Rücksicht darauf, daß der Spannungswächter bei der kleinsten Spannung noch empfindlich ansprechen soll und sich bei der höchsten Spannung des Regelbereiches nicht unzulässig erwärmen darf. Bei Werkzeugmaschinenantrieben sind aber Regelbereiche bis i ::2o, wobei die Leonard-Spannung beispielsweise zwischen 25 und 5oo V variiert, keine Seltenheit. Die Anwendung eines Spannungswächters für derart große Regelbereiche ist nach dem vorher Gesagten völlig ausgeschlossen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung für eine verzögert wirksam werdende Selbstmordschaltung zu schaffen, die auch bei Leonard-Antrieben für großen Regelbereich einwandfrei arbeitet. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem zur Herstellung der Selbstmordschaltung ein Schaltgerät verwendet wird, das eine von einer beliebigen Fremdspannung gespeiste Anzugspule und eine für eine bestimmte, gegenüber der Leonard-Spannung wesentlich kleinere Nennspannung ausgelegte Haltespule besitzt, wobei der Spannungsunterschied zwischen der Leonard-Spannung und der Nennspannung der Haltespule durch einen Widerstand abgedrosselt wird, der zum Erzielen eines möglichst kleinen Abfallwertes der Leonard-Spannung für das Abfallen der Haltespule beim Abschalten der betriebsmäßigen Leonard-Erregung kurzgeschlossen wird.
  • Der genaue Aufbau und die Wirkungsweise der Schalteinrichtung nach der Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert: In der Abbildung bedeutet a den Drehstromantriebsmotor, der unmittelbar mit dem Leonard-Generator b gekuppelt ist. Von der von letzterem erzeugten Spannung wird der -den eigentlichen Arbeitsmotor darstellende Leonard-Motor c gespeist, dessen fremderregtes Feld mit d bezeichnet ist. Das Feld e des Leonard-Generators wird ebenfalls fremderregt, und zwar aus dem mit f bezeichneten Gleichstromhilfsnetz. Für die Drehzahlregelung des Arbeitsmotors dient der im Kreis des Generatorfeldes e angeordnete, als Regelwiderstand ausgebildete Feldregler g, dessen verschiedenen Einstellwerten verschieden große, beispielsweise zwischen 25 und 5oo V variierende Werte der Leonard-Spannung und damit verschiedene Drehzahlen am Arbeitsmotor zugeordnet sind. Für das Einschalten und Stillsetzen des Leonard-Antriebs dient in bekannter Weise ein Schütz A mit der Spule h und dem Hauptkontakt i, das von dem Schalter k gesteuert wird. Für das Stillsetzen des Antriebs ist außer dem Abschalten des Feldes e des Leonard-Generators b durch Betätigung des Schalters k die Anwendung der bekannten Selbstmordschaltung unerläßlich, wobei diese für die hier in Frage kommenden Antriebe mit großem Regelbereich mit Verzögerung arbeiten muß. Zur Sicherstellung dieser Verzögerung, die ein Abklingen der Leonard-Spannung auf einen bestimmten kleinen Wert zur Folge haben soll, ehe die Selbstmordschaltung hergestellt wird, dient gemäß der Erfindung ein Schaltgerät B, das eine von einer beliebigen Fremdspannung, im vorliegenden Fall der Spannung des Netzes f, gespeiste Anzugspule m und eine von der Leonard-Spannung gespeiste Haltespule n besitzt. Die Haltespule n ist gemäß der Erfindung für eine gegenüber der Leonard-Spannung wesentlich kleinere Nennspannung ausgelegt. Der Spannungsunterschied zwischen der Leonard-Spannung und dieser Nennspannung der Haltespule n wird durch den der Spule ya vorgeschalteten Widerstand o abgedrosselt, der beim Abschalten der betriebsmäßigen Leonard-Erregung, d. h. beim Abschalten des Feldes e kurzgeschlossen wird.
  • Die Wirkungsweise der Schalteinrichtung nach der Erfindung ist nun folgende: Beim Betätigen des Schalters k zieht das Schütz A an und schließt dabei einen Hauptkontakt i. Unter Zugrundelegung der in der Abbildung eingetragenen Polaritäten ± des Erregernetzes f wird das Feld e im Sinne des eingezeichneten Pfeiles (ausgezogener Pfeil) erregt. Der Leonard-Strom fließt, so daß sich der Arbeitsmotor c auf die am Regler g eingestellte Drehzahl beschleunigt. Gleichzeitig mit dem Schließen des Kontaktes i öffnet sich der Hilfskontakt p und schließt sich der Hilfskontakt q des Schützes A. Ersteres bewirkt, daß der kurzgeschlossene Widerstand o der Haltespule n des Schaltgerätes vorgeschaltet wird, während das Schließen des Kontaktes q bewirkt, daß die Anzugspule m vom Netz f erregt wird und damit das Schaltgerät B anzieht. Hierbei öffnet sich nach dem schon vorher geöffneten Kontakt r von A auch der Hauptkontakt s des Schaltgerätes B, wodurch verhindert wird, daß die Selbstmordschaltung während des Anfahrens und während des Betriebes des Leonard-Umformers wirksam wird. Der der Haltespule n vorgeschaltete Widerstand o verhütet, daß die Spule ya, die nach dem oben Gesagten nur für eine gegenüber der maximalen Leonard-Spannung wesentlich geringere Spannung, z. B. ioo V, ausgelegt ist, übererregtwird.
  • Soll nun der laufendeAntrieb stillgesetzt werden, so wird durch Öffnen des Schalters k, wobei das Schütz A abfällt, der Hauptkontakt im Feldkreis des Generators geöffnet, d. h. die Generatorerregung abgeschaltet. Gleichzeitig schließt aber der Kontakt p und öffnet der Kontakt q, so daß die volle Leonard-Spannung unmittelbar über den kurzgeschlossenen Widerstand o an der Haltespule n liegt, wodurch das Schaltgerät B trotz Entregung der Spule na bei geöffnetem Kontakt r gehalten wird, bis die Leonard-Spannung so weit abklingt, daß sie die Abfallspannung der Spule it, die beispielsweise in der Größenordnung von etwa 20 V liegen kann, unterschreitet. In diesem Augenblick fällt das Schaltgerät B in die gezeichnete Stellung ab, wobei die Selbstmordschaltung hergestellt wird, indem die Leonard-Spannung über den geschlossenen Kontakt s dein Generatorfeld e zugeführt wird. Unter Berücksichtigung der am Generator eingezeichneten Polaritäten erfolgt diese Erregung in dem durch den gestrichelt eingezeichneten Pfeil angedeuteten Sinne, also im Sinne einer Gegenerregung zu der betriebsmäßigen Generatorerregung. Der Leonard-Motor kommt hierdurch unmittelbar zum Stillstand.
  • Es sei noch erwähnt, daß im Augenblick des Abschaltens der Generatorerregung durch das Kurzschließen des Widerstandes o eine starke Übererregung der Haltespule :t eintritt. Diese Übererregung ist jedoch nur von sehr kurzer Dauer, weil die Leonard-Spannung sehr schnell abklingt und daher zulässig.
  • Entgegen dem in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Anzugspule m von derselben Spannung wie das Generatorfeld erregt wird, kann die Erregerspannung der Spule m auch einem anderen beliebigen Netz entnommen werden, wie dies bei t in der Abbildung angedeutet ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es äuch möglich, das Schaltgerät B lediglich mit der gezeichneten Haltespule ?a auszuführen und das Anheben (Öffnen des Schaltgerätes B) auf mechanischem Wege mittels eines mit dem Schütz A in Verbindung stehenden Übertragungsgliedes vorzunehmen. In diesem Fall wird dann die Anzugspule m entbehrlich.
  • Abschließend sei nochmals hervorgehoben, daß die Schalteinrichtung nach der Erfindung den wesentlichen Vorteil bringt, daß die für das Stillsetzen von größeren Leonard-Antrieben erforderliche, mit Verzögerung wirkende Selbstmordschaltung auch bei Antrieben für große Regelbereiche betriebssicher angewendet werden kann, was mit den bisher bekannten Mitteln nicht möglich war.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Herstellung der mit Verzögerung wirksam werdenden Selbstmordschaltung zum Stillsetzen von Leonard-Antrieben für großen Regelbereich, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Selbstmordschaltung nach erfolgtem Abschalten der Generatorerregung ein Schaltgerät (B) verwendet wird, das eine von einer beliebigen Fremdspannung gespeiste Anzugspule (m) und eine für eine bestimmte, gegenüber der Leonard-Spannung wesentlich kleinere Nennspannung ausgelegte Haltespule (n) besitzt, wobei der Spannungsunterschied zwischen der Leonard-Spannung und der Nennspannung der Haltespule (n) durch einen Widerstand (o) abgedrosselt wird, der zum Erzielen eines möglichst kleinen Abfallwertes der Leonard-Spannung für das Abfallen der Haltespule beim Abschalten der betriebsmäßigen Leonard-Erregung kurzgeschlossen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät (B) beim Einschalten des Leonard-Antriebs durch Schließen des Erregerkreises der Anzugspule (,iza) mittels eines auf dem Einschaltschütz der Generatorerregung angeordneten Hilfskontaktes (q) angehoben wird (öffnet) und gleichzeitig der zuvor kurzgeschlossene Widerstand (o) durch Öffnen eines weiteren auf dem Einschaltschütz (A) angeordneten Hilfskontaktes (p) der Haltespule (n) des Schaltgerätes (B) vorgeschaltet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in entsprechender Weise beim Abschalten der Generatorerregung durch Öffnen des Hilfskontaktes (q) und Schließen des Hilfskontaktes (p) die Erregung der Anzugspule (y32) unterbrochen und der Widerstand (o) kurzgeschlossen wird, so daß sich das Schaltgerät (B), dessen Haltespule (n) nunmehr an der vollen Leonard-Spannung liegt, so lange selbst hält, bis die Abfallspannung der Haltespule (n) unterschritten wird. q.. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben (Öffnen) des Schaltgerätes beim Einschalten der Generatorerregung auf mechanische Weise erfolgt, so daß die Anzugspule des Schaltgerätes entbehrlich ist.
DEB5536D 1944-04-30 1944-04-30 Einrichtung zur Herstellung der Selbstmordschaltung zum Stillsetzen von Leonard-Antrieben Expired DE891708C (de)

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