DE712487C - Sicherheitseinrichtung - Google Patents

Sicherheitseinrichtung

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DE712487C
DE712487C DES117927D DES0117927D DE712487C DE 712487 C DE712487 C DE 712487C DE S117927 D DES117927 D DE S117927D DE S0117927 D DES0117927 D DE S0117927D DE 712487 C DE712487 C DE 712487C
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DE
Germany
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contact
contacts
lever
speed
switch
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Expired
Application number
DES117927D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Josef Mosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES117927D priority Critical patent/DE712487C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE712487C publication Critical patent/DE712487C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/12Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, located at a control station for direct control movements, e.g. electric mining-hoist control systems

Description

  • Sicherheitseinrichtung Das Patent 599 595 hat eine Sicherheitsv orrichtung, .insbesondere für Fördermaschinen, zum Gegenstande, bei der im Stromkreis eines Relais, das mittels eines Überbrükkungskontaktes im angezogenen Zustand einen Feldschwäohwi-derstan:d der Steuerdynamo o.:dgl. kurzschließt, im abgefallenen Zustand dagegen einschaltet, ein mit dem Steuerhebel verbundener Schalter vorgesehen ist, der in der Nullstellung .des Steuerhebels geschlossen ist. Weiterhin .ist bei der Anordnung nach dem Patent eine Geschw.indigkeitsmeßvorrichtun.g vorgesehen, die beim Überschreiten von bestimmten Höchstgeschwindigkeiten Schalter öffnet. Solleine größere Anzahl von Geschwindigkeitsstufen überwacht werden, so wird bei :der bekannten Anordnung dem mit dem Steuerhebel verbundenen Schalter eine entsprechende Anzahl von Kontakten zugeordnet. Jeder dieser Kontakte steht über Leitungen mit je einem Fliehkraftschalter in Verbindung. Auf diese Weise wurde bei der bekannten Einrichtung nach :dem Hauptpatent praktisch für jede Steuerhebelauslage eine Vergleichseinrichtung geschaffen und auf diese `Veise .der gesamte Steuerbereich überwacht. Es kann jedoch als nachteilig empfunden werden, daß bei der bekannten Anordnung Eine so große Anzahl von Geschwindigkeitsmeß:gliedern und Schaltteilen erforclerlich ist.
  • Die Erfindung hat :sich daher die Aufgabe gestellt, eine Weiterbildung der Einrichtung nach dem Hauptpatent zu schaffen, die :gleichfalls eine Überwachung des gesamten Auslegebereichs des Steuenhebels und damit des gesamten Geschwindigkeitsbereichs -der Fördermaschine .sicherstellt, jedoch ohne die große Anzahl von Geschwindi.gkeitsmeß:glie:dern und Schalltteilenauskommt. Dieser Lösung standen insofern Schwierigkeiten .entgegen, als die Anordnung nach :dem Hauptpatent mit der Erhöhung der Empfindlichkeit der Einrichtung auch die VerNven.dung einer immer größeren Anzahl von Meßeinrichtungen und Schaltteilen zu erfordern schien. Trotz dieser Schwierigkeiten ist die technische Regel gefunden worden, die eine beträchtliche Verminderung der Anzahl der 'Meßglieder und Schaltteile unter gleichzeitiger Erhöhung -der Empfindlichkeit der Einrichtung möglich macht. Nach der Erfindung wird der bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent vorhandene, mit dem Steuerlreliel verbundene Schalter mit einem durch ein Geschwindigkeitsmeßglied gesteuerten weiteren Sehalter vereinigt; die Beiden Schalter .arbeiten mit je einer Kontaktreihe zusammen, wobei je zwei Kontakte verschiedener Kontaktreihen in Reihe geschaltet sind und die Scliwäaliung des Feldes der Fördermaschine von der gegenseitigen Stellung der beiden Schalter auf den Kontaktreihen abhängig gemacht ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für die Erfindung dargestellt.
  • Bei der in der Fig. i dargestellten Schaltung wird die Steuerdvnamo i durch den Steuerapparat 2 gesteuert. Im Leonardkreis ist ein Spannungsrelais 3 angeschlossen, dessen Kern 4. mit einem Kontakthebel 5 mechanisch verbunden ist. Dieser Kontakthebel ' arbeitet mit einem Kontaktsegment 6 und ..einer Reibe von Einzelkontakten 7, 8 und o zusammen. Mit dein Steuerhebel io ist ein Schalter i i und ein Kontakthebel 1 2 fest verbunden. In der Bewegungsbahn .des Kontakthebels 12 ist ein dein Segment 6 entsprechendes Kontaktsegment vorgesehen. Entsprechend den Kontakten 7, 8 und 9 sind Kontakte i4., 15 und 16 in der Bewegungsbahn cles Kontakthebels 12 angeordnet. In der Nullage des Steuerhebels ist der Stromkreis eines Relais 17 geschlossen und durch den vom Relais gesteuerten Schalter 18 ein dem Steuerapparat 2 vorgeschalteter Feldschwächwiderstand ig überbrückt. Parallel zum Schalter i i .liegt ein gleichfalls vom Relais 17 gesteuerter Schalter 20, durch den unter bestimmten Voraussetzungen der Stromkreis des Relais auch ;tann geschlossen bleibt, wenn zier Schalter i i beim Auslegen des Steuerhebels geöffnet wird. Der Feldschwächwiderstand ig ist stufenweise unterteilt. Die einzelnen Stufen können durch einen Schalter 21, der über die Kontakte 2?, 23 und =4. geführt ist, eingeschaltet werden. Die Steuerung des Schalters 21 erfolgt vorzugsweise durch ein selbsttätig arbeitendes Einstellglied in Abhängigkeit von -Betriebsgrößen, z. B. in Abhängigkeit von Größe und Richtung .der Last. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient zur Einstellung des Schalters 21 ein Leistungsrelais.
  • Die Einrichtung arbeitet so: Zu Beginn des Förderzuges mögen sich die bewegten Teile in der dargestellten Lage befinden. Wird nunmehr der Steuerhebel io in der Pfeilrichtung 26 ausgelegt, so wird der Stromkreis für das Relais 17 durch Öffnen des Schalters i i unterbrochen. Das Relais 17 fällt jedoch nicht .ab, da ein Haltestromkreis von plus über den Kontakthebel 5 des Kontaktsegments 6, das Kontaktsegment 13, den Kontakthebel 17, den Schalter 2o und die Spule des Relais 17 nach minus geführt ist. Der Steuerhebel möge so weit ausgelegt sein, :daß der Kontakthebel 12 die gezeichnete Stellung 12' einnimmt, in der er das Kontaktsegment 13 und den Kontakt 14. berührt. Das Relais 3 verstellt beim Anfahren der Fördermaschine seinen Kern und damit den Kontakthebel 5, der sich im Uhrzeigersinn über das Kontaktsegment 6 bewegt u n-1 von dem Kontaktsegment auf den Kontakt 7 gelangen mag. Stimmen Ist- und Sollgeschwindigkeit überein, so wird der Kontakthebel 5 nicht über den Kontakt 7 hinausgeführt, In diesem Fall bleibt der oben gesc'iilderte Stromkreis aufrechterhalten, der entweder über die Kontaktsegmente 6 und 13 oder von dem Kontakthebel 5 über den Kontakt 7 und den Kontakt 14 zum Kontakthebel 12 geführt ist. Der Feldschwächwiderstand ig bleibt infolgedessen durch den Schalter i8 überbrückt. Nimmt dagegen die Ist-Geschwincligkeit über das zugelassene Maß hinaus zu. so wird der Kontakthebel 5 im >_ hrzeigersinn verstellt und .gelangt z. B. auf den Kontakt 8 oder den Kontakt g. Hierbei wird der Stromkreis des Relais 17 unterbrochen. Das Relais fällt ab und der Feldschwächwiderstand ig wird nach Maßgabe von Größe und Richtung der Last entweder ganz oder teilweise dem Steuerapparat z vorgeschaltet und dadurch eine Geschwindigkeitsverminderung erreicht. Der Kontakthebel 5 kehrt hierbei in eine vorangegangene Stekung zurück. Der Feldschwäehwiderstand bleibt jedoch auch dann vorgeschaltet, wenn der Kontakthebel auf den Kontakt 7 oder das Kontaktsegment 6 gelangt, da das Relais 17 erst dann erneut zum Ansprechen gebracht wird, wenn der Schalter i i geschlossen wird. Der Maschinist muß also zunächst den Steuerhebel in die Nullage zurückführen, wenn er den Rest des Förderzuges mit überbrücktem Feldschwächwiderstand fahren will. Durch die Sicherheitseinrichtung wird die Tätigkeit des Maschinisten genau überwacht und bei Unregelmäßigkeiten in dem Verlauf des Förderzuges -die erhöhte Aufmerksamkeit des Maschinisten erzwungen.
  • In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt. Die Teile der Schaltung, die bereits bei Beschreibung der Fig. i erörtert wurden, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Anordnung weicht insofern von der Anordnung nach der Fig. i ab, als der Kern des Relais 3 nicht starr mit dem Kontakthebel 5 verbunden ist. Zwischen dem Kern und dem ,%,blenkungspun.kt des Kontakthebels ist ein mit dein Kern fest verbundenes Langloch 27 vorgesehen. Außerdem ist der Vorschaltwiderstand für den Steuerapparat mit den Kontakten 6, 7, 8 und 9 vereinigt. Es befinden sich zwischen dem Kontaktsegment 6. und dem nächsten Kontakt 7 sowie j e zwei einan:derfolgenden Kontakten einzelne Widerstandsstufen, die z. B. als Vorschadtwiderstand für den Steuerapparat wirken können und in der Figur mit 28, 29 und 3o bezeichnet sind. Im Anschluß an den Kontakt 9 sind noch drei weitere Kontakte 3i, 322 und 33 vorgesehen, denen die Widerstandsstufen 34 35 und 36 zugeordnet sind.
  • Die Wirkungsweise der in der Fig.2 beschriebenen Einrichtung sei nunmehr gleichfalls an Hand eines Arbeitsspieles beschrieben. Wird der Steuerhebel io ,in der Pfeilrichtung 26 ausgelegt, so kommt der Kontakthebel 12 zunächst mit dem Kontaktsegment 13 und alsdann mit den Kontakten 1d., 15 oder 16 'in Berührung. Es sei zunächst angenommen, daß der Steuerhebel so weit ausgelegt wird, daß der Kontakthebel 12 in die Stellung i2' gelangt, in der er .den Kontakt 14 berührt. Die Fördermaschine fährt an. Nach Maßgabe der Spannungsänderungen, d. h. der Ist-Gesohwindigkeit der Maschine, .spricht das Relais 3 an und dreht den Kontakthebel 5 im Uhrzeigersinn um den der jeweiligen Spannung entsprechenden Betrag. Hierbei wird der Kontakthebel 5 zunächst über das Kontaktsegment 6 geführt. Bei größerem Hub des Kernes 4 gelangt er beispielsweise auf den Kontakt 7. Die zwischen diesem Kontakt und dem Kontaktsegment 6 liegende Widerstandsstufe 28 des Vorschaltwiderstandes für den Steueraparat wird hierbei nicht wirksam, da diese Widerstandsstufe durch die Verbindungsleitung zwischen den Kontakten 7 und 14 überbrückt ist. Wird dagegen der Kontakthebel weiter bewegt und gelangt beispielsweise zu dem Kontakt 9, so werden hierbei selbsttätig die Widerstandsstufen 29 und 30 .dem Steuerapparat vorgeschaltet und so eine Verringerung der Geschwindigkeit .herbeigeführt. Die Kontakte 31, 32 und 33 und -die ihnen zugeordneten Kontaktstufen 34, 35, 36 dienen dazu, beim Überschreiten der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit eine Verringerung der Geschwindigkeit herbeizuführen.
  • Tritt infolge der Wnderstandsvorschaltung ein Rückgang der Geschwindigkeit ein, so wird der Kontakthebel nicht sofort zurückgestellt, sondern die Rückbewegung des Kontakthebels erfolgt erst dann, wenn der .durch das Langloch 27 gegebene Totgang überschritten ist. Auf diese Weise wird ein ,dauerndes Hin- und Herpendeln des Kontakthebels 5 vermieden, das :bei starrer Verbindung zwischen dem Kern .und dem Kontakthebel 5 zu einer Reihe von Überregelungen in beiden Richtungen führen könnte. Das Spannungsrelais 3 kann auch von einer änderen, von der Geschwindigkeit abhängigen Spannungsduelle gespeist werden, z. B. von einer Tourendynamo, von der Fördermotorwelle selbst oder ,auch überein Getriebe mit erhöhter Grunddrehzahl .angetrieben werden.
  • Bei der in der Fig. 2 dargestellten Anordnung ist noch eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen, die die Verwendung der Schaltung auch bei verschiedenen Höchstgeschwindigkeiten, z. B. bei Materialfahrt und Seilfahrt, gestattet. Zu :diesem Zweck ist im Stromkreis des Relais 3 ein Widerstand 37 mit einem Llberbrückun:gssohalter 38 und im Erregerkreis der Steuerdynamo ein Widerstand 39 mit einem Überbrückungsschalter 40 vorgesehen. Die beiden Schalter stehen durch ein Steuerglied, z. B. eine Stange 41, derartig in zwangsläufiger Abhängigkeit, .daß beim Öffnen :des einen Schalters der ändere Schalter geschlossen wird. Bei der 'Materialfahrt ist der Schalter 40 .geschlossen und der Widerstand 39 überbrückt. Der Schalter 38 ist dagegen geöffnet und der Widerstand 37 dem Relais 3 vorgeschaltet. Die Spannungsänderungen in dem Stromkreis des Relais 3 müssen .deshalb bei Materialfahrt einen verhältnismäßig ,großen Wert annehmen, um eine Regelbewegung des Kontakthebe@is 5 über,den ganzen Regelbereich, also vom Kontaktsegment 6 bis zum Kontakt 33, durchzuführen. Ist der Steuerhebel io voll ausgelegt, .so ist bei dieser Betriebs-%veise der Widerstand des Steuerapparates ausgeschaltet und kein weiterer Widerstand im Erregerkreis vorhanden, da ja auch der Widerstand 39 .durch den U.mgehungsscha.lter 4o überbrückt ist.
  • Soll .dagegen mit einer geringeren Geschwindigkeit gefördert werden, so wird der Schalter 38 .geschlossen. Bei voller Auslage des Steuerhebels io ,ist zwar der Widerstand des Steuerapparates z ausgeschaltet, der Fördermotor kann jedoch nur eine geringe Geschwindigkeit annehmen, da sich der Widerstand 39 im Erregerkreis befindet. Trotz der geringeren Geschwindigkeit bleibt das Relais 3 über den gesamten Regelbereich vom Segment 6 bis zum Kontakt 33 wirksam, :da der .bei der Materialfahrt vorgeschaltete Widerstand 37 nunmehr ausgeschaltet ist. Die Widerstände 37, 39 können. auch als Regelwiderstände ausgebildet werden. In diesem Falle müssen dann die Schalter 38 und 4o als Stufenschalter gebaut sein. Diese Schalter können dann von bestimmten Betriebsgrößen aus (Seilfahrt, Lastfahrt, Wegpunkte) beeinfiußt werden. Dadurch kann die Geschwindigkeit nach ganz bestimmten Gesetzen überwacht werden.
  • Bei .den dargestellten Ausführungsbeispielen .ist der Einfachheit halber der Kontakthebel i2 nur für die eine Auslegerichtung des Steuerhebels dargestellt. Handelt es sich um einen Steuerhebel, der von der Nullstellung aus nach zwei verschiedenen Richtungen verstellt werden soll, so muß der Kontakthebel entsprechend ausgebildet sein, es kann alsdann beispielsweise eine spiegelb:äd,liche Anordnung des Kontakthebels 1a, des Kontaktsegmente 13 und der Kontakte 1q., 15 und 16 :der anderen Auslegerichtung des Steuerhebels zugeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitseinrichtung, insbesondere für Fördermaschinen, nach Patent 599 595, gekennzeichnet durch die Vereinigung des beim Hauptpatent vorhandenen, mit ,dem Steuerhebel verbundenen Schalters (1z) mit einem durch ein Geschw ind.igkeitsmeßglied :gesteuerten weiteren Schalter, die mit je einer Kontaktreihe zusammenarbeiten, wobei je zwei Kontakte verschiedener Kontaktreihen in Reihe geschaltet sind und die Schwächung des Feldes der Fördermaschine von ,der gegenseitigen Stellung der beiden Schalter auf den Kontaktreihen abhängig .gemacht ist. z. Einrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß der Feldschwächwiderstan:d unterteilt und -stufenweise in Abhängigkeit von Betriebsgrößen, wie Größe der Last, Geschwindigkeit, Weg oder Steuerhebelauslage. veränderbar ist. 3. Einrichtung nach dem Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldsehwächwiderstan.d mit der zweiten Kontaktre-ihe vereinigt und vom Geschwin.digkeitsmeß.glied unmittelbar gesteuert ist. d.. Einrichtung nach dem Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Geschwindigkeitsmeßglied und dem mit ihm verbundenen Schaltglied ein in dieser Arbeitsrichtung wirksamer Z.eerlauf eingeschaltet ist. 5. Einrichtung nach dem Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Geschwindigkeitsmeßgliedes und in dem vom Steuerapparat gesteuerten Stromkreis je ein Widerstand angeordnet ist, zwischen denen eine zwangsläufige Abhängigkeit besteht, so daß sie vorzugsweise beim Übergang auf eine andere-Betriebsart gemeinsam gesteuert sind. 6. Einrichtung nach dem Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände als Regelwiderstände ausgebildet und stufenweise in Abhängigkeit von Betriebsgrößen, wie Seilfahrt, Lastfahrt o. dgl., verstellbar sind.
DES117927D 1935-04-14 1935-04-14 Sicherheitseinrichtung Expired DE712487C (de)

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