DE460449C - Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln von elektrisch betriebenen Foerderanlagen nach einem bestimmten Fahrdiagramm - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln von elektrisch betriebenen Foerderanlagen nach einem bestimmten Fahrdiagramm

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DE460449C
DE460449C DEA48896D DEA0048896D DE460449C DE 460449 C DE460449 C DE 460449C DE A48896 D DEA48896 D DE A48896D DE A0048896 D DEA0048896 D DE A0048896D DE 460449 C DE460449 C DE 460449C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/12Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, located at a control station for direct control movements, e.g. electric mining-hoist control systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Regeln von elektrisch betriebenen Förderanlagen nach einem bestimmten Fahrdiagramm. Es sind elektrische Ausrüstungen für Fördermaschinen, Aufzüge u. dgl. bekannt, bei welchen die Regelung der Fahrgeschwindigkeit selbsttätig in Abhängigkeit vom Wege allein oder von der Zeit und vom Wege erfolgt. Da aber die Last, die Reibung, die Ohmschen Verluste im Motorstromkreis usw. von Zug zu Zug verschieden sind und die Fahrgeschwindigkeit beeinflussen, so werden zusätzliche Vorrichtungen, wie Geschwindigkeitsbegrenzer, Beschleunigungsbegrenzer, Kompoundiervorrichtungen usw. verwendet, damit die Fahrgeschwindigkeit soviel wie möglich von diesen veränderlichen Größen unabhängig wird.
  • Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Regelvorrichtung für selbsttätig wirkende Förderanlagen, Aufzüge o. dgl., bestehend aus Regelorganen, die unmittelbar die Fahrgeschwindigkeit auf die von vornherein festgelegten Werte bei Ausführung des Weges und in Abhängigkeit von ihm so regeln, daß zusätzliche Vorrichtungen zur Aufhebung des Einflusses der Last, der Reibung, der Ohmschen Verluste usw. entfallen. Sie besteht aus einem oder mehreren Geschwindigkeitsreglern und einem oder mehreren Beschleunigungsreglern, die einem bestimmten Fahrdiagramm entsprechend eingestellt sind und demgemäß während der ganzen Fahrt, gegebenenfalls abwechslungsweise, in Abhängigkeit vom Wege die Steuerung und damit das Arbeiten -des Fördermotors beeinflussen. Ein Ausführungsbeispiel der Regelvorrichtung ist in Abb. i dargestellt. Der Regulierwiderstand W der Steuerdynamo, die beispielsweise üi Leonardschaltung die Regelung der Geschwindigkeit des Fördermotors besorgt, wird durch einen mittels Drucköls betätigten Kolben I( geregelt. Eine durchlaufende Ölpumpe P fördert dauernd die gleiche Ölmenge. Die Verstellung des Steuerkolbens I( hängt daher von der jeweiligen 0lausflußöffnung ab, die von den drei Reglern. Rl, R und R., eingestellt wird.
  • Die ölausflußöffnung d, die von Geschwindigkeitsreglern R.; gesteuert wird, mündet direkt ins Freie, diejenige, c, des Geschwindigkeitsreglers R1 führt in einen ölbehälter A, dessen ins Freie führende Ausflußöffnungena und b vom Beschleunigungsregler B gesteuert werden. Dieser =besteht in bekannter Weise aus einer auf der Antriebswelle starr befestigten inneren Hülse H und einer äußeren mit Schwungkranz versehenen, als Ringschieber ausgebildeten Hülse C, die mit der Antriebswelle durch eine verhältnismäßig weiche Feder gekuppelt ist; bei Beschleunigung der Welle eilt daher die Hülse C der Hülse H nach, bei Verzögerung eilt sie ihr vor, so daß in beiden Fällen die Überdeckung der Öffnungen a und b sich ändert, indem sich die Hülsen in der Umfangsrichtungt gegeneinander verschieben. Schließlich ist noch außen auf der Hülse C in der Achsenrichtung die Ventilmuffe 17 verschiebbar, die von der Förderschale bzw.-vom Teufenzeiger aus mittels des Gestänges T zwangläufig eingestellt wird und entweder die Öffnungen a oder die Öffnungen b vollständig abdeckt, je nachdem mit gleichbleibender Verzögerung oder Beschleunigung gefahren wird.
  • Zum Fahren nach dem Fahrdiagramm (Abb.2), gemäß welchem gefördert werden möge, wird der DreiweghahnD so gestellt, daß das Öl von der Ölpumpe P in die Ölsteuerung dringt. Alle Ausflußöffnungen sind zunächst geschlossen, daher steigt der Kolben I( so lange, bis der Geschwindigkeitsregler R1, der für die kleine Geschwindigkeit v1 eingestellt ist, die von ihm gesteuerte ölausrflußöffnung c entsprechend dieser Geschwindigkeit regelt. Das bei c in den Behälter A eintretende Öl kann durch die sich überdeckenden üffnungena der Hülsen H und C ungehindert ins Freie äustreten. Diese Öffnungen a werden nun aber im Punkt x der Fahrkurve von dem bei T angreifenden Teufenzeiger geschlossen, indem dieser die Ventihnuife V von der unteren in die obere Lage bringt. Infolgedessen steigt der Öldruck, die Fördermaschine wird beschleunigt, und der Beschleunigungsregler B tritt in Wirkung. Dieser regelt nun den Ölausfluß aus der von der Muffe V freigegebenen Öffnung b auf gleichbleibende Beschleunigung so lange, bis nunmehr der Fliehkraftregler R2, der für die Höchstgeschwindigkeit v2 eingestellt ist, die Regelung übernimmt, indem er den Auslaß d regelt. Der Beschleunigungsregler B kommt außer Wirkung, und die Maschine läuft dann weiter mit der konstanten Geschwindigkeit % bis im Punkte y der Teufenzeiger den ölausfuß a des. Beschleunigungsreglers B wieder freigibt und dadurch so einstellt, daß die Maschine mit gleichbleibender Verzögerung bis herunter zur kleinen Geschwindigkeit v, läuft. Dann übernimmt wiederum der Geschwindigkeitsregler R1 selbsttätig die Regelung bis zum Punkt z der Fahrkurve. Hier löst ein Endausschalter die Betriebsbremse aus, welche die Maschine zum Stillstand bringt; vorher kann durch einen von der Förderschale gesteuerten Stufenschalter die Geschwindigkeit weiter vermindert werden. Gleichzeitig wird durch den Hahn D die Ölsteuerung bis zum nächsten Anfahren abgestellt.
  • Eine etwas andere Form der Reglerkombination, die aber für das gleiche Fahrdiagramm (Abb. 2) entworfen ist, zeigt Abb. 3. Hierbei ist zur Einstellung auf die konstanten Geschwindigkeiten v1 und v2 ein einziger Fliehkraftregler R auf gleicher Achse mit dem Beschleunigungsregler B angeordnet. Beide verstellen je einen Ringschieber auf der mit Öffnungsreihen O, 0I, 02 und 03 versehenen Hohlwelle H, deren Abwicklung in Abb. q. herausgezeichnet ist. Der Regler R ist mit zwei Gegenfedern, einer weicheren, Ff, und einer härteren, F.,, versehen, deren erstere der kleinen Geschwindigkeit v1 und deren letztere der großen Geschwindigkeit v. entspricht; er verschiebt die als Ringschieber ausgebildete Muffe M über den Öffnungen O und 03 der Hohlwelle H in axialer Richtung. Der Beschleunigungsregler B dagegen verschiebt seinen Ringschieber C in der Umfangsrichtung über den gegeneinander versetzten Öffnungen 01 und O. der Hohlwelle H. Diese können fernerhin wechselweise durch das von der Förderschale oder vom Teufenzeiger bei T verstellte Kolbenventil V verschlossen werden. Die Leitung L führt zur Pumpe P und zum Steuerkolben I(.
  • Die Wirkungsweise bei einem Förderspiel nach. Abb. 2 ist nun folgende: Die Drehrichtung der Fördermaschine wird durch einen von der Stellung der Endschalter abhängigen Umschalter selbsttätig bestimmt, während der Feldregel-,viderstand der Anlaßdynamo wieder, wie bei Abb. r, durch einen mit Drucköl betätigten Kolben 1( geregelt wird, der von der durchlaufenden Ölpumpe P gespeist wird; die Steuerung erfolgt, genau wie beschrieben, mittels Einstellung des Ölabflusses,_ und zwar entweder durch die öffnungen 0, oder O. des Beschleunigungsreglers B oder durch diejenigen O bzw. 03 des Geschwindigkeitsreglers R. Zum Anfahren läßt man durch den Hahn D Öl in den Regelungskreis strömen. Alle Ölausflußöffnungen sind geschlossen, der Kolben I( hebt sich, die Anlaßdynamo wird fortschreitend erregt. Beim Erreichen eines genügenden positiv-ei) Drehmoments wird die Betriebsbremse der Fördermaschine allmählich gelüftet, und die Maschine fährt an. Beim Erreichen der kleinen Geschwindigkeit vi öffnet der Fliehkraftregler R so weit die Öffnung O, die durch die hohle Welle Hin Verbindung mit der Öffnung 01 steht, daß der Kolben I( auf gleichbleibende Geschwindigkeit vl regelt. Im Punkte x schließt der Teufenzeiger T durch das Ventil V die Öffnungen 0, und gibt dagegen die Öffnungen O= der Hohlwelle H frei. Letztere Öffnungen bleiben aber durch die HülseC des BeschleunigungsreglersB so lange geschlossen, bis durch weitere Steigerung des Öldrucks und Verschiebung des Kolbens I( die gewünschte Beschleunigung ,erreicht ist, bei welcher der Beschleunigungsregler B die Regelung des Ölstrahls übernimmt. Ist die größte Geschwindigkeit v2 erreicht, so werden selbsttätig die öffnungen ()3 des Fl?ehkraftreglers R freigegeben, und der Kolben I( regelt auf gleichbleibende Geschwindigkeit v2. In Punkt y wird das Ventil V durch den Teufenzeiger T in seine Anfangsstellung zurückgebracht, bei welcher die Öffnungen 0i offen und die Öffnungen O geschlossen sind. Die Maschine wird mit gleichbleibender Verzögerung verlangsamt, bis der Geschwindigkeitsregler R die Öffnung O beim Erreichen der kleinen Geschwindigkeit v1 verkleinert. Beim Erreiche? der Hängebank vermindert ein vor. der Förderschale selbst betätigter Stufenschalter die Geschwindigkeit weiter, bis die Betriebsbremse in Wirkung tritt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform ist, wie erwähnt, nur ein Beispiel, wie der Erfindungsgedanke baulich ausgebildet sein kann. Die Möglichkeit anderer baulicher Lösungen der Aufgabe ist groß. Die Erfindung ist auch nicht auf den Betrieb eines Gleichstromfördermotors in Leonardschaltung beschränkt, sie kann vielmehr in entsprechender Umgestaltung auch bei anderen Schaltungen und Stromarten, insbesondere auch bei Drehstromförderung, angewandt werden. Ebenso ist die Ausbildung der Steuerung als hydraulische nur als Ausführungsbeispiel gewählt, an ihre Stelle kann eine pneumatische oder eine rein elektrische, und zwar eine elektromagnetische wie auch eine elektromotorische, treten; ferner tann eine elektrohydraulische oder elektropneumatische Steuerung vorgesehen werden. Es können ein oder mehrere Servomotoren zwischengeschaltet werden.

Claims (1)

  1. P=1TENTANSPRiCHE: i. Einrichtung zum selbsttätigen Regeln von elektrisch betriebenen Förderanlagen nach einem bestimmten Fahrdiagramm, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung des Fördermotors in Abhängigkeit vom Förderwege von mindestens einem Geschwindigkeitsregler und von mindestens einem Beschleunigungsregler beeinflußt wird. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reglerarten abwechselnd in Wirkung treten, je nachdem das Förderdiagramm gleichbleibende oder zu- oder abnehmende Geschwindigkeit vorschreibt. 3. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von der Geschwindigkeits- auf die Beschleunigungsregelung und umgekehrt von der Förderschale bzw. vom Teufenzeiger bewirkt wird. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Geschwindigkeits- und Beschleunigungsregler auf ein gemeinsames Steuermedium, z. B. auf eine Steuerflüssigkeit, einwirken. Einrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet; daß die Regler in an sich bekannter Weise die Auslaßöffnungen der auf die Motorsteuerung einwirkenden Druckflüssigkeit verstellen. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Geschwindigkeits- und Beschleunigungsregler in einem einzigen Apparat vereinigt sind. ;. Einrichtung nach Anspruch q. und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regler Durchlaßöffnungen verstellen, die in ihrer eigenen hohlen, als Rundschiebergehäuse ausgebildeten Welle angebracht sind. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen Ende der Fahrt bereits verminderte Fahrgeschwindigkeit unmittelbar vor Fahrtende durch einen von der Förderschale selbst betätigten Regelwiderstand noch weiter vermindert wird.
DEA48896D 1926-10-03 1926-10-03 Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln von elektrisch betriebenen Foerderanlagen nach einem bestimmten Fahrdiagramm Expired DE460449C (de)

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DE (1) DE460449C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933979C (de) * 1952-06-24 1955-10-06 Grebe Konrad Steuerung des Antriebsmotors von Bandabschnitten durch den Bandabschnitt selbst

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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