DE513481C - Einrichtung zur Verhinderung des UEbertreibens von Foerderkoerben - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung des UEbertreibens von Foerderkoerben

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DE513481C
DE513481C DED52435D DED0052435D DE513481C DE 513481 C DE513481 C DE 513481C DE D52435 D DED52435 D DE D52435D DE D0052435 D DED0052435 D DE D0052435D DE 513481 C DE513481 C DE 513481C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/08Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions for preventing overwinding

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Description

  • Einrichtung zur Verhinderung des Übertreibens von Förderkörben Zum rechtzeitigen Anhalten (der Fördergestelle am Ende ihres Weges oder gegen ein zu hartes Aufsetzen aderselben ;dienen die sogenannten Vorrichtungen gegen ,das Übertreiben. Die bekannten Einrichtungen dieser Art sind .meist von verwickelter Bauart und befriedigen nicht durchweg. Das einfachste Mittel, um einen Förderkorb an Aden Enden des Förderweges abzubremsen, besteht in einer Annäherung oder Verdickung der Spurlatten, wodurch der Zwischenraum zwischen ihnen allmählich verringert wird und die Gestelle festgeklemmt werden. Ein Nachteil dieser Einrichtung besteht aber darin, daß sie nur außerhalb .des .eigentlichen Förderweges (also oberhalb der Hängebank oder unterhalb des Füllortes), nachdem bereits ein ,gewisses Übertreiben stattgefunden hat, angewendet werden kann. Ihre Benutzung innerhalb der letzten 3o bis 5o m des Förderweges (.wie dies im Interesse einer ordnungsmäßigen Bremsung erforderlich wäre) ist nicht möglich, :da die hierdurch gegebene Bremsung ständig wirken und -den mit normaler Geschwindigkeit fahrenden Korb vorzeitig, d. h. vor Erreichung .der Hängebank oder des Füllortes, zum Stillstand bringen würde. Die Erfindung geht ebenfalls von dem Gedanken aus, zur Bremsung (des Korbes eine Annäherung Ader Spurlatten zu benutzen und hat sich die Aufgabe gestellt, eine während der letzten Periode des Treibens (z. B. 3o bis 50 m unterhalb der Hängebank bzw. des Füllortes) vorgesehene Annäherung der zu diesem Zweck an den Enden des Förderweges beweglich gelagerten Spurlatten oder eingebauter besonderer Bremslatten nur dann, und zwar selbsttätig, hervorzurufen, wenn die während dieses Endweges zulässigen Höchstgeschwindigkeiten überschritten werden. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß dem Teufenzeiger oder einer mit diesem gleichartig arbeitenden Einrichtung ein besonderer, empfindlicher Geschwindigkeitsregler zugeordnet Mist, welcher durch Vermittlung -des Teufenzeigers erst kurz vor Beendigung des Fär.der-weges eingeschaltet wird und .dann bei Überschreitung der für diese Auslaufwege zulässigen Korbgeschwindigkeit ein Druckluftventil für .die Beaufschlagung der Druckvorrichtungen steuert, welche die Spurlatten in Bremsstellung bringen. Für das Verhindern des Übertreibens kann (der .gewöhnliche Geschwindigkeitsregler der Fördermaschine nicht ohne weiteres herangezogen werden, weil dieser naturgemäß während des ganzen Fördervorganges arbeiten muß. Diese grundsätzlich bekannte Anordnung erfordert also zusätzliche Einrichtung zur Einstellung (der zulässigen Geschwindigkeit in Abhängigkeit von den Stellungen des Förderkorbes (Fahrtregler). Bei solchen Einrichtungen macht sich auch der Nachteil (der gewöhnlichen Fliehkraftregler bemerkbar, @daß sie bei geringer Drehzahl oft nicht .genügend empfindlich sind. Zur Beseitigung (dieses Nachteils hat man besondere Reglerbauarten für Fördermaschinen eingeführt. Beim Erfindungsgegenstand kann ein einfacher Fliehkraftregler verwendet werden, der besonders empfindlich ist, @da er nur für rdas Auslaufen zu berechnen ist. -Die Verwendung beweglicher Spurlatten ist hierbei an sich, insbesondere bei Fangvorrichtungen, bekannt. Auch hat man bereits vorgeschlagen, eine Bremsung des Fahrkorbes von Haus- und Fabrikaufzügen erst bei Überschreitung einer bestimmten Geschwindigkeit an den Enden des Förider w eges hervorzurufen, um ein Übertreiben zu verhindern. Doch liegt eine für die Schachtförderung brauchbare Lösung bisher nicht vor. Die bekannte Vorrichtung, die, wie gesagt, für Haus- und Fabrikaufzüge bestimmt ist, arbeitet mit zwei Reglern, die beide auf einen auf dein Korb angebrachten verhältnismäßig verwickelten Bremsapparat einwirken, dessen Backen den Korb an der Führungsschiene a'bbrem.sen sollen. Hierbei dient der eine Regler zur Beeinflussung des Bremsapparats bei Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit bei normalem Betriebe, während der zweite Regler .nur dann eingreift, wenn kurz vor dem Halten die Höchstgeschwindigkeit überschritten wird. Das Problem ist also ein ähnliches wie das der Erfindung zugrunde liegende, ,doch in der Lösung völlig abweichend. Solche verwickelte Bremsapparate auf dem Förderkorb selbst sind für .die Schachtförderung nicht geeignet. Auch erfordert die Einrichtung umständliche Hilfsmittel, wie Steuerseile und in .den Schacht vorragende Steuerkurven, ,die von Rollen das Korbes gesteuert werden. Ein besonderer Nachteil besteht auch,darin, daß der - zweite bei Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit in ider Nähe der Haltestelle zur Wirkung auf :den Bremsapparat gelangende Regler während des ganzen Fahrweges im Betrieb ist, so daß die zugeordnete Steuerkurve im allgemeinen sich in vorgeschobener Stellung befindet und in den Schacht hineinragt. Diese Nachteile sind bei (der Erfindung vermieden, welche im Gesamtaufbau den Verhältnissen der Schachtförderung angepaßt ist und ,den Aufbau und Betrieb des Förderkorbes und der Fördermaschine mit den vorhandenen Regelvorrichtungen unbeeinflußt läßt.
  • In ;der Durchführung des Erfindungsgedankens könnte man sich damit begnügen, mittels der Bremsvorrichtung eine Überschreitung der für ,die letzte Fahrtperiode zulässigen mittleren Geschwindigkeit zu verhindern; doch wird es in manchen Fällen zweckmäßiger sein, hier eine weitere Abstufung vorzusehen, indem (entsprechend der sich während der letzten 50 in schnell verringernden zulässigen Geschwindigkeit) die die Annälierung der Spurlatten bewirkenden Vorrichtungen staffelförmig gesteuert werden.
  • Beispielsweise können die Bremsvorrichtungen in einzelne Gruppen zusammengefaßt werden, von idenen_ (beispielsweise durch Allordnung mehrerer elektrischer Kontakte) die an den äußeren Enden des Förderweges gelegenen bereits bei geringerer Korbgeschwindigkeit ansprechen.
  • Die Druckvorrichtungen können aus in Zylindern geführten Kolben bestellen oder durch ein Keilgetriebe oder eine Kniehebelanordnung gebildet werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung ,im mehreren Ausführungsformen dargestellt.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch den inneren Teil ,des Schachtes mit dein Füllort und veranschaulicht die Annäherung der Spurlattenmittels einer Anzahl seitlich der letzteren angeordneten Bremszylinder.
  • Abb. 2 zeigt einen Bremszylinder in v ergrÖßertem Maße in Längsschnitt.
  • Abb. 3 ist eine Draufsicht zu A:b'b. 2. Albb. ,4 und 5 zeigen zwei verschiedene Stellungen einer anderen Auisführungsform der Erfindung, bei welcher die Bremsung mittels Keilgetriebe erfolgt.
  • Abb. 6 ist der Grundriß hierzu.
  • Gemäß Abb. 7 u1111 S ist 4as Keilgetriebe nach Abb. d, und 5 :durch eine Kniehebelanordnung ersetzt.
  • Abb. 9 zeigt ,diese Kniehebelanordnung ini Grun.driß.
  • Abb. io zeigt eine schematische Darstellung der erfintdungsgemäß vorgesehenen Beeinflussung des Preßluftventils durch .den Fliehkraftregler in Abhängigkeit vom Teufenzeiger.
  • Die Führung des Förderkorbes a erfolgt mittels der Spurlatten b, welche durch die Einstriche c gehalten werden. Seitlich der Spurlatten und in Abständen auf ;die letzten 3o bis 5o m ides Förderweges verteilt sind die an die Triebmittelzuführungsleitung e angeschlossenen Bremszylinder d angeordnet, welche, wie dies Abb.2 und 3 veranschaulichen, in einfacher Weise mittels,der Schrauben c' an den Einstrichen c befestigt werden können. Die Kolbenstange f trägt einen breiten klauenartigen Schuh h, welcher (in der Ruhelage eben anliegend) die Spurlatte b umgreift, welche an den entsprechenden Stellen mit Verstärkungseisen b' versehen sind (Abb.2 und 3).
  • Der Teufenmutter s der Fördermaschine ist (Abb. io) erfindungsgemäß ein besonderer empfindlicher Geschwindigkeitsregler t zugeordnet, welcher erst kurz vor Beendigung des Förderweges eingeschaltet wird, und zwar in der `leise, daß .dann ein an der Uutter s angebrachter Schleifkontakt,die beiden Stromschienen -u berührt und hierdurch eine elektromagnetische Kupplung v erregt, die auf einer ständig laufenden, von der Maschine aus angetriebenen Welle w angeordnet ist. Es wird hierdurch @da,s Kegelrad x in Eingriff mit dem Kegelrad y gebracht, so ,daß der Fliehkraftregler t in Umdrehung versetzt wird. Überschreitet nun die Geschwin-,liigkeit in der letzten Periode des Treibens das zulässige Maß, so wird die Muffe t' des Flielikraftreglers t angehoben und schließt vermittels ihres Hebels N den elektrischen Kontakt -,', wodurch ;der als Anker eines Elektromagneten ausgebildete Abschlußkörper des Ventils h. unter Öffnung des Ventils angezogen wird. In Abb. io ist .die Anordnung nur für die unterste Fahrstrecke, also in -Jer Nähe des Füllortes, dargestellt. Alsdann ist dem Druckmittel (Preßluft o. dgl.) der Zutritt zu !dem Bremszylinder d freigegeben. Durch :die so gegebene Beaufschlagung der Kolben i werdendiese und,damit die Schuhe g vorwärts geschoben, wobei eine Zusammenpressung der Spurlatten und dadurch eine Bremsung des Korbes eintritt. Sobald die Geschwindigkeit des letzteren -wieder auf (las zulässige Maß gesunken ist, wird der Kontakt bei --' wieder unterbrochen, und es schließt sich das Ventil h widderum selbsttätig unter gleichzeitiger Entlüftung ,der Bremszylinder, welche unter dem Druck der Spurlatten (erforderl=ichenfalls auch unter Mithilfe einer Feder) in die Ruhelage gebracht werden.
  • Aus Abb. io ist ersichtlich, @daß -der Fliehkraftregler nur während der letzten Perio-:le des Treibens eingeschaltet ist. Sobald die Teufen,mutter des Teufenzeigers beim Aufwärtsgang die Stromschienen -ir. verläßt, wird der Stromkreis der Kupplung v unterbrochen und durch eine nicht dargestellte Feder das Kegelrad :v wieder ausgerückt.
  • Damit nach den Enden des Förderweges hin eine stärkere Anpressung der beweglichen Spurlatten erreicht wind, können die Durchmesser der Bremszylinder, wie dies Abb. i veranschaulicht, nach unten hin größer gewählt werden.
  • Gemäß der in A'bb..I bis 6 .dargestellten Ausführungsform der Erfin=dung erfolgt die Bremsung mittels besonderer Keilgetriebe, welche ebenfalls in Abständen seitlich der Spurlatten b an den Enden des Förderweges angebracht sind, indem eine durch einen hier nicht dargestellten Druckzylinder bewegte Verbindungsstange l Keilstücke in trägt, deren Schrägflächen in' längs Iden Schrägflächen n der Flacheisen o gleiten, welche vermittels der Klauen g an den Spurlatten b angreifen. Bei Überschreiten der während der letzten 2o bis 5o in des Treibens zulässigen Geschwind.igkeiterfolgt in ähnlicher Weise, wie -lies oben beschrieben wurde, die Beaufschlagung des Druckzylinders, welcher dann die Stange L aus ihrer Lage gemäß Abb. 4. nach unten schiebt und beispielsweise in -die in Abb. 5 veranschaul.ichfe Lage bringt. Auf diese Weise wird durch das Keilstück m das Flacheisen o und .damit die Spurlatte b nach innen (in -der Zeichnung nach links) geschoben und dadurch der Korb entsprechend gebremst. Zur Führung der Stangen l sind an den Einstrichen c mittels ider Schrauben Führungsstücke q angebracht. Auch die Flacheisen o sind durch die Führungen igegen seitliche Verschiebung gesichert. Die nach den Enden ides Förderweges Irin erforderliche stärkere Annäherung der Spurlatten wird in einfacher Weise durch entsprechende Wahl der Neigungswinkel der Flächen m' und n erreicht.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird durch Abb.7 bis 9 ,dargestellt, bei der das Kehlgetriebe nach A.bb. q. bis 6 durch eine Kniehebelanordnung s ersetzt .ist, welche ebenfalls durch eine gemeinsame Verbin:dunbsstange L in der Waise, wie :dies Abb.7 und S zeigen, zur Annäherung der Spurlatten und .damit zur Bremsung des Korbes herangezogen wird. Durch geeignete Bemessung der Längen der Hebelarme kann auch hier wieder eine stärkere Annäherung der Spurlatten nach den Endendes Förderweges hin erzielt werden. Bei sämtlichen dargestellten Ausführungsformen des Erfindungsgedankens können statt,der beweglich gelagerten Spurlatten besondere Bremslatten Verwendung finden. Die Anordnung von beweglichen Bremsschienen, die durch ein Druckmittel gesteuert werden (vgl. Abb. i bis 9) ist an sich bekannt und bildet für sich allein nicht den Gegenstand .der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Verhinderung des Lbertreibens von Förderkörb=en, bei welcher die Spurlatten zwecks Bremsung der Fördergestelle durch Druckinittelvorrichtungen einander genähert werden, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, besonders empfindlichen Geschwin=digkeitsregler, :der 4em T,eufenzeiger oder einer anderen in Abhängigkeit von der Bewegung des Förderkorbs arbeitenden Einrichtung angetrieben wird, und der durch Vermittlung des Teufenzaigers erst kurz vor Beendigung des Förderweges (z. B. 5o m unterhalb der Hängebank bzw. oberhalb des Füllortes) eingeschaltet wird und dann bei Überschreitung der für diese Auslaufwege zulässigen Korbgeschwindigkeit ein Druckluftventil für die Beaufschlagung der Druckvorrichtungen steuert, welche die Spurlatten in Brem.s:stellung bringen. a. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch ,gekennzeichnet, @daß die die Annäherung der Spurlatten bewirkenden Vorrichtungen von dem Teufenzei.ger und dem Geschwindigkeitsregler staffelförmig gesteuert werden, iderart, @daß die Auslösung derselben nach Iden Enden des Förderweges zu (entsprechend dem schnellen Abnehmen der zulässigen Korbgeschwindigkeit hierbei) bei immer geringeren Geschwindigkeiten erfolgt. 3. Einrichtung nach Anspruch z, da--durch gekennzeichnet, idaß idie gegen die Spurlatten wirkenden Druckvorrichtungen aus in Zylindern geführten Kolben bestehen, deren Beaufschlagung durch ein von Odem zusätzlichen Geschwindigkeitsregler gesteuertes Absperrventil (h) geregelt wird.
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