DE2250962A1 - Werkstueck-beschickungsvorrichtung fuer werkzeugmaschinen - Google Patents

Werkstueck-beschickungsvorrichtung fuer werkzeugmaschinen

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DE2250962A1
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workpieces
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DE2250962A
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Tomoyoshi Egusa
Ichiro Nakagami
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NTN Corp
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Toyo Bearing Manufacturing Co Ltd
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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Description

Patentanwält
Toyo Bearing Manufacturing Company Limited, Osaka, Japan
Werkstück-Beschickungsvorrichtung für Werkzeugmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Werkstück-Beschickungsvorrichtung für Werkzeugmaschinen mit einer ersten Einheit zur Weiterleitung des ersten aus einer Gruppe von in einer Rinne ausgerichteten Werkstücken in eine Durchgangszone und aus dieser in eine zweite Einheit zur Aufspannung dieses Werkstückes in einer Position zur maschinellen Bearbeitung,
Die Erfindung ist in erster Linie zur automatischen und konti-
■ - 2 -
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ORIGINAL INSPECTED
mm O mm
nuierlichen Beschickung von Werkzeugmaschinen, beispielsweise Schleifmaschinen, und anderen Maschinen mit annähernd zylindrischen Gegenständen vorgesehen, die Stück für Stück in eine Bearbeitungsposition gebracht und anschließend abgegeben werden.
Bei derartigen Beschickungsvorrichtungen werden Üblicherweise die Werkstücke meist unter ihrem eigenen Gewicht in die Bearbeitungsposition gebracht bzw. aus dieser abgegeben, was insbesondere bei relativ leichten Werkstücken zu fehlerhafter Arbeitsweise, d.h. falschen Aufspannen des Werkstückes, führt.
Außerdem wird durch die Abgabe der bearbeiteten Werkstücke unter der Wirkung der Schwerkraft die Bearbeitungsdauer verlängert .
Bekannt sind auch Systeme, bei. welchen die Werkstücke an beiden Enden durch zwei Arme gehalten werden, wodurch jedoch nachfolgende Bearbeitungsvorgänge, wie etwa Bohren, nahezu unmöglich gemacht oder doch stark behindert werden.
Die erfindungsgemäße Werkstück-Beschickungsvorrichtung vermeidet diese Nachteile. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Weiterleitung und Aufspannen der Werkstücke abwechselnd derart wiederholt werden, daß ein Aufspannelement der Aufspanneinheit das Werkstück bei der maschinellen Bearbeitung drehbar faßt und nach Beendigung der Bearbeitung wieder in die Durchgangszone zurückleitet, worauf das Werkstück bei einer doppelt wirkenden Bewegung eines Verteilungselementes der ersten Einheit aus der Durchgangszone in eine zweite Rinne geschoben wird, während das dabei in das Aufspannelement der zweiten Einheit geleitete Werkstück in der Bearbeitungsposition aufgespannt wird.
Die ausführlichere Erläuterung der Erfindung erfolgt unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungs-
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beispiel. Darin zeigen:
Pig. 1 eine Frontansicht der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ausführungsform für den Antriebsmechanismus von Verteil- und Aufspanneinheit,
Fig. 3 und 4 vergrößerte Schnitte des Stoßdämpfers für Antriebskolbenstange bzw. Schwinghebel für Verteil- und Aufspanneinheit in Fig. 2,
Fig. 5 eine ebenfalls vergrößerte Darstellung des vorderen - oder oberen Teiles des Aufspannelementes und
Fig. 6 bis 11 die aufeinanderfolgenden Bewegungsvorgänge der Verteil- und Aufspannelemente.
Man erkennt in Fig. 1 einen Bearbeitungssupport 1 für Werkstücke in einer Schleifmaschine. An der Rückseite befindet sich ein Schleifrad 2. Oben bzw. unten an der Frontseite des Maschinensupports 1 befindet sich eine Transporteinheit a mit je einer Zuführrinne 3, einem Verteilelement 4 und einem Führungselement und einer weiteren Transporteinheit b mit einer Abgaberinne 6 und einem Teil 7 zum Aufspannen und Abgeben der Werkstücke.
Die Zuführrinne 3 ist schräg nach unten gegen die obere Führungsfläche 5a des Führungsteiles 5 angebracht, über dem Bearbeitungssupport 1, so daß darin ausgerichtete zylindrische Werkstücke ρ nacheinander nach unten rollen können. Zwischen dem unteren Ende der Zuführrinne 5 und der Führungsfläche 5a ist ein Spielraum vorgesehen, damit die Werkstücke ρ Stück für Stück nach' unten entlang der Führungsfläche 5a geschoben werden können.
-Die Abgaberinne 6 für den anschließenden Vorgang führt nach
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unten und ist am hinteren Teil nach oben gebogen und an der unteren Verlängerung der Pührungsflache 5a fest angebracht, mit einem Spielraum zur Abgabe eines Werkstückes p zum Bearbeitungssupport 1, so daß bearbeitete Werkstücke Q in der öffnung am rückwärtigen, d.h. oberen Ende, nach unten rollen und für den nächsten Vorgang abgegeben werden können.
Eine Durchgangseinheit 4e mit einem Riegel 4a mit einer Ausnehmung JUb, einem Schieber 1Jc und einer Seitenplatte 4d ist am oberen Teil des Verteilel'ementes 4 auf einer drehbaren Welle 8 auf einer Seite der Zuführrinne 3 drehbar gelagert.
Die zwischen der Zuführrinne 3 und der Pührungsfläche 5a angeordnete Durchgangseinheit 4e kann zwischen diesen beiden Elementen hin- und herschwingen, und erreicht die Zone am rückwärtigen Ende der Abgaberinne 6.
Wenn sich die Zuführrinne 4 zu Beginn der Weiterleitung eines Werkstückes in einem Winkel, d.h. in der obersten Stellung der Schwingbewegung befindet, sind die öffnungen der Tasche 4b und der Auslaß der Zuführrinne 3 ausgerichtet zur Aufnahme eines ersten Werkstückes, das aus letzterem in die öffnungen der Tasche 4b rollt und von den Seitenplatten 4d seitlich gehalten wird, wenn es auf die Führungsfläche 5a trifft.
Ein halbmondförmiger Vorsprung mit der drehbaren Welle 8 als Achse und am oberen Teil des Riegels 4a über der Ausnehmung 4b vorgesehen, verhindert ein ungeregeltes Herausrollen der nachfolgenden Werkstücke p, indem er den Auslaß der Zuführrinne 3 verschließt, während die Ausnehmung 4b entlang der ebenfalls halbmondförmigen Pührungsfläche 5a hin- und herschwingt.
Der unter der Ausnehmung 4b vorspringende Schieber 4c schiebt
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_ Pj _
die abzugebenden Werkstücke heraus. Zwischen den beweglichen Elementen und den gegenüberliegenden festen Elementen oder zwischen den sich gegenseitig bewegenden Elementen, d.h. zwischen dem oberen Teil der Zuführrinne 3, sind zwischen den Komponenten der Durchgangseinheit 4e und den anderen Teilen entsprechende Spielräume vorgesehen, damit der glatte Bewegungsablauf nicht beeinträchtigt wird.
Auf einer Seite der Abgaberinne 6 ist ein Aufspannelement 7 auf einer drehbaren Welle 9 vertikal schwenkbar gelagert. Das Aufspannelement 7 besitzt ein mit der drehbaren Welle 9 integriertes Hauptstück 10- an deren Basis. Am oberen Teil ragt ein Drehpunkt 11 heraus, der sich zwischen den gegenüberliegenden halbmondförmigen Ausnehmungen in der Nähe des hinteren Teiles der beiden Finger 12,12' befindet, die durch eine Feder 14 in der Mitte gegeneinander gezogen werden.
An den seitlichen Vorsprüngen 10* des HauptStückes 10 am hinteren oder unteren Ende der Finger 12,12' befinden sich Anschlagschrauben 13,13' zur Einstellung des Spielraumes zwischen dem oberen Ende der Finger, der etwas kleiner sein soll, als der Durchmesser des Werkstückes P. Gemäß Fig. 5 liegen zwei zylindrische Hartmetalle 15 mit richtigem Abstand parallel und mit ihrer Oberfläche teilweise frei, während ein ebenes Hartmetall 15' entlang der Mittellinie des gegenüberliegenden Teiles des unteren Fingers 12' liegt, mit seiner exponierten Fläche auf gleicher Höhe wie die obere Fläche des unteren Fingers 12', so daß ein Halteelement 7a zur festen Halterung eines zylindrischen Werkstückes an drei Punkten entsteht, was auch das Herausschieben des Werkstückes erleichtert.
Die Konstruktion für die öffnungs- und Schließbewegung der beiden Finger 12,12' wird im folgenden beschrieben: ·
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Gemäß Pig. 1 sind an den gegenüberliegenden Enden der Schwingbewegung des Aufspannelementes 7 beim Schwingen um die drehbare Welle 9, Anschlagschrauben 17,17' in zugehörigen Bügeln I6,l6f einer festen Seitenwand einstellbar.
Die Anschläge 17,17' sind gegenüber den Fingern 12,12' so eingestellt, daß, wenn das Aufspannelement 7 an das obere oder das untere Ende der Schwingbewegung kommt, die hintere oder obere Seite des oberen Pingers 12 gegen den oberen Anschlag trifft bzw. die untere Seite des unteren Pingers 12' gegen den unteren Anschlag 17' trifft, im mittleren Teil zwischen dem Drehpunkt 11 und der drehbaren Welle 9·
In der Darstellung nach Fig. 6 ist der Abstand zwischen den oberen Enden der Pinger 12,12' erweitert, während die hintere und obere Seite des oberen Fingers 12 gegen den oberen Anschlag 17 trifft, wodurch der öffnungswinkel des oberen Pingers gegenüber dem Hauptstück 10 vergrößert wird, während die relative Lage des unteren Pingers 12' gegenüber dem Hauptstück 10 infolge des Anschlages 13' gemäß Fig. 1 unverändert bleibt.
Fig. 7 zeigt zwei Finger 12,12', frei von den Anschlägen 17,17', die infolge der Feder 14 ein zu bearbeitendes Werkstück festhalten.
In der Stellung nach Fig. 8 und 9 trifft die hintere Seite des unteren Fingers 12' gegen den unteren Anschlag 17' und der öffnungswinkel der beiden Finger 12,12' vergrößert sich und das Werkstück P wird vom Bearbeitungssupport 1 gehalten.
In Fig. IO ist ein bearbeitetes Werkstück Q vom oberen Teil der in der Ausgangslage fest geschlossenen beiden Pinger gehalten.
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In Fig. 11 ist der obere Teil der Pinger zur Rückkehr in die Stellung nach Fig. 6 offen.
Zum Antriebsmechanismus des Verteilelementes 4 und des Auf- ' Spannelementes 7 gehören ein Hebel 18, mit der drehbaren Welle 8 des Verteilelementes 4 aus einem Stück, angetrieben von einem Hydraulikzylinder 19, der vertikal auf einen Zapfen 20 am unteren Ende sitzt und ein seitliches Schwingen dieser Einrichtung mit nach oben ragender Stange 21' des Kolbens 21 erlaubt (Fig. 2).
Auf dem oberen Teil der Kolbenstange 21, in axialer Richtung verschiebbar, befindet sich eine kappenförmige Stange 23, in der sich eine Feder 22 zur gegenseitigen Verbindung und zur Stoßdämpfung zwischen den Stangen 21' und 23 befindet (Fig. 3).
Die oberen Teile der kappenförmigen Stange 23 und des Hebels sind über einen Stift 24 drehbar verbunden.
Ein weiterer Hebel 25, der auf der drehbaren Welle 8 festsitzt, reguliert die Schwingbewegung des Verteilelementes 4, und liegt Anschlagschrauben 27,27' am Rahmen 26 gegenüber.
An der drehbaren Welle 9 des Aufspannelementes 7 ist ein Hebel 28 festgemacht. Am oberen Teil des Hebels 28 ist zu dessen Schwingbewegung ein Hydraulikzylinder 29 vertikal angeordnet,
Gemäß Fig. 4 sind die Stange 30' des Kolbens 30 und der Hebel mittels einer Schwingwelle 33 und eines Gehäuses 32 mit einer Feder 31 verbunden, die als Stoßdämpfer dient.
Ein Hebel 34 zur Regulierung der Schwingungsweise des Aufspannelementes 7 ist an der drehbaren Welle 9 befestigt und liegt
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den Anschlägen 35»35f am Rahmen 26 gegenüber.
Zwei Durchlässe G,F befinden sich an den Längsenden des Abteile des Hydraulikzylinders 19, des Verteilelementts. Die beiden Durchlässe C,B im mittleren Teil des Abteilt des Zylinders 29 des Aufspannelementes sind durch Leitungsrohre 36, 37 verbunden. Dazwischen ist ein Umschaltmagnetventil 38 angeordnet.
Die beiden anderen Leitungsrohe 39»40, die von den beiden Durchlässen oder Bohrungen A,D an den Längsenden des Hydraulikzylinders 29 ausgehen, stehen in Verbindung mit einer hydraulischen Druckwelle und einem öltank, wobei dazwischen ein Magnetventil 4l angeordnet ist, während ein weiteres Leitungsrohr 42 von einem Durchlaß E in der Mitte des Zylinders 29 mit einem anderem öltank verbunden ist.
Die Bewegung des Verteilelementes 4 und des Aufspannelementes erfolgt über Umschaltmagnetventile 38,41.
Fig. 6 zeigt die erste Stufe der Arbeitsbewegung, in der sich das Aufspannelement 7 in seiner obersten Stellung befindet, wobei der obere Finger 12 durch den Anschlag 17 nach oben gedrückt ist und der obere Teil des Verteilelementes 4 zwischen oberen bzw. unterem Finger 12,12' liegt. Das Verteilelement 4 befindet sich dagegen in seiner untersten Stellung und die Tasche 4b am oberen Ende mit einem zu bearbeitenden Werkstück P befindet sich gerade zwischen den beiden Fingern 12,12'.
Der Arbeitsablauf der Elemente zur Realisierung der Stellung nach Fig. 6 wird an Hand von Fig. 2 beschrieben. Zunächst wird die Magnetwicklung 45 des Umschaltmagnetventiles 4l eingeschaltet und Drucköl aus der Druckwelle gelangt durch das Lei-
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tungsrohr 4O in den Hydraulikzylinder 29 (über den Durchlaß.D des Zylinders 29) und schiebt den Kolben 30 nach unten.
Wenn sich der Koben 30 in der untersten Stellung befindet, wird die Magnetwicklung 43 des Umschaltventiles 38 durch den Fühler geschaltet und Drucköl wird durch das Leitungsrohr 40, den Durchlaß D, den Durchlaß C, die Leitung 37 und den Durchlaß F des Hydraulikzylinders 19 geliefert, so daß der Kolben 21 nach oben beschoben wird.
Infolge der geschilderten Arbeitsweise wird die Magnetwicklung 45 durch ein Signal betätigt, das die Beendigung der Bearbeitung des Werkstückes P durch das Schleifrad anzeigt, wobei dieses Signal sofort nach Abschluß der Bearbeitung gegeben wird. .'.··.'.-
In Fig. 7 ist das Aufspannelement 7 nach unten geschwenkt, in die Aufspannstellung, wobei der Anschlag 17 zur Wiederherstellung des ursprünglich parallelen Standes der beiden Finger 12,12f zurückbleibt, so daß ein Werkstück P festgehalten wird, das sich in der Tasche 4b des Verteilelementes 4 befand.
Der Übergang aus der Stellung nach Fig. 6 in diejenige nach Fig. 7 ergibt sich ebenfalls aus Fig. 2. Wenn der Kolben 21 de oberste Stellung im Hydraulikzylinder -19 erreicht, wird der Fühler 52 betätigt, die Magrietwicklung 44 des Umschaltmagnetventiles 4l geöffnet und Drucköl aus der Druckquelle gelangt durch den Durchlaß A über die Leitungen 39 in die untere Kammer des Hydraulikzylinders 29 und hebt den Kolben 30 an.
Das Anheben des Kolbens 30 bewirkt die Abschaltung des Fühlers und der Magnetwicklung 43 des Ümschaltmagnetventils 38, so daß der ölkreislauf des Hydraulikzylinders 19 zur Verbindung des Durchlasses F des Hydraulikzylinders 19 mit dem Durchlaß. B
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des Hydraulikzylinders 29 bzw. mit dem Durchlaß G und,dem Durchlaß C umgeschaltet wird.
Da das Drucköl in der unteren Kammer des Hydraulikzylinders 19 infolge der Aufwärtsbewegung des Kolbens 30 abgeschlossen ist, befindet sich das Verteilelement 4 in der untersten Stellung nach Pig. 7.
In der Darstellung nach Fig. 8 hält das Aufspannelement 7 das zu bearbeitende Werkstück P auf dem Bearbeitungssupport 1, wenn gemäß Fig. 2 der Kolben 30 des Hydraulikzylhders 29 in der obersten Stellung den Fühler 51 betätigt, wodurch die Wicklung 43 des Umschaltmagnetventiles 38 wieder eingeschaltet und gleichzeitig das Schleifrad in Schleifposition gebracht wird.
Nach Einschaltung der Magnetwicklung 43 geht der Kolben 30 in seine oberste Stellung, die Durchlässe A und B des Zylinders 29 werden miteinander verbunden, so daß das Drucköl aus der Druckwelle in die obere Kammer des Zylinders 19 gelangt, aus dem Durcklaß G über die Durchlässe A und B des Zylinders 29 und das Leitungsrohr 36, so daß der Kolben 21 nach unten geschoben wird.
Während dieses Vorganges bleibt der StromkreiB der Wicklung 44 geschlossen, so daß die Abwärtsbewegung des Kolbens 21 weitergeht und das Verteilelement 4 nach oben schwingt.
Die Stellung nach Fig. 9 ist erreicht, wenn der Kolben 21 in seiner untersten Stellung ist und den Fühler 53 betätigt, der ein Signal zur Abschaltung des Stromkreises der Wicklung 44 des umschaltmagnetventiles 4l gibt.
Dadurch geht das Magnetventil 41 in seine Ruhelage, der Hydraulik-
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druckkreis wird gesperrt, so daß der Kolben 21 des Zylinders in der untersten Stellung und der Kolben 30 des Zylinders 29 in der obersten Stellung gehalten wird.
Das Werkstück P auf dem Bearbeitungssupport 1 wird gemäß Fig. 9 bearbeitet, während der untere Finger 12' des Aufspannelementes 7 den Anschlag 17 berührt und das Hartmetall 15' an seinem oberen Ende vom Werkstück P getrennt ist, das jedoch nicht verschoben werden kann, da der obere Finger 12 über zwei Hartmetalle 15,15' auf den Maschinensuppoi»t 1 drückt.
Nach Abschluß der Bearbeitung wird die Wicklung 45 des Umschaltmagnet ventile s 4l eingeschaltet, wodurch Drucköl aus der Druckquelle über das Leitungsrohr 40 in die obere Kammer des Zylinders 29 (durch den Durchlaß D) gelangt und den Kolben 30 nach unten schiebt.
Demgemäß schwingt das Aufspannelement 7, wie Fig. 10 zeigt, nach oben, wodurch zum Halten des bearbeitenden Werkstückes Q und zum Herausnehmen desselben aus dem Bearbeitungssupport 1 der untere Finger 12' vom Anschlag 17' freikommt.
Wenn der Kolben 30 nach unten geschoben wird, werden der Fühler 51 und die Wicklung 43 des Umschaltmagnetventileε 38 abgeschaltet, so daß die Durchlässe B, F und C und G entsprechend verbunden werden.
Der Kolben 21 von Zylinder 19 bleibt jedoch in der untersten Stellung, da der Durchlaß C infolge des Abstiegs von Kolben 30 vom Durchlaß E getrennt ist.
Die Stellung nach Fig. 11 ergibt sich, wenn der Kolben 30 seine unterste Stellung und das Aufspannelement 7 seine oberste Stellung erreicht,
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Darauf wird die Wicklung 43 des Umschaltmagnetventiles 38 über den Fühler 50 eingeschaltet, wodurch der Durchlaß C über den Durchlaß B mit dem Durchlaß P und G verbunden wird.
Die Durchlässe C und D sind, da sich der Kolben 30 in der untersten Stellung befindet, verbunden.
Das Drucköl aus der Druckquelle kann deshalb in den Durchlaß P des Zylinders 19 kommen, durch die Leitung 40, den Durchlaß D, C und die Leitung 37 und den Kolben 21 nach oben schieben, wodurch das Verteilelement 4 nach unten zu schwingen beginnt.
Wenn der Kolben 21 seine oberste Stellung erreicht, kommt das Verteilelement 4 zwischen die beiden Pinger 12,12' des Aufspannelementes 7 (Fig. 6) und das bearbeitete Werkstück Q, zwischen den beiden Fingern 12,12· gehalten, wird vom Schieber 1Ic auf dem Verteilelement 4 auf die Abgaberinne 6 geschoben.
Gleichzeitig wird der Fühler 52 in Fig. 2 eingeschaltet und unterbricht den elektrischen Stromkreis der Wicklung 45 des Umschaltmagnetventiles 41, während der Stromkreis der Wicklung 44 hergestellt wird.
Infolgedessen tritt Drucköl in den Durchlaß A des Zylinders (durch die Leitung,39)» wodurch der Kolben 30 nach oben geschoben wird und die Stellung nach Fig. 7 erreicht und das Aufspannelement 7 nach unten schwingt.
Diese Vorgänge wiederholen sich während der Arbeit der Vorrichtung laufend.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die Hydraulikzylinder 19 und 29 so arbeiten, daß, wenn der Kolben 30 des Zylinders 29,
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der seinen Aufstieg (oder Abstieg) begonnen hat, ..die oberste (oder die unterste) Stellung erreicht hat, der Kolben 21 vom Zylinder 19 aufzusteigen (oder abzusteigen), beginnt. Der Zylinder 29 arbeitet somit als Folgeventil von Zylinder 19.
Der Betrieb der Vorrichtung wird eingeleitet durch Drücken eines Starterdruckknopfes, der wie das Signal, das bei Abschluß eines Bearbeitungsvorganges auftritt, die Wicklung 45 des ümschaltmagnetventiles 4l in Fig.. 2 betätigt, wodurch das Aufspannelement 7 und das Verteilelement 4 in die. Stellung nach Fig. 6 gehen und ihre Teile anschließend die erwähnten Arbeitsgänge ausführen»
In Fig. 1 ist über dem Führungselement 5 ein kontaktloser" Fühler 46 vorgesehen, der das Vorhandensein des' au bearbeitenden Werkstückes P in der Tasche 4b des Verteilelemenfces;4 feststellt und dadurch eine Verteilbewegung des Verteilelementes 4 verhindert j wenn kein-Werkstück P in der Tasche 4b vorhanden ists- so daß-eine Leerbewegung iron Verteilelem'ent k und Aufspannelement 7 vermieden wird» . ;
Der Fühler 47 an der Abgaberinne 6 überprüft9 ob sich bearbeitete Werkstücke Q am Einlaß der Abgaberinne β oder zwischen beweglichen Teilen des Gerätes verklemmt haben,.was die Arbeitsweise beeinträchtigen würde. . *■
Das Verteilelement 4 führt die nachfolgende Bewegung nicht aus, wenn ein bearbeitetes Werkstück Q den Fühler 47 der Abgaberinne 6 nicht passiert hat, bevor die Abgabebewegung für das nächste bearbeitete Werkstück beginnt. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer'Schleifmaschine kann man im Zwischenraum zwischen dem Führungselement 5 für das Werkstück P, das bearbeitet werden soll, und dem Schleifrad 2 ein Kühlmedium
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zuführen, und zwar denjenigen Teilen, die gerade bearbeitet werden, ohne daß dieses durch den vom Schleifrad 2 erzeugten Luftstrom weggeblasen wird, wie auch das Bearbeitungswerkzeug oder das Schleifrad auf irgendwelche Teile des Werkstückes P anwendbar ist, etwa die Bohrung, Seitenteile oder zylindrische Flächen, ohne daß eine Behinderung durch die beiden"Pinger 12, 12' und/oder den Bearbeitungssupport 1 auftritt.
Da das Aufspannen und das Abgeben von Werkstücken P zwangsläufig durch die entsprechende Schwingbewegung von Verteilelement 4 und Aufspannelement 7 in einer gemeinsamen Ebene erfolgt, ist die erforderliche Bearbeitungszeit äußeret kurz, was den gesamten Arbeitsvorgang sehr beschleunigt·
Wie bereits einleitend erwähnt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur. bei Werkzeugmaschinen und Schleifmaschinen gemäß dem Ausführungsbeispiel, sondern auch bei andereii Werkzeugmaschinen verwendbar, vorausgesetzt, daß Einrichtungen zur Aufnahme des zu bearbeitenden Werkstückes an der Bearbeitungiposition vorhanden sind, wie etwa Spannfutter, Magnetschuhsupport oder Druckschuh-Klemmsupport.
Dipl.-Ing t. Eder Dlpl.-lno- K. Schiöschke
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Claims (12)

  1. Patentanwälte
    DipL-ing E. Eder - ις -
    Dip!.-Ing. K. Schieschke
    Müncheni3, ElisabethstraBe34
    P "A TENTANSP RÜCHE
    ( 1. !Werkstück-Beschickungsvorrichtung für Werkzeugmaschinen mit einer ersten Einheit zur Weiterleitung des ersten aus' einer Gruppe von in einer Rinne ausgerichteten Werkstücken in eine Durchgangszone und aus dieser in eine zweite Einheit zur Aufspannung dieses Werkstückes in der Bearbeitungsposition, dadurch gekennzeichnet, daß Weiterleitung und Aufspannung der Werkstücke abwechselnd derart aufeinanderfolgen, daß ein Aufspannelement der Aufspanneinheit das Werkstück bei der maschinellen Bearbeitung drehbar faßt und nach Beendigung der Bearbeitung wieder in die Durchgangs-„ zone zurückleitet, worauf das Werkstück bei einer doppelt wirkenden Bewegung eines Verteilelementes der ersten Einheit aus der Durchgangszone in eine zweite Rinne geschoben wird, während das dabei in das Aufspannelement der zweiten Einheit geleitete Werkstück in der Bearbeitungsposition aufgespannt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen zur Weiterleitung der Werkstücke während der Arbeitsspiele dynamisch ausgeführt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilelement seine Verteilbewegung nur dann ausführt, wenn ohne direkten Kontakt mit einem Werkstück festgestellt ist, daß ein zu bearbeitendes Werkstück vorhanden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke am zylindrischen Umfange teilweise eingeklemmt sind, so daß die Weiterleitung und Abgabe
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    der Werkstücke leicht und ohne Beschädigung erfolgen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch zwei Pinger, die sich an der AufSpannpoeition zur Erleiterung der Weitergabe und Abgabe des zu bearbeitenden Werkstückes öffnen, zum festen Halt des Werkstückes während des Bearbeitungsvorganges schließen und dann wieder öffnen, so daß das Werkstück an der Bearbeitungsposition drehbar gehalten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen» gekennzeichnet durch ein Schieberelement, das bearbeitete Werkstücke durch die beiden Pinger der Aufspanneinheit herausschiebt.
  7. 7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen Riegel zum Verschließen des Endabschnittes der ersten Rinne während ihrer Verteilbewegung.
  8. 8. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Oberwachungs- und Steuerungseinrichtung, die den nächsten Aufspannvorgang verhindert, wenn ein bearbeitetes Werkstück eine bestimmte Position der zweiten Rinne innerhalb einer bestimmten Zeitspanne nach Eintritt in diese nicht passiert hat.
  9. 9. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine derartige Aufspanneinheit, daß gleichzeitig die Bohrung, der Umfang und der Rand eines Werkstückes mehrfach oder zwei oder drei Teile gleichzeitig zu bearbeiten sind, wenn das Werkstück in der Länge oder im Schnitt einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufspannen und Abgeben der Werkstücke
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    in einer gemeinsamen Ebene und lediglich durch hin- und hergehende Schwingbewegung einer Verteileinheit und einer Aufspanneinheit erfolgt.
  11. 11. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine derartige Ausführung, daß die einzeln aus der ersten Rinne genommenen Werkstücke nicht- von einem vorgegebenen Durchlaß wegnehmbar sind, bis sie nach Bearbeitung abgegeben werden.
  12. 12. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied des Verteilelementes zur Führung der Werkstücke auch zur Zuführung von Kühlmittel zu. dem in der Bearbeitungsposition befindlichen Werkstück vorgesehen ist.
    13· Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen derartigen Mechanismus und ein Steuersystem, daß die in der ersten Rinne ausgerichteten Werkstücke ohne Schwierigkeit in der Bearbeitungsposition aufspannbar und aus dieser abgebbar sind.
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    At
    Leerseite
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