DE6927024U - Vorrichtung zum einzelnen ueberfuehren von gegenstaenden. - Google Patents

Vorrichtung zum einzelnen ueberfuehren von gegenstaenden.

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DE6927024U
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jaws
hollow rod
carrier
cylinder
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DE6927024U
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2707/00Automatic supply or removal of metal workpieces
    • B23Q2707/16Devices for organising or spreading out workpieces on a conveyor; Devices for placing the pieces at predetermined intervals or devices for forming a regular flow of the pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
' MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON« 39S3U 2000 HAMBURG 50, t"7| 7 TUcGuAmMc1 KAKfATENT KONiGSTSASSE 25 _
W. 23 742/69 12/Fl
Clyde Corsoraties,
Troy, Michigan (Y.St.A.
f~ Vorrichtung zum einzelnen Überführen von
Gegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mittels welcher von einer Beihe von in einer Führung befindlichen Gegenständen solche Gegenstände einzeln in ein Eohr abgegeben und durch das Bohr durch Druckluft vorgetrieben -werden. Übliche Vorrichtungen dieser Art sind nicht in der lage, sehr kleine oder -winzige Gegenstände mit unregelmäßiger Gestalt bei hoher Geschwindigkeit zuverlässig fortlaufend zuzuführen. Baher ^ sind solche Vorrichtungen zur Verwendung beim Zuführen
solcher Gegenstände bei automatisierten Produktionsanlagen nicht zufriedenstellend.
Zweck der Erfindung ist, eine Zuführvorrichtung der oben genannten -Art zu schaffen, die verhältnismäßig einfach und billig ist und die solche Gegenstände über lange Zeitperioden ohne Palscharbeiten kontinuierlich mit hoher !zyklischer oder periodischer Geschwindigkeit zuführen kann.
Allgemein umfaßt die Erfindung die Verwendung von Backen oder einer Hast ein richtung, die so angeordnet sind oder ist, daß die Gegenstände aus dem stroinab-wärtigen Ende
der Führung einzeln aufgenommen und in Ausrichtung mit dem Ende eines Rohres gehalten werden. Eine Sonde oder ein Hohlstab, der mit den Backen oder der Hasteinrichtung ausgerichtet ist, wird durch einen Druckluftmotor vorbewegt. Bei Vorbewegung des Hohlstabes werden die Backen oder die Rasteinrichtung beiseite geschoben, um den Gegenstand für Bewegung in das Rohr freizugeben. Bei fortgesetzter Vorbewegung des Hohlstabes wird von einem Ventil Druckluft von dem Motor über einen Durchgang in dem
Hohlstab eingeführt und diese Luft wira in das Bohr geführt, um den Gegenstand durch dieses hindurch vorzutreiä ben. Die Backen und der Hohlstab arbeiten als Hemmein
richtung oder Auslöseeinrichtung zusammen, und die Backen haben weiterhin Ή οckenflachen, welche den aufgenommenen Gegenstand zwangsläufig in seine richtige Stellung in Ausrichtung mit dem Hohlstab drücken.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Pig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,■die an einem Trichter ode,r Hopper angeordnet ist. Pig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Süiffiittäus-iuut sack Linie 2-2 der Pig. I. Pig, 3 ist eine Schnittansicht der Ausführung gemäß Pig. 2, Jedoch gesehen entlang einer senkrechten linie in einem Winkel von 90 zu der Linie 2-2 der Pig. 1.
Pig. 4 ist eine Schnittansieht nach Linie 4-4 der
Pig. 2.
Pig» 5 ist eine der Pig. 4 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Teile in einer anderen Stellung wiedergegeben sind.
Pig., δ ist eine schaubildliche Ansicht eines Yentilstößels und einer Tragplatte, getrennt von den anderen Teilen.
* ΙΟΙ
Pig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht einer Ausführung aus Kolben und Hohlstab.
Pig. 8 ist eine teilweise in Sennit* gehaltene Seitenansicht einer abgewandelten .Ausführungsform
der Erfindung.
Pig. 9 ist eine Sehnittansieht nach Linie 9-9 der
Pig. 8.
Pig. 10 ist eine der Pig. 3 ähnliche Ansicht einer
abgewandelten Ausfiiniungsiörm der SrfinCumg. Pig. 11 ist eine Sehnittansieht nach linie 11-11 der
Pigo 10.
Pig. 12 ist eine der Pig. 3 ähnliche Ansicht einer
weiteren abgewandelten Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 13 ist eine Seitenansicht der Ausführung gemäß
Pig. 12.
Fig. 14 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Schnittansicht nach Linie 14-14 der Pig. Fig. 15 ist eine der Pig. 3 ähnliche Ansicht einer
weiteren abgewandelten ^usführungsform der
Erfindung.
Pig. 16 ist eine Teilschnittansieht nach Linie 16-16
der Pig. 15.
Pig. 17 ist eine allgemeine Seitenansicht der Ausfüh-
-Fung ge näß Pig- 15 =
Fig. 18 ist eine sehaubildlicheAnsicht einer von den
anderen Teilen getrennten Backe. Fig. 19 ist eine schaubildliche Teilansicht eines
Hohlstabes bei der Ausführungsfona der
r Erfindung gemäß Pig. 15.
Pig. 20 ist eine der Pig. 15 ähnliche Teilansicht, wobei 5eä°efc gewisse Teile in einer anderen Stellung dargestellt sind.
Pig. 21 ist eine der Pig. 2 ähnlicne Ansieht, wobei
jedoch eine weitere abgewandelte Ausfühxungs— form der Erfindung dargestellt ist.
Fig. 22 ist eineteilweise im Schnitt gehaltene k< <-sieht nach. Linie 22-22 der 51Xg. 21.
In 3Pig. 1 ist ein Hopper oder Trichter 20 dargestellt, der ein üblicher Schwingtrienter sein kann, aus des Gegen— stände in eine führung 22 in einer Beine geführt werden, in der die Gegenstände in ähnlicher Weise ausgerichtet sind und Seite an Seite liegen. Die Führung 22 öildet einen Teil einer Zuführvorrichtung 24 gemäß der Erfindung, durch welche die Gegenstände von **er führung 22 einzeln in ein Rohr 26 geführt werden. In der Zuführvorrichtung 24 -wird Luft von einer Luftleitung 28 in das Eohr 26 hinter jeden Gegenstand eingeführt, um diesen durch das Eohr 26 hindurch vorzutreiben.
Die Zuführvorrichtung 24 hat -giD Gehäuse 30, das einen inneren Zylinder 32 bildet, der an einem Ende durch, eine Kappe 34 verschlossen ist, die "bei 36 auf den Zylinder 32 geschraubt ist. Die Kappe 34 ist mit einem Uippel 38 versehen, durch welchen hindurch aus der Luftleitung 28 J»uft in den Zylinder 32 geführt wird. In dem Zylinder 32 befindet sich ein Kolben 40, der bei Einführen von Luft in den Zylinder 32 gemäß der Zeichnung abwärts gedrückt wird und der durch eine zusammengedrückte Schraubenfeder 42 nach oben zurückgeführt wird, wenn der Luftdruck in dem Zylinder 32 aufgehoben wird. Her Kolben 40 weist eine Verlängerung 44 auf, die einen Hohlstab bildet, der sich durch eine in dem Boden des Zylinders 32 gebildete Öffnung 46 verschiebbar erstreckt. Ein Durchgang 48 erstreckt sich in Längsrichtung durch den Hohlstab 44 und durch Teile des Kolbens 40, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
Zwischen der Kappe 34 und dem Zylindergehäuse 30 ist eine Platte 50 angeordnet. Die Platte 50 ist gemäß der Darstellung eine Kreisscheibe und sie ist mit Öffnungen versehen, durch welche hindurch Luft von dem Uippel 38 in das Innere des Zylinders 32 strömt. Ein Ventilstößel steht von der Platte 50 nach unten und ragt verschiebbar
in den Durchgang 48 vor. Der Kolben 40 ist mit zwei Öffnungen oder Bohrungen 56 versehen, die zu dem Durchgang 48 parallel verlaufen und diesen seitlich sehneiden bzw. durchsetzen. Wenn der Kolben 40 sich in einer unteres Stellung befindet, wie sie beispielsweise in Fig. 3 wiedergegeben ist, sind die unteren -Endteile der Bohrungen 56 von dem unteren Endteil des Ventilstößels 54 frei und bestimmen eine Einlaßöffnung 58, durch welche hindurch Druckluft von dem Zylinder 32 in den Durchgang 48 strömt. Der Durchgang 48 hat an seinem gemäß der Zeichnung unteren Ende einen Auslaß 59. Die Führung 22, ein Auslaßverbindungsstück 60 und ein Traglagerarm 62 sind mittels Bolzen 64 jnit dem Zylindergehäuse 30 zusammengesetzt.
Die Zuführvorrichtung 24 gemäß den Fig. 1 bis 5 kann mit Gegenständen 66 wie Schrauben oder Nieten verwendet werden, deren jede einen Kopf aufweist, von dem sich ein Schaft erstreckt. Die Führung 22 ist mit im Abstand voneinander liegenden Schienen 68 versehen, weiche die Köpfe der Gegenstände 66 tragen, wobei die Schäfte der Gegenstände 66 zwischen diesen Schienen 68 hindurchgehen. Der Lagerarm 62 weist eine mit den Schienen 68 ausgerichtete Öffnung 70 auf, durch welche der vordere Gegenstand in der Führung 22 in Ausrichtung mit dem Hohlstab gelangt. Das Auslaßverbindungsstück 60 weist eine -Ausnehmung 72 auf, die zwei Schultern 74 bildet, welche zwei Backen 76 abstützen. Die lacken 76 sind in Richtung gegen die geschlossene ^teilung federbelastet und bei der in den Pig. 1 bis 5 wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung weist die Feder einen gespannten Ring 78 aus elastomerem Material wie Kautschuk auf, der rund um die Backen 76 verläuft und diese gegen einen dazwischen angeordneten Ansatz 80 an dem Verbindungsstück 60 drückt. Der Ring 78 sichert dadurch weiterhin die Backen 76 in ihrer richtigen Stellung. Der Ansatz 80 ist zur Aufnahme des Ringes 78 bei 82 ausgenommen.
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Die oberen Teile 84 der Backen 76 sind mit den Schienen 68 senkrecht ausgerichtet und sie sind mit Uüekenflachen 86 versehen, welche den sich in Ausrichtung mit dem Sohlstab 44 befindenden Kopf eines Gegenstandes 66 abstützen. Die Backen 76 sind weiterhin mit entgegengesetzten oder gegenüberliegenden Fingern 88 versehen, die unter den Schienen 68 angeordnet sind, um mit dem Schaft des in der Führung 22 befindlichen vorderen Gegenstandes 66 in Eingriff zu treten, wenn die Backen 76 sich in geschlossener Stellung befinden. Die Finger 88 haben nach innen gesandte Scckenfläehexi 90, deren Zweck nachstehend beschrieben wird. Das Auslaßverbindungsstück 60 hat einen Aus-
~" laßdurchgang 92, der mit dem Hohlstab 44 und den Backen
ausgerichtet ist. DeT Durchgang 92 erstreckt sieh durch einen Sfippel 94 an dem Auslaßverbindungsstück 60, der mit flem Bohr 26 verbunden werden kann.
Beim Gebrauch sei angenommen, daß die Zuführvorrichtung 24 an den Trichter 20 angebaut ist und daß in dem Trichter 20 eine Vielzahl von Gegenständen 66 angeordnet worden ist. Wenn der Trichter 20 sich im Betrieb befindet, führt er eine Beihe von Gegenständen 66 in die Führung 22, * und zwar Seite an Seite, wie es dargestellt ist. Ein
Gegenstand So ist auf den Backen 76 abgestützt, die sich in der geschlossenen Stellung befinden. Die Finger 88
' an den Backen 76 stehen mit dem Schaft des vorderen Gegen
standes 66 in der Führung 22 im Eingriff und^Verhindern dessen Bewegung in die Bewegungsbahn des Hohlstabes 44.
Wenn der an den Backen 76 abgestützte Gegenstand 66 durch das Bohr 26 hindurch abgegeben werden soll, werden zweckentsprechende übliche Steuerungen betätigt, um Luft in die Leitung 28 einzulassen. Die Luft strömt durch den Nippel 38 und die Plattenöffnungen 52 in den Zylinder 32, Hierdurch werden der Kolben 40 und der Hohlstab 44 gemäß der Z eichnung nach unten bewegt. Sas untere Ende des Hohlstabes 44 tritt mit dem Kopf des von den Backen 76 abge-
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j stützten Gegenstandes 66 in Singriff und drückt den Segen-
" stand 66 nach unten. Bst Kopf des Gegenstandes 66 drückt
zufolge Eingriffs mit den Uockenflachen 86 die 3aeken 76 aus der geschlossenes Stellung gemäß Fig. 4 in die offsne Stellung gemäß Fig. 5, wodurch der Gegenstand 66 freigegeben -wird, so daß er durch das Auslaßrohr 92 in das Bohr ?6 gelangt.
DeT Hohlstab 44 folgt dem Gegenstand 66 abwärts durch die Backen 76 und, wenn der Kolben 40 die in Fig. 5 wieder— gegebene Stellung erreicht hat, sind die unteren Enden der Bohrungen 56 im Kolben 40 von dem unteren Ende des Yentilstößels 54 frei, so daß der Einla£ 58 geöffnet wird. Druckluft strömt dann von dem Zylinder 3- durch den Durchgang 48 tmä Is des -Asasla» 92 usd in des Bohr 26. Biess Druckluft treibt den freigegebenen Gegenstand 66 durch das Bohr 26 hindurch zu der .abgab es teile.
Wenn der Hohlstab 44 die Backen 76 öffnet oder spreizt, verschiebt sich die in der Führung 22 befindliche Eeihe von Gegenständen gemäß €en -S1Ig- 3 bis 5 nach links, bis der Kopf des vorderen Gegenstandes 66 mit dem Hohlstab 44 in Eingriff tritt (Fig. 5). Zu diesem Zeitpunkt sind die ITockenflachen 90 an den Fingern 88 dem Schaft des vorderen Gegenstandes 66 benachbart angeordnet.
Wenn der erste Gegenstand 66 aus dem Eohr 26 abgegeben ) ist, werden die Steuerungen betätigt, um den luftdruck am
Zylinder 32 aufzuheben. Die Feder 42 führt dann den Kolben 40 und den Hohlstab 44 nach oben zurück. Wenn der Hohlstab 44 sich nach oben von den Backen 76 freibewegt, werden die Backen 76 durch die Feder 78 geschlossen. Bei dieser Schließbewegung treten die Nockenflächen 90 an den Fingern 88 mit dem Schaft des vorderen Gegenstandes 66 in der Führung 22 in Eingriff und drücken den Gegenstand 66 in die in den Fig. 2 und 4 wiedergegebene Stellung, in der er auf den oberen Flächen 84 der Backen 76 in Ausrichtung mit dem Hohlstab 44 angeordnet ist. Zum gleichen Zeitpunkt,
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wenn die Pinger 88 schließen, verhindern sie Bewegung des nachfolgenden Gegenstandes 66 in Eichtung gegen die Bewegtingsbahn des Hohlstabes 44.
Aus der beschriebenen Arbeitsweise ist ersichtlich, daß zusätzlich zu ihren anderen Punktionen der Hohlstab
und die Backen 76 zusammenarbeiten, um eine Auslöseein-
ch richtung zu schaffen, durch weVe die in der Führung 22 befindlichen Gegenstände aus der Führung 22 einzeln in ihre Abgäbestelluag in Ausrichtung mit dein Auslaßrohr gelassen werden.
Während seiner Bewegung wird der Kolben 40 durch Eingriff des Ventilstößels 54 in den oberen Teilen des **' Durchganges 48 geführt, um richtige Ausrichtung des
Kolbens 40 und des Ventilstößels 54 zu gewährleisten, so daß der Ventilstößel 54 in die Einlaßöffnung 58 des Durchganges 48 eing'tritt und diese schließt.
Um einen zweiten Gegenstand durch das Rohr 26 abzugeben, wird der oben beschriebene Arbeitskreislauf
Die in den Pig. 8 und 9 wiedergegebene Ausführungsform der Erfindung ist der oben beschriebenen Ausführungsform ähnlieh mit der Ausnahme, daß Pinger 88a und Uockenflächen 90a an Backen 76a vorgesehen sind für Eingriff mit dem Kopf des in der Führung 22 befindlichen vor-
ä? daran SaffanaianÄag ββΗ SSStslle €ΐβ3 SirtgTi "F-Fg mit dgm
Schaft des Gegenstandes. Die Fockenflachen 86a, welche einen Gegenstand 66a in Ausrichtung mit dem Hohlstab abstützen, sind unter den Schienen 68 und den Fingern 88a angeordnet. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der Erfindung ist der oben beschriebenen Arbeitsweise ähnlich mit der Ausnahme, daß ein Gegenstand 66a sich gemäß der Zeichnung abwärts bewegt, wenn er von der Führung 22 in seine Abgabestellung an den Backen 76a gelangt.
Die Zufuhrvorrichtung 24b gemäß den Fig. 10 und 11 ist allgemein den oben beschriebenen Ausführungsformen ähnlich
mit der -Ausnahme, daß Backen 96 an einem Gehäuse 30b "bei 98 angelenkt sind und durch zusammengedrückte Schraubenfedern 100 einwärts oder nach innen vorgespannt sind. Die Backen 96 haben Nockenflächen 102, die einen Gegenstand 66b in einer Stellung abstützen, in der er in das Auslaßrohr 92 freigegeben werden kann. Die der Führung 22b zugewandten Seiten der Backen 96 sind zur Aufnahme des vorderen gegenstandes 66b aus der Führung 22b offen.
Bin Anschlaghebel 104 ist an dem Gehäuse 30b bei 106 schwenkbar befestigt. Der Hebel 104 hat einen Finger 108, der dem vorderen Gegenstand 66b in der Führung 22b eng benachbart liegt. Bine zusammengedrückte Schraubenfeder drückt den Hebel 104 gemäß Fig. 10 in Gegenuhrzeigerrichtung. Der Anschlag 104 weist einen weiteren Finger 112 auf, mit dem eine Schulter 114 an dem Hohlstab 44b in Eingriff tritt, wenn der Hohlstab 44b sich in seiner oberen zurückgezogenen Stellung gemäß Fig. 10 befindet. Der Hebel 104 ist dadurch gegen Abwärtsschwingen unter der Wirkung der Feder 110 gehalten und der Finger 108 ist außer Eingriff mit dem vorderen Gegenstand 66b der Führung 22b gehalten. Der Hohlstab 44b ist oberhalb der Schulter mit einer Längsausnehmung 116 versehen.
Wenn Druckluft in den Zylinder 32 eingeführt wird, wird der Hohlstab 44b nach unten bewegt und die von ihm auf den Gegenstand 66b ausgeübte Kraft führt zu einer seitlichen Bewegung der Flächen 102, um die Backen 96 zu öffnen und den Gegenstand 66b in das Auslaßrohr 92 freizugeben. Der Hohlstab 44b ragt durch die Backen 96 vor und führt Luft in das .Rohr 26 hinter den Gegenstand 66b ein, um diesen durch das Bohr 26 vorzutreiben.
Bei Abwärtsbewegung des Hohlstabes 44b wird die Abstützung der Schulter 114 von dem Finger 112 wegbewegt und die Feder 110 schwingt den Hebelfinger 108 nach unten gegen den vorderen Gegenstand 66b in der Führung 22b. Hierdurch wird ein zwangsläufiger Anschlag gegen Bewegung
des vorderen Gegenstandes 66b in Richtung gegen die Bewegungsbahn des Hohlstabes 44"b geschaffen. Wenn der HohV stat» 44b nach oben zurückgezogen wird, tritt die Schulter 114 wiederum mit dem Pinger 112 in Singriff und der Pinger 108 wird von dem vorderen Gegenstand 66b in der Führung 22b wegbewegt, so daß dieser in die Backen 96 eintreten kann.
Die in den Fig. 12 bis 14 wiedergegebene Ausführungsform der Zuführvorrichtung 24c ist der oben beschriebenen Ausführungsfοrm allgemein ähnlich mit der Ausnahme, daß sie zur Verwendung mit Gegenständen 66c angepaßt ist, die im wesentlichen eben oder scheibenförmig sind und beispielsweise Muttern, Hinge, Scheiben, Federringe, Klemmen oder dergleichen sind. Anstelle von Backen wird bei der Zuführvorrichtung 24c eine Rastkugel 118 verwendet, die einen Teil 120 aufweist, der unter der Wirkung einer Feder 122 in die Bewegungsbahn des Hohlstabes 44c vorragt. Wie in Fig. 12 dargestellt, ist das Oberende des Kugelteiles 120 mit der Bodenfläche 124 der Führung 22c ausgerichtet. Der Hohlstab 44c ist rechteckig und hat eine Endnut 126 für Eingriff mit einer Seite einer Mutter 66c. Das Innere des Auslaßrohres 92c ist rechteckig wie das Innere des Rohres 26c, um einen hindurchgehenden Gegenstand in seiner richtigen Ausrichtung aufzunehmen.
Wenn der Hohlstab 44c sich nach unten bewegt, wird durch die von ihm auf den Gegenstand 66c ausgeübte Kraft die Kugel 118 gegen die Wirkung der Feder 122 zur Seite gedruckt und somit der Gegenstand 66c freigegeben, so daß er In das Auslaßrohr 92c eintreten kann. Hinter dem Gegenstand 66c- wird Luft durch den Durchgang 48 in das Rohr 26c eingeführt, um den Gegenstand 66c wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen durch das Rohr 26c vorzutreiben. Wenn, der Hohlstab 44c nach oben zurückgeführt wird, gelangt der nächstfolgende Gegenstand 66c in der Führung 22c in usrichtung mit dem Hohlstab 44c aus
der Führung 22c und wird dort von. dem Kugelteil 120 abgestützt, bis der Hohlstab 44c sich wiederum vorwärts bewegt.
Die in den Pig. 15 bis 20 -wiedergegebene Ausführungsform der Zuführvorrichtung 24d ist den zuvor beschriebenen Ausführungsformen allgemein ähnlich mit der Ausnahme, daß sie für Gegenstände 66d angepaßt ist, die "beispielsweise Schrauben sein können mit einem Kopfdurchmesser, der im Verhältnis zur Schraubenlänge so groß ist,, daß die Schraube in einem Bohr taumeln würde, das einen Innendurchgang kreisförmigen Querschnitts hat. Um ein Taumeln der Gegenstände 66d zu verhindern und die Gegenstände 66d in ihrer richtigen Ausrichtung zu halten, ist der Auslaßdurchgang 92d allgemein mit einer Gestalt versehen, die zu der äußeren Gestalt des Gegenstandes ergänzend ist, und der innere Durchgang des Rohres 26d ist in ähnlicher Weise gestaltet. Gemäß der Darstellung weist der Auslaßdurchgang 92d im Abstand voneinander liegende Schienen auf, welche den Kopf einer Schraube 66d abstützen, deren Schaft zwischen den Schienen 126 vorragt. Die BlnläSfühxtmg 22d ist mit ähnlichen im Abstand voneinander liegenden Schienen 68d für den gleichen Zweck versehen.
Die Zuführvorrichtung 24d hat eine einzelne Backe 130, die bei 132 as des Gehäuse 3Qd angeleskt und durch eine Schraubenfeder 134 nach innen vorgespannt ist. Die Backe nat eisen Finger 136, der sit eiser Ssdiesfläsfee 13S versehen ist, die in der Einwärtsstellung der Backe 130 so angeordnet ist, daß sie einen von der Führung 22d aufgenommenen Gegenstand 66d ±n Ausrichtung mit dem Hohlstab 44d aofnissst und abstützte Der Hohlstab 44d hat ein genutetes Yorderende, das eine Schulter 140 "bestlmmts und eine angrenzende vordere Endfläche 142. Wenn der Hoalstab 44d sich in dex zurückgezogenen Stellung gemäß den -£±g~ 15 und 16 befindet, ist die an ihiB gebildete Schulter 140 in Ausrichtung mit den Schienen 68d (gemäß dar Zeichnung) der SinlaSführung
22d ausgerichtet, um den Kopf eines von der Führung 22d aufgenommenen Gegenstandes 66d abzustützen. 33ie Schulter 140 kann als Verlängerung der Schienen €84 angesehen werden. In der zurückgezogenen Stellung des Eohlstabes 44ü ist der damit in .Ausrichtung befindliche Gegenstand 66d durch den Finger 136 gegen Eintritt in den -^uslaßdurchgang 92d gehalten.
Wenn der Hohlstab 44d sich nach unten bewegt, werden durch die von ihm auf den Gegenstand 66d ausgeübte Kraft der Nocken 138 und die Baeke 130 gegen die Wirkung der Feder 134 seitlich gedrückt, so daß der Gegenstand 66d für Sintritt in das Auslaßrohr oder den ^uslaßdurchgaag 92d freigegeben -wird. Bei diesem besonderen -Ausführungsbeispiel wird die Yorbewegungskraft des liohlstabes 44 durch Eingriff der Endfläche 142 des Hohlstabes 44d mit dem Schaft der Schraube 66d auf diese übertragen. Durch den Kirchgang hindurch wird hinter dem Gegenstand 66d Luft in das Rohr 92d bzw. 26d eingeführt, um die Schraube 66d -wie bei den zuvor beschriebenen .Ausführungsformen durch das Bohr 26d hindurch vorzutreiben. Wenn der Hohlstab 44d sich nach oben zurückzieht, gelangt der nächstfolgende Gegenstand 66d der Führung 22d aus der Führung 22d in -Ausrichtung mit dem Hohlstab 44d und wird dort von der Schulter 140 und dem Finger 136 abgestützt, bis der Hohlstab 44d sich wiederum vorbewegt,
Die in den Fig. 21 und 22 dargestellte Ausführungsform der Zuführvorrichtung 24e ist den vorbeschriebenen Ausführungsformen allceüein ähnlich mit der Ausnahme, daß das Gehäuse 3Oe eine einheitliche oder einstückig ausgeführte Kappe oder einen Endteil 144 hat, der mit einer &evilnaeöffnung 146 versehen ist, die zu dem Zylinder 32 gleichachsig verläuft. Eine Schraube 148 ist in die Öffnung eingeschraubt und der Ventilstößel 54e stellt eine Verlängerung dieser Schraube 148 dar. Eine Mutter 150 ist auf einen Teil der Schraube 148 geschraubt, der gemäß der
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Darstellung aus dem Gehäuse 3Oe nach außen vorragt. Bas G-shäuse 3Oe hat einen Druekluiteinlaß 152. dnarch -selchen hindurch Luft in den Zylinder 32 eingeführt irird.
Der Kolben 4Oe und der Hohlstab 44e sind mit eines längsdurengang 48e wie bei den zuvor beschriebenen lusführungsformen der ZuführvorrichtuDg versehen, jedoch sind die Durchgänge 5& an dem Kolben 4Oe fortgelassen. Der Ventilstößel 54e hat einen sich verjüngenden unteren Endteil 154, der in der unteren Stellung des Kolbens 4Oe von dessen oberen Ende 156 radial freiliegt, um die Lufteinlaßöffnung 58e in den Durchgang 48e zu bilden.
Das untere Ende des Zylinders 32 ist durch eine Platte 158 verschlossen, die an dem Gehäuse 3Oe durch Bolzen 160 befestigt ist. Die Platte 158 weist eine Öffnung 46e auf, durch welche der Hohlstab 44e verschiebbar vorragt.
Die Zuführvorrichtung 24e kann mit irgendeiner der Backenausführungen oder mit der Rastkugel gemäß vorstehender Beschreibung versehen sein in Abhängigkeit von der Art der Gegenstände 66e, für welche die Zuführvorrichtung verwendet werden soll. Gemäß der Darstellung werden bei der Zuführvorrichtung 24e Backen 76e und einAuslaßverbindungsstück 6Oe verwendet, die den entsprechenden Teilen der Zuführvorrichtung 24a gemäß den Jig. 8 und 9 allgemein ähnlich sind.
Die Zuführvorrichtung 24e arbeitet in einer Weise, die der Arbeitsweise der zuvor beschriebenen Zuführvorrichtungen allgemein ähnlich ist. Jedoch kann bei dieser Ausführungsform der Erfindung die in den -Durchgang 48e zum Vortreiben eines Gegenstandes 66e durch das Rohr 26e zugelassene luftmenge einstellbar geregelt werden. Dies wird ausgeführt durch Lösen der Mutter 150 und Drehen der Sehraube 148, um den Ventilstößel 54e vorzubewegen oder zurückzuziehen, um die Größe des Lufteinlasses 58e aus dem Zylinder 32 in den Durchgang 48e zu verkleinern oder zu vergrößern. Wenn einmal die richtige Einstellung erhalten
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ist, wird die Mutter 150 gegen das O^erende des Gehäuses 3Oe angezogen, üb die Schraube 148 und den Ventilstößel 54e in der richtig eingestellten Stellung zu siehern.
Diese Ausführungsform der Erfindung hat einen weiteren Vorteil, der darin "besteht, daß Verschluß plat ten 158 mit Öffnungen 46e verschiedener Größen und Gestalten wahlweise verwendet werden können, um Hohlstäbe 44e verschiedener Größen und Gestalten aufzunehmen. Die Einstellbarkeit des Ventilstößels 54e und die Austauschbarkeit der Verschlußplatten 158 erleichtert Standardisierung der Gehäuse 3Oe der Zuführvorrichtung-
Beispielsweise sind Zuführvorrichtungen gemäß der Erfindung erfolgreich wirtschaftlich verwendet worden, um sehr kleine Gegenstände zuzuführen, beispielsweise Tiefkopfschrauben (pan head screws) Ur. 0 mit einem Kopfdurchmesser von etwa 2,67 mm (0,105 Zoll), einem Schaftdurchmesser von 1,52 mm (0,060 Zoll) und einer Länge von 2,79 2Π3 (0,110 Zoll). Weiterhin wurden Zuführvorrichtungen 24d gemäß den Pig. 15 bis 20 wirtschaftlich erfolgreich verwendet, um Klemmkopfschrauben Nr. 2 zuzuführen, die einen Schaftdurchmesser von 2,159 mm (0,085 Zoll) eine Schaf tläng-2 von 2,794 mm (0,110 Zoll), einen Kopf durchmesser von etwa 4,44 mm (0,175 Zoll) und eine Gesamtlänge von nur etwa 4,19 mm (0,165 Zoll) haben. Zuführvorrichtungen gemäß der Erfindung sind weiterhin erfolgreich wirtschaftlich verwendet worden zum Zuführen kleiner Stifte, ü-förmiger Klemmen und anderer kleiner verschieden oder unregelmäßig gestalteter Teile geringen Gewichts. Die Zuführvorrichtungen arbeiten über viele Tausende von Kreisläufen mit einer Kreislaufgeschwindigkeit von etwa 100 je Minute ohne Versagen oder Falscharbeiten. Demgemäß sind die Zuführvorrichtungen gemäß der Erfindung zur Verwendung bei automatischen Produktionsmasehinen oder automatischen Troduktionsanlagen zufriedenstellend.
Eine typische Zuführvorrichtung gemäü der Erfindung ist
beträchtlich kleiner als sie in der Zeichnung dargestellt ist- Sie ist TerhältnisEäßig billig und hat eine so kleine Masse-. ^gB siö beispieis-Kfiiae direkt an eines ochwing-XTienter o&er Schwinghopper angebracht werden kann, ohne daß sie dessen "wichtige Schsyingbewegxing beträchtlich dämpft,
Die Yorriefetung gesäS der Erfindung ist zum Zuführen sehr kleiner Seile, die manchmal verschiedene oder unregelsäBige Gestalt haben, besonders nützlich, sie ist jedoch auch zum Zuführen von groSen und leichter zu handhabenden Gregenständen nützlich.

Claims (12)

• * « 9 - 16 *- S ehuizansOrüeiie
1. vorrichtung zum einzelnen faberziihren von Gegenständen aus einer ^führung zu einem mit einem Aogaberohr ausgerichteten freigebbaren Träger und danach bei -freigeben durch den träger in das Abgaberohr, gekennzeichnet durch einen zum !Freigeben des trägers (z.3. 7©) in Sichtung gegen den Träger (z.B. 76) und von diesem weg bewegbaren Stab (44), der von einem in einem Zylinder (32) angeordneten luftbetätigten Kolben (40) getragen ist und einen ventilgesteuerten Luftdnrehgang (48) aufweist ]i mit einem Auslaß (59), der in der den Gegenstand freigebenden Stellung des Trägers(76) in Verbindung mit dem -ibgaberoiir (26) steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geikesnzeichnei;, daß der Stabdurchgang (48) einen του einem 3?eil des &olbens (40) gebildeten Einlaß (56) aufweist und daß ein Ventil (50) in dem Zylinder (32) einen Stößel (54) aufweist, der nur in der zurückgezogenen Stellung des Hohlstabes (44) in den Durchgang (48) vorragt und ihn absperrt.
3. Vorrichtung nach -Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet j daß der Kolben (40) eine Bohrimg (56) hat, die an einem Ende in den Zylinder (32) und seitlich und εη dem anderen Ende in den Durchgang (48) jnüsdet,
4« Vorrichtung nach einem der -Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zwei Backen (76) aufweist, die gegen die geschlossene Stellung federnd (durch 78) vorgespannt sind und die Endteile (88) haben, welche zum Aufnehmen des nächstfolgenden Gegenstandes (66) aus der Führung (22) in der offenen Stellung der Backen (76^ und zum Bewegen des aufgenommenen Gegenstandes in Ausrichtung mit dem Bohr (26) bei Ansprechen auf Schließbewegung der Backen (76) bei Zurückziehen des Hohlstabes (44) mit gegenüberliegenden Nockenflächen (90) versehen sind.
5. Vorrichtung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet t daß die Führung (22) im Abstand voneinander befindliehe Schienen (68) aufweist, und daß die Backen (7S) zur Ab
stützung des Kopfes des aus der Führung (22) aufgenommenen Gegenstandes (66) im Abstand voneinander liegende 5?eile (86) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand voneinander befindlichen Backentei3.e (86) mit den Schienen (68) ausgerichtet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (88) der Backen (76) in der geschlossenen Backenstellung in der Be 3gungsbahn des nächstfolgenden Gegenstandes (66) is der Führung (22) in ^l Sichtung gegen den Träger (76) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen federbelasteten beweglichen Anschlag (104) (Fig. 10,11):, j der aa. einem Ende mit dem in der Führung (22b) befindlichen vordersten Gegenstand (66b) in Eingriff treten kann und der an seinem anderen Ende an einer Schulter (114) abgestützt ist, die an dem Hohlstab (44b) gebildet ist.
9* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Rasteinrichtung (118) (Fig. 12, 14) aufweist, die unterhalb der Führung (22c) angeordnet ist und unter Federbelastung in die Bewegungsbahn der Gegenstände in Richtung gegen das Rohr (26c) vorragt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung eine Kugel (118) aufweist, deren oberes Ende auf der Höhe der Unterkante der Führung (22c) liegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (54e) am unteren Ende sich verjügend ausgebildet ist und am oberen Ende
am Zylindergehäuse (30) in seiner Längsrichtung einstellbar befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (54e) am oberen Ende zum Einstellen mit Gewinde (148) versehen ist, das in eine Gewindeöffnung C146) des Zylindergehäuses (3Oe) eingeschraubt ist«
692^024
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