DE3730577A1 - Vorrichtung zur vereinzelung und verteilung von mit einem kopf versehenen bolzenfoermigen werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zur vereinzelung und verteilung von mit einem kopf versehenen bolzenfoermigen werkstueckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vereinzelung
von von einem zunächst ungeordneten Vorrat über eine
Zulauf-Förderrutsche aufeinanderfolgend ausgerichtet zuge
führten Kopfbolzen, wie Schrauben, Nieten od.dgl. und zur
Verteilung in den Einlaß von mehreren nachgeschalteten
pneumatischen Förderlinien, in denen die Kopfbolzen einzeln
zum vorgesehenen Einsatzort, z.B. in die Aufnahme zugeord
neter Montagewerkzeuge überführt werden, wobei die Kopf
bolzen aus der Förderrutsche einzeln mit nach oben weisen
dem Kopf in einen Einlaufschlitz eintreten und dann mittels
eines quer zur Eintrittsrichtung verfahrbaren Schlittens in
einem Verteilerschlitz zu senkrechten Abwurfschächten ver
fahren werden, denen die pneumatischen Förderlinien nachge
schaltet sind, und die Abwurfschächte durch einen sie quer
durchsetzenden und in Ausrichtung mit den Abwurfschächten
mit jeweils einer Querbohrung versehenen, über einen vorge
gebenen Winkelbereich verdrehbaren zylindrischen Ver
schlußkörper wahlweise in eine zu den jeweils zugeordneten
Abwurfschächten verdrehte und dadurch gegen den Durchtritt
von Kopfbolzen verschlossenen und in eine mit den jeweils
zugeordneten Abwurfschächten fluchtende und so den Eintritt
der Kopfbolzen in die Querbohrungen zulassende Stellung
verdrehbar ist, und zur Betätigung des Verschlußkörpers an
dessen einem Ende ein Hebel drehfest angeordnet ist, an
dessen freiem Hebelende die Kolbenstange einer druckmittel
betätigbaren Kolben-Zylinder-Einheit angeschlossen ist.
Bei der Serienfertigung von komplexen technischen Produkten
stellt sich häufig die Aufgabe der automatisierten Montage
von bolzenförmigen Werkstücken, z.B. Schrauben, Nieten
od.dgl. Zu diesem Zweck sind komplexe Vorrichtungen ent
wickelt worden, mit denen z.B. Schrauben aus einem ungeord
neten Vorrat entnommen, sortiert und - gegebenenfalls nach
Prüfung auf korrekte Größe - lagerichtig zu den am Montage
ort vorgesehenen Schraubwerkzeugen gefördert werden (DE-OS
32 26 006). "Lagerichtig" bedeutet in diesem Zusammenhang,
daß die Kopfbolzen so in die Aufnahme des Montagewerkzeugs
gelangen, daß sie von diesem sogleich, d.h. ohne Umgreifen,
montiert werden können. Da bei den bei der automatischen
Serienfabrikation verwendeten Schraubwerkzeugen die Schrau
ben von hinten in die Werkzeugaufnahme geführt werden,
bedeutet dies, daß Schrauben mit dem freien Ende des Gewin
deschafts voran zugeführt werden müssen. Andererseits sind
aber auch Einsatzfälle gegeben, in welchen "lagerichtig"
eine Förderung der Kopfbolzen mit vorn liegendem Kopf
erfordert. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn
Schrauben nicht von rückwärts durch die Aufnahme des
Schraubwerkzeugs hindurch zugeführt, sondern von vorn in
die Aufnahme eingeführt werden müssen. Ein anderer Ein
satzfall ist dann gegeben, wenn es sich bei den Kopfbolzen
um sogenannte Anschweißschrauben oder -bolzen handelt, die
mit der freien Stirnfläche des Kopfs auf einen metallischen
Untergrund aufgedrückt und dann durch Zufuhr eines Schweiß
stroms in einem Widerstands-Schweißverfahren mit dem Unter
grund verbunden werden sollen. Für den letztgenannten Fall
sind von Industrierobotern geführte automatische
Schweißvorrichtungen entwickelt worden, welche in sehr kur
zer Taktzeit Anschweißschrauben an die vorgesehene Mon
tagestelle führen und dort verschweißen können. Für die
Vereinzelung von Kopfbolzen und ihre Überführung in die
nachgeschalteten pneumatischen Förderlinien mit dem freien
Ende des Gewindeschafts voraus ist eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art bekannt (DE-GM 84 38 067), welche
sich durchaus bewährt hat und in der Praxis auch noch so
weiter ausgebildet wurde, daß eine Übergabe an mehr als die
ursprünglich vorgesehenen zwei nachgeschalteten pneumati
schen Förderlinien möglich ist. Für solche Anwendungsfälle,
bei welchen vereinzelte Kopfbolzen mit dem Kopf voran zu
verschiedenen Montageorten gefördert werden müssen, ist
diese bekannte Vorrichtung aber nicht geeignet. Für den
letzterwähnten Anwendungsfall ist andererseits von der
Anmelderin eine (nicht vorveröffentlichte) Vorrichtung ent
wickelt worden (Patentanmeldung P 36 40 030.0), bei welcher
die vereinzelten Kopfbolzen mit von der Unterseite zuge
führter Druckluft nach oben - und somit mit dem Kopf voraus
- in die nachgeschalteten pneumatischen Förderlinien
geschossen werden. In der Praxis ist es nun aber nachtei
lig, daß die für die unterschiedlichen Anwendungsfälle vor
gesehenen Vorrichtungen jeweils nur für den einen zugeord
neten Anwendungsfall verwendet werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zu schaffen, welche bei grundsätzlich
gleichem Aufbau wahlweise für jeden der beiden dargelegten
Anwendungsfälle einsetzbar ist.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Verschlußkörper einen Durchmesser aufweist, der größer als
die maximale Gesamtlänge der zu vereinzelnden Kopfbolzen
ist und in einer komplementär zylindrischen Aufnahmebohrung
gelagert ist, in welcher die senkrechten Abwurfschächte
radial münden, wobei ihre den Mündungen der Abwurfschächte
diametral gegenüberliegende Wandung jedoch geschlossen ist,
und daß um einen Winkelbetrag in der Größenordnung von 90°
zu den Mündungen der Abwurfschächte versetzt jeweils ein
mit je einer der nachgeschalteten pneumatischen Förder
linien verbundener Übertrittskanal und diesem diametral
gegenüber jeweils ein Druckluft-Zutrittskanal in der Wan
dung der Aufnahmebohrung mündet. Die mittels des quer ver
fahrbaren Schlittens mit den Schäften voranweisend in die
Abwurfschächte geförderten Kopfbolzen treten also in die
Querbohrungen ein, ohne an der Unterseite wieder austreten
zu können, weil die Wandung der Aufnahmebohrung dort ja
voraussetzungsgemäß geschlossen ist. Beim Betätigen der
Kolben-Zylinder-Einheit derart, daß der zylindrische Ver
schlußkörper in die andere Stellung verdreht wird, werden
die Querbohrungen mit den Mündungen der Übertrittskanäle
einerseits und der Druckluft-Zutrittskanäle andererseits
ausgerichtet, worauf die Kopfbolzen durch schlagartige
Beaufschlagung der Druckluft-Zutrittskanäle mit Druckluft
in die Übertrittskanäle und die angeschlossenen pneumati
schen Förderlinien und über diese zum vorgesehenen Ein
satzort gefördert werden. Je nachdem, ob die Anordnung des
Hebels am Verschlußkörper und der Angriff der Kolben-
Zylinder-Einheit so getroffen ist, daß der Verschlußkörper
beim Betätigen der Kolben-Zylinder-Einheit aus der mit den
Abwurfkanälen fluchtenden Stellung im Uhrzeigersinn oder im
Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, werden die in der Quer
bohrung befindlichen Kopfbolzen entweder mit den Köpfen
oder mit den freien Enden ihrer Bolzenschäfte nach vorn
weisend aus den Querbohrungen verdrängt. Die Umstellung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung von einer Vereinzelung und
Weiterförderung der Kopfbolzen mit vorausweisendem Bolzen
schaft in eine Vorrichtung, in welcher die vereinzelten
Kopfbolzen mit dem Kopf nach vorn weisend weitergefördert
werden, erfordert also lediglich eine versetzte Befestigung
des Hebels am Verschlußkörper und eine Druckluftbeauf
schlagung der Kolben-Zylinder-Einheit in entgegengesetzter
Richtung. D.h. die Vorrichtung kann dem geforderten Ein
satzfall entsprechend montiert werden.
Dabei empfiehlt es sich, den zur Verdrehung des Ver
schlußkörpers vorgesehenen Hebel abnehmbar und in zwei um
etwa 90° versetzten Stellungen drehfest befestigbar auszu
bilden. In diesem Fall ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
auch noch nachträglich jederzeit von dem einen auf den
anderen Anwendungsfall umstellbar.
Der Arbeitshub der am Hebel angreifenden Kolbenstange der
Kolben-Zylinder-Einheit muß dabei wenigstens gleich dem zur
Verschwenkung des Verschlußkörpers mittels des Hebels um
90° erforderlichen Weg bemessen sein. Falls der Arbeitshub
größer bemessen ist, kann durch - zweckmäßig verstellbar
ausgebildete - Anschläge für den Hebel sichergestellt wer
den, daß in den beiden Endstellungen jeweils die fluchtende
Ausrichtung der Querbohrungen mit den Abwurfschächten bzw.
den Übertrittskanälen sichergestellt wird.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Vorrichtung, gesehen in Richtung des Pfeils
1 in Fig. 2;
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Ansicht der
Vorrichtung,
gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1; und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3
in Fig. 2.
Die in den Zeichnungsfiguren gezeigte, in ihrer Gesamtheit
mit 10 bezeichnete Vereinzelungs- und Verteilvorrichtung
weist einen aus einem metallischen Körper hergestellten
ersten Schlitten 12 auf, der in einem Gestell 14 zwischen
zwei Positionen horizontal verschiebbar angeordnet ist. Das
Gestell wird von zwei äußeren Flachprofilen 16,
16′ gebildet, die an ihren oberen und unteren Enden durch
mit den Profilen 16, 16′ verschraubte weitere Flachprofile
18, 20 rahmenartig geschlossen sind. Zwischen den Profilen
16, 16′ sind zwei parallel zueinander verlaufende horizon
tale Führungsstangen 22, 22′ gehaltert, auf denen der
Schlitten 12 mittels einer pneumatischen Kolben-Zylinder-
Einheit 24 zwischen den beiden Endstellungen hin und her
verschieblich gelagert ist. Im Schlitten 12 sind in gleich
mäßigen Abständen in Querrichtung nebeneinander vier senk
rechte Abwurfschächte 26 gebildet, deren Durchmesser so
bemessen ist, daß die zu vereinzelnden und zu verteilenden
Kopfbolzen durch sie hindurchtreten können. In dem den
Schlitten 12 an der Oberseite überdeckenden Profil 18 des
Gestells 14 ist rechtwinklig zur Schlitten-Verschiebungs
richtung ein Einlaufschlitz 28 vorgesehen, über den die zu
vereinzelnden und auf die Abwurfschächte 26 zu verteilenden
Kopfbolzen aus einer - nicht gezeigten - schräg geneigten
Zulauf-Förderrutsche zutreten können, wobei der Einlauf
schlitz 28 in der Breite etwa gleich dem Durchmesser der
Bolzenschäfte bemessen ist, so daß also die obenliegenden
Köpfe der Kopfbolzen seitlich neben dem Einlaufschlitz 28
auf dem Profil 18 abgestützt sind. Am inneren Ende des Ein
laufschlitzes 28 schließt sich ein quer verlaufender Ver
teilerschlitz 30 an, der sich von der Mündung des Einlauf
schlitzes 28 aus in entgegengesetzte Richtungen um jeweils
etwa das Maß des Abstandes benachbarter Abwurfschächte 26
erstreckt, d.h. insgesamt etwa die Länge des doppelten Ab
standes der Abwurfschächte 26 voneinander hat. An den Enden
ist der Verteilerschlitz jeweils durch eine im Durchmesser
vergrößerte Aussparung 31 abgeschlossen, durch welche die
Köpfe der Kopfschrauben hindurch in die jeweils fluchtend
darunter ausgerichteten Abwurfschächte 26 hindurchtreten
können.
Der Schlitten 12 ist um das Maß des Abstandes zweier Ab
wurfschächte 26 quer verschieblich, so daß wahlweise je
weils einer der beiden mittleren Abwurfschächte 26 mit dem
inneren Ende des Einlaufschlitzes ausrichtbar ist. Im
Bereich dieser beiden Abwurfschächte sind auch im Schlitten
12 - nicht im einzelnen gezeigte - Durchgangsmöglichkeiten
für die beim Durchtritt von Kopfbolzen durch den Ein
laßschlitz 28 von diesem nach unten vorstehenden Schäfte
der Kopfbolzen vorgesehen. Zusätzlich zum Schlitten 12 ist
auf den Führungsstangen 22, 22′ noch ein relativ zum
Schlitten 12 verschiebbarer Verteilerschlitten 32 gelagert,
welcher das Profil 18 an der Oberseite und der Unterseite
bis in den Bereich des Verteilerschlitzes 30 umgreift,
wobei der das Profil an der Oberseite übergreifende Teil
des Schlittens von einer Platte 34 gebildet wird, welche im
Abstand zweier benachbarter Abwurfschächte 26 zwei einlauf
schlitzseitig offene Aufnahmen 36 aufweist, in welche die
Köpfe der über den Einlaufschlitz 28 zugetretenen Kopf
bolzen eintreten können. Es ist nunmehr klar, daß bei einer
Querverschiebung des Verteilerschlittens 32 um das Maß des
Abstandes benachbarter Abwurfschächte 26 der in die eine
Aufnahme 36 eingelaufene Kopfbolzen im Verteilerschlitz 30
zum nächstgelegenen Abwurfschacht geführt und in diesen ab
geworfen wird, wobei gleichzeitig die zweite Aufnahme 36
zum Einlaufschlitz 28 ausgerichtet wird und demzufolge der
nächstfolgende Kopfbolzen in diese Aufnahme 36 eintritt.
Bei der nächsten Betätigung des Verteilerschlittens 32 in
die entgegengesetzte Richtung wird dann der zuvor in die
Aufnahme 36 eingetretene Kopfbolzen in den gegenüberliegen
den benachbarten Abwurfschacht 26 geführt und dort abgewor
fen. Auf diese Weise ist es also möglich, jeweils zwei im
doppelten Abstand benachbarter Abwurfschächte befindliche
Abwurfschächte abwechselnd mit dem zutretenden Kopfbolzen
zu beschicken. Da andererseits der Schlitten 12 - wie
erwähnt - zusätzlich um das Maß des Abstandes benachbarter
Abwurfschächte versetzbar ist, können also auch die beiden
anderen Abwurfschächte durch entsprechende Umsteuerung des
Schlittens 12 mit Kopfbolzen beschickt werden. Eine Erläu
terung des Zusammenwirkens des Schlittens 12 mit dem Ver
teilerschlitten 32 und den im Profil 18 vorgesehenen Ein
lauf- und Verteilerschlitzen 28 bzw. 30 im einzelnen ist
nicht erforderlich, da es sich hierbei um an sich bekannte
Ausgestaltungen und Funktionen derartiger Vorrichtungen
handelt.
Die Abwurfschächte 26 durchsetzen den Schlitten 12 nicht
vollständig, d.h. sie sind an der Unterseite geschlossen.
Am unteren Ende der Abwurfschächte 26 ist in einer im
Schlitten 12 vorgesehenen querverlaufenden und den Schlit
ten vollständig durchsetzenden Bohrung 38 ein drehschieber
artiger zylindrischer Verschlußkörper 40 über einen vorge
gebenen Winkelbereich von etwa 90° verdrehbar eingesetzt,
in welchem jeweils in Ausrichtung zu den Abwurfschächten 26
Querbohrungen 42 eingearbeitet sind, welche beim Verdrehen
des Verschlußkörpers fluchtend zu den Abwurfschächten aus
richtbar bzw. quer zu ihnen verdrehbar sind. Der Durch
messer des Verschlußkörpers ist größer als die maximale
Gesamtlänge der zu vereinzelnden Kopfbolzen bemessen und
die Querbohrungen 42 entsprechen in ihrem Durchmesser dem
Durchmesser der Abwurfschächte 26, so daß also die in die
Abwurfschächte abgeworfenen Kopfbolzen in der in Fig. 3
veranschaulichte mit den Abwurfschächten ausgerichteten
Stellung der Querbohrungen 42 die abgeworfenen Kopfbolzen
völlig innerhalb der Querbohrungen 42 liegen. An der in
Fig. 1 rechts liegenden Stirnfläche des Verschlußkörpers 40
ist ein Zapfen 44 drehfest angesetzt, welcher seitlich aus
dem Schlitten 12 vorsteht, und auf dem ein rechtwinklig zur
Verschlußkörper-Drehachse vorstehender Hebel 46 drehfest
befestigt ist, was beispielsweise durch Verstiften einer am
verschlußkörperseitigen Ende des Hebels 46 angesetzten und
passend auf dem Zapfen 44 aufgeschobenen Büchsen 48 mit dem
Zapfen 44 geschehen kann. Am freien Ende des Hebels 46 ist
das äußere Ende der Kolbenstange 50 einer pneumatischen
Kolben-Zylinder-Einheit 52 angelenkt, deren Zylinder an
seinem der Kolbenstange abgewandten Ende an einer Halterung
54 angeschlossen ist, die ihrerseits am Endabschnitt eines
langgestreckten Flachprofils 56 befestigt ist, welches sei
nerseits an der Seite des Schlittens 12 befestigt ist, von
welcher der Zapfen 44 vortritt. Die Kolben-Zylinder-Einheit
52 ist also fest mit dem Schlitten 12 verbunden und wird
bei Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 24 auch zusammen
mit dem Schlitten 12 verfahren.
Rechtwinklig zu den Abwurfschächten 26 versetzt mündet in
der Querbohrung 42 jeweils radial ein Übertrittskanal 58
und diesem diametral gegenüber ein Druckluft-Zutrittskanal
60. An die verschlußkörperabgewandten Mündungen der Über
trittskanäle 58 sind elastisch verbiegbare Kunststoff-För
derschläuche 62 angeschlossen, welche zum vorgesehenen Mon
tageort bzw. dem mit den Kopfbolzen zu beschickenden Werk
zeug führen. Andererseits sind die Mündungen der Druckluft-
Zutrittkanäle 60 an eine Druckluftleitung angeschlossen,
über welche von einer - nicht gezeigten - pneumatischen
Steuerung aus schlagartig Druckluft zugeführt werden kann.
Falls sich der Verschlußkörper dann in einer gegenüber der
Darstellung in Fig. 3 um 90° verschwenkten Stellung befin
det, in welcher die Querbohrungen 42 mit den Über
trittskanälen 58 und den Druckluft-Zutrittskanälen 60 aus
gerichtet sind, wird ein in der jeweiligen Querbohrung 42
befindlicher Kopfbolzen durch die beaufschlagende Druckluft
schlagartig in den Förderschlauch 62 und dann weiter zum
Montagewerkzeug geschossen. Es ist ersichtlich, daß bei der
in Fig. 3 veranschaulichten Anordnung des Hebels 46 bei
Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 52 der Hebel und
somit der drehfest mit ihm verbundene Verschlußkörper 40 im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden, wodurch mit obenlie
gendem Kopf in die Querbohrungen 42 abgeworfene Kopfbolzen
nunmehr mit dem Kopf nach vorn zu den Übertrittskanälen 58
ausgerichtet werden. Es ist aber ohne weiteres ersichtlich,
daß der Hebel 46 auch in einer in bezug auf die Darstellung
gemäß Fig. 3 um 90° im Gegenuhrzeigersinn verdrehten Lage
auf dem Verschlußkörper 40 montiert werden kann, wobei die
Kolbenstange 50 der Kolben-Zylinder-Einheit 52 dann in der
mit den Abwurfschächten 26 ausgerichteten Stellung der
Querbohrungen 42 in die Kolben-Zylinder-Einheit 52 zurück
gezogen ist. Wenn dann die Kolben-Zylinder-Einheit betä
tigt, d.h. die Kolbenstange 50 ausgefahren wird, wird der
Hebel 46 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 3 dargestellte
Lage verschwenkt. Die in der zuvor erwähnten Stellung über
die Abwurfschächte 26 in die Querbohrungen 42 abgeworfenen
Kopfbolzen weisen dann also mit dem Schaft voraus zu den
Übertrittskanälen und sie werden in diese für die automati
sche Beschickung der Aufnahme von automatischen Schraub
werkzeugen von hinten erforderlichen Weise in die Förder
schläuche 62 und von diesen in die nachgeschalteten Werk
zeuge gefördert, sobald der Druckluft-Zutrittskanal 60 mit
Druckluft beaufschlagt wird.
Es ist also ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Vor
richtung ausschließlich durch die Montage des Hebels 46 auf
dem Zapfen 44 des Verschlußkörpers 40 und die entsprechende
Druckluftbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 52 eine
Umstellung der Vorrichtung derart möglich ist, daß sie
wahlweise die Verteilung von zuvor vereinzelten Kopfbolzen
mit vorauseilendem Kopf bzw. vorauseilendem Schaft zu lei
sten vermag.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Vereinzelung von von einem zunächst
ungeordneten Vorrat über eine Zulauf-Förderrutsche aufein
anderfolgend ausgerichtet zugeführten Kopfbolzen, wie
Schrauben, Nieten od.dgl. und zur Verteilung in den Einlaß
von mehreren nachgeschalteten pneumatischen Förderlinien,
in denen die Kopfbolzen einzeln zum vorgesehenen Ein
satzort, z.B. in die Aufnahmen zugeordneter Montagewerk
zeuge überführt werden, wobei die Kopfbolzen aus der För
derrutsche einzeln mit nach oben weisendem Kopf in einen
Einlaufschlitz eintreten und dann mittels eines quer zur
Eintrittsrichtung verfahrbaren Schlittens in einem Ver
teilerschlitz zu senkrechten Abwurfschächten verfahren wer
den, denen die pneumatischen Förderlinien nachgeschaltet
sind, und die Abwurfschächte durch einen sie quer durch
setzenden und in Ausrichtung mit den Abwurfschächten mit
jeweils einer Querbohrung versehenen, über einen vorgegebe
nen Winkelbereich verdrehbaren zylindrischen Verschluß
körper wahlweise in eine zu den jeweils zugeordneten
Abwurfschächten verdrehte und dadurch gegen den Durchtritt
von Kopfbolzen verschlossene und in eine mit den jeweils
zugeordneten Abwurfschächten fluchtende und so den Eintritt
der Kopfbolzen in die Querbohrungen zulassende Stellung
verdrehbar ist, und zur Betätigung des Verschlußkörpers an
dessen einem Ende ein Hebel drehfest angeordnet ist, an
dessen freiem Hebelende die Kolbenstange einer druckmittel
betätigbaren Kolben-Zylinder-Einheit angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußkörper (40) einen Durchmesser aufweist,
der größer als die maximale Gesamtlänge der zu vereinzeln
den Kopfbolzen ist und in einer komplementär zylindrischen
Aufnahmebohrung (38) gelagert ist, in welcher die senkrech
ten Abwurfschächte (26) radial münden, wobei ihre den Mün
dungen der Abwurfschächte diametral gegenüberliegenden Wan
dung jedoch geschlossen ist, und daß um einen Winkelbetrag
in der Größenordnung von 90° zu den Mündungen der Abwurf
schächte (26) versetzt jeweils ein mit je einer der nachge
schalteten pneumatischen Förderlinien (62) verbundener
Übertrittskanal (58) und diesem diametral gegenüber jeweils
ein Druckluft-Zutrittskanal (60) in der Wandung der Auf
nahmebohrung mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zur Verdrehung des Verschlußkörpers (40) vorgesehene
Hebel (46) abnehmbar und in zwei um etwa 90° versetzten
Stellungen drehfest auf dem Verschlußkörper (40) befestig
bar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arbeitshub der am Hebel (46) angreifenden Kolbenstange
(50) der Kolben-Zylinder-Einheit (52) wenigstens gleich dem
zur Verschwenkung des Verschlußkörpers (40) mittels des
Hebels um 90° erforderlichen Weg ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873730577 DE3730577A1 (de) | 1987-09-11 | 1987-09-11 | Vorrichtung zur vereinzelung und verteilung von mit einem kopf versehenen bolzenfoermigen werkstuecken |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873730577 DE3730577A1 (de) | 1987-09-11 | 1987-09-11 | Vorrichtung zur vereinzelung und verteilung von mit einem kopf versehenen bolzenfoermigen werkstuecken |
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DE3730577A1 true DE3730577A1 (de) | 1989-03-23 |
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ID=6335815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730577 Withdrawn DE3730577A1 (de) | 1987-09-11 | 1987-09-11 | Vorrichtung zur vereinzelung und verteilung von mit einem kopf versehenen bolzenfoermigen werkstuecken |
Country Status (3)
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EP (1) | EP0332684A1 (de) |
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