DE2848437A1 - Verstellbare banduebergabe - Google Patents

Verstellbare banduebergabe

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DE2848437A1 DE19782848437 DE2848437A DE2848437A1 DE 2848437 A1 DE2848437 A1 DE 2848437A1 DE 19782848437 DE19782848437 DE 19782848437 DE 2848437 A DE2848437 A DE 2848437A DE 2848437 A1 DE2848437 A1 DE 2848437A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Verstellbare Banduberg;EeE:e Stand. der Technik Der Anmelderin ist die nachstehend beschriebene drehbare Bandübergabe mit einer Drehschurre bekannt, wobei die Anmelderin aber nicht genau weiß, ob diese Konstruktion tatsächlich zum Stande der Technik zahlt, weshalb diese Ausführungen zum Stande der Technik unter dem Vorbehalt gemacht werden, daß es sich auch um eine nicht bekannte Konstruktion handeln kann. Diese drehbare Bandübergabe kann als Ouerübergabe oder als Längsübergabe eingesetzt werden. Würde diese drehbare Bandübergabe im untertägigen Grubenbetrieb verwendet, so würde die Wurfparabel des Kohlenstromes zunächst in einer langen Anschlußschurre aufgefangen und von dort in die Drehschurre geleitet.
  • Diese Drehschurre ist in einem losen Flansch mit Bund stufenlos um 360 Grad drehbar angeordnet. Durch eine Verringerung der Rutschwinkel von 40 Grad in der Anschlußschurre, 35 Grad in der Drehschurre und 25 Grad des Fingerschütts würde der Kohlenstrom auf das Folgeband geleitet.
  • Nachteilig bei dieser Konstruktion ist die große Bauhöhe, die im untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere im untertägigen Steinkohlebergbau, nicht immer zur Verfügung steht.
  • Auch benötigt diese Bauart verhältnismäßig viele Einzelteile, die die Gesamtkonstruktion kompliziert machen und Störungen begründen können.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verstellbare Bandübergabe mit einer um 360 Grad stufenlos verstellbaren Drehschurre, insbesondere zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, vornehmlich für den Steinkohlebergtau, zu s-chaffen, die nur eine geringe Bauhöhe aufweist.
  • Lösung Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelost Einige Vorteile Durch die besondere konstruktive Ausbildung der Drehschurre der erfindungsgemäßen verstellbaren Bandübergabe ist es möglich, die Bauhöhe gegenüber der einleitend beschriebenen drehbaren Bandübergabe erheblich zu verringern. Beispielsweise hat es sich gezeigt, daß es bei einer im Rahmen des Erfindungsgedankens (Aufgabe und Lösung) liegenden Ausführungsform ohne weiteres möglich ist, die Bauhöhe um etwa 1000 mm zu verringern. Dies ist vornehmlich darauf zurückzuführen, daß zwei unterschiedliche, kreisförmige Mündungsöffnungen derart gegeneinander geneigt sind, daß sie einen spitzen Winkel zwischen sich einschließen und durch einen geradlinigen Blechmantel miteinander verbunden sind. Dadurch erhält die Drehschurre eine Körperform, die einem Kegelstumpf ähnelt, diesem aber deshalb nicht entsprechen kann, weil bei einem schrägen Anschneiden eines Kegelstumpfes die Nündungsöffnungen elliptisch sein würden und keine Drehbewegungen ermöglichen, was aber bei der erfindungsgemäßen Drehschurre ohne weiteres möglich ist, weil diese um 360 Grad stufenlos, also endlos, verstellbar und in der gewünschten Stellung auch arretierbar ist.
  • Durch diese neue Ausbildung des Drehschurrenkörpers hat man es in der Hand, die Bauhöhe, d. h. den senkrechten Abstand von der Unterkante der Mündungsöffnung, aus der das Fördergut herausströmt bis zur Bandmitte, von der das Fördergut abgeworfen ist, sehr gering auszubilden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die größere Einmündungsöffnung der neuen Drehschurre unmit-selbar an der Konstruktion des Bandes, von der der Fördergutstrom abgeworfen wird, drehbar angeordnet sein kann. Dadurch entfallen Zwischenteile. Vielmehr besteht die gesamte verstellbare Bandübergabe bei einer vorteilhaften Ausführungsform nur aus der körperlich neuen Drehschurre, ist somit extrem einfach ausgebildet, so daß auch beim Zusammenbau oder bei etwaigen Reparaturen keine umständlichen Montage- oder Justierarbeiten durchzuführen sind.
  • Weitere Ausführungsformen Eine vorteilhafte Ausführungsform ist in Anspruch 2 beschrieben. Bei dieser ist mit der Einmündungsöffnung ein Lagerkragen verbunden, mit dem die Drehschurre auf einem 360-Drehlager aufruht, das unmittelbar unter der Abwurfstelle des das Fördergut heranführenden Fördermittels, z. B. an dessen Konstruktion selbst, befestigt ist.
  • Hierzu kann es ausreichend sein, daß an der Einmündungsöffnung der Drehschurre ein Flansch fest verbunden ist, der auf einem entsprechenden kreisringförmig verlaufenden Flacheisen ausruht (Anspruch 3).
  • Bei der Ausführungsform nach Anspruch 4 besteht die Drehschurre aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Teilen.
  • Dadurch ist es möglich, Einzelteile zwecks Reparatur oder Erneuerung auszubauen oder auszutauschen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform gemäß Anspruch 5, die aus zwei Längsteilen oder zwei Hälften besteht, die durch Längsflanschen und Schrauben miteinander lösbar gekuppelt sind.
  • Auf diese Weise läßt sich die Drehschurre auch leicht fertigen. Auch Reparaturarbeiten lassen sich auf diese Art einfacher durchführen.
  • Wegen der besonderen Ausbildung des Drehschurrenkörpers kann eine Ausführungsform nach Anspruch 6 vorteilhaft sein, bei welcher die Trennungsebene parallel zur Schurrenlängsachse, allerdings mit Abstand zu dieser, verläuft. Dadurch ergeben sich gewissermaßen Schalenhälften, die zusammenkuppelbar sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Anspruch 7 ist mit der Drehschurre noch ein Auslaufstück verbunden, das die Auslauflänge der Drehschurre nach unten vergrößert, aber nicht unbedingt vorgesehen zu sein braucht.
  • Bei Ausgestaltung nach Anspruch 8 läßt sich die Drehschurre in der jeweils gewünschten Stellung arretieren. Dies geschieht bei der Ausführungsform nach Anspruch 9 kraftschlüssig, insbesondere reibungsschlüssig, beispielsweise durch Klemmwiderlager.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren AusfUhrungsbeispielen - teils schematisch - veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer verstellbaren Bandübergabe mit einer Drehschurre, teils in der Seitenansicht; Fig. 2 eine Teildraufsicht zu Fig. 1; Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht zu Fig. 1; Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in der Seitenansicht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf verstellbare Bandübergaben veranschaulicht, die mit besonderem Vorteil im untertägigen Steinkohlebergbau einsetzbar sind.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein nicht näher veranschaulichter Förderer schematisch angedeutet, der über eine Umlenkstation 2 geführt ist. 3 ist die Welle der Umlenkrolle für die Umlenkstation. Der motorische Antrieb des Förderers ist nicht veranschaulicht, weil er zum Verständnis der nachfolgend beschriebenen Erfindung nicht benötigt wird.
  • Die Bandübergabe ist seitlich durch Wände 4 abgeschirmt. irber die über ein erhebliches Maß/das obere Trum des Förderers hinausragen.
  • Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein besonders deutlich aus Fig. 1 ersichtliches Schleißblech, das durch mehrere Schrauben mit den Wänden 4 lösbar gekuppelt ist und demgemäß austauschbar angeordnet ist. Das S hleißblech 5 erstreckt sich von der oberen Umgrenzung der Wände 4 bis unterhalb der Umlenkstation bzw. deren Umlenkrolle 2 und endet unmittelbar vor der Einmündungsöffnung-6 einer im einzelnen noch zu beschreibenden Drehschurre 7, die stufenlos, und zwar um 360 Grad in Richtung X bzw. Y (Fig. 2) um den Kreismittelpunkt 8 drehbar ist.
  • Wie deutlich die Figuren 1 und 4 erkennen lassen, weist die Drehschurre 7 zwei im Durchmesser stark unterschiedlich ausgebildete kreisförmige Mündungsöffnungen 6 und 9 auf, die zwischen sich einen spitzen Winkeln6 einschließen.
  • Mitllin verlaufen die Mündungsöffnungen 6 und 9 auch schräg zur geraden Schurrenlängsachse 10.
  • Mit der Mündungsöffnung 6 ist ein kreisringförmiger Flansch 11 durch Schweißnähte fest verbunden, während im Bereich der MUndungsöffnung 9 ebenfalls ein kreisringförmiger Flansch 12 angeordnet ist. Die Mündungsöffnungen 6 und 9 sind durch einen Mantel 13 miteinander verbunden.
  • Bei den aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen beträgt der Neigungswihkel P etwa 50 Grad, während der Neigungswinkel r des Mantels 13 bei diesen Ausführungsformen etwa 45 Grad beträgt. Die Winkel f und t sind jeweils in Bezug auf die Horizontale gemessen.
  • Der Ringflansch 11 der im Durchmesser größeren Öffnung 6 ist in einem im Querschnitt etwa U-förmig gestalteten Profil (Fig. 1) 14, und zwar auf dessen unterem Flansch 15 drehbar gelagert. Der Flansch 15 bildet somit das Drehwiderlager für den Ringflansch 11 und trägt auch die Drehschurre 7.
  • Das senkrechte Seitenteil 16 des Profils 14 ist mit mindestens einer seitlichen Durchbrechung, Bohrung oder sonstigen Öffnung 17 versehen. Durch diese Öffnung od. dgl. 17 greift ein Schenkel eines im Querschnitt U-förmig gestalteten Arretierungswiderlagers 18 (Fig. 1) hindurch. Dieser durch die Öffnung 17 hindurchgreifende längere Schenkel des Arretierungswiderlagers 18 ist so lang bemessen, daß er mindestens einen Oberflächenteil des ringförmigen Flansches 11 zu übergreifen und gegen diesen Oberflächenteil reibschlüssig einzuwirken vermag. Der Ringflansch 11 besitzt mehrere Bohrungen 19 (Fig. 2), durch welche jeweils ein Schraubbolzen mit Mutter 20 und Kontermutter hindurchgreift. Die Kuppe des aus der Zeichnung nicht näher ersichtlichen Schraubbolzens greift in eine der Öffnungen 19 ein und arretiert dadurch den Ringflansch 11 und somit die Schurre 7 gegen Drehbewegung.
  • Es ist aber auch möglich, den Ringflansch 11 durch den Schraubbolzen 20 nur reibschlüssig festzuklemmen, in-dem die Kuppe des Schraubbolzens gegen die Unterseite des Ringflansches 11 zur Anlage gebracht wird. Die Kontermutter verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen. Je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen kann die Schurre 7 dann um ihre Achse 8 gedreht und in eine andere Lage gebracht und in dieser ebenfalls arretiert werden.
  • Das Bezugszeichen 21 beschreibt einen Bandabstreifer, der in Fig. 1 im Bereich des Untertrumes des Förderers angeordnet ist, während der Bandabstreifer 21 in Fig. 4 sich etwa im Höhenbereich der Welle 3 befindet und hier etwa festgebacktes Gut vom Förderer 1 abstreift.
  • Bei sämtlichen aus der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ist die Schurre 7 längsgeteilt und besteht aus den beiden Schurrenteilen oder Schurrenhälften 22 und 23. Die Teilungsebene ist mit 24 bezeichnet, während 25 und 26 Flanschen sind, die mit mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Bohrungen 27 versehen sind, durch welche Befestigungsbolzen 28 hindurchgreifen.
  • Das Bezugszeichen 29 bezeichnet leistenartige Schleißteile bzw. Panzerungen, die z. B. in den Figuren 2 und 3 schematisch durch Linien angedeutet sind. Diese Schleißteile 29 sind unmittelbar nebeneinander angeordnet und kleiden die gesamte innere Mantelfläche der Drehschurre 7 aus. Jedes leistenförmige Schleißteil 29 ist für sich austauschbar, ohne daß die anderen leistenförmigen Schleißteile ebenfalls ausgebaut werden müssen. Zu diesem Zweck können die betreffenden Schleißteile durch geeignete Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, mit dem Mantel 13 lösbar gekuppelt sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist mit dem Flansch 12 der Drehschurre 7 ein in der Seitenansicht etwa dreieckförmiges Element oder ein Sektor 30 über einen Flansch 31 mittels nicht dargestellter Schrauben lösbar gekuppelt.
  • Dieses Segment 30 od. dgl. ist unter einem spitzen Winkel in Richtung auf den Flansch 31 abgeschrägt ausgebildet, so daß sich eine im Querschnitt sehr große Austrittsöffnung mit der Quererstreckung D ergibt.
  • Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, ist die Bauhöhe T, gemessen vom unteren Ende der Mündungsöffnung 9 der Drehschurre 7 bis zum Mittelpunkt der Welle 3 der Umlenkstation 2 sehr gering, so daß sich derartige verstellbare Bandübergaben mit um 360 Grad verstellbare Drehschurren auch unter beengten Betriebsverhältnissen einbauen lassen.
  • Bei dem aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlichen Ausführungs beispiel betragen die Maße A = 500 mm, B = 650 mm, C = 975 mm, E = 100 mm, F = etwa 830 mm, G = 675 mm, H = 1300 mm, I = 1200 mm, J = 1376 mm, K = 1905 mm, L = 1500 mm, M = 630 mm, N = 400 mm und P = 955 mm.
  • Die in der Beschreibung und in den Patentansprüchen beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen KOmbinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (9)

  1. Pat entansprüche 1. Verstellbare Bandübergabe mit einer um 360 Grad um einen Kreismittelpunkt stufenlos drehbaren Schurre, insbesondere zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehschurre (7) zwei einen spitzen Winkel (~XS ) zwischen sich einschließende, kreisförmige Mündungsöffnungen (6 bzw. 9) mit stark unterschiedlichen Durchmessern aufweist, die bei gerader Schurrenlängsachse (io) durch einen geradlinig verlaufenden Mantel (13) miteinander verbunden sind und daß die Drehschurre (7) mit der größten Mündungsöffnung (6) unmittelbar am Förderer (1) bzw. an dessen Konstruktion angeordnet ist.
  2. 2. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der den größten Durchmesser aufweisenden Einmündungsöffnung (6) der Drehschurre (7) ein flanschartiger Lagerkragen (11) verbunden ist, mit dem die Drehschurre (7) auf einem 360 Grad-Drehlager (14) - ggf. mittelbar - aufruht.
  3. 3. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkragen (11) ein Ringflansch ist, der gegen die Stirnseite der Einmündungsöffnung (6) geschweißt ist und auf einem mit der Bandübergabe verbundenen horizontalen Ring (14) flächig aufruht, der das Drehlager bildet.
  4. 4. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschurre (7) aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Teilen (22 bzw. 23) besteht.
  5. 5. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschurre (7) aus zwei Längsteilen (22, 23) besteht, die durch Längsflanschen (25 bzw. 26) und Schrauben od. dgl. (28) gekuppelt sind.
  6. 6. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungsebene (24) für die Schurrenteile (22, 23) parallel zur Schurrenlängsachse (10) und z. B. im seitlichen Abstand von dieser verläuft.
  7. 7. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an die Drehschurre (7) ein segmentartiges Auslaufstück (30) vorzugsweise lösbar befestigt ist, dessen Aiistrittsöffnungsbegrenzung unter einem spitzen Winkel ( > zur Schurrenlängsachse (10) abgeschrägt verläuft, derart, daß das segmentartige Auslaufstück (30) in der Seitenansicht etwa dreieckförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschurre (7) durch ein Arretierungswiderlager (18) oder mehr in der jeweils gewünschten Drehstellung lösbar arretiert ist.
  9. 9. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungswiderlager (18) kraft- und/oder formschlüssig mit dem Lagerring (14) zusammenwirkt
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