DE2162406C3 - Schiebervorrichtung fur eine Pumpe mit zwei im Gegentakt arbeitenden Zylindern zum Fördern von Beton o.dgl - Google Patents

Schiebervorrichtung fur eine Pumpe mit zwei im Gegentakt arbeitenden Zylindern zum Fördern von Beton o.dgl

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DE2162406C3 DE712162406A DE2162406A DE2162406C3 DE 2162406 C3 DE2162406 C3 DE 2162406C3 DE 712162406 A DE712162406 A DE 712162406A DE 2162406 A DE2162406 A DE 2162406A DE 2162406 C3 DE2162406 C3 DE 2162406C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine .Schiebervorrichtung für eine Pumpe mit zwei im Gegcniakt arbeitenden Zylindern zum !-"ordern von Beton od. dgl., der der Pumpe *5 über einen !.!!!fülltrichter zugeleitet wird, mil einem innerhalb Jc* Einfulltrichiers angeordneten Schwenkrohr, das mit seinem einen Lude über eine Rohrdreh vei bindung a:i die siarre Förderleitung angeschlossen und in einem .Schwenklager um eine zu den Achsen der pumpenzylinder im wesentlichen parallele Achse im wesentlichen so angeordnet ist, daß sein anderes Ende im Wechsel an die Öffnungen der an der Rückwand des Einfülllriehteis angeflanschten Zylinder anschließt.
Bei einer bekannten Schiebervorrichiung der vorgenannten Art weist das Schwenkrohr etwa die Gestalt einer halben Wellenlänge einer flachen Sinus-Schwingung zwischen zwei Scheitelpunkten auf, so daß die Achse des an das Schiebergehäuse sich anschließenden FördeiTohres gegenüber den Achsen der Pumpcnzylin-4» der um einen gewissen Betrag parallel verschoben ist. Das Schwenkrohr ist dort in einer den unteren Teil des Einfüllirichters bildenden Kammer angeordnet. Eine solche Ausbildung und Anordnung eines Schwenkroh res hat nicht nur eine unerwünschte Verlängerung der gesamten Anordnung einer Pumpe zur Folge, sondern ist auch mit dem Nachteil verbunden, daß der über der als Schiebergehäuse ausgebildeten Kammer angeordnete eigentliche Einfülltrichter von einem Betonfahrmischer nicht von der Stirnseite der Gesamtanordnung der Pumpe her beschickt werden kann, sondern von der Seite her beschickt werden muß, was bei den meist räumlich beengten Verhältnissen auf einer Baustelle den Bei rieb einer Betonpumpe erschwert.
Ein weiterer Nachteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß das Auswechseln des einem hohen Verschleiß ausgesetzten Schwenkrohres mit Schwierigkeiten verbunden und sehr zeitraubend ist und daß unterhalb des notwendigerweise höherliegenden förderrohrseitigen Endes des Schwenkrohres in der mit Beton gefüllten Kammer ein Totrauin vorhanden ist, in dem der Beton erhärtet, was /xt Betriebsstörungen führt.
Um letzteren Nachteil zu vermeiden, ist ein anderes bekanntes Schwenkrohr geradlinig und der Boden des Schiebergehäuses kegelmantelförmig ausgebildet; allerdings sind dann an den Übergängen von dem Zylinderende zu dem Schwenkrohr b/w. vom Schwenkrohr zum Förderrohr Knickstellen erforderlich, die die Förderung des Betons erschweren.
Der [jfiiivliiii); Ul-Jm J,,. Aufgabe zugrunde, eine Schiebervorrichtung der eingangs angegebenen Art, nsbesondere für fahrbare Betonpumpen, zu schaffen, bei der der Einfülltrichter von seiner Vorderseite her mühelos beschickt werden kann und bei der die einem hohen Verschleiß ausgesetzten Teile Ie:;hl ausgev. echselt werden können.
Diese Aufgabe wird gemalt der Erfindung dadurch gelöst, daß das Schwenklader oberhalb der Pumpen/·' linder ;tn der Rückwand des Einfüllirichicrs oder in deren Nähe angeordnet ist und das Schwenkrohr um etwa 180° gekrümmt ausgebildet ist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß beim Ueschicken des Einfülltricnters mit lleton od. dgl. keine störenden Leitungen vorhanden sind. Das Schwenkrohr läßt sich außerdem sehr leicht auswechseln.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der F.iiindung sind Gegenstand der Unteranspi ix he.
In der Zeichnung ist ein Auslühiungsbei>piel der firfmdung in schemalischer Weise dargestellt, lib zeigt
Γ i g. I einen senkrechten Schnitt durch die Sciiiebervorrichtung in Pumpenlängsriehwng.
K ig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den lünlülltriihter nach der Schnittlinie .4-Oder I- i g. 1.
F i g. 3 einen setikrechien Schnitt entsprechend F i g. I durch eine gegenüber Γ i g I abgewandelte Konstruktion und
F ig.4 einen waagerechten Schnitt durch die Schiebervorrichtung nach der Schnittlinie C-D der F i g. 3.
Die Pumpenzylinder 1 weisen an ihrem trichterseitigen Ende eine Manschette 16 mit Flansch 17 auf, der mit dem an der Rückwand 7 de.-, Linfülhriehters 2 befestigten Trichierflansch *) verbunden ist In ocn Scitenwanden des iünfiilltrichlcrs 2 ist eine Welle 10 gelagert, auf der Wendelmischflüge! 11 angeordnet sind. Diese bewirken nicht nur eine intensive Diiiihmischung des For dergutes. sondern auch dessen Zuführung zu i\i2n in der Trichleimilte gelegenen l'uinpen/ylindcröffnuiigen. Ip dem Einfülltrichter 2 ist d.is Sehwenkrohi 4 um Schwenklagcr 5 schwenkbar angeordnet, welches Schwenklager5 ein gewisses axiales Spiel aufweisen oder kardanisch ausgebildet sein kann. Die Schwenkbewegung des Schwenk roh rs 4 wird mittels Hydraulikzylinder 6 bewirkt. Der Trichter 2 ist an seiner Unterseite mittels einer Klappe 22 verschlossen, die an einem Gelenk 23 gelagert ist und in Nuten eingelegte Dichmngsleistcn 24 aufweist. Mittels einer Spannvorrichtung 25 wird die Klappe 22 dicht an die Trichtcrwärde angepreßt.
Um ein dichtes Anliegen des unteren Endes des Schwenkrohrcs4 an der die Pumpenzylinderöffnungen umgebenden RingHache zu gewährleisten, wird aul den unteren -\rm des Schwenkrohres ein -enkrechl zur Kuckwand? des Finfülltrichters 2 wirkender Druck ausgeübt. Zu diesem Zweck ist an dem unteren Arm des Sc.hu eiikroiin-s 4 ein Diuckstürk 12 angeschweißt, auf das der Kolben eines Hydraulikzylinders 14 entweder unmii'.-.-lbur oder über eine gegen das Druckstuck 12 anliegende Querschiene 13 drückt. Lim einen Verschleiß des /wischen den I'unipzylinderoffnungen gele-
ίο genen Bereichs der Rückwand 7 /.u vermeiden, ist an dieser Stelle der Rückwand eine Verschleißplatte 15 so angeordnet, daß sie entweder seitlich odei nach Öffnen der Klappe 22 leicht ausgewechselt werden kann Die hydraulischen Antriebszylinder 18 sind üblicher weise mit in der Zeichnung nicht dargestellten Mitteln an dem Wasserkasien 20 angeflanscht und an ihrer Rückseite mittels des Deckels 26 geschlossen. Die beiden Zylinderdeckel sind mittels eines nicht dargestellten Qucriochs miteinander verbunden und werden mit einem in den Arbeitszylinder!) 18 axial beweglich j?ela i!cnen Zwischenkolben 27 beaufschlagt. Mittels dieses Zwischenkolbens 27 kann über Zuganker eine Zugkr.ifi auf das Diuckslück 12 ausgeübt werden, so daß jcnm-iIs beim Druckhub eines Arbcitskolbens dei Pumpen^ylin-
*5 der über die Zylinderdeckel 26 und die in F i g 4 in anderer Lage dargestellten Zuganker 21 auf den ι.nieren Aim des .Schwenkrohres 4 der gewünschte An preßdruck ausgeübt wird. An das obere Ende des Schwenkrohres 4 ist ein als Reduzieirohi ausgebildetes Rohrstück 3a angeflanscht, das über eine Drehkj;>|) lung 8 an die anschließende Förderleitung 3 »nte schlossen ist.
Bei dem in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spannvorrichtung für das Schwenkrohr
4 in der Weise ausgebildet, daß die Querschk'ne 13. längs der beim Verschwenken des .Schwenkrohres 4 dessen Druckstück 12 gleitet, über Zuganker 21 und die unterhalb der Pumpenzylinder 1 angeordneten Spann-' elemente 30 gegen das Druckstück 12 gepreß! wird.
Hierbei sind die Zuganker 21 über Schrauben 33 an der·, Querschiene 13 abgestützt und werden wasserdicht durch die Rückwand 7 des liinlülhrichters 2 geführt. Die Spannelemente 30 werden mittels Längsträger 31 an den Flanschen 9 oder unmittelbar an der Rückw and 7 des Einfülltrichters 2 abgestützt.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Auslührungsbeispiel ist der die Schwenkbewegung des Schwenkrohres hervorrufende Hydraulikzylinder 6 im wesentlichen waagerecht angeordnet und weist einen am Kolben des Zy-
s° linders angelenkten, das Rohrstück 3;j umfassenden; Hebel auf. . ]
Hie-zu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schiebervorrichiung für eine Pumpe mit zwei im Gegentaki arbeilenden Pumpenzylindern /um Fördern von Beton od. dgl., der der Pumpe über einen Einfülltrichter zugeleitet wird, mit einem innerhalb des Einfülltrichter* angeordneten Schwenkrohr, das mit seinem einen Ende über eine Rohrdrehverbindung an die starre Förderleitung angeschlossen und in einem .Schwenklager um eine zu den Achsen der Pumpenzylinder im wesentlichen parallele Achse so angeordnet ist, daß sein anderes Ende im Wechsel an die öffnungen der an der Rückwand des Einfüllirichters angeflanschten Zylinder anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das .Schwenklager (5) oberhalb der Pumpenzylinder (I) an der Rückwand (7) des Einfülltrichter:. (2) oder in deren Nahe angeordnet ist und das Schwenkrohr(4) um etwa 180° gekrümmt ausgebildet ist.
2. Schiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Schwenklagers (5) mit der Achse der an das Schwenkrohr (4) anschließenden Förderleitung (3) fluchtet.
3. Schiebervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwcnklager (5) gegenüber der Förderleitung (3) außermittig angeordnet ist.
4. Schiebel vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis J, dadurch gekennzeichnet, daß an das obere Ende des Schwenkrohres (4) ein Rohrstiirk (3;/) mittels eines drehstarren Schnellverschluss angeflanscht ist, welches Rohrstück (i:i) an seinem anderen Ende mittels einer Drehkupplung (8) mit der Förderleitung (3) verbunden ist.
5. Schiebervorrichtung nach einem der A nsprüchel bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkrohr (4) auf seiner der unteren Schwenkrohrmündung gegenüberliegenden, rückwärtigen Seite mit einem Druckstück (12) versehen ist, auf das unmittelbar oder über eine Querschiene (J3), längs der das Druckstück gleitet, eine Spannvorrichtung einwirkt, welche das untere Schwenkrohrende gegen die jeweilige Pumpenzylinderöffnung drückt.
6. Schiebervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung an der von den Pumpenzylindern (1) abgelegenen Wand des EinFülltrichters (2) je ein den Zylinderöffnungen zugeordneter Hydraulikzylinder (14) angeordnet ist.
7. Schiebervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschiene (13) über durch die Rückwand des Einfülltrichters (2) hindurchgeführte Zuganker (21) mit hydraulischen oder mechanischen Spannelementen (30) in Verbindung steht, die über Längsträger (31) an der Rückwand (7) des Einfülltrichters (2) abgestützt sind.
8. Schiebervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulisch betätigten Druckkolben (14) bzw. die Spannelemente (30) mit den hydraulischen Antriebszylindern (18) für die Pumpenzylinder (1) in Wirkverbindung stehen und vorzugsweise gleichzeitig mit demselben Öldruck beaufschlagt werden.
9. Schiebervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (21) seillich der Pumpenzylinder (1) über deren gesamte Länge angeordnet und mit dem axial beweglich gelagerten />i.:-.li-riieckel (2b) in Verbindung su-M-ii. cihei lIiii; ,IK. π -mische Querverbindung niiii:i::.ii"ler veibiinden und bei Beaufschlagung des Amrichs/ylinders (18) mit Drucköl über einen Zwischenkolbcn (27) mit demselben Druck beaufschlagt werden.
10. Schiebervorrichiung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (7) des Einfülltrichters (2) auf deren Innenseite in dem vom Schwenkrohr (4) ubeistrichenen Bereich eine Vcr schlcißplaite (15) auswechselbar angeordnet ist.
11. Schiebervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkrohr (4) einen in Förderrichtung sich so weit verjüngenden Querschnitt aufweist, daß über seine bogenförmige Lrsireckung die gesamte Reduzierung vom Durchmesser der Pumpenzylinder (1) zum Durchmesser der Förderleitung (1) erfolgt.
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