DE10342338A1 - Schiebervorrichtung für eine Dickstoffpumpe sowie Verschleißleiste hierfür - Google Patents

Schiebervorrichtung für eine Dickstoffpumpe sowie Verschleißleiste hierfür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebervorrichtung für eine Pumpe mit zwei im Gegentakt arbeitenden Förderzylindern zum Fördern von Dickstoffen mit einem in einen Materialaufgabebehälter eingreifenden, im Wesentlichen C-förmig gekrümmten Schwenkrohr, das im unteren Bereich mit einer Druckplatte (84) gegen eine im Materialaufgabebehälter angeordnete Verschleißleiste (82) abstützbar ist und beim Verschwenken des Schwenkrohrs gleitend gegen diese anliegt. Um einen über die gesamte Gleit- und Anpressfläche gleichmäßigen Abrieb der Verschleißleiste (82) zu gewährleisten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass sie eine wirksame Gleit- und Anpressfläche (86) für die Druckplatte (84) und einen langgestreckten Umriss aufweist, der an den Enden (88) breiter als im mittleren Bereich (90) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schiebervorrichtung für eine Pumpe mit zwei im Gegentakt arbeitenden Förderzylindern zum Fördern von Dickstoffen, die der Pumpe über einen Materialaufgabebehälter zugeleitet werden, mit einem in den Materialaufgabebehälter eingreifenden, im wesentlichen C-förmig gekrümmten Schwenkrohr, das an seinem oberen Ende über eine Rohrdrehverbindung an eine Förderleitung angeschlossen und gegenüber dieser um die Achse der Rohrdrehverbindung begrenzt verschwenkbar und dabei mit seinem anderen Ende im Wechsel an die Öffnungen der Förderzylinder anschließbar ist, und das auf der den Förderzylindern gegenüberliegenden Seite des Mlaterialaufgabebehälters mit einer Druckplatte gegen eine im Inneren des Materialaufgabebehälters angeordnete Verschleißleiste abstützbar ist und beim Verschwenkvorgang gleitend anliegt. Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Verschleißleiste für eine solche Schiebervorrichtung.
  • Schiebervorrichtungen dieser Art (DE-C-21 62 406) sind wegen ihrer kompakten Bauweise besonders für Autobetonpumpen geeignet, bei denen das über die Rückwand des Materialaufgabebehälters überstehende Ende des Schwenkrohrs gegebenenfalls über ein Verlängerungsrohr eine Verbindung zu einer Förderleitung bildet, die über einen auf dem vorderen Teil des Fahrgestells ruhenden Verteilermast geführt ist. Die einem hohen Verschleiß ausgesetzten Teile der Schiebervorrichtung sind von der Oberseite des Materialaufgabebehälters her leicht zugänglich und können daher einfach ausgewechselt werden. Die Verschleißleisten der bekannten Schiebervorrichtungen dieser Art weisen einen langgestreckten, im Wesentlichen rechteckigen Umriss auf. Auf ihrer dem Inneren des Materialaufgabebehälters zugewandten Breitseite ist die Verschleißleiste mit einer abriebfesten Materialschicht versehen. Außerdem sind Vorkehrungen getroffen, die auf der Seite der Verschleißleiste eine Nachstellung nach Maßgabe des in der Schiebervorrichtung aufgetretenen Verschleißes ermöglichen. Beim Betrieb der bekannten Schiebervorrichtungen hat es sich gezeigt, dass aufgrund des ungleichen Verschleißes über die Gleitlänge und -breite der Verschleißleiste sich allmählich ein wellenförmiger oder rampenartiger Oberflächenverlauf an der Gleit- und Anpressfläche der Verschleißleiste ausbildet, der zu ruckartigen Bewegungen oder Verklemmungen beim Umsteuervorgang des Schwenkrohrs führen kann.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schiebervorrichtung der eingangs angegebenen Art sowie eine Verschleißleiste hierfür zu entwickeln, die einen gleichmäßigen Abtrag der dem Verschleiß ausgesetzten Materialschicht und damit einen ruckfreien Betrieb ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentansprüchen 1 und 8 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung liegt vor allem der Gedanke zugrunde, dass die Verschleißleiste eine Gleit- und Anpressfläche mit einer dem Schwenkausschlag des Schwenkrohrs entsprechenden wirksamen Gleitlänge für die Druckplatte, einer an ihren Enden dem Durchmesser der Druckplatte entsprechenden Gleitbreite und einer in ihrem mittleren Bereich jeweils zur Mitte hin abnehmenden Gleitbreite aufweist. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, dass über die gesamte Gleit- und Anpressfläche ein über die Standzeit gleichmäßiger Materialabtrag erfolgt. Dabei wird der Erkenntnis Rechnung getragen, dass die Gleit- und Anpressfläche in ihrer Größe und Form dem Schwenkbereich der am Schwenkrohr angeordneten Druckplatte angepasst sein sollte und dass im mittleren Bereich, in welchem nur Gleitreibung bei geringerer Anpresskraft auftritt, insgesamt weniger Material abgetragen wird.
  • Dementsprechend weist die Verschleißleiste eine wirksame Gleit- und Anpressfläche für die Druckplatte mit einem langgestreckten Umriss auf, der an seinen Enden breiter als in seinem mittleren Bereich ist. Die Gleit- und Anpressfläche weist im mittleren Bereich zweckmäßig eine beidseitig konkave Umrisseinschnürung auf, wobei sie von ihren wirksamen Enden aus über eine Gleitlänge von mindestens dem 1,5fachen Durchmesser der Druckplatte zunächst noch eine konstante Gleitbreite aufweist. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Gleitbreite der Gleit- und Anpressfläche im mittleren Bereich kleiner als der Druckplattendurchmesser ist, wobei in der Mitte der Verschleißleiste die Gleitbreite vorzugsweise kleiner als das 0,7fache des Druckplattendurchmessers sein sollte. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an den Enden der Verschleißleiste Befestigungslaschen oder Befestigungsansätze angeformt sind, die gegenüber der Gleit- und Anpressfläche mindestens um die Dicke der dort angeordneten abriebfesten Materialschicht versetzt sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Ausschnitt einer Zweizylinder-Dickstoffpumpe in teilweise aufgebrochener schaubildlicher Darstellung;
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Schwenkrohrs der Zweizylinder-Dickstoffpumpe nach 1;
  • 3a und b eine Draufsicht und eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Verschleißleiste.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Zweizylinder-Dickstoffpumpe ist vor allem für den Einsatz in Autobetonpumpen bestimmt. Sie besteht im wesentlichen aus zwei Förderzylindern 10 mit hydraulisch im Gegentakt angetriebenen Förder kolben 12, einem Materialaufgabebehälter 14 und einer mit einem C-förmigen Schwenkrohr 16 von oben her in den Materialaufgabebehälter 14 eingreifenden, mit einem Umsteuermechanismus 18 betätigbaren Schiebervorrichtung 20. Die Förderzylinder 10 sind über Öffnungen 22 an die Rückwand 24 des Materialaufgabebehälters 14 angeschlossen, wobei die Öffnungen 22 auf der Innenseite des Materialaufgabebehälters 14 durch eine brillenförmige Verschleißplatte 26 begrenzt sind. Das Schwenkrohr 16 liegt mit seinem unteren, einen Verschleißring 28 tragenden Ende gegen die Verschleißplatte 26 an und wird durch den Umsteuermechanismus 18 in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Förderkolben 12 in den Förderzylindern 10 abwechselnd vor die eine oder andere Öffnung 22 geschwenkt. Auf diese Weise wird bei in Richtung des Pfeils 30 zurückbewegtem Förderkolben 12 Material aus dem Materialaufgabebehälter 14 in Richtung des Pfeils 32 durch die freie Öffnung 22 in den betreffenden Förderzylinder 10 angesaugt, während über den anderen Förderkolben 12 Material in Richtung der Pfeile 34, 36, 38 durch das Schwenkrohr 16 hindurch in eine hinter der Rückwand 24 des Materialaufgabebehälters 14 befindliche Förderleitung transportiert wird. Zu diesem Zweck ist das Schwenkrohr 16 über einen Flansch 40 mit einem Verlängerungsrohr 42 verbunden, das seinerseits über eine Rohrdrehverbindung 43 an die beispielsweise zu einem Betonverteilermast führende Förderleitung angeschlossen ist.
  • Der Flansch 40 ist mittels zweier Spannschrauben 44 mit dem Umsteuerhebel 46 des Umsteuermechanismus 18 lösbar verbunden, der an seinem unteren Ende zwei nach entgegengesetzen Seiten weisende, als Kugelpfannen ausgebildete Lagerstellen 48 für den Anschluss je eines kolbenseitigen Kugelkopfs 50 der beiden Antriebszylinder 52 aufweist. Auf der Zylinderseite sind die Antriebszylinder 52 mit einem weiteren Kugelkopf 54 in je einer förderzylinderfesten, als Kugelpfanne ausgebildeten Lagerstelle 56 gelagert.
  • Um ein dichtes Anliegen des unteren Endes des Schwenkrohrs 16 an der Verschleißplatte 26 zu gewährleisten, wird auf dem unteren Arm 80 des Schwenkrohrs 16 über eine von außen betätigbare Stellschraube 62 und eine entsprechende Verschleißleiste 82 eine senkrecht zur Rückwand 24 des Materialaufgabebehälters wirkende Kraft ausgeübt. Während des Pumpvorgangs wird der Verschleißring 28 zusätzlich über hydrostatische Kräfte innerhalb des Schwenkrohrs 16 gegen den jeweiligen Öffnungsrand der Verschleißplatte 26 gepresst. Der untere Arm 80 des Schwenkrohrs 16 trägt an seinem der Verschleißleiste 82 zugewandten Seite eine Druckplatte 84, die gegen die in das Innere des Materialaufgabebehälters 14 weisende Gleit- und Anpressfläche 86 der Verschleißleiste 82 anliegt. Wie insbesondere aus 3a zu ersehen ist, weist die wirksame Gleit- und Anpressfläche 86 der Verschleißleiste 82 einen langgestreckten Umriss auf, der an seinen Enden 88 breiter als in seinem mittleren Bereich 90 ist. Die Gleit- und Anpressfläche 86 ist durch eine abriebfeste Materialschicht 100 gebildet, die über die betreffende Plattenebene 92 übersteht. Im Bereich der beiden Enden 88 ist der nach außen weisende Rand 94 der wirksamen Gleit- und Anpressfläche 86 kreisförmig gekrümmt, und zwar mit einem Krümmungsradius, der etwa dem Radius der kreisförmigen Druckplatte 84 entspricht. Vom äußeren Rand 94 aus weist die Gleit- und Anpressfläche 86 im Bereich der Enden 88 zunächst ein Stück weit eine konstante, dem Durchmesser der Druckplatte 84 entsprechende Gleitbreite be auf. Daran anschließend nimmt die Gleitbreite bm im mittleren Bereich 90 bis zur Mitte hin entlang zweier konkaver Randlinien 96 nahezu um die Hälfte ab. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, dass der Verschleiß über die gesamte Gleit- und Anpressfläche 86 beim Verschwenken des Schwenkrohrs 16 gleichmäßig erfolgt, so dass sich keine Wellen oder Rampen entlang der Gleit- und Anpressfläche 86 bilden.
  • An den Enden 88 sind gegenüber der Gleit- und Anpressfläche 86 zurückversetzte Befestigungsansätze 98 angeformt, die die Verschleißleiste 82 rechtwinklig begrenzen.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebervorrichtung für eine Pumpe mit zwei im Gegentakt arbeitenden Förderzylindern zum Fördern von Dickstoffen mit einem in einen Materialaufgabebehälter eingreifenden, im Wesentlichen C-förmig gekrümmten Schwenkrohr, das im unteren Bereich mit einer Druckplatte 84 gegen eine im Materialaufgabebehälter angeordnete Verschleißleiste 82 abstützbar ist und beim Verschwenken des Schwenkrohrs gleitend gegen diese anliegt. Um einen über die gesamte Gleit- und Anpressfläche gleichmäßigen Abrieb der Verschleißleiste 82 zu gewährleisten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass ihre wirksame Gleit- und Anpressfläche 86 für die Druckplatte 84 einen langgestreckten Umriss aufweist, der an den Enden 88 breiter als im mittleren Bereich 90 ist.

Claims (11)

  1. Schiebervorrichtung für eine Pumpe mit zwei im Gegentakt arbeitenden Förderzylindern (10) zum Fördern von Dickstoffen, die der Pumpe über einen Materialaufgabebehälter (14) zugeleitet werden, mit einem in den Materialaufgabebehälter (14) eingreifenden, im wesentlichen C-förmig gekrümmten Schwenkrohr (16), das an seinem oberen Ende über eine Rohrdrehverbindung an eine Förderleitung angeschlossen und gegenüber dieser um die Achse der Rohrdrehverbindung begrenzt verschwenkbar und dabei mit seinem anderen Ende im Wechsel an die Öffnungen (22) der Förderzylinder (10) anschließbar ist, und das auf der den Förderzylindern (10) gegenüberliegenden Seite des Materialaufgabebehälters (14) mit einer Druckplatte (84) gegen eine im Inneren des Materialaufgabebehälters angeordnete Verschleißleiste (82) abstützbar ist und beim Verschwenkvorgang gleitend gegen diese anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleißleiste (82) eine Gleit- und Anpressfläche (86) mit einer dem Schwenkausschlag des Schwenkrohrs (16) entsprechenden wirksamen Gleitlänge für die Druckplatte (84), einer an ihren Enden dem Durchmesser der Druckplatte (84) entsprechenden Gleitbreite (be) und einer in ihrem mittleren Bereich (90) jeweils zur Mitte hin abnehmenden Gleitbreite (bm) aufweist.
  2. Schiebervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleißleiste (82) an den Enden ihrer Gleit- und Anpressfläche eine dem Umriss der Druckplatte (84) entsprechende konvexe Randkrümmung aufweist.
  3. Schiebervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleit- und Anpressfläche (86) von ihren wirksamen Enden aus über eine Gleitlänge von mindestens dem 1,5fachen Durchmesser der Druckplatte (84) eine konstante Gleitbreite (be) aufweist.
  4. Schiebervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleit- und Anpressfläche (86) der Verschleißleiste (82) in ihrem mittleren Bereich (90) eine beidseitig konkav begrenzte Randeinschnürung aufweist.
  5. Schiebervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Gleitbreite (bm) der Verschleißleiste (82) in ihrem mittleren Bereich (90) kleiner als der Druckplattendurchmesser ist.
  6. Schiebervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleißleiste (82) im Bereich der wirksamen Gleit- und Anpressfläche (86) eine abriebfeste Materialschicht (100) trägt.
  7. Schiebervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden (88) der Verschleißleiste (82) gegenüber der abriebfesten Materialschicht (100) zurückversetzte Befestigungslaschen (98) angeformt sind.
  8. Verschleißleiste zur Abstützung einer Druckplatte (84) eines C-förmigen Schwenkrohrs (16) innerhalb eines Materialaufgabebehälters einer Dickstoffpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine wirksame Gleit- und Anpressfläche (86) für die Druckplatte (84) mit einem langgestreckten Umriss aufweist, der an seinen Enden (88) breiter als in seinem mittleren Bereich (90) ist.
  9. Verschleißleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Gleit- und Anpressfläche (86) im mittleren Bereich (90) eine beidseitig konkave Umrisseinschnürung (96) aufweist.
  10. Verschleißleiste nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Gleit- und Anpressfläche (86) durch eine abriebfeste Materialschicht (100) gebildet ist.
  11. Verschleißleiste nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch an die wirksame Gleit- und Anpressfläche (86) nach außen einstückig anschließende, gegenüber der Gleit- und Anpressfläche mindestens um die Dicke der Materialschicht (100) zurückversetzte Befestigungsansätze (98).
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