DE3122751A1 - Verteilerrohr fuer betonpumpen mit verschleissausgleich - Google Patents

Verteilerrohr fuer betonpumpen mit verschleissausgleich

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DE3122751A1
DE3122751A1 DE19813122751 DE3122751A DE3122751A1 DE 3122751 A1 DE3122751 A1 DE 3122751A1 DE 19813122751 DE19813122751 DE 19813122751 DE 3122751 A DE3122751 A DE 3122751A DE 3122751 A1 DE3122751 A1 DE 3122751A1
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concrete
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Withdrawn
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DE19813122751
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English (en)
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Helmut Kluting
Hans-Joachim 4750 Unna-Massen Kriemann
Lothar 4619 Bergkamen-Weddinghofen Köpke
Karel 4600 Dortmund Macecek
Karl 4750 Unna Scheele
Siegfried 4600 Dortmund Trümper
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MASCHINENFABRIK WALTER SCHEELE GmbH and Co KG
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MASCHINENFABRIK WALTER SCHEELE GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/02Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated
    • F04B7/0233Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
    • F04B7/0258Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having an orbital movement, e.g. elbow-pipe type members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • F04B15/023Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous supply of fluid to the pump by gravity through a hopper, e.g. without intake valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Förderung von breiigen, abbindenden Massen, insbesondere Beton, welche eine Pumpe mit mindestens zwei in Zylindern geführten, im allgemeinen parallel zueinander angeordneten Kolben aufweist, welche die über einen Trichter zuführbaren Massen wechselweise über einen im Trichter schwenkbar angeordneten Verteiler in eine an der Frontseite des Trichters angekoppelte Druckleitung fördert, wobei der Trichter an seiner Rückwand über zwei in einer (im folgenden Schwenkebene genannten) Ebene liegende Öffnungen mit den Zylindern der Pumpe in Verbindung steht und die Öffnungen durch den Verteiler wechselweise mit der Druckleitung verbindbar sind und wobei der Verteiler im Bereich des in der Schwenkebene hin- und herbewegten Endes kraftschlüssig vom einem Schwenkhebel gefaßt ist, der seinerseits kraftschlüssig mit einer durch die Trichterrückwand geführten Schaltwelle verbunden ist.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bekannt und zwar derart daß der Verteiler als S-förmiges Rohrstück ausgebildet ist. Dabei bildet das eine Ende des "S" gewissermaßen die Schwenkachse, während das zweite Ende des "S" wechselweise der einen oder anderen Öffnung in der Trichter-Rückwand gegenüberliegt. Dieses zweite Ende wirkt somit als Eingang für den aus dem jeweils zu entleerenden Zylinder ausgedrückten Beton. über das erste "S"-Ende wird dieser Beton sodann der Druckleitung zugeführt (vgl. DE-PS 12 85 319 und DE-AS 16 53 607).
  • Zur Verminderung des Druckverlustes im Verteiler ist in der Patentanmeldung P 30 45 885 ein Verteiler vorgeschlagen worden, der durch ein über dem Boden des Trichters geführtes, durchgehend konkav gebogenes Rohrstück realisiert ist. Eine weitere Variante eines gattungsgemäßen Verteilers ist Gegenstand der Patentanmeldung P 31 18 937 . Hierbei besteht der Verteiler im wesentlichen aus einem geraden Rohrstück.
  • Den bekannten "S"-Rohrweichen und den neu vorgeschlagenen Verteilerrohren ist gemeinsam, daß das eine Ende - in einer sogenannten Brillenplatte geführt - vor den Pumpenzylindern hin-. und hergeschwenkt wird, wodurch die Druckleitung letztlich wechselweise mit dem einen oder anderen Pumpenzylinder verbunden wird. Im Hinblick auf das spezielle Fördermedium Beton, bzw. allgemeiner breiiger, abbindender Massen, kommt dem Problem der Dichtheit im Bereich der Kopplung zwischen Verteilerrohr und Pumpenzylinder ganz besondere Bedeutung zu und zwar einmal auf Grund der Gefahr des Verlustes von Wasser-Zement-Gemisch mit den nachteiligen Auswirkungen auf die Betonkonsistenz und zum zweiten auf Grund des abrasiven Charakters des Betons.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher stets eine optimale Dichtheit im Bereich der Schwenkebene gewährleistet ist. Diese Aufgabe wi rd dadurch gelöst, daß die Schaltwelle außerhalb des Trichters derart gelagert und mit einem Schwenkarm verbunden ist, daß die Schaltwelle mit dem Schwenkhebel axial verstellbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei ist als besonderes Merkmal noch vorgesehen, daß Schwenkhebel und Schaltwelle so dimensioniert sind, daß die beim Fördern des Betons vom Pumpenzylinder in den Verteiler auftretenden, sowie die über die Druckleitung eingeleiteten statischen Kräfte kompensiert sind.
  • Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • In der Darstellung gist der Teil einer Autobetonpumpe dargestellt, der für das Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ist.
  • Demzufolge ist der zentrale Mittelpunkt der Zeichnung ein Trichter 1 , in den das zur Einbringstelle auf einer Baustelle zu fördernde Gut, d. h. der Beton, eingefüllt wird. Dieser Trichter 1 ist somit oben offen und durch eine Rückwand 2 , eine Frontseite 3 und einen Boden 4 begrenzt. Die Rückwand 2 weist oberhalb ihrer Unterkante zwei nebeneinander angeordnete Öffnungen 5 auf, an die ihrerseits Pumpenzylinder 6 angeschlossen sind. Diese Zylinder 6 bestehen je aus einem Zylinderrohr 7 und einem axial bewegbaren Kolben 8. Die beiden Kolben 8 der Zylinder arbeiten im Gegentakt und zwar derart, daß jeweils der eine einen Saughub und der zweite einen Druckhub ausführt. Auf diese Art kann jeder Zylinder dasala, wenn er zum Trichter 1 hin offen ist, Beton ansaugen und diesen angesaugten Beton dann, wenn ein Rohr vorgesetzt ist, in dieses Rohr drücken.
  • Nach diesem Prinzip arbeiten auch die eingangs genannten BetcPopumpen, d. h. also bezogen auf einen Pumpenzylinder wird in einem ersten Arbeitshub Betons angesaugt und in einem zweiten Arbeitshub ausgedrückt. Arbeiten die beiden Pumpenzylinder jeweils komplementär zueinander und wird über einen Verteiler sichergestellt, daß der jeweils saugende Pumpenzylinder eine freie Öffnung und der drückende Pumpenzylinder den Eingang des Verteilers vorfindet, so kann der Trichterinhalt näherungsweise kontinuierlich zur Einbringstelle gepumpt werden.
  • Bezogen auf die Darstellung bedeutet dies, daß ein Verteiler 9 vorgesehen ist, der wechselweise vom einen zum anderen der - bezogen auf die Zeichenebene - hintereinander liegenden Pumpenzylinder 6 geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung wird über einen kraftschlüssig mit dem vor den Öffnungen 5 in der Trichterrückwand 2 hin und her bewegten Ende des Verteilers 9 verbundenen Schwenkhebel 10 vollzogen, der über einen außerhalb des Trichters 1 liegenden Schwenkarm 11 bewegt wird. Schwenkarm 11 und Schwenkhebel 10 haben ihre gemeinsame Wirkverbindung(Schaltwelle 12) in der Schwenkachse deren Abstand von den Öffnungen 5 in der Trichterrückwand 2 mit der Lage der Öffnungen 5 insoweit korrespondiert, als der Verteiler 9 auf einem Kreisbogen von der einen zur anderen Öffnung 5 bzw. vom einen zum anderen Ausgang der Zylinder 6 geschwenkt wird. Die Schnittebene zwischen dem Verteiler 9, d. h. seiner lotrecht angearbeiteten Stirnfläche und den Enden der Pumpenzylinder 6 ist die zur Schwenkachse ct senkrecht liegende Schwenkebene , die als rückseitige Begrenzung des Trichters 1 angesehen werden kann.
  • Es ist ohne weiteres einsichtig, daß dem Problem der Dichtung in diesem Bereich besonderes Augenmerk zu widmen ist und im Hinblick auf den abrasiven Charakter von Beton nachstellbare, gegebenenfalls je nach Arbeitsphase mit unterschiedlichem Anpreßdruck beaufschlagbare Spannmittel vorzusehen sind. Es soll an dieser Stelle nur noch darauf hingewiesen werden, daß die von den Zylinderöffnungen hin- und herbewegte Stirnseite des Verteilers 9 formschlüssig in einer die rückseitige Begrenzung des Trichters 1 bildenden Brillenplatte 13 geführt wird, und daß zwischen der Stirnseite des Verteilers 9 und der Brillenplatte 13 ein auswechselbarer Verschleißring 14 eingelegt ist.
  • Der Verteiler 9 selbst ist nur schematisch dargestellt und besteht aus einem an den Verschleißring 14 angesetzten Rohrkrümmer 15 und einem geraden Rohrstück 16 Dieser Verteiler 9 bzw. sein gerades Rohrstück 16 hat im Bereich der Frontseite 3 formschlüssige Verbindung mit einer einzigen Druckleitung 17. Diese Druckleitung 17 ist im Bereich der Trichterfrontseite 3 fest mit dieser verbunden, was im Hinblick auf die formschlüssige Verbindung bzw. Kopplung mit dem benachbarten zweiten Ende des Verteilers 9 bedeutet, daß dieses zweite Ende sich in einer Drehebene J drehen maß, die exakt parallel zur Schwenkebene t liegt. Darüberhinaus muß die Schwenkachse cs die Mittellinie des Rohrstücks d gerade in dieser Drehebene S schneiden (Schnittpunkt T ), da nur so der verfolgte Zweck erreichbar ist. Unter explizitem Hinweis auf die zeichnerische Darstellung sind die geometrischen Beziehungen also so gewählt, daß Schwenkebene t und Drehebene # parallel zueinander sind und daß die Länge des Verteilers 9 so gewählt ist, daß in der Drehebene 6 die Mittellinie : des Verteilers 9 von der verlängerten Schwenkachse o4 geschnitten wird. Das zweite Ende des geraden Rohrstücks 16 ist also entsprechend schräg abgeschnitten.
  • Wie in der Darstellung nicht gezeigt, wird die Druckleitung 17 im großen Bogen über den Trichter 1 hinweg geführt. Es ist jedoch durchaus denkbar, die Druckleitung 17 von der Verbindungsstelle im Bereich der Trichterfrontseite 3 weg spiralförmig seitlich am Trichter 1 vorbeizuführen.
  • Der Kern der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß die Schaltwelle 12 so gelagert und aus dem Trichter 1 herausgeführt ist, daß sie mitsamt dem am Verteiler 9 angreifenden Schwenkhebel 10 axial und zwar senkrecht zur Schwenkebene verschiebbar ist.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die den Verteiler 9 hin- und herschwenkende Schaltwelle 12 im Bereich der Trichterrückwand 2 in einer mit der Trichterrückwand 2 fest verbundenen Buchse 20 gelagert und geführt ist, und zwar derart, daß die Schaltwelle 12 in Richtung der Buchsenachse, die ja der .jchwenkachse 0t entspricht, axial beweglich ist. An der außerhalb des Trichters 1 liegenden Buchsenstirnseite liegt der Schwenkarm 11 an, der durch Radialbewegung um die Buchsenachse (Schwenkachse a ) die Schwenkbewegung des Verteilers 9 bewirkt. Die Schaltwelle 12 ist dazu form- und/oder kraftschlüssig mit dem Schwenkarm 11 gekoppelt und weist einen über den Durchbruch im Schwenkarm 11 hinausgehenden Gewindeansatz 21 auf. Dessen Gewindedurchmesser ist kleiner als der Durchmesser der Schaltwelle 12. Auf diesen Gewindesnsatz 21 wird eine topfförmige Spannmutter 22 aufgeschraubt, deren Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Schaltwelle 12 und die über ein zentrisches Gewinde einerseits und den Topfrand andererseits die Schaltwelle 12 mit der Buchse 20 bzw. der Trichterrückwand 2 verspannt. Die Spannmutter 22 definiert somit jeweils den Spalt zwischen dem dem Verteiler 9 vorgesetzten Verschleißring 14 einerseits und der Brillenplatte 13 andererseits. Mit auftretendem Verschleiß, d. h. mit zunehmendem Spalt in der Schwenkebene t wird von Zeit zu Zeit,-je nach Abnutzungsgeschwindigkeit, also je nach Abrasivität des Mediums mehr oder weniger häufig - die Spannmutter 22 nachgezogen und der Spalt verringert.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen Schaltwelle 12 und Schwenkhebel 10 insoweit aus einem Stück, als der Schwenkhebel 10 eine verspannbare Halbschale aufweist, über die die form-und kraftschlüssige Verbindung zwischen Schwenkhebel 10 und Verteiler 9 hergestellt werden kann.
  • Die spezielle Konfiguration ist so gewählt, daß das Ende des Verteilerrohres 9 und die anschließende Stirnseite des Verschleißrings 14 je einen Ringflansch aufweisen, die in eine komplementäre Nut im Schwenkhebel 10 eingelassen und schließlich verspannt werden. Es ist durchaus denkbar, den Schwenkhebel 10 als getrenntes Teil zu fertigen und beispielsweise über eine Schraubverbindung mit der Schaltwelle 12 zu verbinden.
  • Wesentlich ist, daß Schaltwelle 12 und Schwenkhebel 10 in Richtung der Schwenkachse OC verstellbar sind, so daß ein Spalt in der Schwenkebene b ausgeglichen werden kann.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel besteht darin, daß Schaltwelle 12 und Schwenkhebel 10 so stark dimensioniert sind, daß -bezogen auf die beim Ausdrücken des Betons aus einem Pumpenzylinder 6 im Verteiler entstehende Abhebekraft und bezogen auf den Anpreßdruck von einer über die Druckleitung eingeleiteten Kraft auf Grund einer statischen Betonsäule - der Schwenkhebel 10 sich nicht verbiegt. Dies bedeutet, daß einerseits beim Ausdrücken des Betons kein Abheben des Verteilers 9 mit daraus resultierendem Spalt in der Schwenkebene t und "Ausbluten" des Betons erfolgt und daß andererseits die aufzubringenden Umschaltkräfte für den Verteiler 9 nicht durch übergroße Anpreßkräfte in der Schwenkebene t auf Grund einer statischen Betonsäule aufgezehrt werden.
  • Nach allem zeichnet sich die Erfindung durch eine einfache Möglichkeit für den Ausgleich eines auf Grund von Verschleiß entstehenden Spaltes in der Schwenkebene r aus. Darüberhinaus wird eine einfache Lösung dafür gegeben, wie ohne Widerlager und/oder Spannmittel optimale Dicht- und Gleitverhältnisse zwischen Verteiler und Pumpenzylinder gewährleistet sind und bleiben.
  • B E Z U G S Z E I C H E N : 1 Trichter 2 (Trichter-) Rückwand 3 (Trichter-) Frontseite 4 (Trichter-) Boden 5 Öffnungen in der Rückwand 6 Pumpenzylinder 7 Zylinderrohr 8 (Zylinder-) Kolben 9 Verteilers 10 Schwenk@ebel 11 Schwenkarm 12 Schaltwelle 13 @eillenplatte @@ Verschleißring s. 5 Rohrkrümmer 1@ gelades Runrs@uck 17 Druckleitung 18 19 20 Buchse 21 Gewindeansatz 22 Spannmutter oC Schwenkachse Schwenkebene # Drehebene c Mittellinie des Verteilers # Schnittpunkt Leerseite

Claims (1)

  1. P a t e n t a n sp r u c h e 1. Vorrichtung zur Förderung von breiigen, abbindenden Massen, insbesondere Beton welche eine Pumpe mit mindestens zwei in Zylindern geführten, Im allgemeinen parallel zueinander angeordneten Kolben aufweist, welche die über einen Trichter zuführbaren Massen wechselweise über einen im Trichter schwenkbar angeordneten Verteiler in eine an der Frontseite des Trichters angekoppelte Druckleitung fördert, wobei der Trichter an seiner Rückwand über zwei in einer (im folgenden Schwenkebene genannten) Ebene liegende Öffnungen mit den Zylindern der Pumpe in Verbindung steht und die Öffnungen durch den Verteiler wechselweise mit der Druckleitung verbindbar sind und wobei der Verteiler im Bereich des in der Schwenkebene hin- und herbewegten Endes kraftschlüssig von einem Schwenkhebel gefaßt ist der seinerseits kraftschlüssig mit einer durch die Trichterrückwand geführten Schaltwelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schakwelle ( 12) außerhalb des Trichters (1) derart gelagert und mit einem Schwenkarm (11) verbunden ist. daß die Schaltwelle (12) mit dem Schwenkhebel (10) axial-verstelllbar ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (12) außerhalb des Trichters (1) in einer relativ zur Trichterrückwand (2) festliegenden Buchse (20) drehbar gelagert ist, daß im Bereich der außerhalb des Trichters (1) liegenden Buchsenstirnseite der Schwenkarm (11) angesetzt ist, daß die Schaltwelle (12) an ihrem über die Buchse (20) und den Schwenkarm (11) hinausreichendes Ende einen Gewindeansatz (21) aufweist, wobei der Gewindedurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Schaltwelle (12), und daß eine Spannmutter (22) vorgesehen ist, die auf den Gewindeansatz (21) aufschraubbar und derart ausgebildet ist, daß sie sich am Schwenkarm (11) abstützt und damit die Schaltwelle (12) mit dem Schwenkhebel (10) relativ zur Buchse (20) und damit zur Trichterrückwand (2) axial verstellbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkhebel (10) und Schaltwelle (12) im wesentlichen einstückig ausgebildet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkhebel (10) und Schaltwelle (12) so dimensioniert sind, daß die beim Fördern des Betons vom Pumpenzylinder (6) in den Verteiler (9) auftretenden, sowie die über die Druckleitung (16) eingeleiteten statischen Kräfte kompensiert sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2104191A1 (de) * 1971-01-29 1972-08-03 Torkret Gmbh, 4300 Essen Vorrichtung zur Forderung von breiigen Massen
DE2362670A1 (de) * 1973-12-17 1975-06-19 Gerd Wolfgang Schellenberg Kolbenpumpe, insbesondere zum foerdern von beton und anderen breiigen massen

Patent Citations (2)

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