DE3122819A1 - Lagerung fuer den schwenkarm des verteilers einer betonpumpe - Google Patents

Lagerung fuer den schwenkarm des verteilers einer betonpumpe

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DE3122819A1
DE3122819A1 DE19813122819 DE3122819A DE3122819A1 DE 3122819 A1 DE3122819 A1 DE 3122819A1 DE 19813122819 DE19813122819 DE 19813122819 DE 3122819 A DE3122819 A DE 3122819A DE 3122819 A1 DE3122819 A1 DE 3122819A1
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DE19813122819
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English (en)
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Jürgen Oskar Ing.(grad.) 7517 Waldbronn Fehler
Franz-Hubert 5768 Sundern Geue
Rolf Ing.(grad.) 4600 Dortmund Griesbach
Rolf 6465 Bibergmünd-Kassel Junghans
Karel 4600 Dortmund Macecek
Erich 4300 Essen Taeger
Siegfried 4600 Dortmund Trümper
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MASCHINENFABRIK WALTER SCHEELE GmbH and Co KG
Original Assignee
MASCHINENFABRIK WALTER SCHEELE GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • F04B15/023Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous supply of fluid to the pump by gravity through a hopper, e.g. without intake valve
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/02Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated
    • F04B7/0233Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
    • F04B7/0258Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having an orbital movement, e.g. elbow-pipe type members

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Description

  • Lagerung für den Schwenkarm des Verteilers
  • einer Betonpumpe Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Förderung von breiigen, abbindenden Massen, insbesondere Beton, welche eine Pumpe mit mindestens zwei in Zylindern geführten, im allgemeinen parallel zueinander angeordneten Kolben aufweist, welche die über einen Trichter zuführbaren Massen wechselweise über einen im Trichter schwenkbar angeordneten Verteiler in eine an der Frontseite des Trichters angekoppelte Druckleitung fördert, wobei der Trichter an seiner Rückwand über zwei in einer (im folgenden Schwenkebene genannten) Ebene liegende Öffnungen mit den Zylindern der Pumpen in Verbindung steht und die Öffnungen durch den Verteiler wechselweise mit der Druckleitung verbindbar sind und wobei der Verteiler im Bereich des in der Schwenkebene hin- und herbewegten Endes kraftschlüssig von einem Schwenkhebel gefaßt ist, der seinerseits kraftschlüssig mit einer durch die Trichterrückwand geführten Schaltwelle verbunden ist.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bekannt und zwar derart, daß der Verteilei: als S-förmiges Rohrstück ausgebildet ist. Dabei bildet das eine Ende des "S" gewissermaßen die Schwenkachse, während das zweite Ende des "S" wechselweise der einen oder anderen Öffnung in der Trichter-Rückwand gegenüberliegt. Dieses zweite Ende wirkt somit als Eingang für den aus dem jeweils zu entleerenden Zylinder ausgedrückten Beton. Über das erste "S"-Ende wird dieser Beton sodann der Druckleitung zugeführt (vgl. DE-PS 12 85 319 und DE-AS 16 53 607).
  • Zur Verminderung des Druckverlustes im Verteiler ist in der Patentanmeldung P 30 45 885 ein Verteiler vorgeschlagen worden, der durch ein über dem Boden des Trichters geführtes, durchgehend konkav gebogenes Rohr stück realisiert ist. Eine weitere Variante eines gattungsgemäßen Verteilers ist Gegenstand der Patentanmeldung P 31 18 937. Hierbei besteht der Verteiler im wesentlichen aus einem geraden Rohrstück.
  • Den bekannten "S"-Rohrweichen und den neu vorgeschlagenen Verteilerrohren ist gemeinsam, daß das eine Ende - in einer sogenannten Brillenplatte geführt - vor den Pumpenzylindern hin- und hergeschwenkt wird, wodurch die Druckleitung letztlich wechselweise mit dem einen oder anderen Pumpenzylinder verbunden wird. Im Hinblick auf das spezielle Fördermedium Beton, bzw. allgemeiner breiige, abbindende Massen kommt dem Problem der aufzubringenden Energie für die Schwenkbewegung des Verteilers besondere Bedeutung zu; wobei diese Energie einerseits von der Viskosität des Betons und andererseits von der durch eine statische Bet onsäule herrührenden, über die Druckleitung eingeleiteten und in der Schwenkebene wirksamen Kraft beeinflußt wird.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher diese für die Schwenkbewegung aufzubringende Energie auf ein Minimum reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schaltwelle außerhalb des Trichters in einem Wälzlager gelagert ist. In besonderer Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß der Schwenkhebel und die Schaltwelle im wesentlichen einstückig ausgebildet sind.
  • Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • In der Darstellung ist der Teil einer Autobetonpumpe dargestellt, der für das Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ist.
  • Demzufolge ist der zentrale Mittelpunkt der Zeichnung ein Trichter 1 , in den das zur Einbringstelle auf einer Baustelle zu fördernde Gut, d. h. der Beton, eingefüllt wird. Dieser Trichter 1 ist somit oben offen und durch eine Rückwand 2, eine Frontseite 3 und einem Boden 4 begrenzt. Die Rückwand 2 weist oberhalb ihrer Unterkante zwei nebeneinander angeordnete Öffnungen 5 auf, an die ihrerseits Pumpenzylinder 6 angeschlossen sind. Diese Zylinder 6 bestehen je aus einem Zylinderrohr 7 und einem axial bewegbaren Kolben 8.
  • Die beiden Kolben 8 der Zylinder arbeiten im Gegentakt und zwar derart, daß jeweils der eine einen Saughub und der zweite einen Druckhub ausführt. Auf diese Art kann jeder Zylinder dann, wenn er zum Trichter 1 hin offen ist, Beton ansaugen und diesen angesaugten Beton dann, wenn ein Rohr vorgesetzt ist, in dieses Rohr drücken.
  • Nach diesem Prinzip arbeiten auch die eingangs genannten Betonpumpen, d. h. also bezogen auf einen Pumpenzylinder wird in einem ersten Arbeitshub Beton angesaugt und in einem zweiten Arbeitshub ausgedrückt. Arbeiten die beiden Pumpenzylinder jeweils komplementär zueinander und wird über einen Verteiler sichergestellt, daß der jeweils saugende Pumpenzylinder eine freie Öffnung und der drückende Pumpenzylinder den Eingang des Verteilers vorfindet, so kann der Trichterinhalt näherungsweise kontinuierlich zur Einbringstelle gepumpt werden.
  • Bezogen auf die Darstellung bedeutet dies, daß ein Verteiler 9 vorgesehen ist, der wechselweise vom einen zum anderen der - bezogen auf die Zeichenebene - hintereinander liegenden Pumpenzylinder 6 geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung wird über einen kraftschlüssig mit dem vor den Öffnungen 5 in der Trichterrückwand 2 hin- und her bewegten Ende des Verteilers 9 verbundenen Schwenkhebel 10 vollzogen, der über einen außerhalb des Trichters 1 liegenden Schwenkarm 11 bewegt wird. Schwenkarm 11 und Schwenkhebel 10 haben ihre gemeinsame Wirkverbindung (Schaltwelle 12) in der Schwenkachse 0<, deren Abstand von den Öffnungen 5 in der Trichterrückwand 2 mit der Lage der Öffnungen 5 insoweit korrespondiert, als der Verteiler 9 auf einem Kreisbogen von der einen zur anderen Öffnung 5 bzw. vom einen zum anderen Ausgang der Zylinder 6 geschwenkt wird. Die Schnittebene zwischen dem Verteiler 9 d. h. seiner lotrecht angearbeiteten Stirnfläche und den Enden der Pumpenzylinder 6 ist die zur Schwenkachse senkrecht liegende Schwenkebene , die als rückseitige Begrenzung des Trichters 1 angeeehen werden kann.
  • Der Verteiler 9 selbst ist nur schematisch dargestellt und zwar als im wesentlichen gerades Rohrstück 15, das in der Schwenkachse o4 und zwar im Bereich der Trichterfrontseite 3 eine Drehdurchführung und Verbindung zur Druckleitung 16 hat. Im Bereich des Übergangs zu den Pumpenzylindern 6 geht das gerade Rohrstück 15 in einen Rohrkrümmer 17 über, der gemeinsam mit einem auswechselbaren Verschleiß-ring 14 manschettenartig vom Schwenkhebel 10 gefaßt ist und vor den Öffnungen 5 in der Trichterrückwand 3 hin- und herbewegt wird. Zwischen Verschleißring 14 und Trichterrückwand 3 liegt die Schwenkebene steht aus einem mit der Trichterrückwand 2 verschraubten Außenring 21 und einem mit der Schaltwelle 12 verbundenen Innenring 22. Zwischen beiden rollen die Wälzelemente ab.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen Schaltwelle 12 und Schwenkhebel 10 insoweit aus einem Stück, als der Schwenkhebel 10 eine verspannbare Halbschal e aufweist, über die die form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Schwenkhebel 10 und Verteiler 9 hergestellt werden kann. Die spezielle Konfiguration ist so gewählt, daß das Ende des Verteilerrohres 9 und die anschließende Stirnseite des Verschleißrings 14 je einen Ringflansch aufweisen, die in eine komplementäre Nut im Schwenkhebel eingelassen und schließlich verspannt werden.
  • Es ist durchaus denkbar, den Schwenkhebel als getrenntes Teil zu fertigen und über eine Schraubverbindung mit der Schaltwelle 12 zu verbinden. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel besteht darin, daß Schaltwelle 12 und Schwenkhebel 10 so stark dimensioniert sind, daß - bezogen auf die beim Ausdrücken des Betons aus einem Pumpenzylinder 6 im Verteiler entstehende Abhebekraft und bezogen auf den Anpreßdruck von einer über die Druckleitung eingeleiteten Kraft auf Grund einer statischen Betonsäule - der Schwenkhebel 10 sich nicht verbiegt. Dies bedeutet, daß einerseits beim Ausdrücken des Betons kein Abheben des Verteilers mit daraus resultierendem Spalt in der Schwenkebene r und "Ausbluten" des Betons erfolgt, und das andererseits die aufzubringenden Umschaltkräfte für den Ve rteiler nicht durch übergroße Anpreßkräfte in der Schwenkebene auf Grund einer statischen Betonsäule aufgezehrt werden. Dies bedeutet gleichzeitig, daß die vom erfindungsgemäß vorgeseheneWalzlager aufzunehmendenAxial- und Radialkräfte minimisiert werden.
  • Nach allem zeichnet sich die Erfindung durch eine einfache Möglichkeit aus, die für die Schwenkbewegung des Verteilers erforderliche Umschaltenergie auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Darüberhinaus wird eine einfache Lösung dafür gegeben, wie ohne Widerlager und/oder Spannmittel optimale Dicht- und Gleitverhältnisse zwischen Verteiler und Pumpenzylinder gewährleistet sind und bleiben.
  • BEZUGSZEICHEN 1 Trichter 2 (Trichter-) Ruckwand 3 (Trichter-) Frontseite 4 (Trichter-) Boden 5 Öffnungen in der Rückwand 6 Pumpenzylinder 7 Zylinderrohr 8 (Zylinder-) Kolben 9 Verteiler 10 Schwenkhebel 11 Schwenkarm 12 Schaltwelle 13 14 Verschleißring 15 gerades Rohrstück 16 Druckleitung 17 Rohrkrummer 18 19 20 Wälzlager 21 Außenring 22 Innenring oC Schwenkachse t Schwenkebene d Drehebene # Mittellin ie des Verteilers # Schnittpunkt Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Förderung von breiigen, abbindenden Massen, insbesondere Beton, welche eine Pumpe mit mindestens zwei in Zylindern geführten, im allgemeinen parallel zueinander angeordneten Kolben aufweist, welche die über einen Trichter zuführbaren Massen wechselweise über einen im Trichter schwenkbar angeordneten Verteiler in eine an der Frontseite des Trichters angekoppelte Druckleitung fördert, wobei der Trichter an seiner Rückwand über zwei in einer (im folgenden Schwenkebene genannten) Ebene liegende Öffnungen mit den Zylindern der Pumpe in Verbindung steht und die Öffnungen durch den Verteiler wechselweise mit der Druckleitung verbindbar sind und wobei der Verteiler im Bereich des in der Schwenkebene hin-und herbewegten Endes kraftschlüssig von einem Schwenkhebel gefaßt ist, der seinerseits kraftschlüssig mit einer durch die Trichterrückwand geführten Schaltwelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (12) außerhalb des trichters (1) in einem Wälzlager (20) gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkhebel (10) und Schaltwelle (12) im wesentlichen einstückig ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkhebel (10) und Schaltwelle (12) so dimensioniert sind, daß die beim Fördern des Betons vom Zylinder in den Verteiler auftretenden, sowie die über die Druckleitung eingeleiteten statischen Kräfte kompensiert sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108265984A (zh) * 2018-04-16 2018-07-10 烟台盛利达工程技术有限公司 封闭式无受料斗的混凝土泵送机构

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DE1920557A1 (de) * 1969-04-23 1970-11-19 Scheele Kg Walter Absperrschieber fuer Betonpumpen
US3726614A (en) * 1971-01-29 1973-04-10 Torkret Gmbh Pump construction

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