DE3207160A1 - Betonpumpen-rohrweiche - Google Patents

Betonpumpen-rohrweiche

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DE3207160A1
DE3207160A1 DE19823207160 DE3207160A DE3207160A1 DE 3207160 A1 DE3207160 A1 DE 3207160A1 DE 19823207160 DE19823207160 DE 19823207160 DE 3207160 A DE3207160 A DE 3207160A DE 3207160 A1 DE3207160 A1 DE 3207160A1
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DE
Germany
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funnel
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pressure line
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pump
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DE19823207160
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English (en)
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Jürgen Oskar Ing.(grad.) 7517 Waldbronn Fehler
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Alb-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co 7505 Ett
Original Assignee
Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0019Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
    • F04B7/0034Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having an orbital movement, e.g. elbow-pipe type members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Förderung von breiigen, abbindenden Massen, insbesondere Beton, welche eine Pumpe mit mindestens zwei in Zylindern geführten, im allgemeinen parallel zueinander angeordneten Kolben aufweist, welche die über einen Trichter zuführbaren Massen wechselweise über einen im Trichter schwenkbar angeordneten rohrförmigen Verteiler in eine in einer Drehebene angekoppelte Druckleitung fördert, wobei der Trichter an seiner Rückwand über zwei in einer (im folgenden Schwenkebene genannten) Ebene liegende Öffnungen mit den Zylindern der Pumpe in Verbindung steht und die Öffnungendirch den Verteiler wechselweise mit der Druckleitung verbindbar sind, wobei der Verteiler an seinem in der Schwenkebene bewegten Ende rechtwinklig zugeschnitten den Öffnungen der Pumpe gegenüberliegt und an seinem der Druckleitung gegenüberliegenden Ende parallel zur Schwenkebene zugeschnitten ist, und wobei der Verteiler durch ein über dem Boden des Trichters geführtes, bezogen auf die Trichteroberkante durchgehend konkav verlaufendes Rohr stück realisiert ist und zwar derart, daß das Rohrstück einen solchen Biegeradius aufweist, daß die Rohrmittellinie in der Drehebene die Schwenkachse schneidet.
  • Vorrichtungen dieser Gattung sind Gegenstand der Patentanmeldungen P 30 45 885 und P 31 18 937; entsprechend konfigurierte Betonpumpen haben sich im praktischen Einsatz im großen und ganzen hervorragend bewährt.
  • Die der vorliegenden Weiterbildung der gattungsgemäßen Vorrichtung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den durch die Drehkupplung zwischen Verteiler und Druckleitung bedingten relativ großen Durchbruch in der Trichterfrontseite zu eliminieren und zwar derart, daß bei verschlissener Kupplung zwischen Verteiler und Druckleitung kein Beton nach außen dringen kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kupplungsstelle zwischen Verteiler und Druckleitung im Inneren des Trichters liegt und die Druckleitung selbst partiell im Innern des Trichters verläuft.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen; Einzelheiten werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie A-B aus Fig. 1 In der Darstellung nach Fig. 1 ist der Teil einer Autobetonpumpe dargestellt, der für das Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ist.
  • Demzufolge ist der zentrale Mittelpunkt der Zeichnungen ein Trichter 1 , in den das zur Einbringstelle auf einer Baustelle zu fördernde Gut, d. h. der Beton, eingefüllt wird. Dieser Trichter 1 ist somit 0 oen offen und durch eine Rückwand 2 , eine Frontseite 3 und einen Boden 4 begrenzt. Die Rückwand 2 weist oberhalb ihrer Unterkante zwei nebeneinander angeordnete Öffnungen 5 auf, an die ihrerseits Pumpenzylinder 6 angeschlossen sind. Diese Zylinder 6 bestehen je aus einem Zylinderrohr 7 und einem axial bewegbaren Kolben 8. Die beiden Kolben 8 der Zylinder arbeiten im Gegentakt und zwar derart, daß jeweils der eine einen Saughub und der zweite einen Druckhub ausführt.
  • Auf diese Art kann jeder Zylinder dann, wenn er zum Trichter 1 hin offen ist, Beton ansaugen und diesen angesaugten Beton dann, wenn ein Rohr vorgesetzt ist, in dieses Rohr drücken.
  • Nach diesem Prinzip arbeiten auch die eingangs genannten Betonpumpen, d. h. also bezogen auf einen Pumpenzylinder wird in einem ersten Arbeitshub Beton angesaugt und in einem zweiten Arbeitshub ausgedrückt. Arbeiten die beiden Pumpenzylinder jeweils komplementär zueinander und wird über einen Verteiler sichergestellt, daß der jeweils saugende Pumpenzylinder eine freie Öffnung und der drückende Pumpenzylinder den Eingang des Verteilers vorfindet, so kann der Trichterinhalt näherungsweise kontinuierlich zur Einbringstelle gepumpt werden.
  • Bezogen auf die Darstellung bedeutet dies, daß ein Verteiler 9 vorgesehen ist, der wechselweise vom einen zum anderen der -bezogen auf die Zeichenebene - hintereinander liegenden Pumpenzylinder 6 geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung wird über einen kraftschlüssig mit dem vor den Öffnungen 5 in der Trichterrückwand 2 hin- und her-bewegten Ende des Verteilers 9 verbundenen Schwenkhebel 10 vollzogen, der über einen außerhalb des Trichters 1 liegenden Schwenkarm 11 bewegt wird. Schwenkarm 11 und Schwenkhebel 10 haben ihre gemeinsame Wirkverbindung in der Schwenkachse a 0G, deren Abstand von den Öffnungen 5 in der Trichterrückwand 2 mit der Lage der Öffnungen 5 insoweit korrespondiert, als der Verteiler 9 auf einem Kreisbogen ß (Fig. 2) von der einen zur anderen Öffnung 5 bzw. vom einen zum anderen Ausgang der Zylinder 6 geschwenkt wird. Die Schnittebene zwischen dem Verteiler 9 > d. h. seiner lotrecht angearbeiteten Stirnfläche und den Enden der Pumpenzylinder 6 ist die zur Schwenkachse NS senkrecht liegende Schwenkebene , die als Begrenzung des Trichters 1 angesehen werden kann.
  • Es versteht sich von selbst, daß dem Problem der Dichtung in diesem Bereich besonderes Augenmerk zu widmen ist und im Hinblick auf den abrasiven Charakter von Beton beispielsweise gegebenenfalls nachstellbare Spannmittel vorzusehen sind. Da derartige Spannmittel zum Stand der Technik gehören, soll auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden. Es soll nur soviel erwähnt werden, daß die Stirnseite des Verteilers 9 durch Ausnehmungen 12 und Nasen 13 formschlüssig in einer Brillenplatte 14 geführt wird.
  • Gegenstand des Hauptpatents ... (Patentanmeldung P 30 45 885) ist die Gestaltung des Verteilers 9 zwischen Trichter-Rückwand 2 und -Frontseite 3. Entsprechend der dort zugrundeliegenden Aufgabe soll ein möglichst homogener Betonfluß ermöglichst werden. Dies führt dazu, daß der Verteiler 9 als durchgehend konkav gebogenes Rohrstück 1 5 konzipiert ist, Jas im Abstand vom Boden 4 von der Schwenkebene t in Richtung Frontseite 3 des Trichters 1 ffilllt, Gemäß einer zweiten Lösung (Patentanmeldung P 31 18 937) ist der Verteiler 9 als im wesentliches gerades, im ;3ereich des Ubergangs zu den Öffnungen 5 konkav verlaufendes Rohrstück 15 konzipiert. Die besondere Konfiguration des Rohrstücks 15 gemäß P 31 18 937 ist so, daß ausgehend von der Schwenkebene t zunächst ein relativ kurzes konkav gebogenes Teilstück vorgesehen ist, das kraftschlüssig mit dem Schwenkhebel verbunden ist. An dieses Teilstück schließt sodann insbesondere über eine Schweißverbindung ein gerades Rohr an, deren zweites, im Bereich der Frontseite 3 des Trichters liegendes Ende parallel zur Schwenkebene zugeschnitten und drehbar in einer zu dieser Schwenkebene parallelen Drehebene gelagert ist. Der Biegeradius des Teilstücks sowie seine Länge und die Länge des geraden Rohrs sind so aufeinander abgestimmt bzw. dimensioniert, daß die Mittellinie des Rohrstücks in der genannten im Bereich der Frontseite des Trichters liegenden Drehebene g die Schwenkachse tX im Schnittpunkt Kp schneidet.
  • Unter explizitem Hinweis auf die zeichnerische Darstellung in Fig. 1 sind die geometrischen Beziehungen so gewählt, daß Schwenkebene g und Drehebene J parallel zueinander sind und daß der Biegeradius R des konkav gebogenen Rohrstücks 15 so gewählt ist, daß in der Drehebene; die Mittellinie ; des Rohrstücks 15 von der verlängerten Schwenkachse o( geschnitten wird. Das zweite Ende des Rohrstücks 15 ist also entsprechend schräg abgeschnitten.
  • Der Schnittpunkt lp zwischen der Mittellinie £ und der Schwenkachse o( liegt gemäß der vorliegenden Weiterbildung der bereits vorgeschlagenen Konfigurationen nun nicht mehr im Bereich der Frontseite 3, sondern gänzlich im Inneren des Trichters 1.
  • Der Verteiler 9 bzw. das ihn realisierende Rohrstück 15 haben im Bereich Drehebene dw /Mittellinie 6 /Schwenkachse or formschlüssige Verbindung mit einer einzigen Druckleitung 18, deren Anfang somit im Inneren des Trichters 1 liegt. Die Druckleitung 18 hat im Inneren des Trichters 1 formschlüssige Verbindung bzw.
  • Kopplung mit dem benachbarten "freien" Ende des Verteilers 9 was bedeutet, daß dieses freie Ende sich in der Drehebene db drehen muß, die exakt parallel zur Schwenkebene t liegt.
  • Darüberhinaus muß die Schwenkachse α die Mittellinie g des Rohrstücks gerade in dieser Drehebene & schneiden (Schnittpunkt ç ), da nur so der verfolgte Zweck erreichbar ist.
  • Die Verbindung zwischen Verteiler 9 und Druckleitung 18 ist derart ausgebildet, daß der Anfang der Druckleitung 18 und das freie Ende des Verteilers 9 je einen Ringflansch aufweisen, die so miteinander verklemmt sind, daß der Verteiler 9 sich in der Drehebene g drehen kann. Die Kupplungsstelle kann insbesondere durch mit komplementären Ringnuten und Vorsprüngen versehene, als Halbsehalen ausgebildete Flanschen 20,21 realisiert sein, wobei letztlich nur zu beachten bleibt, daß sich der Verteiler 9 in der Drehebene einwandfrei verdrehen läßt. Die Druckleitung ist dann von der Kupplungsstelle aus betrachtet im großen Bogen an der Trichterfrontseite 3 vorbei nach oben geführt.
  • In Fig. 2 ist eine Ansicht im Schnitt A-B nach Fig. 1 dargestellt.
  • Wie aus dieser Zeichnung ersichtlich, wird der Verteiler 9 im Bereich der Schwenkebene t zwischen den Öffnungen 5 hin-und hergeschwenkt. Die S;chwenkbewegung selbst erfolgt um die Schwenkachse > und wird durch den Schwenkhebel 10 auf den Verteiler 9 übertragen. Aus der Darstellung nach Fig. 2 ist insbesondere zu ersehen, daß der Verteiler 9 über eine Nase 13 in der Brillenplatte 14 gehalten und geführt wird.
  • Hinsichtlich der speziellen Ausbildung des Rohrstücks 15 soll noch auf folgendes hingewiesen werden.
  • Wie bereits in den Beschreibungseinleitungen der Patentanmeldungen P30 45 885 und P 31 18 937 erwähnt, sind druckmindernde Umlenkungen und Einschnürungen im Verlauf der Betonleitung von Pumpenzylinder bis Druckleitung bzw. Betoneinbringstelle möglichst zu vermeiden. Demzufolge ist das Rohrstück 15 so konzipiert, daß der in der Schwenkebene t vorhandene Kreisquerschnitt sich zum zweiten Ende hin zu einer Ellipse mit vorzugsweise gleicher Fläche verändert. Dieses elliptische Rohrende wird dann unter Berücksichtigung der Randbedingungen für die Parallelität von Schwenkebene t und Drehebene J und des Schnittpunktes von Rohrstück-Mittellinie f: und Schwenkachse X so geschnitten, daß in Richtung Schwenkachse ot gesehen das zweite Ende des Rohrstücks 15 einen kreisförmigen Querschnitt bildet. Es versteht sich von selbst, daß dann auch der benachbarte Anfang der Druckleitung 18 elliptischen Querschnitt mit einem solchen Anschnitt hat, damit ein kontinuierlicher Übergang zwischen kreisförmigen Querschnitten entsteht.
  • Der Vollständigkeit halber soll noch darauf hingewiesen werden, daß die Druckleitung 18 im Inneren des Trichters 1 über eine Halterung 22 fixierbar ist.
  • Abschließend oll nochmals auf die besonderen Vorzüge dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung des Gegenstands des Hauptpatents ... (Patentanmeldung P 30 45 885) hingewiesen werden.
  • Bei Beibehaltung der Vorteile der Konfigurationen gemäß der Patentanmeldungen P 30 45 885 und P 31 18 937, das sind einerseits geringe mit dem Verteiler zu bewegende Betonmassen und andererseits minimale Reibungsverluste durch Umlenkungen, ist nunmehr die Kupplungsstelle zwischen Verteiler und Druckleitung so gelegt, daß die system- und anwendungsbedingt auftretenden Verschleißerscheinungen an den die Kupplungsstelle verifizierenden Bauelementen nicht dazu führen, daß Beton nach außen fließt.
  • B e z u g s z e i c h e n 1 Trichter 2 Rückwand 3 Frontseite 4 Boden 5 Öffnungen (als Übergang zu F'umpenzylindern) 6 Pumpenzylinder 7 Zylinderrohr der Pumpenzylinder 8 Kolben der Pumpenzylinder 9 Verteiler 10 Schwenkhebel 11 Schwenkarm 12 Ausnehmungen an Verteiler 13 Nasen am Verteiler 14 Brillenplatte 15 Rohrstück 18 Druckleitung 20 Flansch an Druckleitung 21 Flansch an Verteiler 22 Halterung Schwenkachse Schwenk-Kreisbogen Schwenkebene Drehebene Mittellinie des Rohrstücks Schnittpunkt R Krümmungsradius des Verteilers

Claims (3)

  1. Betonpumpen -Ft ohrweiche (Zusatz zu Patent ...
    (Patentanmeldung P 30 45 885 Patentansprüche Vorrichtung zur Förderung von breiigen, abbindenden Massen, insbesondere Beton, welche eine Pumpe mit mindestens zwei in Zylindern geführten, im allgemeinen parallel zueinander angeordneten Kolben aufweist, welche die über einen Trichter zuführbaren Massen wechselweise über einen im Trichter schwenkbar angeordneten rohrförmigen Verteiler in eine in einer Drehebene angekoppelte Druckleitung fördert, wobei der Trichter an seiner Rückwand über zwei in einer (im folgenden Schwenkebene genannten) Ebene liegende Öffnungen mit den Zylindern der Pumpe in Verbindung steht und die Öffnungen durch den Verteiler wechselweise mit der Druckleitung verbindbar sind, wobei der Verteiler an seinem in der Schwenkebene bewegten Ende rechtwinklig zugeschnitten den Öffnungen der Pumpe gegenüberliegt und an seinem der Druckleitung gegenüberliegenden Ende parallel zur Schwenkebene zugeschnitten ist, und wobei der Verteiler durch ein über dem Boden des Trichters geführtes, bezogen auf die Trichteroberkante durchgehend konkav verlaufendes Rohrstück realisiert ist und zwar derart, daß das Rohrstück einen solchen Biegeradius aufweist, daß die Rohrmittellinie in der Drehebene die Schwenkachse schneidet, nach Patent ... (Patentanmeldung P 30 45 885) dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstelle (Flansche 20,21) zwischen Verteiler (9) und Druckleitung (18) im Inneren des Trichters (1) liegt und die Druckleitung (18) selbst partiell im Innern des Trichters (1) verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c 1w n e t, daß das Rohrstück (15) und die Druckleitung (18) im Bereich ihrer Kupplungsstelle elliptischen Querschnitt mit einem solchen Achsenverhältnis haben, daß beim Schnitt parallel zur Schwenkebene ( t ) ein kreisförmiger Querschnitt entsteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (18) über eine Halterung (22) mit der Innenwand des Trichters (1) verbunden ist.
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