DE202017004971U1 - Schlauchquetschpumpe mit einem offenen und an den Enden befestigten Mantelgehäuse am offenen Boden und mit einem hin- und her schwenkenden Pumpenkopf, bestehend aus einer Quetschrolle und mindestens einer Stützrolle - Google Patents

Schlauchquetschpumpe mit einem offenen und an den Enden befestigten Mantelgehäuse am offenen Boden und mit einem hin- und her schwenkenden Pumpenkopf, bestehend aus einer Quetschrolle und mindestens einer Stützrolle Download PDF

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Abstract

Schlauchquetschpumpe mit einem offenen und den Enden (10) befestigten Mantelgehäuse (3) am offenen, länglichen Boden (2) und mit einem hin- und her schwenkenden Pumpenkopf; bestehend aus einer Quetschrolle (4) und mindestens einer Stützrolle (5), dessen Pumpenschlauch (1) im Inneren an der Mantelfläche abgequetscht wird und die Öffnungen (6) am Pumpenschlauch (1) innerhalb oder außerhalb des offenen Mantelgehäuse (3) an die Rohrweiche (14) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, a.) sie einen Schwenkantrieb aufweist, mit dem der Pumpenkopf, bestehend aus der Quetschrolle (4) und der mindestens einen Stützrolle (5) kreisförmig abwechselnd hin- und hergehend bis maximal zu den Mantelenden (10) schwenkbar ist. b.) sie ein offenes Mantelgehäuse hat, das an den Enden (10) am offenen Boden (2) lagernd oder fest angebracht ist. c.) dass der Boden (2) offen ist, damit die Stützrolle (5) und die Quetschrolle (4) von beiden Seiten der Rollenachse an den Schwenkarmen (11.1 u. 11.2) befestigt werden können und über die Spannvorrichtung (15) den Pumpenschlauch (1) quetschen; die Quetschrolle drückt den Pumpenschlauch (1) an die zwischenliegenden inneren Wandung der Mantelfläche (3) und gleichzeitig verhindert die Stützrolle (5) ein Ausweichen der Mantelfläche (3) im Quetschbereich.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlauchquetschpumpe, insbesondere eine solche mit einem umgehenden offenen und flexiblen Mantelgehäuse; in dessen Inneren ein anliegender Schlauch den Mantel berührt und an den Enden der Öffnungen wird dann der Schlauch außerhalb oder innerhalb des umgehenden Mantelgehäuses durch eine Rohrweiche über Anschlüsse verbunden.
  • In diesem Fall ein offenes Mantelgehäuse, das lagernd oder fest an einer erfindungsgemäß an den Enden am offenen Boden befestigt ist. An den offenen Boden, der das offene Mantelgehäuse nur an den Enden berührt; ist zentral ein Schwenkmotor befestigt. Der auf den offenen, länglichen Boden befestigte Schwenkmotor treibt einen Schwenkarm an, an diesen ist eine Quetschrolle oder Gleitschuh und mindestens eine Stützrolle befestigt, der Pumpenkopf. Die Quetschrolle quetscht den Pumpenschlauch über die umgehenden Mantelfläche ab. Die Dicke der Mantelfläche ist immer gleich. Die eine oder mehrere Stützrollen verhindern ein Ausweichen der umgehenden Mantelfläche. Der Abstand Quetschrolle oder Gleitschuh zum quetschenden Schlauch bleiben durch dieses Bauweise immer zwingend gleich und ermöglicht ein optimales, maßhaltiges, konstantes Quetschen. Zentrische Ungenauigkeiten im offenen Mantelgehäuse, der nur an den Enden befestigt ist, werden durch die Flexibilität des offenen Mantelgehäuses erfinderisch kompensiert. Durch diese erfinderische Bauweise ist die Schlauchquetschpumpe wesentlich leichter und kostengünstiger zu fertigen, egal wie groß der Durchmesser der Pumpe ist. Ungenauigkeiten werden durch die flexible Bauweise ausgeglichen ohne dabei große Axialkräfte am Schwenkmotor zu erzeugen, die die Lebensdauer der Lagerung beeinträchtigen würden.
  • Schlauchquetschpumpen mit einem üblichen zylindrischen Gehäuse; bestehend aus einem Boden, Deckel und einen geschlossenen Mantel und einem stetig, in einer Richtung rotierenden Pumpenkopf quetschen über mindestens eine Quetschrolle den Schlauch, dabei stützt die Quetschrolle sich über den Schlauch an dem zylindrischen Gehäuse sich ab. Hohe Kräfte wirken auf das Gehäuse und in axiale Richtung zum Antrieb.
  • Dieses erfordert ein aufwendiges, extra versteiftes und sehr stabiles zylindrisches Gehäuse, dieses exakt rund bearbeitet werden muss, um ein maßhaltiges Quetschen zu ermöglichen. Bei großen Durchmessern ist dieses aufwendig und teuer und macht das Gehäuse sehr schwer.
  • Die Erfindung liegt zugrunde, insbesondere die Vorteile der Schlauchquetschpumpe mit einem zylindrischen Gehäuse, einem Schwenkantrieb und einer Rohrweiche, wie bekannt unter DE102017001027 A1 , gleichzeitig aber das zylindrische Gehäuse zu ersetzen und die erfinderischen Vorteile des offene, flexiblen Mantelgehäuse; offenen Boden in Verbindung mit der einer oder mehrere Stützrollen zu nutzen und die Rohrweiche außerhalb des Gehäuses zu platzieren.
  • Beim offenen Mantelgehäuse können die Enden des Schlauches, also die Öffnungen, außerhalb des offenen Mantelgehäuses verlegt werden, dieses ermöglicht große Radien in der Verlegung vom Schlauch, ohne zusätzliche Bögen und verringert die Widerstände beim Pumpen erheblich.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das man die außenliegende Rohrweiche, die die Enden des Schlauches über die Anschlusstücke an den Öffnungen verbindet, an einem Materialbehälter oder Trichter außerhalb des offenen Mantelgehäuses platziert.
  • Die Schlauchquetschpumpe, insbesondere der eingangs genannten Art einen Schwenkantrieb aufweist, der auf einen offenen, nicht umlaufenden Boden befestigt ist und mit dem der Pumpenkopf, ausgestattet mit der Quetschrolle und der mindestens einen Stützrolle abwechselnd kreisförmig hin- und hergeht bis maximal zu den Mantelenden schwenkbar ist.
  • Die Mantelenden haben einen mechanischen Anschlag und sind mit einem Endschalter ausgestattet, die die Umkehrrichtung des Schwenkantriebes und der Rohrweiche steuern bzw. schalten.
  • Erfindungsgemäß kann die außenliegende Rohrweiche, die die Enden des Schlauches über die Anschlusstücke verbindet, an einem Materialbehälter oder Trichter außerhalb des offenen Mantelgehäuse angebracht werden, egal wo, man sollte nur den minimalen Biegeradius des Pumpenschlauchs einhalten.
  • Die Stellung der Rohrweiche und die Richtung der kreisförmigen Bewegung des Pumpenkopfes bestimmt, ob die Pumpe ansaugt oder fördert am Schlauchende.
  • Die Rohrweiche schwenkt den Anschluss bzw. den Materialauslass, beim Fördern über die jeweilige Öffnung. Bei hohen Drücken neigt die Rohrweiche über die Öffnung sich zu verformen und die abdichtende Verbindung wird undicht. Erfindungsgemäß wird dieses über einen verstellbaren Anschlag in der Endposition gelöst. Das Rohrweichenende stützt sich bei Verformung an den Anschlag ab und verhindert ein Abheben von der jeweiligen Öffnung, was sonst Druckverluste mit sich führen würde.
  • Der offene Boden ermöglicht, dass die Schwenkarme über und unter das offenen Mantelgehäuses hin- und her schwenken können. Dadurch wird die Quetschrolle und die Stützrolle von beiden Seiten der Rollenachsen geführt und ermöglicht erst die gleichmäßigen Kräfte zum quetschen des Schlauches aufzubringen, damit der Pumpenkopf effektiv seine Aufgabe erfüllt. Man erreicht dadurch, das die Quetschrolle im rechten Winkel zum Schlauch und dem offenen Mantelgehäuse geführt werden, damit eine gleichmäßige Quetschung im gesamten Umlauf stattfindet.
  • Erfindungsgemäß befindet sich im offenen Boden eine Verstellmöglich. Hiermit lässt sich der Abstand Rohrweiche zum Mittelpunkt des offenen Mantelgehäuses einstellen. Der Schlauch kann bei der Montage eng an die Wandung des Mantels gedrückt werden, um einen optimalen Wirkungsgrad zu erzielen und gleichzeitig bei verschleißbedingter Längenänderungen auch verstellt werden kann, ohne den Schlauch gleich zu ersetzen.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1: zeigt eine Draufsicht der Schlauchquetschpumpe; der obere Schwenkarm 11.1 ist gestrichelt gezeichnet, damit man die Funktion Quetschrolle 4 und der Stützrolle 5, im Zusammenhang mit dem offenen Mantelgehäuse 3 und den nach außen führenden Pumpenschlauches 1, zur Rohrweiche 14 erkennen kann. Der große Radius (1.1) im Pumpenschlauch wirkt sich positiv beim Pumpen aus.
  • 2: zeigt die untere Ansicht der Schlauchquetschpumpe mit der Verstellmöglichkeit 12 im offenen Boden 2. Der gesamte offene, nicht umlaufende Boden 2 ist zu erkennen.
  • 3: zeigt die eine Seitenansicht des Schwenkarmes 11.1 und 11.2. Hierbei ist das offene Mantelgehäuse 3, der Schlauch 1 und der offene Boden 2 im Schnitt zu sehen. Schwenkarm 11.1 und 11.2, Quetschrolle 4 und Stützrolle 5 bilden zusammen den Pumpenkopf. Die Verstellung 15 verschiebt die Quetschrolle zum Quetschen, also Richtung der offenen Mantelfläche 3.
  • 4: zeigt die Rohrweiche 14 und die Befestigung 11 in naher Perspektive und den erfinderischen verstellbaren Anschlag 13. Die Befestigung 11, in diesen Fall ein Trichter ist im Schnitt zu sehen. Die beiden Anschläge 13 haben eine Verbindung zur Befestigung 11, diese ist schnittbedingt nicht zu sehen.
  • Ein erfindungsgemäße nicht umlaufendes offenes Mantelgehäuse 3, dieses an den beiden Enden 10 am offenen Boden 2 flexibel gelagert oder fest befestigt ist. Diese Enden 10 sind gleichzeitig ein Anschlag mit Endschalterfunktion, die eine Richtungsänderung des Schwenkantriebes 8 bzw. des Pumpenkopfes schalten. Ebenfalls wird dann gleichzeitig die Rohrweiche 14 geschaltet. Das flexibel, gelagerte und offenen Mantelgehäuse weicht erfinderisch kleine radiale Unwucht automatisch federnd aus.
  • An den beiden Enden des Pumpenschlauches 1 sind die Anschlusstücke 9 die mit der Rohrweiche 14 verbunden sind. Die Anschlusstücke 9 sind in der Rohrweiche verbunden mit den beiden Öffnungen 6. Die Position vom Auslass 7 und die Drehrichtung vom Schwenkmotor 8 bestimmen, ob die Schlauchquetschpumpe fördert oder ansaugt. Vorzugsweise wird am Auslass 7 eine flexible Leitung bzw. Schlauch angeschlossen.
  • Im Übrigen verläuft zwischen den Schwenkantrieb 8 und der offenen Mantelfläche 3 eine Quetschrolle 4, hin und her gehend den Pumpenschlauch 1 quetscht und bildet eine Trennstelle zwischen den Saug- und Druckraum; dieser wird durch die Stellung der Rohrweiche 14 und der Drehrichtung des Schwenkantriebes 8 bestimmt.
  • In 3 ist im Übrigen die Stützrolle 5 zu sehen; diese stützt das offene Mantelgehäuse (Schnitt) 3 an der Quetschstelle ab und ermöglicht erst überhaupt ein quetschen des Pumpenschlauches 1 über die Quetschrolle 4. Ein Verschieben der Mantelfläche 3 durch die Quetschrolle 4 ist nicht möglich.
  • Die Kräfte zum Quetschen der Quetschrolle 4 werden über die Verstelleinrichtung 15 oberhalb und unterhalb des offenen Mantelgehäuses 3 eingestellt.
  • In 2 ist die untere Ansicht der Schlauchquetschpumpe zu sehen, mit der Verstellmöglichkeit 12 im offenen Boden 2. Diese Verstellmöglichkeit 12 ermöglicht den Abstand zwischen der Befestigung 11 und der Achse vom Schwenkmotor 8 zu verstellen.
  • In 4 sind die verstellbaren Anschläge 13 zu sehen. Diese sind mit dem Trichter 11 (Schnitt) verbunden. Wenn der Schwenker 14 über eine der Öffnungen 6 fährt und ein Anschlussstück 9 mit dem Auslass 7 verbindet; stützt sich beim Druckaufbau das Ende der Rohrweiche 14 über einen Anschlag 13 ab, der ein feste Verbindung mit der Befestigung 11 hat, eine Verformung ist nicht mehr möglich.
  • Für das Schwenken des Pumpenkopfes dürfte ein Radialkolbenmotor, ein hydraulischer Fahrantrieb oder ein Schwenkmotor mit Steilgewindeprinzip die beste Antriebsvariante sein. Hohe radiale Kräfte sind möglich, bei kleiner kompakter Bauweise.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017001027 A1 [0005]

Claims (13)

  1. Schlauchquetschpumpe mit einem offenen und den Enden (10) befestigten Mantelgehäuse (3) am offenen, länglichen Boden (2) und mit einem hin- und her schwenkenden Pumpenkopf; bestehend aus einer Quetschrolle (4) und mindestens einer Stützrolle (5), dessen Pumpenschlauch (1) im Inneren an der Mantelfläche abgequetscht wird und die Öffnungen (6) am Pumpenschlauch (1) innerhalb oder außerhalb des offenen Mantelgehäuse (3) an die Rohrweiche (14) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, a.) sie einen Schwenkantrieb aufweist, mit dem der Pumpenkopf, bestehend aus der Quetschrolle (4) und der mindestens einen Stützrolle (5) kreisförmig abwechselnd hin- und hergehend bis maximal zu den Mantelenden (10) schwenkbar ist. b.) sie ein offenes Mantelgehäuse hat, das an den Enden (10) am offenen Boden (2) lagernd oder fest angebracht ist. c.) dass der Boden (2) offen ist, damit die Stützrolle (5) und die Quetschrolle (4) von beiden Seiten der Rollenachse an den Schwenkarmen (11.1 u. 11.2) befestigt werden können und über die Spannvorrichtung (15) den Pumpenschlauch (1) quetschen; die Quetschrolle drückt den Pumpenschlauch (1) an die zwischenliegenden inneren Wandung der Mantelfläche (3) und gleichzeitig verhindert die Stützrolle (5) ein Ausweichen der Mantelfläche (3) im Quetschbereich.
  2. Schlauchquetschpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenschlauch (1) durch die Öffnung des Mantelgehäuses durchgeführt wird und außerhalb des Mantelgehäuses (3) mit den Anschlussstücken (9) über einen großen Schlauch Radius (1.1) im Pumpenschlauch (1) verbunden sind.
  3. Schlauchquetschpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkmotor vorzugsweise ein hydrostatischer Radantrieb, ein Radialkolbenmotor ist oder nach dem Steilgewindeprinzip arbeitet.
  4. Schlauchquetschpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (15) eine Gewindestange, hydraulische Spannvorrichtung ist oder durch Federkraft die nötigen Spannkräfte erzeugt werden.
  5. Schlauchquetschpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Mantelgehäuse (3) aus einem federnden Material, vorzugsweise aus Stahl gefertigt ist, um die nötige Stabilität und trotzdem federnd zu reagieren, bei eventueller Abweichungen im Rundlauf.
  6. Schlauchquetschpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Mantelgehäuse (3) auch umlaufend geschlossen sein kann.
  7. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Mantelgehäuse ein Flachmaterial ist, was gebogen oder rund gewalzt wurde.
  8. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, das der offene, längliche Boden eine Verstellmöglichkeit (12) hat, um den Abstand zwischen der Rohrweiche (14) und den Schwenkmotor (8) zu ändern.
  9. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, das die Öffnungen (6) an der Rohrweiche (14) ein gedrehtes Teil ist. Vorzugsweise nach dem Drehen gehärtet oder aufgeschweißt wird.
  10. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrweiche (14) an den verstellbaren Anschlag (13) anliegt und mechanisch gegen Verformung bei Druckanstieg gesichert ist.
  11. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, das die Quetschrolle (4) und die Stützrollen (5) die Laufflächen aus Polyurethan oder Vollgummi sind.
  12. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammenspiel der Schaltung Rohrweiche und das hin- und her schwenken des Schwenkantriebes elektrisch hydraulisch; über eine Relaisschaltung mit einer Selbsthaltefunktion und zusätzliche Zeitrelais gesteuert werden.
  13. Schlauchquetschpumpe nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Schwenkantriebes über ein druckkompensiertes, einstellbares Stromregelventil eingestellt bzw. verändert werden kann.
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DE102019116601A1 (de) * 2019-06-19 2021-01-07 Ralf Hannibal Schlauchquetschpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017001027A1 (de) 2016-02-08 2017-08-10 Ralf Hannibal Schlauchquetschpumpe mit einem Schwenkantrieb und einer Rohrweiche

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