DE2824047A1 - Pumpe fuer beton - Google Patents

Pumpe fuer beton

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DE2824047A1
DE2824047A1 DE19782824047 DE2824047A DE2824047A1 DE 2824047 A1 DE2824047 A1 DE 2824047A1 DE 19782824047 DE19782824047 DE 19782824047 DE 2824047 A DE2824047 A DE 2824047A DE 2824047 A1 DE2824047 A1 DE 2824047A1
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DE
Germany
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swivel
wear
tube
pipe
slide
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Withdrawn
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DE19782824047
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English (en)
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Franz Ing Grad Fenzl
Peter Ing Grad Koerl
Reiner Ing Grad Michael
Rudolf Ing Grad Riker
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Stetter GmbH
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Stetter GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0019Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
    • F04B7/0034Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having an orbital movement, e.g. elbow-pipe type members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Zusatzanmeldung zur deutschen Patent-Anmeldung 21 53 204
  • Pumpe für Beton Die Hauptanmeldung P 21 53 204 bezieht sich auf ein Schiebersystem bei 2-Zylinder-Betonpumpen, bei welchem die Achsen der Pumpenzylinder, des Schwenkschiebers und die der Beton-Abförderleitung außerhalb des Schiebergehäuses in gleicher oder bis zu 300 zueinander geneigten Ebenen und die Schwenklagerachse des Schwenkrohrschiebers rechtwinklig zur Längsmittelachse des Schwenkrohres liegen.
  • Das auf einer ebenen Gehäuse-Bodenplatte bewegliche Schwenkrohr ist beidseitig dachförmig ausgeführt, so daß durch diese Schräge das Fördergut angehoben und nicht zwischen Boden und Rohrmantel eingeklemmt wird. Die Dachschräge bildet zur Bodenfläche einen spitzen Winkel der im Bereich 45 - 600 liegt.
  • Diese bewährte Schieberausführung soll die folgende wesentlich verbessernde Ausgestaltung erfahren: 1. Durch geeignete Maßnahmen wurde der Verschleiß zwischen pumpenzylinderseitiger Stirnfläche des Schwenkrohrschiebers und der Behälterwand ausgeglichen.
  • 2. Der in der Schwenklagerstelle entstehende Verschleiß wurde durch geeignete Verschleißteile weitgehendst eliminiert.
  • 3. Die Strömungsverhältnisse durch die Materialführungsteile wurden verbessert.
  • 4. Die Schiebermasse wurde reduziert, die Bewegung des Fördergutes zwischen Schwenkschieber und Schiebergehäuse durch Formänderungen verbessert.
  • 5. Die Gehäuseausbildung hat hinsichtlich Reduzierung von Antriebskräften, der Verbesserung der Nachstellbarkeit und des Teileaustausches, der Verbesserung des Betonflusses in Verbindung mit einem Rührwerk, der Erleichterung von Wartung und Reinigung zahlreiche Änderungen erfharen.
  • In diesem Zusammenhang wird folgender Stand der Technik zugrunde gelegt: DOS 23 40 265, DP 23 15 857, DP 940 198, DAS 21 62 406.
  • Alle bekannten Schwenkrohrschieber mit einer Schwenkachse parallel zur Pumpenzylinderebene oder Abförderrohrebene haben zwar den Vorteil, daß die Berührungsfläche Schieber/Pumpenzylinder eine Ebene bildet, den Nachteil aber, daß die Berührungsfläche Schwenkrohr, unterer Schiebergehäuseboden eine Zylindermantel- oder Drehmantelfläche darstellt. Hier werden Räumer oder Rührwerksteile angebracht, etwa bei DP 940 198, DP 12 85 319, DP 12 66 130, OS 23 40 265, USP 39 63 385. Diese Räumer verbacken, der Reinigungsaufwand ist groß und wegen des Abrückens des Behälterbodens um die Räumerstärke bleibt im Trichterboden ein bestimmtes Betonvolumen liegen, das nach Arbeitsschluß manuell entleert werden muß. Die Berührungsmantelfläche ist meist größer als die ebene Stirnfläche.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, das Schiebergehäuse des Erfindungsgegenstandes aus billigem, wenig verschleißfestem Werkstoff und die Reibungs- und Berührungsflächen der beweglichen Teile aus entsprechendem hochverschleißfestem Werkstoffzu fertigen, a) Verschleißflächen sind die mantelförmige Berührungsfläche Schieber/Gehäuse pumpenzylinderseitig (Schieberrohr-Stirnfläche), (Maximalverschleiß durch Brechen von Körnern - Verschleißwert 100 X.) b) die horizontale Auflagefläche Schieber/Behälterboden sowie (Verschleißwert 15 %), c) die Berührungsflächen zwischen Lagerteilen des Schwenkrohres und dem Gehäuse (Verschleißwert 50 %), d) alle Materialführungs-Innenflächen sofern sie winklig aufeinanderstehende Rohrabschnitte darstellen anstatt Rohrbogen.
  • Die Schwenkrohr-Stirnfläche erhält einen Verschleißring, der gegen 2 in die stirnseitige Behälterwand eingesteckte, nicht verstellbare Verschleißbuchsen ansteht.
  • Zweckmäßigerweise handelt es sich bei diesen Buchsen um hochverschleißfesten Spezial guß, während der Verschleißring ein gehärteter Ring oder ein ebenfalls gegossenes Teil sein kann.
  • Die Verschleißbuchsen übernehmen einen Teil des Umlenkverschleißes auf der Außenseite.
  • Nachdem der Hauptverschleiß an der Berührungsfläche zwischen Schwenkrohrschieberteil und Gehäuse bzw. Verschleißhülse auftritt und im Achsbereich größer ist als in den oberen und unteren Zonen, konnte bisher nicht spaltfrei nachgestellt werden.
  • Im mittleren oder Achsbereich blieb ein Spalt, wogegen der Schwenkrohrschieber oben und unten am Gehäuse anstand.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch ausgeglichen, daß die Verschleißfläche dem Verschleißvolumen angepaßt wird, d.h. an Stellen größeren Verschleißvolumens wird die Fläche vergrößert, an Stellen geringeren Volumens verkleinert.
  • Der Stirnverschleiß wird nach der Erfindung derart ausgeglichen, daß das Schwenkrohr das Schwenknabenteil durchdringt und im Nabenteil axial verschiebbar ist. Zwischen beide Teile wird ein Verschleiß-Ausgleichsring eingelegt - das Schwenkrohr also gegen den Schwenkachsenmittelpunkt verlängert - und die Teile wieder axial gegeneinander verspannt.
  • Der Bodenverschleiß geht in das Verschleißblech im Schieberbehälterboden. Hilfsweise ist möglich, die am Boden anliegende Stirnkante des dachförmigen Vorsprunges durch auswechselbare Verschleißstahlkanten zu schützen.
  • 1 Das Mitnehmer-Schwenknabenteil vollführt im Schiebergehäuse eine oszillierende Bewegung, so daß durch Spaltverschleiß der Naben- und die Schiebergehäusebohrung ausgearbeitet wurde.
  • DieserVerschleiß wird erfindungsgemäß derart ausgeglichen, daß eine Verschleißplatte auf dem durch das Nabenteil durchgesteckten Schieberrohr aufgesteckt wird, mitläuft und somit den Nabe0 schützt. Eine weitere Verschleißplatte liegt um diesen Verschleißschutz im Schiebergehäuse und wird durch Nasen des oberen Lagerdeckels gehalten.
  • Nachdem im Übergangsstück zwischen einer feststehenden Rohrleitung und dem schwenkbaren Schieberteil durch die Stromumlenkung ein weiterer Verschleißschwerpunkt festgestellt wurde, sieht die Erfindung vor, hier ein konisches Verschleiß-übergangsstück vorzusehen.
  • Hinsichtlich einer optimalen Schieberausbildung sowie günstigsten Strömungs- und Verschleißwerten sind folgende Maßverhältnisse vorgesehen: Durchmesser Fläche Arbeitskolben D1 = 1 F1 = 1 Schwenkschiebereingang 0,92 ./. 0,97 x D 0,66 ./. 0,74 x F1 Schwenkschieberausgang 0,82 ./. 0,92 x D 0,53 ./. 0,66 x F1 Förderrohr 0,65 ./. 0,70 x D 0,33 ./. 0,38 x F1 Länge des Schwenkschieberrohres (Mitte Drehpunkt bis Stirnfläche) 2,5 ./. 3,5 x D Um den Arbeitskolben-Füllgrad sowie das Fassungsvermögen des Schiebergehäuses zu verbessern bei geringerem Widerstand und reduzierter Schieber-Bewegungsenergie sieht die Neuerung vor, die Schiebergehäuse-Seitenwände nicht wie in der Hauptanmeldung dargestellt von Unterkante ausgeschwnktem dachförmigen Schieberteil senkrecht nach oben zu ziehen, sondern beidseitig soviel Abstand zu lassen, als etwa der Schieberbreite unten entspricht.
  • Dabei ist vorgesehen, zwischen seitlich ausgeschwenktem Schieberteil, also der ebenen Bodenfläche und der senkrechten Gehäusewand eine geneigte Übergangsfläche mit größerer Ausrundung einzurichten. Dadurch wird ein steifer Beton weniger gegen die senkrechte Wand gequetscht, er kann über die Schräge nach oben ausweichen. Die dachförmige Verdränger-und Schneidnase kann damit verkürzt, d.h die Auflagebreite des Schwenkrohres reduziert werden. Der Schwenkwiderstand vor den Endstellungen wird dadurch verkleinert, die einwandfreie Folgesteuerung sichergestellt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, in den schrägen Flächen größere Wartungs- und Entleerungsöffnungen mit Schnellverschluß anzubringen, deren Unterkante mit dem ebenen Schieber-Verschluß-Bodenblech in einer Höhe liegen und die Entleerung des Schiebergehäuses erleichtert wird.
  • Der Schwenkrohrschieber ist im Schiebergehäuse beidseitig (oben und unten) gelagert.
  • Die Erfindung sieht vor, den Schwenkrohrschieber leicht ausbaubar auszuführen. Zu diesem Zweck ist der obere Lagerdeckel mit wenigen Schrauben in einem Paßring auf dem Gehäuse montiert.
  • Betonpumpen mit einer derartigen Steuerschieberausführung werden nun als stationäre Pumpen oder als Fahrzeugpumpen ausgeführt.
  • Bei stationären Pumpen liegen vorteilhaft Abförderleitung, Schwenkrohrschieber und Arbeitspumpenzylinder in einer Ebene.
  • Diese Bauweise ist nicht möglich bei Fahrzedgpumpen.
  • Hier liegen zweckmäßigerweise die Arbeitszylinder unter ca. 15 - 200 geneigt über Hinterachse mit Differential.
  • Um unter dem Schiebergehäuse ausreichende Bodenfreiheit zu erhalten, müssen hier die Zylinderebene und Schieberebene mit Abförderrohr schräg aufeinanderstehen.
  • Zwischen Arbeitszylinder-Abschlußplatten und Schwenkschieberstirnfläche wird deshalb ein diesen Beugungswinkel festlegendes Zwischenstück borgesehen.
  • Nachdem den Förderwiderständen gerade am Anfang der Förderleitung im Schieberbereich wegen der hier höchsten Drücke besondere Bedeutung beigemessen werden muß, hat sich die Neuerung zum Ziel gesetzt, gerade im Schieberbereich bessere strömungstechnische Bedingungen zu schaffen und damit Antriebsenergie einzusparen und den Verschleiß zu reduzieren.
  • Da erfahrungsgemäß bei plötZlichen Stromumlenkungen durch Verschieben der Schichten bzw. Änderung des Strömungsprofiles der Schmierfilm zwischen Fördermasse und Rohrinnenwand durchgedrückt wird, die Gleitwiderstände sich dadurch vergrößern, ist dieser Förderstromführung im Bereich der höchsten Drücke erhöhtes Augenmerk beizumessen.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Querschnittsreduzierung von einem möglichst großen Förderkolbenquerschnitt zum konstanten Förderrohrquerschnitt gleichmäßig über eine Länge von 1,5 - 3 m abnimmt.
  • Zum anderen werden plötzliche Umlenkungen vermieden. Mindestens die Innenflächen der durchströmten Bauteile gehen in jeder Schieberstellung ohne Absätze kreisbogenförmig ineinander über.
  • Diese Maßnahme trägt auch dazu bei, die Querkräfte auf die Lagerwelle bzw. die hintere, abförderseitige Behälter-Querwand kleiner zu halten und damit Material und Gewicht einzusparen.
  • Als optimal wird angesehen, eine Querschnittsreduzierung anzuwenden zwischen Pumpenzylinder und Förderrohranfang auf 0,53 - 0,66 x Förderkolbenfläche F1 = 1 und die Förderlänge zwischen Pumpenzylinderende und Ende Schiebergehäuse auf ca. 2,5 - 3,5 D festzulegen.
  • Eine weitere Querschnittsänderung auf den Endwert 0,33 - 0,38 x F1 kann dann im nachfolgenden Förderrohrabschnitt erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Beispiel zeigt optimale Strömungs- und Querschnittsverhältnisse im Schieberbereich.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Neuerung wird durch eine besondere Rührwerksausbildung auch der Füllgrad der Förderzylinder bei steifen Betonsorten verbessert.
  • Die besondere Ausbildung von Spiralblechen mit einer bestimmten Steigung treibt die Betonmasse in Richtung Förderzylinder an.
  • In den folgenden Abbildungen sind Ausführungsbeispiele dieser Neuerungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das verbesserte Schwenkrohr-Schiebersystem in der Draufsicht, Fig. 2 im Längsschnitt, beispielsweise für stationäre Maschinen, Fig. 3 im Längsschnitt, beispielsweise für fahrbare Maschinen.
  • Fig. 4 stellt einen 1-stückigen Schwenkrohrschieber im Querschnitt dar, Fig. 5 alternativ einen Rohrschieber mit angeschraubten dachförmigen Verschleißteilen.
  • Fig. 6 stellt die Ausbildung des Hauptverschleißprofiles an der Schwenkrohrschieber-Stirnseite dar.
  • Fig. 7 zeigt die daraus resultierende zweckgerechte Ausbildung der Verschleißflächen.
  • Fig. 8 stellt die Stromführung schematisch in der Draufsicht dar, Fig. 9 - 18 quer zur Förderleitung und Fig. 19 einen Längsschnitt durch diese Materialführungsteile.
  • Fig. 20 zeigt einen Querschnitt durch das Schiebergehäuse in Ebene des Rührwerks, Fig 21 einen Längsschnitt neben dem Schwenkrohrschieber.
  • l Wfg. 22 schlienilich stellt die beispielhafte verbesserte Rühr-und Förderspirale dar.
  • In Fiy. 1 sind die Pumpenzylinder 1 mit Pumpenkolben 2 über eine vordere Zylinderlagerung und Anschlußplatte 3 verbunden. Diese Anschlußplatte ist mit Gelenkaugen 4 versehen, in welche die Gegenstücke 5 des Schwenkrohrschiebergetiäuses 6 eingreifen. 7/8 sind die gemeinsamen Lagerbolzen. Das Schwenkrohrschiebergehäuse ist somit um den Bolzen 7/8 seitlich wegschwenkbar, In eines der aneinander anliegenden Teile ist eine elastische Dichtung 9 eingelegt. Mit zusätzlichen Spannschrauben 10 wird das Schwenkrohrschiebergehäuse gegen die Anschlußplatte 3 gepreßt.
  • In der Gehäuserückwand 11 sind zwischen Trennfläche 3/6 und Stirnfläche Gehäuseinnenwand bzw. Schwenkschieberrohrende 12 Verschleißteile 13 eingesetzt.
  • Der Schwenkrohrschieber 12 mit dachförmigen unteren Schneidkanten 14 ist stirnseitig mit einem Verschleißring 15 versehen und hat auf der Gegenseite eine zylindrische Bearbeitung 16 über die er in eine Bohrung 17 der Schwenknabe 18 gesteckt wird. Über die Anlagefläche 19 wird er mittels Schrauben 20 gegen die Schwenknabe verspannt. Eine Abdrückschraube 21 dient dem Abdrücken bzw. Verlängern, Distanzbleche als Zwischenlagen 22 dem Verschleißausgleich.
  • Die Schwenknabe 18 erfährt einen Verschleißschutz, der etwa als separates Verschleißteil 23 auf dem über die Mantel fläche der Nabe vorstehenden Schwenkrohr 12 aufgehängt und gegebenenfalls gegen die Nabe gesichert ist.
  • Ein Gehäuse-Schutzring 24 ist in die Nabenbohrung des Gehäuses eingebaut und ebenfalls gesichert.
  • Schließlich ist in den Abförderrohrstutzen 25 ein Verschleißteil 26 eingebaut und gesichert.
  • Mit 27 sind die beidseitig außerhalb des Wirkungsbereiches der unteren Stirnkante des Schwenkrohres im Schiebergehäuseboden angeordneten Entleeröffnungen gekennzeichnet. Von der Sichtkante 28 an läuft der Boden schräg nach oben. Die Behälterinnenflächen sind mit großen Radien 29 ausgerundet. Um das auf einfachste Weise zu erreichen, ist das Schiebergehäuse gegossen.
  • Die entsprechenden Teile sind inallen Figuren gleich gekennzeichnet.
  • Während die untere Schwenknabenlagerung 31 an das Gehäuse 6 angegossen ist, wird die obere Lagerung 32 lösbar ausgeführt, so daß nach Abnahme dieser Lagerpiatte der Schieber 12 herausnehmbar ist.
  • Das durch Rippen 33 verstärkte Schiebergehäuse 6 hat eine Ausdehnung nach oben derart, daß die Lagerung 34 eines Rührwerkes 35 noch unterzubringen ist.
  • Während die Anlageplatte 3 im Beispiel Fig. 2 planparallel ausgeführt ist. wird bei Fahrzeugbetrieb ein kreissegmentförmiges Anschlußstück 36 erforderlich, um einerseits mit den Pumpenzylindern 1 über Rahmenquerversteifungen von Fahrzeugrahmen 37 im Bereich der Hinterachse 38 zu bleiben, andererseits ausreichende Bodenfreiheit entsprechend Linie 39 zu erreichen.
  • Auf den Antrieb des Schwenkrohrschiebers über Vierkant 40 wird, da allgemein bekannt , nicht weiter eingeganyen.
  • Das Schwenkrohr 12 und die dachförmige Abstreifkante 14 können nach Fig. 4 1-Stückig hergestellt werden, wobei die Dachfläche 42 zwischen oberem Tangentenanschluß und unterer Abstreifkante 43 eben oder konkav gewölbt sein kann. Auch ist der Bereich 44 hinter der Abstreifkante 43 aus Gründen der Massenreduzierung hohl geyossen.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit ist in Fig. 5 dargestellt. Hier wird die Doppelprofilleiste 45 als reines Verschleißteil an das Schwenkrohr 12 angeschraubt 46 .bzw. mit anderen Mitteln - etwa Spannbändern - gehalten. Das oder die Verschleißteile 45 können aus hochverschleißfestem, auf das Verschleiß-Bodenblech 47 des Schiebergehäuses 6 abgestimmtem, metallischem oder gummiartigem Werkstoff gefertigt werden.
  • Damit die Schwenkrohrschieberstirnkante mit der ihr gegenüberliegenden Verschleißhülse 13 über die ganze Fläche gleichmäßig verschleißen schlägt die Erfindung vor, die Verschleißflächen entsprechend dem Verschleißvolumen Fig. 6 auszuführen.
  • Beim Abschneiden des Materialstromes werden nämlich die größeren Fördergutteile zur äußersten Rohrinnenwandstelle 50 getrieben und dort gebrochen. In dieser Zone wird nun die Ringfläche 51 gegenüber oben und unten 52 verbreitert.
  • Nach einer anderen Lösung ist möglich" diese Zone mit entsprechendem thermischen Wärmebehandlungsverfahren höher zu verfestigen als oben und unten.
  • Wie die Fig. 8 - 18 deutlich machen, wird durch entsprechende Formgebung der Materialführungsteile zwischen Förderzylinder 1 und Abförderrohr 55 der Förderwiderstand im Bereich der höchsten Drücke reduziert durch folgende Maßnahmen: Die Verschleißhülse 13 erhält auf der Außenseite der Innenwand 56 eine gewölbte Form und die Wölbung verläuft zügig durch das Schwenkrorschieberteil 12 bis rn den Bereich der Nabenhalterung 16/18.
  • Auf der dem Schwenkrohr 1' gegenüberliegenden Seite der Nabe 18 wird die Rohrinnenfläche :'6 in einen entgegengesetzten Kreisbogen 57 geführt, so daß auch hier kein Punkt- sondern Flächenverschleiß auftritt.
  • Die Verjüngung verläuft zügig und gleichmäßig zwischen Pumpenzylinder und Förderrohranschluß 58 einerseits und Förderrohranschluß 58 und konstantem Förderrohrquerschnitt 59.
  • Als zweckmäßig hat sich erwiesen, die Querschnittsausbildung der Materialführungsteile entsprechend den Schnitten Fig. 9 - 18 auszuführen, d.h. das Schwenkrohr im mittleren Bereich Querschnitte elliptisch zu formen, Fig. 12.
  • In Fig. 19 ist ein Vertikalschnitt der Teile Fig. 8 dargestellt.
  • Schließlich ist in Fig. 20 und 21 die betriebstechnisch günstigste Form des Schwenkrohrschiebergehäuses 6 in der Schnittebene einer möglichen Rührwerkswelle 35 bzw. rechtwinklig zu Fig. 1 und 2 dargestellt.
  • Der ebene Boden 62 des Schiebergehäuses 6 setzt sich außerhalb des Wirkungsbereiches des Schwenkrohres mit einer Neigung von ca. 300 zur wagerechten 63 fort und geht mit großem Radius 64 in eine senkrechte oder geneigte Seitenwand 65 über.
  • Im schrägen Bodenteil sind die Entleerungsklappen 27 angebracht, die eine Restentleerung ohne Abschwenken des ganzen Aggregates um die Lagerbolzen 7 ermöglichen.
  • Mit 33 sind die Verstärkungsrippen gekennzeichnet, die aus dem Bereich der Lageraugen 4/5 zum Rohranschluß 58 mit Schwenklager 59 verlaufen (Fig. 8).
  • Die Seitenwände 65 des vorzugsweise gegossenen Schwenkrohrschiebergehäuses nehmen die Rührwerkswellenlager 66 auf.
  • über dieser Lagerung schließt ein Behälteraufsatz 67 in Schweißkonstruktion an.
  • Die Rührwerkswelle 35 mit Rührwerkzeugen 75/76 ist derart auf das Schiebergehäuse 6 abgestimmt, daß einerseits die Spaltweite 68 zwischen Hüllkreis Rührwerk 69 und Gehäuseinnenwand 70 gleichmäßig zwischen da. 40 und 60 mm liegt und zwischen Einzugsseite 71 und Freigabeseite 72 gleichmäßig zunimmt, Fig. 21, und andererseiits der Spalt zwischen HülI-kurve 69 und Gehäuseboden 62 und Seitenwand 65 größer als das Größtkorn, im allgemeinen größer als 40 - 60 mm ist. Demnach können die Verschlußklappen 27 eine räumlich gewölbte Form annehmen.
  • Um das Fördergut zur Ansaugöffnung hinzuführen, ist es zweckmäßig, nach Fig. 22 die Rührwerkswelle 35 mit einem auf Stielen 75 befestigten Spiralblech 76 zu bestücken, dessen Hüllkurve 69 mit der vorgesehenen Spaltweite dem Raum zwischen Boden, Vorder- und Rückwand einerseits sowie dem Schwenkrohrschieber, Boden und Seitenwand andererseits angepaßt ist.
  • Gegenüber einfachen Rührwerkzeugen aus unterbrochenen Profilen ist ein Spiralblech 76 in der Lage, die Antriebskraft zur Ansaugöffnung hin zu unterstützen.
  • Zweckmäßigerweise besteht die Rührwerkswelle aus einem runden Rohr, ebenfalls die Trägerteile der Spirale, so daß keine Schmutzecken entstehen.
  • Eine Rührwerksausbildung mit an allen Wandflächen schabenden Werkzeugen ist ebenso anwendbar, wobei die Forderung nach einer Spalterweiterung zur Freigabeseite 72 hin bestehen bleibt.

Claims (9)

Patentansprüche Schieberausführung für 2-Zylinder-Betonpuipen nach Anspruch 1 der PA 21 53 204.7 gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) das Schwenkschieberrohr (12) (Pumpenzylinder/Abförderleitung) ist ein Rohr mit gerader Achse und seine Schwenkachse steht rechtwinklig auf dieser Rohrachse. b) das Schwenkschieberrohr ist in einer Schwenknabe längsverstellbar. c) das Schwenkschieberrohr (12) liegt auf ebenem Schiebergehäuseboden (47) an und ist beidseitig mit einem dachförmigen Ansatz (14) versehen, dessen Unterkanten auf dem ebenen Schiebergehäuseboden gleiten. d) Im Schwenkschiebergehäusestirnteil zwischen Pumpenzylinder (1) und Schwenkschieberrohrstirnfläche sind Verschleißhülsen (13) eingesetzt, die gegen Rohrverschleiß in der Krümmung und gegen Stirnverschleiß wirksam sind. e) das Schwenknabenteil (18) ist gegenüber dem Schwenkrohrschiebergehäuse (6) durch mindestens 1 zylindermantelförmige Verschleißplatte (24) verschleißgeschützt. f) zwischen Schwenknabenteil (18) und abkuppelbarem Förderrohr (55) ist eine Verschleißhülse (26) in das Schwenkrohrschiebergehäuse eingesetzt, das gegen Rohrverschleiß in der Krümmung und gegen Stirnverschleiß wirksam ist. g) das obere Schwenkachsenlager (32) ist gegenüber dem Schwenkschiebergehäuse (6) abnehmbar, das Schwenkschieberrohr leicht herausnehmbar. h) die lichte Breite des Schwenkrohrschiebergehäuses (6) in der Rührwerksachse (35) gemessen entspricht etwa der 2,7 - 3,2-fachen Fußbreite (Schneidkante - Schneidkante) des Schwenkrohrschiebers (12) , wobei die Bodenfläche des Schiebergehäuses von der ausgeschwenkten Außenkante desSchwenkrohrschiebers zur senkrechten Behälterseitenwand (65) hin unter ca. 300 schräg verläuft und diese Schräge mit einem Radius (64) größer als 50 mm in die senkrechte Wand (65) übergeht und in dem schräg ansteigenden Bodenteil beidseitig Reinigungsklappen (27) angeordnet sind, deren tiefster Punkt mit der ebenen Bodenplatte identisch ist. i) das Schwenkrohrschiebergehäuse (6) ist gegenüber der Pumpenzylinder-Abschlußplatte (3) mit Scharniergelenken (4/5) versehen, die ein seitliches Wegschwenken des Schiebergehäuses mit Aufsatzbehälter um mindestens 70 - 900 ermöglichen. k) das Schwenkrohrschiebergehäuse (6) ist als Gußteil mit allseitigen Eckausrundungen ausgebildet, wobei die Erstreckung in der Höhe soweit reicht, daß eine Rührwerkswellenlagerung (66) einbaubar ist, wobei die Freiheit zwischen Wellen- (Vierkant-Eckmaß) und Schwenkschieberoberkante mindestens 32 - 50 mm beträgt.
1) die Maßverhältnisse (Durchmessermaße D) Förderzylinder / O Schwenkrohr Eingang / 8 Schwenkrohr Ausgang A = 1 D B = 0,92 - 0,97 x D C = 0,£2 - 0,92 x D Förderrohr D = 0,65 - 0,7 x D bzw. die Durchgangsflächen F: A 1 / B = 0,66 - 0,74 F / C = 0,53 - 0,66 x F / D = 0,33 - 0,38 x F und die Länge des Schwenkrohrschiebers E etwa 2,5 - 3,5 x D sowie der Zylinderabstand F etwa 1,4 - 1,5 x Förderzylindermaß A.entsprechen.
2. Schieberausführung für 2-Zylinder-Betonpumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenmaß Unterkante-Schwenkrohrschieber bis Mitte Schwenkrohrachse einen Wert 0,69 - 0,60 x Förderzylinderdurchmesser A erreicht und das Förderrohr (12) mit dachförmigen Schneidkanten (14) einstückig ausgeführt ist, wobei die Fläche (42) zwischen Tangentenanschluß oben und Schneidkante unten konvex (hyperbolisch oder parabolisch) geformt ist und sich die Schneidkanten über die ganze Schwenkrohrschieberlänge erstrecken.
3. Schieberausführung für 2-Zylinder-Betonpumpen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Schwenkrohr (12) Verschleißformteile (45) mit unteren Schneidkanten anbaubar sind und diese Formteile aus metallischem oder Gummiwerkstoffen bestehen.
4. Schieberausführung für 2-Zylinder-Betonpumpen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkrohr (12) im Nabenbereich zylindrisch bearbeitet ist und in einer zylindrischen Bohrung (16/17) eines Nabenteiles (18) steckbar bzw. achsialverschieblich montiert ist, wobei das Rohrende einerseits soweit gegenüber dem Naben-Zylindermantel (18) vorsteht, daß eine Verschleißplatte (23) aufhängbar ist und daß das entgegengesetzte Rohrende mit einem Verschleißring (15) versehen ist.
5. Schieberausführung für 2-Zylinder-Betonpumpen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Förderrohrquerschnitt zwischen Förderkolben und Abförderrohr mindestens streckenweise nicht rund, sondern flachgedrückt elliptisch ausgeführt ist, wobei die äußeren Mantellinien (56/57) nicht gerade sondern bauchig nach außen gewölbt sind.
6. Schieberausführung für 2-Zylinder-Betonpumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißhülsen (13/26) aus Präzisions-Verschleißguß ausgeführt sind.
7. Schieberausführung für 2-Zylinder-Betonpumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige Verschleißring (15) und die Stirnfläche der Verschleißhülse (13) eine Oberfläche erhalten, die mit den örtlichen Verschleißvolumina identisch ist.
1 8. Schieberausführung für 2-Zylinder-Betonpumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rührwerkzeuge das Fördergut links und rechts des Schwenkrohrschiebers in Bewegung halten und dem anzusaugenden Beton eine Antriebskraft vermitteln in Richtung Pumpzylinder, wobei die Rührwerkzeuge unter 60 - 450 zur Rührwerksachse stehen, eine spiralige Form haben und die beschriebene Kreisfläche zu 30 - 40 % durch Spiralbleche geschlossen ist.
9. Schieberausführung für 2-Zylinder-Betonpumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung aus einer runden Welle (35) , um den eingeschweißten Stilen (75) und spiraligen Blechen (76) bestehen, wobei die Spiralen 1- oder 2-gängig sind und die Außenkontur dieser Bleche den Behälter/Schieberbereich bis auf ca. 32 - 50 mm ausfüllen und in Drehrichtung Spalterweiterung zwischen Spiralblechaußenkontur und Behälterwandung erreicht.
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DE (1) DE2824047A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4486156A (en) * 1981-06-09 1984-12-04 Maschinenfabrik Walter Scheele Gmbh & Co. Kg Concrete pump with buttressed distribution pipe

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US4486156A (en) * 1981-06-09 1984-12-04 Maschinenfabrik Walter Scheele Gmbh & Co. Kg Concrete pump with buttressed distribution pipe

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