DE3009746A1 - Steuerschieber einer betonpumpe - Google Patents

Steuerschieber einer betonpumpe

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DE3009746A1
DE3009746A1 DE19803009746 DE3009746A DE3009746A1 DE 3009746 A1 DE3009746 A1 DE 3009746A1 DE 19803009746 DE19803009746 DE 19803009746 DE 3009746 A DE3009746 A DE 3009746A DE 3009746 A1 DE3009746 A1 DE 3009746A1
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DE19803009746
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Rudolf Ing.(Grad.) 8940 Memmingen Riker
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Friedrich Wilhelm Schwing GmbH
Original Assignee
Stetter 8940 Memmingen GmbH
Stetter GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0019Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
    • F04B7/0034Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having an orbital movement, e.g. elbow-pipe type members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0084Component parts or details specially adapted therefor
    • F04B7/0088Sealing arrangements between the distribution members and the housing
    • F04B7/0096Sealing arrangements between the distribution members and the housing for pipe-type distribution members

Description

  • "Steuerschieber einer Betonpumpe"
  • Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines vorzugsweise liegenden S-förmigen Steuerschiebers einer 2-Zylinderpumpe für breiige Massen, insbesondere Beton, mit der Lagerung und Dichtung eines solchen Steuerschiebers in einem Gehäuse oder Vorratsbehälter. Die erfindungsgemäßen Merkmale sind nicht beschränkt auf Steuerschieber mit im wesentlichen liegender Hauptachse, sondern auch anwendbar für Ausführungen mit im wesentlichen stehender Hauptachse.
  • Sogenannte S-förmige Steuerschieber zwischen 2 oder mehr Pumpzylindern und einem Abförderrohr gehören seit langem zum Stande der Technik.
  • Der Steuerschieber ist das wichtigste Element in einer Kolbenpumpe für die angeführten Fördermedien.
  • Die Ausbildung des Steuerschiebers mit Lagerung und Dichtung bestimmt die Ausbildung des Schiebergehäuses, welches meist Teil eines Aufgabebehälters ist, und umgekehrt.
  • Die Forderungen, die an solche Steuerschieber in Verbindung mit dem Schiebergehäuse bzw. Aufgabetrichter gestellt werden können folgendermaßen zusammengefaßt werden: 1. Geringe Gesamtmasse, um die Bewegungsenergie zu reduzieren.
  • 2. Leichte Nachstellbarkeit des Verschleißes an der Trennstelle.
  • 3. Hohe Verdrehsteifigkeit der krafteinleitenden Teile.
  • 4. Strömungstechnisch günstige Ausbildung bzw. solche Formen und Wölbungen, die den Betonfluß aus dem Behälter heraus in die Pumpzylinder fördern.
  • 5. Gute Selbstreinigung von Steuerschieber und angrenzenden Bauteilen, also keine plötzlichen Formänderungen, innerhalb derer Vertiefungen zubetoniert und Erhöhungen abgetragen werden (verschleißen).
  • 6. Sichere und anspruchslose Dichtung zwischen dem schwenkbaren Steuerschieber und einem feststehenden Weiterförderungsrohr.
  • 7. Ausbildung der Lagerteile so, daß bester Schutz der Lagerflächen sowie leichte Montage und Demontage erreicht werden.
  • Gegenüber dem bekannten Stande der Technik erfüllt die erfindungsgemäße Ausführung diese Forderungen optimal.
  • Der bekannte Stand der Technik kann in folgende 3 Familien gruppiert werden: Gruppe 1 Einseitige Längs- und Querlagerung, vorzugsweise abförderseitige sogenannte Außenlagerung. Krafteinleitung über einen lagerseitig auf das Rohr aufgesetzten Hebel Hierzu zählen: US 32 98 322; 3380388 u. 37 26 614; GP 10 63 020; DOS 12 78 247; 16 53 607 u.
  • DAS 21 04 191; DP 12 66 130; DP 23 15 857 Gruppe 2 Beidseitige Querlagerung mit meist antriebsseitiger Längslagerung, starre Verbindung zwischen S-Schieberrohr zu einem Lager.
  • Krafteinleitung über starre Verbindung, vorzugsweise auf der Seite der Pumpzylinder.
  • Hierzu zählen: DP 12 66 130; GP 10 63 020; AP 24 53 77; DP 12 85 319; DOS 21 04 191; 24 44 464; 24 47 054; 26 11 944; 27 29 159 USP 37 26 614; 39 20 357; 39 63 385; 39 89 420; 32 98 322; 38 57 521 Gruppe 3 Einseitige Quer- und Längslagerung, auf Gegenseite geführt oder zweiseitig gelagert. Krafteinleitung über lose Mitnehmerteile am Schieberrohr, meist pumpzylipderseitig.
  • Hierzu zählen: DOS 23 62 670; 26 32 816; FP 23 59 290 Bei Ausführungen der Gruppe 1 baut die Lagerung in Abförderrichtung weit vor und, da dann die Förderleitung anschließt mit Bogen über oder seitlich am Aufgabetrichter vorbei, wird die Bodenfreiheit bei Fahrpumpen reduziert bzw. die Einfüllhöhen vergrößert und der Gesamtschwerpunkt wandert sehr weit über die Hinterachse des tragenden Fahrgestelles hinaus, was sich beim Fahren ungünstig bemerkbar macht. Auch die Teile für die Einleitung der Verstellkräfte verschieben sich mit der Lagerung nach hinten und die Hydraulik-Verstellteile erfordern einen eigenen Schutz. Durch die abförderseitige Lagerung, den dort liegenden Verstellantrieb und das weit vorstehende Abförderrohr ist die Anfahrmöglichkeit für Fahrmischer stark eingeschränkt.
  • Das Steuerschieberrohr ist jedoch im Bereich der Trennstelle frei, kann entsprechend günstig geformt werden, so daß der Zufluß zur Ansaugöffnung nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Nachteile bei dieser Ausführung überwiegen jedoch die Vorteile.
  • Bei Ausführungen der Gruppe 2 ist der abförderseitige Oberstand gering, der Gesamtschwerpunkt liegt bei Fahrpumpen näher an der Hinterachse und die Hydraulik-Verstellteile werden meist auf der, der Fahrzeugseite zugewandten Lagerseite, zugeordnet. Sie sind dort besser geschützt. Bei fast allen Schieberausführungen nach dem Stande der Technik werden jedoch die Lager- und Verstellteile vom eigentlichen S-förmigen Betonführungsrohr getrennt. Damit sind Flansche, Lagerteile, in denen Bolzen stecken, Verschraubungen und andere Verbindungselemente erforderlich, die dem ungehinderten Betonfluß über und neben dem Steuerschieberrohr im Wege sind, verbacken und nur mühsam zu reinigen sind.
  • Die bevorzugte Ausführung ist heute diejenige, bei der Schieberrohr-mit antriebsseitigem Lagerzapfen in eine Gehäuserückwand (horizontale Hauptachse)oder den Gehäuseboden (senkrechte Hauptachse) gesteckt und auf der Gegenseite ein Hilfslager gesetzt wird, etwa nach USP 37 26 614, DPS 23 15 857.
  • Die Teilezahl für Steuerschieber und Lagerung mit Dichtung ist bei diesen zusammengesetzten Schieberausführungen größer als bei der erfindungsgemäßen Lösung.
  • Die Ausführungen nach Gruppe 3 verwenden mindestens ein außenliegendes, abförderseitiges Quer- und Längslager, ähnlich, jedoch einfacher wie bei Gruppe 1. Auf der gegenüberliegenden Seite stellt ein, mit ersterem fluchtenden Lagerbolzen mit Gabel, die kardanische Verbindung mit dem Rohrteil her.
  • Zwischen Rohr und hydraulischer Betätigung sind also zahlreiche Teile nötig, um das Rohrende im Trennstellenbereich zu halten und mitzunehmen.
  • Diese Teile ragen gegenüber der Rohraußenkontur mehr oder weniger weit vor, sind erheblichem Verschleiß unterworfen und hinsichtlich Selbstreinigung genau das Gegenteil der Ausführung 1.
  • Bei allen Ausführungen dieser 3 Gruppen sind die Verbindung zwischen dem axial nachstellbaren, schwenkbaren Steuerschieber und dem nachfolgenden feststehenden Abförderrohr auf verschiedene Weise gelöst, teilweise durch nicht schnell-lösbare Kupplungen für höhere Förderdrücke oder durch einfache Schalenkupplungen mit innenliegender, durch den Betondruck anzupressenden Dichtlippen.
  • Letztere Lösungen, benutzt bei langsam verschwenkbaren Rohrteilen an Auslegern, halten der hohen Schaltzahl (etwa 100 - 1000 x größer) des Steuerschiebers bei den unmittelbar im Schieberbereich anstehenden höheren Förderdrücken nicht stand.
  • Die genannten Nachteile der Ausführungen 1 bis 3 werden vermieden durch eine Ausführung entsprechend dem Schutzbegehren.
  • Der Steuerschieber ist mit dem antriebsseitigem Lagerzapfen aus hochverschleißfestem, gleichzeitig zähem Mangan-Hartguß gegossen, wobei der antriebsseitige Lagerzapfen zweckmäßigerweise hohl geformt ist und die Mantelfläche des Lagerzapfens durch tangential anschließende Flächen in den Mantel des Förderrohres übergehen. Die Ubergangszone zwischen Hohl zapfen und Rohrteil ist allseitig gerundet und bietet keine Ansatzstelle für den Beton.
  • Zu bearbeiten ist an dem Steuerschieber die abgabeseitige Stirnfläche, Zylindermantelfläche mit Bund sowie der antriebsseitige Bund, Lagerzapfen, Gewinde und Mitnehmervierkant.
  • Ober diese Lagerstellen hinaus ist lediglich noch die Anlagefläche für die Verschleißplatte an der Stirnfläche zu bearbeiten.
  • Durch die Verschleißgußausführung ist die Wandstärke dem zu erwartenden Innenverschleiß anzupassen.
  • Der Schieber liegt in Lagerschalen des Gehäuses und abnehmbaren oberen Lagerdeckeln. Diese Lagerteile werden gemeinsam bearbeitet.
  • Antriebsseitig ist das Querlager mit dem Axiallager kombiniert.
  • Die Arretierung der Lagerbuchsen erfolgt im Gehäuse bzw. in den Lagerdeckeln.
  • Die Verschleißnachstellung erfolgt in bekannter Weise durch Gewindelängsverschiebung des Steuerschiebers in den Lagern, abgestützt gegen das pumpenzylinderseitige Lager im Schiebergehäuse.
  • Die Querlager können gebildet werden durch je eine über den Lagerzylinder geschobene Innenlagerbuchse, die in Außenlagerbuchsen liegt; oder die Lagerzylinder liegen direkt in den Lagerbuchsen, die im Gehäuse längs und um die Drehachse gesichert sind.
  • Auf der abförderseitigen Stirnseite des Steuerschiebers kommt eine Axial-Dichtung zur Anlage, die unter Vorspannung durch den Innendruck steht, und die einen bestimmten Stirnverschleiß an den Hauptverschleißplatten auszugleichen vermag. Die Dichtung ist im abförderseitigen Rohr oder Rohrbogen gehalten und wird vorzugsweise mit dieser abgestellt bzw.
  • abgeschwenkt.
  • Die am Steuerschieber vorgesehenen Bunde bilden mit den Gehäuseschalen bzw. Deckeln einen mechanischen Schutz vor den Schmutzabstreifern und im Zusammenwirken mit einer Fettschmierung wird ein Fettkragen erreicht, der das Eindringen von Mörtel verhindert.
  • Bei gleichartigen Pumpen für geringere Förderdrücke ( P 20 - 30 bar) ist erfindungsgemäß vorgesehen, anstelle der axialen Dichtung eine bekannte Radialdichtung anzuordnen. In diesem Fall wird das Abförderrohr über eine normale Schalenkupplung mit dem Steuerschieber verbunden, beim Verschleißnachstellen axial mit verschoben.
  • Da die Abstreifnasen des Steuerschiebers im Schiebergehäusebodenteil anliegen, erfolgt die Bearbeitung der zylindrischen Lagerteile ausgehend von der Kontur der Abstreifnasen.
  • In den folgenden Darstellungen werden Beispiele der erfindungsgemäßen Steuerschieber - mit Lager - und Dichtungslösung dargestellt.
  • Die Fig. 1 - 3 zeigen beispielhaft den Steuerschieber in Verbindung mit Steuerschiebergehäuse, Schwenkantrieb und Pumpenzylinder Fig.4,5,6,7 zeigen Einzelheiten des Steuerschiebers mit Ausbildung der Lager- und Dichtungsteile, sowie die Rohrquerschnitte In Fig.8,9,10,11 sind beispielhaft die Außenlager mit bevorzugten Verbindungen Steuerschieber - Abförderrohr dargestellt.
  • In der Frontplatte 1 sind die, meist 2, Pumpenzylinder 2/3 gelagert.
  • Diese Frontplatte steht, vorzugsweise über Scharniergelenk 4, mit dem Schiebergehäuse 5 in Verbindung. Das Schiebergehäuse selbst besteht aus einer fensterförmigen Gehäuserückwand 6, in welche die Frontplatte 1 dichtend eintaucht; der antriebsseitigen unteren Lagerschale 7, den Wangen 8 und der abförderseitigen unteren Lagerschale 9 sowie den Lagerdeckeln 10/11.
  • Die Rückwand 6 des Schiebergehäuses ist beiderseits der unteren Lagerschalenhälfte als Joch 12 ausgebildet, welche außen die Widerlager 13 der Schwenkzylinder 14 tragen.
  • Der Boden des Schiebergehäuses ist durch die um 15 abklappbare, allseitig gewölbte Bodenverschlußplatte 16 abgeschlossen und gegen einen Anschlag bei 17 verspannt.
  • Der einstückige Steuerschieber 18 bewegt sich schabend über der verschleißfesten Bodenabschlußplatte 16 nach Patent PA 28 14 845.0 und einer Verschleißeinlage 19 im Schiebergehäuse.
  • In der Frontplatte 1 ist die ebene Verschleißbrille 20 eingebaut, gegen die der stirnseitig am Steuerschieber angebrachte Verschleißring 21 zur dichtenden Anlage kommt.
  • Abförderseitig schließt das Abförderrohr 22 an, welches am Schiebergehäuse 5 gelenkig 23 und ebenfalls gegen einen Anschlag verspannbar 24 gelagert sein kann, wobei eine Axialdichtung 25, fest.mit dem Abförderrohr verbunden, mit abgestellt wird.
  • Die Lagerdeckel 10/11 sind mittels Schraubverbindung 26 und weiteren Kraftsicherungen, etwa Scherstiften 27 mit dem Schiebergehäuse 5 verbunden.
  • Die Wände des Aufgabetrichters sind mit 28 gekennzeichnet, d. h. die Steuerschieber-Lagerungen durchdringen zum Teil den Aufgabetrichter.
  • Damit sind die Lagerstellen gegen das Fördergut von innen mit besonderer Sorgfalt zu konstruieren, während die äußeren Durchtritte des Steuerschiebers durch die Lagerteile nur gegen Staub und Schmutz gedichtet sein müssen.
  • Das betonführende Rohrteil 29 des Steuerschiebers ist nach Fig.1-5 zusammen mit dem Antriebs- und Lagerzapfen 30 einstückig gegossen und es wird insgesamt von oben in das Schiebergehäuse montiert.
  • Das betonfördernde S-förmige Rohrteil 29 des Steuerschiebers 18 ist über tangential anschließende und in der Seitenansicht mit großen Radien R übergehende Wände 53 mit dem Antriebs- und Lagerzapfen 30 verbunden. Die Abstreifnasen 54 schaben an der Bodenverschleißplatte 16.
  • Die Rohrquerschnitte im Schieberrohr sind durch Schnitte AA, BB, CC mit den Verstärkungszonen V1, V 2 in Fig. 6,7, 8 dargestellt.
  • Das abförderseitige Ende des Steuerschiebers 18 ist mit Bund 31 bearbeitet und kann nach Fig. 4 mit aufgezogener Lagerbuchse 32 versehen sein. Diese Lagerbuchse kann nach Fig. 5 auch fehlen und der Steuerschieber ruht unmittelbar in einem übergeschobenen Lagerring 33, der im unteren Gehäuselagerteil 9 oder im Lagerdeckel 11 durch beliebige Mittel 34 gegen Verschieben und Verdrehen gesichert ist.
  • Um die Lagerflhche zu schützen, sind beidseitig der Lagerschale Schmutzabstreifer 35 oder entsprechende Dichtungsteile angeordnet und vorteilhafterweise sind diese Dichtungen durch mechanische Spaltdichtungen 36 mit Fettfüllung gegen Zement- und Mörteleindringung gesichert.
  • Diese den Dichtungen vorgeschaltete Sicherungen werden erfindungsgemäß am einfachsten erreicht dadurch, daß die Lagergehäuseteile den Bund am Steuerschieber und möglicherweise den Oberdeckungsring mit geringem zylinderförmigen Spalt übergreifen. Durch das über die Dichtung austreibende Schmierfett der Lagerbuchse wird die Fettkammer 37 gefüllt und es entsteht jeweils ein Fettkragen F, der Eindringen von Feuchtigkeit und Mörtel vor die Dichtung bzw. in das Gleitlager verhindern und der gleichzeitig ein Gradmesser für die Funktion der Schmierung und der Dichtung ist. In Längsrichtung ist der Steuerschieber in der Lagerung um ein Verschleißmaß a verschiebbar.
  • Ist nun, wie in Fig. 3, 4 u. 5 das Abförderrohr 22 gelenkig, aber nicht axialverschiebbar mit dem Schiebergehäuse 5 verbunden, dann verhindert eine, unter axialer Verspannung und als Ringmembran wirksame ringförmige Axialdichtung 25 ein Eindringen von Beton in die Lagerung.
  • Um diese Funktion zu erfüllen, ist die Axialdichtung 25 im Abförderrohr in einer schwalbenschwanzförmigen Nut 39 gehalten und der Haltering 40 überdeckt axial die Dichtstelle, so daß die durch den Innendruck verformte Dichtung 3-seitig eingeschlossen ist.
  • Zusätzlich zum Vorspannweg b in axialer Richtung, der größer als der Verschleißnachstellweg a sein soll, tritt die Verformungsarbeit aus dem Rohrinnendruck p, der in Verbindung mit einer Wölbung 42 nach innen und einer äußeren Kammer 43, die axiale Anpreßkraft P an der Dichtfläche 41 vergrößert.
  • Für geringere Förderdrücke zwischen 20 und 30 bar ist eine bekannte radiale Dichtung 44 mit schmalen Ringdichtflächen in Verbindung mit der Schalenkupplung 38, ebenfalls unter Betoninnendruck p stehend, ausreichend. Diese Lösung hat zur Voraussetzung, daß das Abförderrohr 22 zum Zwecke der Verschleißnachstellung mitgehen kann.
  • Auf prinzipiell gleiche Weise erfolgt die Lagerung und Dichtung auf der Einleitungsseite der Schwenkkraft, also auf der Pumpzylinderseite.
  • Die Querlagerung ist hier mit der Längslagerung kombiniert.
  • Zu diesem Zweck ist nach Fig. 4 eine aufgeschobene Lagerbuchse 45 mit einem erhöhten Rund 46 versehen; der gegen eine äußere Lagerbuchse 47, die in dem Schiebergehäuse 5 mit Lagerdeckel 10 drehgesichert 48 untergebracht ist, zur Anlage kommt.
  • In eine der Lagerbuchsen ist eine Dichtung 49 gegen Eindringen von Staub und Schmutz von außen vorgesehen.
  • Die axiale Verschleißnachstellung zwischen der Verschleißbrille 20 und Platte 21 erfolgt über Nachstellmuttern 50 gegen die Lagerteile im Schiebergehäuse.
  • Eine innere Lagerbuchse 45 kann nach Fig. 5 auch entfallen. Gegen den im Schiebergehäuse oder dem Lagerdeckel gegen Verdrehen gesicherte Lagerring 51 kommen der Lager-Zylindermantel des Antriebs- und Lagerzapfens und die Nachstellmuttern 50 unmittelbar zur Anlage.
  • Diese Ausführungsform ist deshalb anwendbar, weil festgestellt werden konnte, daß bei der vorgesehenen Gußlegierung bei Belastung bzw. Vergrößerung der Flächenpressung eine wesentliche Gefügeverfestigung eintritt.
  • Insofern können die Lagerflächen bei gleichen Längs- und Querkräften sogar geringer gehalten werden als üblich.
  • Eine Gußausführung von Schieberrohr und Antriebslagerzapfen in einem, führt dazu, daß die Materialquerschnitte gut an die jeweilige Belastung durch Biegung/Verdrehung/Verschleiß anpaßbar sind.
  • Es ist bekannt, daß bei Betontransport der unverschiebliche Betonkern B etwa in der Mitte der Rundung bei V1 dann wieder bei V2 den größten Verschleiß verursacht, weshalb hier örtlich die Wandstärke vergrößert wird, so daß die gesamte Innenfläche des Steuerschieberrohres gleichmäßig verschleißt bzw. bis zum Ersatzaustausch eine bestmögliche Werkstoffausnutzung erreicht wird.
  • Die örtlichen Materialanhäufungen gehen deutlich aus Fig. 7 u. 8 hervor.
  • Die Lagerflächen der Querlagerung und Längslager werden über die nicht dargestellte Schmierleitung und Schmiernut 55 versorgt, die Schmierung der Plandichtfläche 41 durch getrennte Schmierleitung 56.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung eines S-förmigen Steuerschiebers für Pumpen, insbesondere zum Fördern von breiige Massen, etwa Beton, bringt damit die folgenden Vorteile gegenüber bekannten Lösungen a) geringster Werkstoff- und Bearbeitungskosten b) bestmögliche Anpassung des Gußwerkstoffes an die Belastungswerte c) geringster Reinigungsaufwand fiir Steuerschieber und dessen Antriebsteile durch strömungstechnisch günstige Formgebung und beste Fließverhältnisse im Ansaugbereich d) bestmögliche Verschiebung des Gesamtschwerpunktes einer Steuerschieber-Schiebergehäuse-Kombination in Richtung der Pumpzylinder, also auch der Hinterachse einer fahrbaren Betonpumpe Positionsübersicht 1 Frontplatte a Verschleißmaß-Nachstellung 2/3 Pumpzylinder b Vorspannweg 4 Scharniergelenk p Rohrinnendruck 5 Schiebergehäuse P Anpreßkraft-Dichtkraft 6 Gehäuserückwand R Radienübergänge 7 Lagerschale,antriebsseitig V1V2 Verstärkungszonen Pos. 22 8 Wangen A-A Schnitte vertikal zur 9 Lagerschale abförderseitig B-B Schwenkachse durch das S-förmige 10 Lagerdeckel antriebsseitig C-C Rohrteil 11 Lagerdeckel abförderseitig F Fettkragen 12 Joch B Unverschieblicher Betonkern 13 Widerlager L Lagerteilung 14 Schwenkzylinder 15 Drehpunkt Bodenverschlußplatte 16 Bodenverschlußplatte 17 Spanneinrichtung 18 Steuerschieber 19 Verschleißeinlage 20 Verschleißbrille 21 Verschleißplatte 22 Abförderrohr 23 Gelenk 24 Spanneinrichtung 25 Axial-Membrandichtung 26 Schraubverbindung 27 Scherstifte 28 Aufgabetrichterwände 29 Betonführendes Rohrteil 30 Antriebs- u. Lagerzapfen 31 Bund 32 Lagerbuchse aufgezogen 33 Lagerring 34 Lagerringsicherung 35 Schmutzabstreifer 36 mech. Spaltdichtung 37 Fettkammer 38 Schalenkupplung 39 Schwalbenschwanzf. Nut 40 Haltering 51 Lagerring antriebsseitig 41 Dichtfläche 52 Bund 42 Wölbung 53 Wände 43 äußere Kammer 54 Abstreifnasen 44 Radialdichtung 55 Schmiernut 45 aufgeschobene,innere Lagerbuchse 56 Schmierfettzuleitung 46 erhöhter Bund 47 äußere Lagerbuchse 48 Drehsicherung 49 Dichtung 50 Nachstellmuttern

Claims (15)

  1. Patent- und Hilfsgebrauchsmuster-Anmeldung Schutzansprüche Steuerschieber einer Pumpe für breiige Massen, etwa Beton,in S-Form mit Lagerung dieses Steuerschiebers in einem Steuerschiebergehäuse oder Behälter, wobei die Lagerstellen außerhalb der S-Form angeordnet sind und die Drehachse beliebige räumliche Lage hat, dadurch gekennzeichnet, daß das S-förmige betonführende Rohrteil (29) mit Antriebs- und Lagerzapfen (30) und unteren Abstreifnasen (54) l-stückig ausgeführt ist, wobei die Lagerteilung (L) in Achsmitte verläuft, das Hauptlager mit Längslager und der Verschleißnachstellung pumpzylinderseitig angeordnet ist und die Axialdichtung zwischen axial um ein Verschleißmaß (a) verschiebbaren Steuerschieber (18) und dem feststehenden Abförderrohr (22) durch eine, unter Vorspannung stehende Axial-Membrandichtung (25) erfolgt, und daß ein derartiges Steuerschieberteil aus einer hochverschleißfesten und zähharten Gußfegierung besteht, wobei der Obergang des Antriebs-und Lagerzapfens (30) in das Rohrteil (29) zügig erfolgt und das betonführende Rohrteil (29) örtlich mit Verstärkungen (V1, V2) versehen ist.
  2. 2. Steuerschieber einer Pumpe für breiige Massen, etwa Beton,in S-Form mit Lagerung dieses Stuershiebers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebs-Lagerzapfen (30) hohl gegossen ist und die Verbindung dieses Lagerrohres mit dem betonführenden Rohrteil (29) mittels zweier Wände (53) erfolgt, die tangential in beide Rohre Ubergehen und deren Deckfläche allseitig mit großen Radien (R) angerundet ist.
  3. 3 Steuerschieber einer Pumpe für breiige Massen, etwa Beton,in S-Form mit Lagerung dieses Steuerschiebers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Querlagerung und das Längslager auf der Seite des Pumpzylinders (2/3) angeordnet ist und eine Lagerschale (7) direktes Gußbestandteil des Schiebergehäuses (5) ist, auf welchem der obere Lagerdeckel (10) befestigt ist.
  4. 4. Steuerschieber einer Pumpe für breiige Massen, etwa Beton,in S-Form mit Lagerung dieses Steuerschiebers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abförderseitige Lagerschale (9) in der unteren Hälfte Gußbestandteil des Steuerschiebergehäuses (5) ist, auf welchem der obere Lagerdeckel (11) befestigt ist.
  5. 5. Steuerschieber einer Pumpe für breiige Massen, etwa Beton, in S-Form mit Lagerung dieses Steuerschiebers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdichtung (25) zwischen Steuerschieber (18) und Abförderrohr (22) eine innere Vorspannung aufweist, die größer ist als der Verschleißweg (a) des Steuerschiebers an der Trennstelle und daß sie weiterhin so ausgebildet ist, daß bei steigendem inneren Druck die Vorspannkraft bzw. Dichtkraft (P) sich vergrößert.
  6. 6. Steuerschieber einer Pumpe für breiige Massen, etwa Beton, in S-Form mit Lagerung dieses Steuerschiebers nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdichtung (25) eine Wölbung (42) nach innen aufweist und eine entsprechende gleiche oder größere äußere Kammer (43), so daß über den Betoninnendruck durch Biegewirkung eine axiale Längenänderung (Ringmembranwirkung) entsteht.
  7. 7. Steuerschieber eine* Pumpe für breiige Massen, etwa Beton, in S-Form mit Lagerung dieses Steuerschiebers nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdichtung (25) durch Verspannung, besondere Nutform (39)-oder andere Mittel im feststehenden Abförderrohrteil (22) gehalten und mit diesem abgenommen oder abgeschwenkt wird.
  8. 8. Steuerschieber einer Pumpe für breiige Massen, etwa Beton, in S-Form mit Lagerung dieses Steuerschiebers nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das abförderseitige Halterungsteil der Axialdichtung (25) gegenüber dem Steuerschieber im Moment abstellbar, etwa scharnierartig (23/24) abklappbar ist.
  9. 9. Steuerschieber einer Pumpe für breiige Massen, etwa Beton, in S-Form mit Lagerung dieses Steuerschiebers nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Antriebs-Lagerzapfen (30) eine Lagerbuchse (32) aufgeschoben ist, deren Bund (31) an der Stirnlagerfläche, einer zweiten im Gehäuseunter- oder Oberteil durch (48) drehgesicherte Lagerbuchse (47) sich abstützt.
  10. 10. Steuerschieber einer Pumpe für breiige Massen, etwa Beton, in S-Form mit Lagerung dieses Steuerschiebers nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß antriebsseitig der Antriebs-Lagerzapfen (30) unmittelbar in einem Lagerring (51) liegt, wobei dieser Lagerring in der Lagerschale (7) oder Lagerdeckel (10) längs- und drehgesichert angeordnet ist und die Längskraft sich über eine vor den Nachstellmuttern (50) liegende Planlagerfläche auf der Lagerschale (7) und dem Lagerdeckel (10) im Schiebergehäuse (5) abstützt.
  11. 11. Steuerschieber einer Pumpe für breiige Massen, etwa Beton, in S-Form mit Lagerung dieses Steuerschiebers nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an allen 4 Lagerdurchgängen vor den Schmutzabstreifern (35) bzw.
    Dichtungen ein zylindrischer Abdichtspalt (36) vorhanden ist, der unmittelbar vom Steuerschieber oder der auf diesen aufgesetzten Lagerbuchse einerseits und dem Lagergehäuse des Steuerschiebers andererseits gebildet wird.
  12. 12. Steuerschieber einer Pumpe für breiige Massen, etwa Beton, in S-Form mit Lagerung dieses Steuerschiebers nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zylindrischen Abdichtspalt (36) einerseits und dem Abstreifer (35) bzw. der Dichtung andererseits eine Fettkammer (37) entsteht, in welche über die Schmiernut (55) Schmierfett eingepreßt wird.
  13. 13. Steuerschieber einer Pumpe für breiige Massen, etwa Beton, in S-Form mit Lagerung dieses Steuerschiebers nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abförderrohr (22) mit Halterung (39) der Axial-Membrandichtung (25) den Steuerschieber (18) bzw. die aufgezogene Lagerbuchse (32) oder das betonführende Rohrteil (29) in axialer Richtung wenigstens um das 1,5-fache Verschleißmaß (a) übergreift.
  14. 14. Steuerschieber einer Pumpe für breiige Massen, etwa Beton, in S-Form mit Lagerung dieses Steuerschiebers nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (18) und das Abförderrohr (22) je mit einem Bund (52) versehen sind, über welche eine Radialdichtung (44) mit Schalenkupplung (38) greift.
  15. 15. Steuerschieber einer Pumpe für breiige Massen, etwa Beton, in S-Form mit Lagerung dieses Steuerschiebers nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstofflegierung ist S = 0,010; P = 0,053; Mo= 0,07; Ni = 0,10; Si = 0,7; C = 1,23; Cr = 1,85; Mn = 12,6, daß sie jedenfalls einen Mn-Gehalt über 12 % enthält.
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