DE4306830A1 - - Google Patents

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0084Component parts or details specially adapted therefor
    • F04B7/0088Sealing arrangements between the distribution members and the housing
    • F04B7/0096Sealing arrangements between the distribution members and the housing for pipe-type distribution members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S417/00Pumps
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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Anwendungsbereich der Erfindung
Die Erfindung betrifft allgemein Pumpen zum Pumpen von Beton und ähnlichen Flüssigkeitsmischungen und speziell eine Pumpe eines Typs, der ein gekröpftes Abgaberohr auf­ weist, das in und außer Ausrichtung mit einer Vielzahl von Pumpenzylindern schwingen kann, wobei ein Längsdruck auf das Schwingrohr ausgeübt wird, um dadurch ein Abdichten zwischen demselben und den Abgabeöffnungen der Pumpenzylin­ der zu bewirken.
2. Grundlegender Stand der Technik
Beim Auslegen von Beton wurden bereits verschiedene automa­ tische Pumpsysteme vorgeschlagen, um den Beton von einem Transport-Lastwagenmischer oder von einer anderen Quelle zu der Ablagestelle zu bewegen. Unter anderen Faktoren spielen die relativ hohe Viskosität und die extremen Abriebeigen­ schaften der Betonaufschlemmungen eine zentrale Rolle bei der Konstruktion dieser Systeme.
Ein System, welches allgemein Verwendung fand, ist die Betonpumpe vom Schwingrohrtyp. Bei Systemen dieser Art ist typischerweise ein oben nicht abgedeckter Trichter oder Magazin vorhanden, welcher bzw. welches den flüssigen Beton aufnimmt. Eine Anzahl von Pumpenzylindern (typischerweise zwei) sind mit dem Trichter oder Magazin verbunden, so daß dessen Einlaß/Auslaßöffnungen in Strömungsverbindung mit dem Beton in dem Trichter oder Magazin stehen und zwar gewöhnlich nahe dem Boden desselben. Ein S-förmiges Schwingrohr ist in dem Trichter oder Magazin montiert, so daß es um eine Achse schwenkbar ist, welche durch dessen Abgabeende vorgesehen ist, das durch ein Lager in einer Wand des Trichters oder Magazin gehaltert ist. Das Schwingrohr ist mit einem externen Antriebsarm verbunden, welcher das Rohr vor und zurück schwingt, so daß dessen Einlaßende in Ausrichtung oder in Deckung mit den Ein­ laß/Auslaßöffnungen der Pumpenzylinder und aus dieser Über­ einstimmung oder Deckung heraus bewegt wird. Diese Zylinder arbeiten um 180° phasenversetzt, so daß ein Zylinder eine Betonladung von dem Trichter oder Magazin ansaugt, während der andere seine Ladung unter Druck abgibt oder austrägt. Die Wirkung des Schwingarms ist zeitlich gesteuert, so daß dessen Einlaßöffnung in Ausrichtung oder Deckung mit der Einlaß/Auslaßöffnung jedes Pumpenzylinders bewegt wird, wenn dieser seine Betonladung abgibt, so daß die Öffnung des anderen Zylinders freigemacht wird und dieser letztere dann seine Ladung von dem Trichter oder Magazin ansaugen kann.
Während die Eigenschaften der Schwingrohrtyp-Betonpumpe sie in der Industrie weit verbreitet haben, so sind dennoch derartige Maschinen nicht frei von Unzulänglichkeiten und Schwierigkeiten im Betrieb. Es ist beispielsweise wesent­ lich, daß eine relativ flüssigkeitsdichte Verbindung er­ reicht wird, wenn die Einlaßöffnung des Schwingrohres aus­ gerichtet wird mit den Einlaß/Auslaßöffnungen der Pumpen­ zylinder, um sicherzustellen, daß die richtige Beton­ mischung aus dem Trichter oder Magazin an die Abgabeleitung und die Ablagestelle übergeben wird. Wenn an dieser Stelle irgendeine merkliche Leckstelle auftritt, kann dies bewir­ ken, daß die Flüssigkeit (d. h. Wasser) innerhalb des Betons aus dem gepumpten Beton zurück in den Trichter oder das Magazin gezwungen wird, was daran liegen kann, daß die Pump-Druckwerte häufig sehr hoch liegen. Ein derartiger Verlust an Feuchtigkeit verändert die Mischung oder das Absetzen oder Zusammenfallen des übertragenen Betons und bei schwerwiegenden Leckagezuständen kann der Flüssigkeits­ verlust ausreichend sein, daß sich in der Pumpleitung ein trockenes Pack oder Paket ergibt, welches vollständig die Pumpleitung gefrieren läßt und verschließt. Wenn dies auf­ tritt, muß das System abgeschaltet werden, damit die Lei­ tung gereinigt werden kann. Dieses Abschalten ist relativ kostspielig und zwar nicht nur hinsichtlich des Aufwandes, der erforderlich ist, um die Wartung an der Pumpleitung vorzunehmen, sondern auch hinsichtlich der Verzögerungen in den Konstruktionsaktivitäten, die durch die Maschine gestützt werden.
Obwohl Versuche unternommen worden sind ein solches decken zu beseitigen, indem man im wesentlichen die Einlaßöffnung des Schwingrohres gegenüber den Öffnungen der Pumpenzylin­ der "vorbelastet" hat, führte dies doch gewöhnlich zu einem übermäßigen Verschleiß der zusammengepaßten Flächen dieser Teile, hauptsächlich aufgrund der extremen Abriebeigen­ schaften der Betonmischung.
Es wurde eine Reihe von Annäherungen in der Vergangenheit vorgeschlagen, um diese Probleme zu überwinden. Beispiels­ weise zeigt das US-Patent Nr. 41 98 193 (Westerlund et al) eine Anordnung, in der eine Dichtungsanordnung um das Ein­ laßende des Schwingrohres herum angeordnet bzw. eingepaßt ist, welches eine ringförmige Ausnehmung aufweist, in der ein Verschleißring aufgenommen ist. Eine hinter dem Ver­ schleißring vorhandene Kammer ist mit einem konstanten hydraulischen Druck versehen oder gefüllt, um dadurch den Verschleißring in eine feste gleitende Verbindung oder Ein­ griff mit einer Verschleißplatte zu zwingen, die um die Öffnungen der Pumpenzylinder herum vorgesehen ist. Natür­ lich führt dieser fortwährende Druck zwischen dem Ring und der Platte zu einem extremen Verschleiß dieser Komponenten und die Anmelder geben hierzu lediglich an, daß der Ver­ schleißring ein verwerfbares Teil darstellt, welches nach Bedarf ersetzt werden kann, was aber eine unerwünschte War­ tung und Stillstandszeit im Umgebungsbereich erforderlich macht.
Das US-Patent Nr. 39 63 385 (Caban) zeigt eine andere An­ ordnung, bei der ein konstanter Dichtungsdruck zwischen dem Aufnahmeende des Schwingrohres und den Öffnungen der Pum­ penzylinder aufrechterhalten wird. In diesem Fall wird dies dadurch erreicht, indem ein Dichtungsdruck an der Lager­ stelle aufgebracht wird, wo das Abgabeende des Schwing­ rohres aus dem Trichter oder Magazin heraustritt. Ein Druckring (offensichtlich mit Gewinde versehen) wird gegen das abgedichtete Lager angezogen, der sich um das Ende des Schwingrohres erstreckt, um dadurch das andere Ende dessel­ ben gegen die Zylinderöffnungen zu zwingen. Der Anmelder stellt fest, daß dann, wenn zusätzlicher Druck gewünscht wird, dieser zugeführt werden kann indem man auch eine hydraulische Kraft gegen die Rückseite der Lagerstelle auf­ bringt.
Es wurden ferner einige Systeme vorgeschlagen, die ein hohes Maß an Kompliziertheit dahingehend aufweisen, daß die Anwendung von Druck, um das Schwingrohr in dichtenden Ein­ griff mit den Zylinderöffnungen zu bringen, zeitlich ge­ steuert wird, so daß dies zu einer Freigabe führt am Ende des Abgabehubes jedes Zylinders mit dem Ergebnis, daß das Einlaßende des Schwingrohres dann freigemacht ist, um zwi­ schen den Öffnungen bewegt zu werden ohne gegen diese ge­ drückt zu werden.
Das US-Patent Nr. 45 69 642 (Dwyer) zeigt eine Anordnung dieses Typs. Eine Schelle oder Klammer, die sich um das Aufnahmeende des Schwingrohres erstreckt, ragt oben aus dem Trichter oder Magazin heraus, wobei ein hydraulischer Zylinder am Ende von diesem montiert ist, um gegen die Außenwand des Trichters oder Magazins zu stoßen, so daß die dadurch erzeugte Kraft über die Schelle oder Klammer auf das Ende des Schwingrohres übertragen wird, um dadurch eine Abdichtkraft zu erreichen; alternativ ist an dem Ende der Welle der Schwingbefestigung des Schwingrohres ein hydrau­ lischer Stößel oder eine Ramme montiert, so daß über diese die Kraft übertragen wird. In jedem dieser Fälle wird die Klemmwirkung, welche durch den hydraulischen Stößel oder Ramme vorgesehen wird, betätigt, wenn das Einlaßende des Schwingrohres um eine der Zylinderöffnungen angeordnet ist, um eine Ladung an Beton von dieser aufzunehmen, und sie wird dann freigegeben, so daß das Rohr dann in Ausrichtung oder deckungsgleich mit dem nächsten Zylinder verschwenkt werden kann. Welche Wirksamkeit dieses System auch immer haben mag, stellt es doch eine relativ unbequeme Konstruk­ tionsanordnung dar, welche die Verwendung von zugeordneten und kostspieligen Unteranordnungen erforderlich macht.
Das US-Patent Nr. 46 14 483 (Huldelmaier) zeigt ein weite­ res "zeitgesteuertes" System, um eine Dichtung zwischen den Pumpenzylindern und einem Schwingrohr vorzusehen, wobei sich dieses System von den oben erläuterten Systemen dadurch unterscheidet, daß die Abdichtung erreicht wird indem eine Hülse aus der Abgabeöffnung der Zylinder heraus ragt und in die Mundöffnung des Einlaßendes des Schwingroh­ res hineinragt und somit das Schwingrohr nicht gegen die Zylinderöffnung gedrückt wird. Das Hülsenteil kann verlän­ gert oder ausgefahren werden entweder durch die Wirkung von Gewindeabschnitten des Teiles oder durch Aufbringen von hydraulischem Druck auf ringförmige Kammern vor und/oder hinter der abdichtenden Hülse. Das Hülsenteil wird dann am Ende von dem Austraghub des Zylinders herausgezogen, so daß das Schwingrohr zur nächsten Öffnung bewegt werden kann. Auch hierbei scheint es sich um eine relativ komplizierte und kostspielige Anordnung zu handeln und um eine mit zwei­ felhafter Zuverlässigkeit auf diesem Gebiet.
Das US-Patent Nr. 39 82 857 (Schlecht) zeigt eine etwas günstigere Anordnung, bei der das Schwingrohr (welches sich in diesem Fall nach unten erstreckt) durch ein Lager in einer Querstrebe gehaltert ist. Am unteren Ende dieser Strebe (d. h. zu den Pumpenzylinderöffnungen hin) ist ein ringförmiger hydraulischer Kolben vorhanden, der gegen eine Schulter anstößt, die um das Äußere des Schwingrohres herum verläuft. Zwischen dem Lagerkörper und dem ringförmigen Kolben ist eine ringförmige Kammer ausgebildet. Wenn die Einlaßöffnung des Schwingrohres um eine Zylinderöffnung angeordnet ist, wird in den Zylinderraum Druck eingeleitet, so daß der gegen die Schulter drückende Kolben die Einlaß­ öffnung des Rohres gegen die Wand um die Öffnung herum drückt. Wenn dann das Schwingrohr zur anderen Öffnung zu bewegen ist, wird der hydraulische Druck freigegeben. Eine Labyrinth-Anordnung ist zwischen dem Behälter und dem hydraulischen Kolben montiert, um eine Verschmutzung des letzteren zu verhindern.
Während die Dichtungsanordnung, die in dem Schlecht-Patent offenbart ist, allgemein einfacher und ordentlicher in ihrer Konstruktion ist als einige der anderen Vorrichtun­ gen, die oben beschrieben wurden, und auch etwas wirksamer beim Aufbringen einer Dichtungskraft zwischen dem Einlaß des Schwingrohres und den Öffnungen der Pumpenzylinder sein mag, ist nichtsdestoweniger diese Vorrichtung nicht ohne Nachteile. Beispielsweise erfordert die Anordnung den Auf­ wand, daß getrennte Kolben- und Lageranordnungen vorgesehen werden müssen und ferner ist auch die hydraulische Kolben­ anordnung selbst relativ komplex und muß innerhalb enger Toleranzen hergestellt werden. Abgesehen von den erhöhten Herstellungskosten führt eine solche Komplexität auch zu einer Reduzierung der Haltbarkeit im Betrieb. Darüber hinaus erfordert die Anordnung die Verwendung einer zu­ geordneten hydraulischen Leitung, um den Druck für die Kol­ benanordnung zuzuführen.
Es existiert somit ein Bedarf für eine Betonpumpe des Schwingrohrtyps, die mit einem vereinfachten und effektiven System versehen ist, um das Einlaßende des Schwingrohres in Eingriff oder Anlage mit den Aufnahmebereichen um die Ein­ laß/Abgabeöffnungen der vielfachen Pumpenzylinder der Pumpe zu bringen, um also eine effektive flüssigkeitsdichte Abdichtung dazwischen zu erreichen und welche einen derar­ tigen Druck nach der Vervollständigung des Abgabehubes freigibt, so daß das Rohr in Ausrichtung oder Deckung mit der Öffnung des nächsten Zylinders verschwenkt werden kann. Darüber hinaus besteht Bedarf für eine Pumpe mit einem der­ artigen System, welches wirksam Verwendung nimmt von exi­ stierenden Konstruktionen, die aufgrund der Natur oder Eigenheit der Schwingrohrtypkonstruktion erforderlich sind und welches den Bedarf nach zugeordneten und komplexen Anordnungen minimal gestaltet, um den gewünschten Abdich­ tungsdruck zu erreichen. Ferner besteht auch Bedarf nach einer Pumpe mit einem derartigen System, die sowohl zuver­ lässig auf dem Gebiet ist und auch haltbar über ausgedehnte Verwendungsperioden hinweg.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung löst die zuvor aufgeführten Pro­ bleme bzw. Aufgabe und umfaßt eine Druckabdichtungsvorrich­ tung für die Verwendung in einer Betonpumpe mit einer Viel­ zahl von Pumpenzylindern, die abwechselnd geladen und ent­ laden werden, wobei jeder dieser Zylinder eine Öffnung auf­ weist, durch die der Beton ausgetragen wird, und ein ver­ schwenkbar montiertes Schwingrohr vorgesehen ist, welches ein Einlaßende besitzt, welches in Deckung und außer Deckung mit jeder der Öffnung bewegt werden kann und zwar abwechselnd, um also den Beton, der aus demselben abgegeben wird, auf zunehmen. Allgemein gesagt umfaßt die Druckabdich­ tungsvorrichtung eine Lageranordnung, um schwenkbar ein Abgabeende des Schwingrohres zu haltern, wobei diese einen ersten Lagerabschnitt umfaßt, der an einer Halterungskon­ struktion montiert ist, und einen zweiten Lagerungsab­ schnitt umfaßt, der an dem Schwingrohr montiert ist, wobei der zweite Lagerungsabschnitt eine Druckfläche aufweist, die an demselben ausgebildet ist, um eine Kraft auf zuneh­ men, die zu dem Einlaßende des Schwingrohres hin gerichtet verläuft. In der Lageranordnung ist nahe der Druckfläche ein Schmiermedium angeordnet, es sind ferner Mittel vorge­ sehen, um selektiv Druck zu dem Schmiermedium zuzuführen, so daß der Druck die Kraft zum Einlaßende des Schwingrohres zur Druckfläche hin aufbringt, wobei diese Kraft von der Druckfläche auf das Schwingrohr übertragen wird, so daß das Einlaßende desselben in eine flüssigkeitsdichte Abdich­ tungsanlage mit der Zylinderöffnung gezwungen wird, die in Deckung mit dem Einlaßende des Rohres ist.
In bevorzugter Weise sind die Mittel, um den Druck zu dem Schmiermedium in dem Lager zuzuführen, so ausgestaltet, um diesen Druck dann zuzuführen, wenn das Einlaßende des Schwingrohres in Deckung oder paßgenau mit der Öffnung des Zylinders steht, welcher Beton austrägt, und um dann diesen Druck abzubauen oder freizugeben, wenn der Zylinder damit aufhört den Beton auszutragen, so daß das Einlaßende des Rohres freigemacht wird von der dichtenden Anlage mit der Öffnung, um frei und unbehindert in Deckung oder Ausrich­ tung mit der nächsten Öffnung verschwenkt zu werden.
Das erste Lagerteil kann ein Hülsenteil umfassen, welches das Austragende des Schwingrohres aufnimmt, wobei das Hül­ senteil einen nach innen vorspringenden Schulterabschnitt aufweist, der eine erste Lagerstelle mit dem Äußeren des Schwingrohres bildet, und wobei das zweite Lagerteil aus einem nach außen vorspringenden Schulterabschnitt an dem Schwingrohr besteht, der eine zweite Lagerfläche mit dem Inneren des Hülsenteiles bildet. Die nach innen und nach außen vorspringenden Schulterabschnitte sind in Längsrich­ tung voneinander beabstandet, um die Druckkammer zwischen diesen Abschnitten zu formen. Das Schmiermedium kann aus einem relativ viskosen Schmierfett zum Schmieren dieser Lagerflächen bestehen.
Die Mittel zum Zuführen des Druckes zum Schmiermedium kön­ nen aus einer hydraulischen Stößel- oder Rammen-Anordnung bestehen, um selektiv Druck auf ein Reservoir aufzubringen, welches eine Quelle eines Schmiermediums enthält, wobei Mittel vorgesehen sind, um dieses Reservoir in strömungs­ mäßige Verbindung mit der Druckkammer in der Lageranordnung zu bringen. In bevorzugter Weise ist die hydraulische Stößel- oder Rammen-Anordnung so gestaltet, um Druck auf das Reservoir aufzubringen, wenn das Einlaßende des Schwingrohres in Deckung oder ausgerichtet mit einer Öff­ nung eines ausgewählten Zylinders steht, der Beton aus­ trägt, und um dann diesen Druck abzubauen oder freizulas­ sen, wenn der ausgewählte Zylinder damit aufhört den Beton auszutragen, so daß das Einlaßende des Rohres freigemacht wird von einer Dichtungsanlage mit der Zylinderöffnung, um es frei und unbehindert in Deckung oder Ausrichtung mit einer nächsten Öffnung zu verschwenken.
Es ist ferner auch eine Betonpumpe vorgesehen und diese umfaßt eine Vielzahl von Pumpenzylinder, die abwechselnd geladen und entladen werden, wobei jeder dieser Zylinder eine Öffnung aufweist, durch die flüssiger Beton ausgetra­ gen wird. Es ist ferner ein verschwenkbar montiertes Schwingrohr vorhanden mit einem Einlaßende, welches in Deckung oder außer Deckung mit jeder dieser Öffnungen abwechselnd bewegt wird, um den Beton aufzunehmen, der von diesen abgegeben wird und es ist eine Lageranordnung vorge­ sehen, um das Austragende des Schwingrohres in einer Halte­ rungskonstruktion schwenkbar zu haltern, die einen ersten Lagerabschnitt umfaßt, der an der Halterungskonstruktion montiert ist und die einen zweiten Lagerabschnitt umfaßt, der an dem Schwingrohr montiert ist. Der zweite Lagerab­ schnitt besitzt eine Druckfläche, die an diesem ausgebildet ist, um eine Kraft aufzunehmen, die zu dem Einlaßende des Schwingrohres hin gerichtet ist. Ein Schmiermedium ist in der Lageranordnung angeordnet nahe der Druckfläche und es sind Mittel vorgesehen, um selektiv Druck diesem Schmier­ medium zuzuführen, so daß der Druck eine Kraft zu dem Ein­ laßende des Schwingrohres auf die Druckfläche ausübt, wobei diese Kraft von der Druckfläche auf das Schwingrohr über­ tragen wird, so daß das Einlaßende in eine abdichtende Anlage mit der Zylinderöffnung gezwungen wird, die sich in Deckung mit demselben befindet.
Die Pumpe kann ferner einen Trichter oder Magazin aufwei­ sen, um eine Ladung eines flüssigen Betons aufzunehmen, wobei die Öffnungen der Pumpenzylinder in einer ersten Wand dieses Trichters oder Magazins ausgebildet sind, so daß sie in Strömungsverbindung mit der Versorgung des Betons stehen. Das Schwingrohr kann innerhalb des Trichters oder Magazins positioniert sein und die Halterungskonstruktion, an welcher das Hülsenteil der Lageranordnung montiert ist, kann eine zweite Wand des Trichters oder Magazins aufwei­ sen, durch die das Austragende des Schwingrohres hindurch verläuft und zwar gegenüber der ersten Wand.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung.
Hauptbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht mit weggebro­ chenen Teilen einer Schwingrohrtyp-Zementpumpe, bei der die Dichtungsvorrichtung nach der vor­ liegenden Erfindung realisiert ist;
Fig. 2 zeigt eine im Schnitt gehaltene Seitenaufrißdar­ stellung des Schwingrohrabschnitts der Zement­ pumpe der Fig. 1, wobei die Dichtungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, die an dem Austragende des Schwingrohres montiert ist, wobei ein Abschnitt dieses Systems schema­ tisch dargestellt ist; und
Fig. 3 zeigt eine im Schnitt gehaltene Endaufrißansicht gemäß der Linie 3-3 in Fig. 2, wobei die Ein­ laß/Auslaßöffnungen der zwei Pumpenzylinder der Betonpumpe zusammen mit der diese umgebenden Brillenplatte gezeigt sind und auch die Art und Weise gezeigt ist, in welcher das Einlaßende des Schwingrohres um diese Öffnungen herum positio­ niert wird.
Detaillierte Beschreibung Pumpenanordnung-Übersicht
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betonpumpe vom Schwingrohrtyp mit einer verbesserten Vorrichtung, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem Einlaßende des Schwingrohres und den Öffnungen der Vielzahl der Pum­ penzylinder der Pumpen zu erreichen. Demzufolge wird eine Übersicht über die Betonpumpenanordnung unter Hinweis auf Fig. 1 gegeben, wobei die spezifische Beschreibung der Dichtungsvorrichtung nun folgt.
Fig. 1 zeigt die Betonpumpenanordnung 10, die allgemein eine Trichter- oder Magazinanordnung 12, eine Pumpenzylin­ deranordnung 14 und ein Schwingrohr und eine Austraganord­ nung 16 umfaßt. Die Pumpenanordnung 10 wird typischerweise dafür verwendet, um flüssigen Beton an verschiedene Stellen an einer Konstruktionsstelle oder Baustelle zu pumpen, ob­ wohl sie auch dafür verwendet werden kann, um eine Zement­ aufschlämmung und andere geeignete Flüssigkeitsmischungen in verschiedenen Anwendungsfällen zu pumpen.
Die Trichter- oder Magazinanordnung 12 umfaßt einen kasten­ förmigen Trichter 20, der aus rückwärtigen und vorwärtigen Wänden 22 und 24, Seitenwänden 26 und 28 und einem ver­ schlossenem Bodenabschnitt 30 besteht. Der Beton wird über dessen offenem oberen Abschnitt 32 in den Trichter oder Magazin eingefüllt (von einem Versorgungsfahrzeug bzw. Lastwagen oder einer anderen Quelle aus) wobei ein Gitter 34 darin installiert ist, um übermäßig große Gegenstände herauszusieben. Eine mit Flügeln versehene Rühranordnung 36 ist innerhalb des Trichters oder Magazins angeordnet, um den Beton gut gemischt zu halten und um ein Absetzen oder Ansetzen desselben zu verhindern.
In der rückwärtigen Wand 22 der Trichteranordnung, nahe dem geschlossenen Bodenabschnitt derselben, sind erste und zweite Einlaß/Auslaßöffnungen für die Pumpenzylinderanord­ nung vorhanden. Diese umfassen erste und zweite Pumpen­ zylinder 44 und 46, von denen jeder einen Kolben 50, 52 mit zwei Enden umschließt. Diese werden mit Hilfe eines hydrau­ lischen Druckes betätigt, der von einer geeigneten Quelle aus (nicht gezeigt) über Druckversorgungsleitungen 54, 56 zugeführt wird. Wie an früherer Stelle bereits erwähnt, arbeiten diese Kolben 50, 52 zueinander um 180° außer Phase, so daß, wenn der erste Kolben Beton von seinem Zylinder austrägt, der andere denselben in den Zylinder einsaugt, um also eine Ladung Beton aufzunehmen, in Fig. 1 ist beispielsweise der eine Kolben 52 in dem Prozeß des Austrags des Betons aus dem zugeordneten Zylinder veran­ schaulicht, während der andere Kolben 50 Beton in seinen Zylinder durch die Öffnung 40 ansaugt.
Wie auch bereits weiter oben ausgeführt wurde wird der Aus­ trag aus den Zylindern der Zylinderanordnung zu der Schwingrohranordnung 16 hingelenkt und durch diese ausge­ tragen. Diese umfaßt ein Schwingrohr 60, welches allgemein S-förmig gestaltet ist und einen vorderen Abschnitt auf­ weist, der ausläuft durch die vordere Wand des Trichters und in dieser Wand für eine Drehung gehaltert ist. Das rückwärtige Einlaßende des Schwingrohres verläuft nach unten gekrümmt und zwar vom vorderen Ende aus, so daß es mit den Einlaß/Auslaßöffnungen der Pumpenzylinder ausge­ richtet werden kann. Eine Halterungsschelle oder Klammer 62 erstreckt sich von dieser nach oben und ist an einem Dreh­ momentrohr 64 befestigt, welches durch die rückwärtige Wand 22 der Trichteranordnung verläuft und für eine Drehung in dieser Wand gehaltert ist. Ein Kurbelarm 66 ist an dem Außenende des Drehmomentrohres 64 befestigt und dieses wird vorwärts und rückwärts durch erste und zweite hydraulische Stößel 68 (wobei nur eines in Fig. 1 gezeigt ist) angetrie­ ben, die an dem Ende des Kurbelarmes durch Lastbügel oder Schäkel 70 befestigt sind. Wenn somit die hydraulischen Stößel 68 den Kurbelarm 66 vorwärts und rückwärts drängen, bewirkt dies, daß das Schwingrohr um die Achse, die durch das Drehmomentrohr 64 und das vordere Ende des Schwingroh­ res gebildet ist, gedreht wird, so daß das Einlaßende des Schwingrohres in und außer Deckung mit den Öffnungen 40, 42 der Pumpenzylinder bewegt wird. Wenn dies ausgeführt ist gleitet das Einlaßende des Schwingrohres entlang einer Brillenplatte 72, die um die zwei Öffnungen herum verläuft, wie dies im folgenden beschrieben werden soll.
Der Beton, der in das Schwingrohr 60 von den Pumpenzylin­ dern 44, 56 hineingezwungen wird, wandert durch dieses hin­ durch und tritt aus der Pumpenanordnung über einen Austrag­ auslaß 74 aus und zwar allgemein in der mit einem Pfeil 76 angegebenen Richtung. Typischerweise ist dieser Austragaus­ laß 74 mit dem Einlaßende eines Schlauches verbunden, durch den der Beton zu der gewünschten Ablagestelle überführt wird. Wenn dies erreicht ist, führen die hohen Druckwerte, die durch die Kolben beim Austragen des Betons aus den Zylindern erzeugt werden dazu, das Einlaßende des Schwing­ rohres von seinem Sitz wegzudrücken und zwar gegen die Brillenplatte, was ansonsten dazu führen würde, Leckstellen um die Austragsöffnungen von den Zylindern herum zu verur­ sachen; die Maschine 10, welche die vorliegende Erfindung verkörpert, ist mit einer Druckabdichtanordnung 80 ausge­ stattet, die dazu dient solche Leckstellen zu beseitigen ohne dabei einen übermäßigen Verschleiß in dem System zu bewirken.
Druckabdichtanordnung
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß einer Längsrich­ tung durch das Schwingrohr 60 und die Druckabdichtanordnung 80, die dessen Austragende zugeordnet ist. Wie bereits an früherer Stelle erwähnt wird das Austragende des Schwing­ rohres für eine Drehung in der vorderen Wand 24 des Trich­ ters gehaltert. Dieses Austragende des drehbaren Rohres ist mit einem radial vorspringenden Schulterabschnitt 82 ausge­ stattet und dieser ist in einem Hülsenteil 84 aufgenommen, das fest an einer kreisförmigen Öffnung 86 in der Wand 24 des Trichters montiert ist. Die Schulter 82 an dem Schwing­ rohr ist dicht in die rückwärtige Öffnung mit relativ großem Durchmesser in dem Hülsenteil eingepaßt und ist nach hinten hin von dem tatsächlichen Austragende des Schwing­ rohres beabstandet, welches einen relativ kleineren Durch­ messer besitzt. Umgekehrt verengt sich die Bohrung durch das Hülsenteil 84 zu dessen vorderen Ende hin, so daß sich eine nach innen vorspringende Schulter 88 ergibt, die dicht um das tatsächliche Austragende 90 des Schwingrohres anliegt bzw. angepaßt ist.
Ein erster Elastomer-Dichtring (z. B. eine "O"-Ringdichtung) 92 ist in einer ringförmigen Nut 94 um den Mod-Abschnitt des Hülsenteiles 84 aufgenommen, so daß dieser abdichtend und drehbar an die Schulter 82 an dem Schwingrohr angreift, während ein zweiter Dichtring 96 in einer ringförmigen Nut 98 aufgenommen ist, die am Äußeren des Austragendes 90 des Rohres mit kleinerem Durchmesser ausgebildet ist, so daß dieser in ähnlicher Weise an die nach innen vorspringende Schulter 88 des Hülsenteiles 84 angreift. Das Austragende des Schwingrohres ist daher frei bzw. unbehindert drehbar relativ zu dem Hülsenteil und das Hülsenteil ist mit einem sich radial erstreckenden Flanschabschnitt 100 ausgestat­ tet, der gegen eine Drehung durch Bolzen 102 befestigt ist, die durch zusammenarbeitende Bohrungen in dem Flansch 100 und der Wand 24 der Trichteranordnung hindurch verlaufen.
Die kreisförmige Öffnung am Austragende 90 des Schwingroh­ res 60 bildet eine Lagerfläche, die übergangslos oder eben an eine entsprechende Lagerfläche anstößt, die durch die kreisförmige Einlaßöffnung des Austrag-Formstücks 110 ge­ bildet ist. Ein weiterer Dichtungsring 112 ist in einer ringförmigen Nut 114 aufgenommen, die um das Äußere des Einlaßendes 116 des Austrag-Formstücks verläuft, so daß dieser abdichtend an die Innenfläche der Schulter 88 an dem Hülsenteil 84 angreift. Es sei darauf hingewiesen, daß die­ se Dichtungsringe 112, 96 und 92 einen Grad von sowohl einer Drehbewegung als auch einer Längsbewegung der zugeordneten Teile relativ zu den Teilen, gegen die sie anstoßen, erlauben.
Das Austragsformstück 110 besitzt eine allgemein zylindri­ sche Gestalt und besitzt auch eine leichte Schulter 118 oder ein anderes Befestigungsformstück, das um dessen Aus­ tragende 120 ausgebildet ist, um eine Verbindung zu einem Schlauch oder einem ähnlichen Rohr für den Beton vorzuse­ hen. Ein relativ großer Befestigungsflansch 122 erstreckt sich in radialer Richtung von dem mittleren Abschnitt des Austrag-Formstücks und dieser besitzt zusammenarbeitende Bohrungen, welche die Außenenden von Bolzen 102 aufnehmen, so daß das Austrag-Formstück 110 gegen eine Drehung festge­ halten ist. Die Außenkante 124 des Befestigungsflansches ist in einen zylinderförmigen Ring 126 eingepaßt, der an die Wand 24 des Trichters anstößt und vorne von dieser absteht, um dadurch eine zusätzliche Abstützung der Kon­ struktion gegen Seitenkräfte vorzusehen und um das Ansam­ meln von Zement und Schmutz um die Schafte der Bolzen, die hydraulischen Formstücke usw., die darin eingeschlossen sind, zu verhindern.
Wie oben angeführt wurde verlaufen die Bolzen 102 durch zusammenwirkende Bohrungen in
  • (a) dem Befestigungsflansch des Austrag-Formstücks 110,
  • (b) dem Befestigungsflansch des Hülsenteiles 84, und schließlich
  • (c) der Wand 24 des Trichters oder Magazins.
Um diese Komponenten anzuordnen bzw. zusammenzubauen, wer­ den die Bolzen durch die zusammenwirkenden Bohrungen in den drei Teilen hindurchgeführt und es werden dann äußere Fest­ ziehmuttern 130, 132 zusammen angezogen, um den Befesti­ gungsflansch 122 des Austragsformstücks 110 zur Wand des Trichters oder Magazins hin zu bewegen. Dadurch wird wiede­ rum das Schwingrohr 60 nach hinten gestoßen, so daß dessen Einlaßende 134 dicht zu der Brillenplatte 72 an der rück­ wärtigen Wand des Trichters oder Magazins bewegt wird. Wenn dies erreicht ist bewegt sich die nach außen vorspringende Schulter 82 am Austragende des Schwingrohres nach hinten weg von der nach innen vorspringenden Schulter 88 an dem Hülsenteil 84, so daß letzteres gegen eine nach hinten gerichtete Bewegung durch Anlage dessen Halterungsflansches gegen die Außenseite der Wand des Trichters oder Magazins gehalten wird. Als Ergebnis dieser Trennbewegung wird eine ringförmige Kammer 140 zwischen den Schultern 82 und 88 ausgebildet. Wenn die gewünschte Nähe des Einlaßendes des Schwingrohres bei der Brillenplatte erreicht worden ist (und aufgrund der Konfiguration der Schultern die gewünsch­ te Größe der Kammer 140 ausgebildet worden ist) werden Sicherungsmuttern 142, 144 gegen die Seiten deren jeweili­ ger Flanschteile gegenüber den Anziehmuttern angezogen, um die zusammengebauten Komponenten in dieser Stellung fest zu­ halten. Es wird dann der Ring 126 über die Außenkanten der Flansche 122 und 100 übergezogen, so daß dieser in Reibein­ griff mit diesen steht.
Es ergibt sich somit, daß diese Anordnung eine Lageranord­ nung vorsieht, welche das Austragende des Schwingrohres haltert und dessen Drehung relativ zum stationären Hülsen­ teil und dem Austragsformstück ermöglicht. Die Schulter 82 am Ende des Schwingrohres formt im Prinzip eine Lagerfläche mit dem Mund des Hülsenteiles und die vordere Fläche dieser Schulter formt eine Druckfläche zum Gegenende (d. h. Einlaß) des Schwingrohres hin. Die Schulter 88 an dem Hülsenteil formt ihrerseits eine Lagerfläche mit dem Ende des Schwing­ rohres und deren rückwärtige Fläche formt eine feste Druck­ fläche gegenüber derjenigen an der Schulter 88, wobei diese voneinander beabstandet sind, um die ringförmige Druckkam­ mer 140 zu bilden.
Eine Strömungsmittelverbindung zwischen der Ringkammer 140 und einer Druckversorgungsleitung 148 wird über einen internen Kanal 146 durch das Hülsenteil 84 vorgesehen. Die Versorgungsleitung verbindet die Kammer mit einer hydrauli­ schen Stößelanordnung 150, die ein Kolbenteil 152 besitzt, das innerhalb einer Zylinderkammer 153 angeordnet ist und für eine Bewegung in dieser durch eine Kolbenstange 154 gehaltert ist. Es wird Druck der Rückseite der Kolbenkammer 152 über eine hydraulische Druckversorgungsleitung 156 zu­ geführt, wobei diese mit einer Quelle eines hydraulischen Druckes verbunden ist, welche in die Versorgungsleitung in der Richtung einmündet, die durch einen Pfeil 158 angegeben ist. Wenn dies erreicht ist, bringt das Kolbenteil 152 den Druck für einen Reservoirabschnitt 158 der Stößelanordnung auf, wobei dieser Abschnitt mit einem geeigneten Schmier­ medium bzw. Schmierflüssigkeit gefüllt ist; diese Flüssig­ keit besteht in bevorzugter Weise aus Schmierfett 160, wel­ ches, obwohl es noch relativ viskos in der Art von Fetten ist, dennoch ausreichend flüssig ist, so daß es durch die Versorgungsleitung 148 und den inneren Kanal 146 in die Ringkammer 140 gedrückt werden kann. Wenn das unter Druck stehende Schmierfett in diesem Bereich aufgenommen wird, wirkt es gegen die Druckflächen, die durch die feststehende Schulter 88 und die in Längsrichtung bewegbare Schulter 82 vorgesehen sind, um diese voneinander weg zu drücken, wo­ durch die Schulter 82 (und das Schwingrohr, an der sie mon­ tiert ist) zur rückwärtigen Wand der Trichteranordnung be­ wegt wird.
Das Aufbringen des hydraulischen Druckes auf die Stößelan­ ordnung 150 ist zeitlich mit der Aufeinanderfolge der Bewe­ gung des Schwingrohres gesteuert, so daß der Druck selektiv zugeführt wird, wenn das Einlaßende 134 des Schwingrohres um eines oder das andere der Pumpenzylinderöffnungen posi­ tioniert wird, um eine Ladung Beton von dieser zu empfan­ gen. Wenn der Abgabehub dieses Zylinders vervollständigt ist, wird der Druck auf die Stößelanordnung 150 abgebaut oder freigegeben, so daß das Schwingrohr 60 von der Kraft, die gegen die rückwärtige Wand des Trichters oder Magazins wirkt, befreit wird und daher auch unbehindert zur nächsten Zylinderöffnung verschwenkt werden kann, wo die Schritte des Unter-Druck- Setzens und des Druck-Abbauens oder Frei­ gebens wiederholt werden. Wie bereits oben erwähnt wurde ist die Versorgungsleitung für den hydraulischen Stößel oder Ramme 150 in bevorzugter Weise mit der gleichen hydraulischen Quelle verbunden, welche die Pumpenzylinder- Anordnung 14 betätigt; demzufolge kann das Aufbringen des Drucks zur Kammer 140 zeitlich einfach dadurch gesteuert werden indem der hydraulische Druck auf die Stößelanordnung 150 in der gleichen Folge aufgebracht wird wie dies bei den Hauptpumpen-Zylindern durchgeführt wird. Mit anderen Wor­ ten, wenn die Einlaßöffnung des Schwingrohres um die Öff­ nung einer ersten Zylinderanordnung positioniert worden ist, wird ein positiver Druck zu dieser Zylinderanordnung aufgebracht, um den Kolben (50 oder 52) über den Abgabehub zu treiben; gleichzeitig wird dieser positive Druck auf die Rückseite des Kolbens 52 in der Stößelanordnung 150 aufge­ bracht, um die Kammer 140 unter Druck zu setzen und um die Einlaßöffnung des Schwingrohres in abdichtende Anlage mit der Zylinderöffnung zu drücken. Wenn dann der Abgabehub des Hauptpumpenzylinders vervollständigt worden ist, wird die Zufuhr des positiven Druckes zu diesem Zylinder beendet; gleichzeitig wird dieser Abbau des Druckes der hydrauli­ schen Stößelanordnung 150 zugeführt oder auf diese übertra­ gen, um wenigstens einen Hauptteil des Druckes von der Kam­ mer 140 zu entfernen, wobei der rückwärtige Druck am Schwingrohr freigegeben oder aufgehoben wird. Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß der hydrauli­ sche Stößel 150 in bevorzugter Weise so bemessen ist, daß dann, wenn die Versorgung des Druckes zu diesem freigegeben oder abgebaut wird, dies auch dazu führt, daß der Druck in der Kammer 140 freigegeben oder abgebaut wird, jedoch in dem Schmierfett kein Druck erzeugt wird, der kleiner ist als derjenige des Betons in dem Schwingrohr, um eine Nei­ gung auszubilden, Fremdmaterial in diesem Bereich von außerhalb hineinzuziehen.
Die Kolbenstange 154 ist an der Rückseite (hydraulisch) des Kolbens 152 befestigt und dieser ist so bemessen, daß der Druck auf das Schmierfettreservoir relativ geringer ist als der hydraulische Druck, der darauf einwirkt, jedoch dennoch etwas höher ist als derjenige des Betons, der durch das Schwingrohr gepumpt wird. Der Bereich der Druckfläche an der Schulter 82, auf welchen der Schmierfettdruck wirkt, bestimmt seinerseits die Kraft, mit welcher die Fläche des Einlaßendes des Schwingrohres gegen die Brillenplatte um die Zylinderöffnung herum angedrückt wird; da der Schmier­ fettdruck denjenigen des gepumpten Betons überschreitet, braucht der Bereich, der an der Schulter 82 ausgebildet ist, an welchem der Schmierfettdruck wirkt, nicht so groß zu sein wie die Anlagefläche oder Bereich an der Brillen­ platte, um eine relativ flüssigkeitsdichte Abdichtung zu erreichen, so daß dadurch die Verwendung einer kompakten Lager/Druck-Abdichtanordnung 80 vereinfacht wird. Es ergibt sich somit, daß der hydraulische Druck, der Schmierfett­ druck und der Betondruck alle aufeinander bezogen sind, wobei der Schmierfettdruck geringer ist als der hydrauli­ sche Druck, jedoch größer ist als der Betondruck, wobei die jeweiligen Kolbenteile so bemessen sind, um diese relativen Druckwerte aus dem hydraulischen Druck zu entwickeln, der in das System eingeführt wird.
Das Ende der Kolbenstange 154 erstreckt sich von dem Gehäu­ se der hydraulischen Stößelanordnung 150 nach außen, so daß sie von einer Bedienungsperson gesehen werden kann, so daß dies eine sichtbare Anzeige hinsichtlich der Menge an Schmierfett liefert, die in dem Reservoir verblieben ist. Dies ermöglicht es der Bedienungsperson zu bestimmen, wann diese wieder aufgefüllt werden muß und auch zu bestimmen, ob eine übermäßige Leckage des Schmierfettes vorhanden ist. Um diese Bestimmung zu vereinfachen, kann das Ende der Stange 154 mit einer Reihe von Gradstrichen oder Markierun­ gen versehen sein, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, die ge­ lesen oder abgelesen werden können, wenn die Stange in das Gehäuse zurücksinkt.
Die Druckdichtungsanordnung 81 mit der zuvor erläuterten Konstruktion ist gegenüber früheren bekannten Systemen mit vielfältigen Vorteilen versehen. Indem erstens der Druck an der Drehdichtung selbst aufgebracht wird anstelle in einer getrennten hydraulischen Kolbenanordnung, wie dies bei dem Schlecht-Patent realisiert wird, ergibt sich eine stark vereinfachte Anordnung, die auch zuverlässiger ist; im Prinzip verwendet die vorliegende Erfindung den Lagerab­ schnitt der Pumpenanordnung, der bereits aufgrund der Schwingrohrwirkung der Pumpe erforderlich ist und verwendet diesen gleichen Abschnitt der Konstruktion, um einem zwei­ ten Zweck zu dienen um nämlich eine flüssigkeitsdichte Ab­ dichtung zwischen dem Schwingrohr und den Zylinderöffnungen zu erreichen. Als Ergebnis kann nicht nur auf dem Bedarf einer getrennten hydraulischen Kolbenanordnung verzichtet werden mit der Forderung nach zugeordneten Konstruktionen wie beispielsweise einer schützenden Labyrinthanordnung der Schlecht-Vorrichtung, was ebenfalls vermieden wird. Darüber hinaus reduziert die Verwendung des Schmierfettes als unter Druck stehendes Medium oder Flüssigkeit, das eine relativ hohe Viskosität hat, die kritische Eigenschaft, daß enge Toleranzen vorgesehen werden müssen, und zwar zwischen dem Ende des Schwingrohres und dem Hülsenteil, so daß bereits deren anfängliche Herstellungskosten vermindert werden und deren nützliche Lebensdauer erhöht wird; auch ist die ein­ fache Anordnung der Dichtungsringe in den ringförmigen Nu­ ten sehr viel einfacher zu realisieren und auch billiger in der Herstellung als ein entsprechender hydraulischer Zylin­ der mit den engen Toleranzen und speziellen Dichtungen, die bei der niedrigen Viskosität der hydraulischen Flüssigkeit erforderlich sind. Darüber hinaus wandert das Schmierfett, welches unter Druck der Kammer 140 zugeführt wird, gewöhn­ lich in die Lagerräume zwischen dem Hülsenteil 84 und den Enden des Schwingrohres und dem Austrag-Formstück, die in diesem aufgenommen sind, so daß dadurch auch die Funktion der Schmierung dieser Bereiche vorgesehen wird und ferner ein Festklemmdruck auf das Schwingrohr aufgebracht wird, ohne daß dabei getrennte bestimmte Systeme und Formstücke erforderlich sind, um diese zwei Funktionen zu realisieren. Auch (unter erneutem Hinweis auf die nicht kritischen Spielräume zwischen diesen Teilen) ist es nicht zwangsläu­ fig unerwünscht, daß eine kleine Menge dieses Schmierfettes zwischen dem Hülsenteil und der Schulter an dem Hülsenteil austritt insofern als diese dazu dient eine frische Versor­ gung des Schmierfettes zwischen diesen zwei arbeitenden Teilen aufrechtzuerhalten und auch Verunreinigungsstoffe von diesem Bereich ferngehalten werden. Darüber hinaus ist auch das Ausmaß jeglicher solcher Leckage auf die relativ kleine Menge des Schmierfettes begrenzt, die in dem Reser­ voir innerhalb der Armanordnung bzw. Stößelanordnung ent­ halten ist. Dies steht im Gegensatz zu der Situation, die existieren würde, wenn eine hydraulische Kolbenanordnung verwendet werden müßte, wie dies bei der Schlecht-Vorrich­ tung der Fall ist, wobei jeglicher Ausfall der Dichtung zu einem signifikanten unkontrolliertem Verlust des hydrauli­ schen Mediums bzw. der hydraulischen Flüssigkeit führen würde, wobei das hydraulische System auslaufen würde und möglicherweise der Beton verunreinigt werden würde.
Einlaßende-Anordnung
Die vorangegangene Beschreibung konzentrierte sich auf die Druckdichtungsanordnung, welche das Einlaßende des Schwing­ rohres um die Einlaß/Austragsöffnungen der Pumpenzylinder klemmt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist dieses Ende der Schwingrohranordnung mit einem sich radial erstreckenden Schulterabschnitt 160 ausgestattet, der eine ringförmige Ausnehmung 162 aufweist, welche in deren Innenfläche einge­ schnitten ist. Diese ist so ausgelegt und gestaltet, um einen sich in Längsrichtung erstreckenden Hülsenabschnitt 164 eines Verschleißringes 166 aufzunehmen, so daß dieser dicht in die Ausnehmung 162 einpaßt. Die inneren Bohrungen des Verschleißringes und das Schwingrohr sind so aufeinan­ der abgestimmt, um eine glatte unbehinderte Strömung des Betons durch diese vorzusehen. Eine ringförmige Nut 168 ist im Äußeren des Hülsenabschnitts des Verschleißringes ausge­ bildet und ein Dichtungsring 170 ist darin angeordnet, um dadurch eine Dichtung vorzusehen, um das Entweichen der Flüssigkeit aus dem Beton zwischen dem Verschleißring und dem Schulterabschnitt 160 des Schwingrohres zu verhindern. Die Hauptfläche 172 des Verschleißringes stößt ihrerseits verschiebbar oder gleitfähig die Brillenplatte 72, die an der rückwärtigen Wand 22 des Trichters oder Magazins mon­ tiert ist, um die Einlaß/Auslaßöffnungen 40, 42 der Pumpen­ zylinder an.
Die vorangegangen erläuterte Anordnung, in der der Ver­ schleißring 166 verschiebbar oder gleitbar in dem Ende des Schwingrohres aufgenommen ist, vereinfacht das einfache und schnelle Auswechseln dieses Teiles, wenn es evtl. ver­ schlissen worden ist, obwohl dies möglicherweise stark ver­ zögert wird und zwar aufgrund der Tatsache, daß der Druck, der auf dieses wirkt, freigegeben oder abgebaut wird, wenn das Rohr von einer Öffnung zur anderen verschwenkt wird. Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Länge des Hülsenab­ schnitts des Verschleißringes in bevorzugter Weise größer ist als die Erstreckung der Druckkammer 140 in Längsrich­ tung, welche zwischen den Schultern am Austragende des Schwingrohres und dem Hülsenabschnitt der Anordnung ausge­ bildet ist, um jegliche Möglichkeit zu beseitigen, daß der Verschleißring sich ablöst für den Fall, daß die Druckkam­ mer vollständig zusammengezogen ist.
Fig. 3 zeigt eine Endansicht der Brillenplatte 72 und ver­ anschaulicht klarer die Beziehung zwischen dieser und dem Einlaßende 134 des Schwingrohres. Wie ersehen werden kann ist die Brillenplatte 72 allgemein eingeschnürt gestaltet und sieht eine kreisförmige Gegen- oder Berührungsfläche 176 vor und zwar um jede der Einlaß/Auslaßöffnungen 40, 42. Die radiale Weite oder Breite dieser Berührungsflächen (durch eine strichlierte Linie in Fig. 3 angezeigt) ent­ spricht in bevorzugter Weise allgemein der radialen Weite oder Breite des Berührungsringes 172 am Verschleißring 166, obwohl dies etwas variieren kann. Der Rest der Brillenplat­ te sieht eine glatte durchgehende Fläche oder Gewebe zwi­ schen zwei Öffnungen vor, über die der Verschleißring unbe­ hindert gleiten kann, wenn der Abdichtdruck darauf freige­ geben oder abgebaut wird, wenn das Schwingrohr vor und zu­ rück um die Achse geschwenkt wird, die bei 180 angezeigt ist. In bevorzugter Weise ist die Brillenplatte 72 aus einem etwas härteren Verschleißmaterial als der Verschleiß­ ring 166 hergestellt, da letzterer billiger und einfacher zu ersetzen ist.
Fig. 3 veranschaulicht auch die konzentrische Beziehung des inneren Hülsenabschnitts 164 des Verschleißringes innerhalb der Ausnehmung des Schulterabschnitts 160 am Einlaßende des Schwingrohres und den Flanschabschnitt 174 des Verschleiß­ ringes, der sich in radialer Richtung über die Schulter 160 erstreckt.
Obwohl die Erfindung unter Hinweis auf diese bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es für den Fach­ mann offensichtlich, daß verschiedene Substitutionen, Ände­ rungen, Abwandlungen und auch Weglassungen vorgenommen wer­ den können, ohne jedoch dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Demzufolge ist beabsichtigt, daß der Rahmen der vorliegenden Erfindung lediglich durch den­ jenigen der Ansprüche, die im folgenden gegeben sind, be­ grenzt ist.

Claims (26)

1. Betonpumpe mit einer Vielzahl-von Pumpenzylindern, die abwechselnd geladen und entladen werden, wobei jeder Zylin­ der eine Öffnung aufweist, durch die flüssiger Beton ausge­ tragen wird, und mit einem schwenkbar montierten Schwing­ rohr mit einem Einlaßende, welches in Deckung mit und außer Deckung mit jeder Öffnung abwechselnd bewegt wird, um den Beton auf zunehmen, der aus dieser ausgetragen wird, mit einer Druckabdichtungsvorrichtung, um eine flüssigkeits­ dichte Abdichtung zwischen dem Einlaßende des Schwingrohres und den genannten Öffnungen vorzusehen, mit denen das Ein­ laßende in Deckung gebracht wird, wobei die Druckabdich­ tungsvorrichtung folgendes aufweist:
eine Lageranordnung, um ein Austragende des Schwingrohres schwenkbar zu haltern, wobei die Lageranordnung einen er­ sten Lagerabschnitt aufweist, der an einer Halterungskon­ struktion montiert ist und einen zweiten Lagerabschnitt aufweist, der an dem Schwingrohr montiert ist, wobei der zweite Lagerabschnitt eine Druckfläche besitzt, die auf diesem ausgebildet ist, um eine Kraft aufzunehmen, die zu dem Einlaßende des Schwingrohres hin gerichtet ist, ein Schmiermedium, welches in der Lageranordnung nahe der Druckfläche an dem zweiten Lagerabschnitt angeordnet ist, und
Mittel, um selektiv einen Druck dem Schmiermedium in der Lageranordnung zuzuführen, so daß der Druck die genannte Kraft zu dem Einlaßende des Schwingrohres hin und zur Druckfläche an diesem aufbringt und wobei die genannte Kraft von der Druckfläche auf das Schwingrohr übertragen wird, so daß das Einlaßende des Rohres in abdichtende Anla­ ge mit einer Öffnung gezwungen oder gedrückt wird, mit wel­ cher das Einlaßende des Rohres in Deckung gebracht ist.
2. Druckabdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zuführen des Druckes zum Schmiermedium in dem Lager so aus­ gelegt sind, um den Druck dann zuzuführen, wenn das Ein­ laßende des Schwingrohres in Deckung mit der genannten Öff­ nung eines ausgewählten Zylinders gebracht ist, der dann den Beton austrägt und um dann den Druck abzubauen oder freizugeben, wenn der ausgewählte Zylinder das Austragen des Betons beendet, so daß das Einlaßende des Rohres frei wird von der abdichtenden Anlage an der Öffnung des ausge­ wählten Zylinders, so daß es frei und unbehindert in Deckung mit einer Öffnung des anderen Zylinders verschwenkt werden kann.
3. Druckabdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lager­ teil ein Hülsenteil aufweist, welches so gestaltet ist, um das Abgabeende des Schwingrohres aufzunehmen.
4. Druckabdichtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lager­ teil einen nach innen vorspringenden Schulterabschnitt des Hülsenteiles aufweist, der eine erste Lagerfläche mit dem Äußeren des Schwingrohres bildet, und daß das zweite Lager­ teil einen nach außen vorspringenden Schulterabschnitt des Schwingrohres aufweist, der eine zweite Lagerfläche mit dem Inneren des genannten Hülsenteiles bildet, wobei die nach innen und nach außen vorspringenden Schulterabschnitte in Längsrichtung voneinander beabstandet sind, um zwischen den Schulterabschnitten eine Druckkammer zu formen, in welcher das Schmiermedium angeordnet ist.
5. Druckabdichtvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmier­ medium aus einem relativ viskosen Schmierfett besteht, um die ersten und zweiten Lagerflächen zu schmieren.
6. Druckabdichtvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche eine nach außen ragende oder vorspringende Fläche an dem Schulterabschnitt an dem genannten Schwingrohr aufweist.
7. Druckabdichtvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Lagerfläche jeweils ein Abdichtteil aufweisen, um sowohl eine Drehbewegung als auch Längsbewegung des Schwingrohres relativ zu dem Hülsenteil zu ermöglichen, so daß das Einlaßende des Schwingrohres frei ist in Deckung und außer Deckung mit den genannten Öffnungen verschwenkt zu werden und das Schwingrohr frei und unbehindert ist, um in Längsrichtung zu den Öffnungen in Abhängigkeit von der genannten Kraft bewegt zu werden, die auf die Druckfläche aufgebracht wird.
8. Druckabdichtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtteile aus "O"-Ringdichtungen bestehen.
9. Druckabdichtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zuführen des Druckes zu dem Schmiermedium folgendes aufwei­ sen:
eine hydraulische Stößelanordnung, um selektiv Druck auf ein Reservoir aufzubringen, welches eine Füllung des Schmiermediums enthält, und
Mittel, um das Reservoir strömungsmäßig mit der Druckkammer in der Lageranordnung zu verbinden.
10. Druckabdichtvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Stößelanordnung so ausgestaltet ist, um Druck auf das Reservoir aufzubringen, wenn das Einlaßende des Schwing­ rohres sich in Deckung mit einer Öffnung eines ausgewählten Zylinders befindet, der dann den Beton austrägt und um dann den Druck abzubauen oder freizugeben, wenn der ausgewählte Zylinder das Austragen des Betons beendet, so daß das Ein­ laßende des Rohres von der Dichtungsanlage an der Öffnung des genannten ausgewählten Zylinders frei gemacht wird und unbehindert in Deckung mit einer Öffnung eines anderen Zylinders verschwenkt werden kann.
11. Druckabdichtvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenzylin­ der durch eine Quelle eines hydraulischen Druckes betätigt sind und daß die hydraulische Stößelanordnung betriebsmäßig mit der Quelle des hydraulischen Druckes verbunden ist, so daß ein hydraulischer Stößel den Druck auf das Reservoir aufbringt abhängig von dem hydraulischen Druck, der einem ausgewählten Pumpenzylinder zugeführt wird, um den Beton durch die Öffnung auszutragen, die sich in Deckung mit dem Einlaßende des Schwingrohres befindet und der genannte hydraulische Stößel den Druck auf das Reservoir freigibt oder abbaut in Abhängigkeit von der Beendigung der Zufuhr des hydraulischen Druckes zu dem ausgewählten Pumpenzylin­ der.
12. Druckabdichtvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Austrag-Formstück, wobei das Austrag-Formstück aufweist:
ein Auslaßende, welches dafür ausgebildet bzw. gestaltet ist, um es an eine Austragsleitung zu befestigen, und ein Einlaßende, welches in dem Hülsenteil gegenüber dem Austragende des Schwingrohres aufgenommen ist, so daß der nach innen vorspringende Schulterabschnitt des Hülsenteils abdichtend um das Einlaßende des Austrag-Formstücks paßge­ nau sitzt und der Beton aus dem Schwingrohr in das Austrags- Formstück durch das Hülsenteil fließt.
13. Druckabdichtvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßende des Austrag-Formstücks gegen das Austragende des Schwing­ rohres anstößt und daß das Austrag-Formstück ferner auf­ weist eine einstellbare Vorrichtung, um eine Kraft auf das Austrag-Formstück aufzubringen und zwar zu dem Austragende des Schwingrohres hin, welches sich in Anlage mit dem Aus­ trag-Formstück befindet, um das Schwingrohr nach außen hin von dem Hülsenteil zu versetzen oder zu verschieben, so daß das Einlaßende des Schwingrohres in eine Position bewegt wird nahe zu den Öffnungen der Zylinder und der Schulterab­ schnitt an dem Schwingrohr von der Schulter an dem Hülsen­ teil nach außen bewegt wird, um die genannte Druckkammer zu formen, die sich zwischen den Schulterabschnitten befindet.
14. Druckabdichtvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Vorrichtung zum Aufbringen der Kraft auf das Austrag-Form­ stück aufweist:
einen an dem Austrag-Formstück montierten Flanschabschnitt, wenigstens einen Bolzen mit einem ersten Ende, das an dem Hülsenteil montiert ist, welches an der Halterungsstruktur befestigt ist, und mit einem zweiten Ende, welches durch den Flanschabschnitt des Austrag-Formstückes hindurch ver­ läuft, und
eine einstellbare Mutter, die an dem zweiten Ende des Bol­ zens gegenüber dem Hülsenteil montiert ist, derart, daß die genannte Kraft auf das Austragende des Schwingrohres ausge­ übt wird und zwar abhängig vom Anziehen der einstellbaren Mutter am Bolzen entgegen dem Flanschabschnitt des Austrags- Formstücks.
15. Druckabdichtvorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Verschleißring, der an dem Einlaßende des Schwingrohres montiert ist, wobei der Verschleißring eine Sitz- oder Abdichtfläche um das Auslaßende des Ringes herum und einen Hülsenabschnitt um ein Auslaßende des Ringes herum aufweist, wobei der Hülsen­ abschnitt des Ringes in einer ringförmigen Ausnehmung im Einlaßende des Schwingrohres aufgenommen ist, um ein begrenztes Ausmaß einer Längsbewegung des Verschleißringes in diese Ausnehmung zu ermöglichen, wenn das Schwingrohr aus dem Hülsenteil heraus verschoben oder versetzt wird.
16. Druckabdichtvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleiß­ ring ferner eine Dichtvorrichtung aufweist, um das Entwei­ chen der Flüssigkeit aus dem Beton zwischen dem Hülsenab­ schnitt des Verschleißringes und dem Einlaßende des Schwingrohres zu verhindern.
17. Druckabdichtvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtvor­ richtung aus einer O-Ringdichtung besteht, die um den Hül­ senabschnitt des Verschleißringes in einer ringförmigen Ausnehmung in den Einlaßende des Schwingrohres angeordnet ist.
18. Betonpumpe enthaltend:
eine Vielzahl an Pumpenzylindern, die abwechselnd geladen und entladen werden, wobei jeder Zylinder eine Öffnung auf­ weist, durch die flüssiger Beton ausgetragen wird,
ein schwenkbar montiertes Schwingrohr mit einem Einlaßende, welches in Deckung und außer Deckung mit jeder der genann­ ten Öffnungen abwechselnd bewegt werden kann, um den Beton aufzunehmen, der aus dieser ausgetragen wird,
eine Lageranordnung, um ein Austragende des Schwingrohres in einer Halterungskonstruktion schwenkbar zu haltern, wo­ bei die Lageranordnung einen ersten Lagerabschnitt auf­ weist, der an der Halterungskonstruktion montiert ist, und
einen zweiten Lagerabschnitt aufweist, der an dem Schwing­ rohr montiert ist, wobei der zweite Lagerabschnitt eine Druckfläche aufweist, die auf diesem ausgebildet ist, um eine Kraft aufzunehmen, die zum Einlaßende des Schwing­ rohres hin gerichtet ist,
ein Schmiermittel, welches in der Lageranordnung nahe der genannten Druckfläche an dem zweiten Lagerabschnitt gelegen ist, und
Mittel, um selektiv Druck dem Schmiermittel in der Lageran­ ordnung zuzuführen, so daß der Druck die genannte Kraft zum Einlaßende des Schwenkrohres zur Druckfläche an demselben aufbringt und die Kraft von dieser genannten Druckfläche auf das Schwingrohr übertragen wird, so daß das Einlaßende des Rohres in dichtende Anlage mit der genannten Öffnung gezwungen wird, mit welcher das Einlaßende des Rohres in Deckung gebracht ist.
19. Pumpe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zuführen des Druckes zu dem Schmiermittel in dem Lager so ausgestaltet sind, um den Druck zuzuführen, wenn das Ein­ laßende des Schwingrohres in Deckung mit einer Öffnung eines ausgewählten Zylinders gebracht ist, der dann den Beton austrägt, und um dann den Druck abzubauen oder frei­ zugeben, wenn der ausgewählte Zylinder das Austragen des Betons beendet, so daß das Einlaßende des Rohres von der dichtenden Anlage mit der Öffnung des ausgewählten Zylin­ ders befreit wird und unbehindert in Deckung mit einer Öff­ nung eines anderen Zylinders verschwenkt werden kann.
20. Pumpe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lager­ teil ein Hülsenteil aufweist, welches so gestaltet ist, um das Austragende des Schwingrohres aufzunehmen.
21. Pumpe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lagerteil einen nach innen vorspringenden Schulterabschnitt des Hülsenteiles aufweist, der eine erste Lagerfläche mit dem Äußeren des Schwingrohres bildet, und daß das zweite Lagerteil einen nach außen vorspringenden Schulterabschnitt des Schwingrohres aufweist, der eine zweite Lagerfläche mit dem Inneren des Hülsenteiles bildet, wobei die nach innen und außen vorspringenden Schulterabschnitte in Längsrich­ tung beabstandet sind, um zwischen den Schulterabschnitten eine Druckkammer zu formen, in der das Schmiermittel vorge­ sehen ist.
22. Pumpe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche aus einer nach außen ragenden Fläche am Schulterabschnitt des Schwingrohres besteht.
23. Pumpe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Lagerfläche jeweils ein Abdichtteil aufweisen, um sowohl eine Drehbewegung als auch eine Längsbewegung des Schwingrohres relativ zu dem Hülsenteil zuzulassen, so daß das Einlaßende des Schwingrohres frei ist in Deckung und außer Deckung mit den Öffnungen verschwenkt zu werden und das Schwingrohr frei ist in Längsrichtung zu den Öffnungen hin abhängig von der Kraft bewegt zu werden, die auf die Druckfläche aufgebracht wird.
24. Pumpe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zuführen des Druckes zum Schmiermittel folgendes aufweisen:
eine hydraulische Stößelanordnung, um selektiv Druck auf ein Reservoir aufzubringen, welches eine Füllung des Schmiermittels enthält, und
Mittel, um das Reservoir strömungsmäßig mit der genannten Druckkammer in der Lageranordnung zu verbinden.
25. Pumpe nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen Trichter oder Magazin zum Speichern einer Füllung von Beton, wobei die Öffnungen der Pumpenzylinder in einer ersten Wand des ge­ nannten Trichters oder Magazins ausgebildet sind, so daß sie in Strömungsverbindung mit der genannten Betonfüllung stehen.
26. Pumpe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingrohr innerhalb des Trichters oder Magazins angeordnet ist und daß die Halterungskonstruktion, an der das Hülsenteil mon­ tiert ist, eine zweite Wand des Trichters oder Magazins aufweist, durch die das Austragende des Schwingrohres hin­ durch verläuft gegenüber der ersten Wand des Trichters oder Magazins.
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