DE2331273B2 - Hydrostatische Radialkolbenmaschine - Google Patents

Hydrostatische Radialkolbenmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrostatische Radialkolbenmaschine mit einer als Steuerzapfen ausgebildeten Exzenterwelle und einem auf deren Exzenter gleitenden, nicht umlaufenden Zylinderblock.
Eine derartige Radialkolbenmaschine ist aus der US-PS 30 30 932 bekannt.
Aus der US-PS 22 85 476 ist es für Axialkolbcnmaschinen bekannt, zum Zwecke einer Umschaltung zwischen zwei verschieden großen Durchsatzvolumina die einzelnen Arbeitskolben ebenfalls in einen äußeren Hohlkolben und in einen in diesem axial geführten inneren Kolben zu unterteilen und ein Schaltventil vorzusehen, über welches das Arbcitsfluid entweder für eine gemeinsame Druckbeaufschlagiing der beiden Kolbenteile zur Erzielung eines großen Durchsatzvolumens oder für eine Druckbeaufschlagiing nur des inneren Kolbens zur Erzielung eines kleinen Durchsalzvolumens gesteuert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß von Axialkolbenmaschinen bekannte Prinzip der Durchsatzvolumenumschaltung bei einer hydrostatischen Radialkolbenmaschine der eingangs genannten Art anzuwenden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Arbeitskolben des Zylinderblocks in einen Topfkolben mit einer ersten Druckfläche und einen in diesem geführten inneren Kolben mit einer zweiten Druckfläche unterteilt und daß im zugehörigen Zylinder ein diese Druckflächen der beiden Kolben hydraulisch miteinander verbindender oder trennender Dichtring angeordnet ist, der einan an eine öffnung im Boden des Topfkolbens hydraulisch angeschlossenen Zuführkanal aufweist, welcher mittels eines Schaltventils an einen der Druckfläche des Topfkolbens vorgeschalteten Raum hydraulisch anschließbar oder davon abtrennbar ist.
Mit dieser Ausbildung einer hydrostatischen Radialkolbenmaschine werden für zwei ausgewählte Leistungsbereiche jeweils optimale Voraussetzungen für einen Druckausgleich an der gegenüber der» Zylinderblock wirksamen Gleitfläche des Exzenters der Exzenterwelle geschaffen, indem in beiden Fällen der entweder nur auf die eine Druckfläche der inneren Kolben oder auf die beiden Druckflächen der inneren Kolben und der Topfkolben einwirkende Druck des Arbeitsfluids hinsichtlich seiner sich auf den Exzenter auswirkenden Reaktionskraft den entsprechenden Ausgleich erfährt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteranspriichen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine hydrostatische Radialkolbenmaschine mit fünf Arbeitszylindern,
Fig.2 einen der Fig. 1 entsprechenden Axialschnitt mit einer Darstellung des Zylinderblocks in der um 90c weitergedrehten Drehlage,
Fig.3 einen Querschnitt nach Jt Linie III-III in Fig. 1,
Fig.4 eine Schemadarstellung zur Veranschaulichung der Anschlüsse für das Arbeitsfluid an die einzelnen Arbeitszylinder der Radialkolbenmaschine nach den F i g. 1 bis 3,
F i g. 5 die den Zylinderblock betreffende Einzelheit der Radialkolbenmaschine nach den F i g. I bis 4 gemäß einer alternativen Ausführungsform,
Fig.6 die Einzelheit gemäß Fig.5 gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform,
Fig.7 einen der Fig. 1 entsprechenden Axialschnitt durch eine hydrostatische Radialkolbenmaschine gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform und
Fig.8 eine teilweise geschnittene Stirnansicht der Radialkolbenmaschine gemäß Fig.7 in einer vereinfachten Darstellung.
Die mit fünf Arbeitszylindern versehene hydrostatische Radialkolbenmaschine 10 gemäß den Fig. 1 bis 4 weist eine Exzenterwelle 11 auf, die beidseits ihres Exzenters 12 durch Kegelrollenlager 13 in einem Gehäuse 14 gelagert ist. Auf dem Exzenter 12 ist ein Zylinderblock 15 über eine mittige Bohrung 16 gleitend angeordnet. Ein Teil des Gehäuses 14 in der Ausbildung eines Ringes 17 ist koaxial zu der Exzenterwelle 11 angeordnet und umschließt diesen Zylinderblock 15.
Der Zylinderblock 15 weist insgesamt fünf radial ausgerichtete Zylinder 18 auf, die sich zwischen der Hauptbohrung 16 und der Umfangsfläche 19 erstrecken.
Die Zylinder 18 sind in einer gemeinsamen Radialebene und in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet. Jedem Zylinder 18 ist ein Druckpolster 20 zugeordnet, das eine rechtwinklig zu der Zylinderachse ausgerichtete Oberfläche aufweist. Alle Druckpolster 20 sind an s dem Ring 17 des Gehäuses 14 befestigt, und eine in das Gehäuse 14 noch eingebaute Oldham-Kupplung 77 bestimmt die Winkelstellung des gesamten Zylinderblocks 15 in bezug auf diese Druckpolster 20.
In jedem Zylinder 18 ist ein Topfkolben 21 und ein in in diesem geführter innerer Kolben 22 angeordnet. Am jeweils inneren Ende sind an dem Topfkolben 21 und an dem inneren Kolben 22 eine Ringnut 23 ausgebildet, die jeweils einen Kolbenring 24 aufnehmen. Die Kolben 21, 22 sind an ihrem äußeren Ende 25 mit einem geringeren ι5 Durchmesser versehen, wodurch ihre in bezug auf den jeweiligen Zylinder 18 maßgebliche Gleitfläche entsprechend verkleinert und gleichzeitig alle für ihr jeweiliges Ausrichten auf das zugehörige Druckpolster 20 maßgeblichen Herstellungstoleranzen optimal ausgegli- >o chen werden. Jeder Topfkolben 21 weist kopiseitig eine ebene Stirnfläche 81 auf, die zur dichtenden Anlage an einen von dem Arbeitsfluid an dem zugehörigen Druckpolster 20 ausgebildeten Film oder an einem nicht näher gezeigten Gleitstück des Druckpolsters ausgebildet ist Jeder innere Kotben 22 weist andererseits kopfseitig eine zentrale Aussparung 26 auf, so daß eine dieselbe abdichtende Wirkung in bezug auf das zugehörige Druckpolster 20 weisende Dichtungslippe 82 ausgebildet ist.
Die Radialkolbenmaschine ist mit zwei Leistungsbereichen ausgestattet, wobei ein oberer Leistungsbereich dann gegeben ist, wenn die beiden Kolben 21 und 22 in jedem Zylinder 18 dem Druck des Arbeitsfluids ausgesetzt sind. Ein unterer Leistungsbereich ist J5 indessen dann gegeben, wenn nur die inneren Kolben 22 diesem Druck des Arbeitsfluids ausgesetzt sind. Die wirksame Druckfläche des inneren Kolbens 22 wird dadurch gebildet, daß jeder dieser inneren Kolben 22 eine Bohrung mit einer konischen Fläche 27 aufweist, -to welche die Si.rnseitige Ringfläche 28 am inneren Ende jedes inneren Kolbens 22 als maßgebliche Druckfläche ergänzt Die wirksame Druckfläche der Topfkolben 21 wird andererseits ausschließlich von der stirnseitigen Ringfläche 29 an deren innerem Ende gebildet. Wenn -ts die Maschine im oberen Leistungsbereich arbeitet, dann wird folglich die wirksame Druckfläche für das Arbeitsfluid aus den Teilflächen 27,28 und 29 der beiden Kolben 21 und 22 gebildet, während im unteren Leistungsbereich nur die Teilflächen 27 und 28 jedes ίπ Kolbens 22 als die entsprechend wirksame Druckfläche dienen. Fm übrigen ist der Boden jedes Topfkolbens 21 mit einer Öffnung 30 versehen, über welche du5 Arbeitsfluid an einen Arbeitsraum 31 innerhalb des zugehörigen inneren Kolbens 22 weitergeleitet werden kann, um im unteren Leistungsbereich der Maschine den Topfkolben 21 in einer entsprechend unwirksamen Relativlage zu halten.
Am Boden jedes Zylinders 18 ist ein scheibenförmiger Dichtring 32 angeordnet, der an dem Zylinderblock 15 befestigt ist. Der Dichtring 32 ist mit einer zentralen Erhebung 33 versehen, so daß eine kegelstumpfförmige Sitzfläche 34 für die Kante 35 der Öffnung 30 des zugehörigen Topfkolbens 21 gebildet wird. Der Dichtring 32 weist außerdem einen zentralen Zuführka- μ nal 36 und seitliche Öffnungen 37 auf. Durch den zentralen Zuführkanal 36 kann das Arbeitsfluid direkt in den Arbeitsraum 31 zugJcitet werden, während über die seitlichen Öffnungen 37 eine Verbindung mit einem Raum 38 radial innerhalb der stirnseitigen Ringfläche 29 des Topfkolbens 21 besteht.
Das Arbeitsfluid wird über Gehäusebohrungen 39 und 40 zu- und abgeleitet, wobei durch die Zirkulationsrichtung des Arbeitsfluids die Drehrichtung der Exzenterwelle 11 festgelegt ist, wenn dafür das Gehäuse 14 stationär gehalten wird. Die Gehäusebohrungen 39 und 40 sind an Ringnuten 41 und 42 angeschlossen, die über axiale Verbindungskanäle 43 und 44 der Exzenterwelle 11 und des Exzenters 12 mit radialen Anschlußkanälen 45 und 46 verbunden sind, die in Verteilernuten 47 und 48 in der Oberfläche des Exzenters 12 münden. Die Verteilernuten 47 und 48 sind über Bohrungen 49 und 50 des Zyünderblocks 15 an die Zuführkanäle 35 der Dichtungsringe 32 angeschlossen. Die axialen Verbindungskanäle 43 und 44 sind andererseits an ein Schaltventil 51 angeschlossen, das in einem an das Gehäuse 14 angeflanschten Gehäuseteil 52 angeordnet ist und mit der Exzenterwelle 11 dreht
Das Schaltventil 51 weist zwei rr'; einer jeweiligen Engsteüc versehene Bohrungen 53 ui.d 54 auf, die mit den beiden axialen Verbindungskanälen 43 und 44 axial fluchten. In die Bohrungen 53 und 54 sind Absperrventile eingesetzt, die jeweils einen Kolben 55 und 56 umfassen und durch welche der hydraulische Anschluß und die Trennung der Räume 38 radial innerhalb der stirnseitigen Ringfläche 29 der einzelnen Topfkolben 21 und damit das Arbeiten der Maschine im oberen oder unteren Leistungsbereich gesteuert wird. Die Kolben 55 und 56 sind durch Federn in die jeweilige Absperrstellung vorgespannt und können somit entgegen diesem Federdruck durch einen Kolben 57 in eine offene Stellung verschoben werden. Der Kolben 57 ist in einem Zylinder 58 des Schaltventils 51 angeordnet und kann durch das Arbeitsfluid, das über eine Öffnung 59 zugeleitet wird, betätigt werden. In der Absperrstellung sind die Kolben 55 und 56 der beiden Absperrventile des Schaltventils 51 durch ihre Federn an die Ventilsitze 60 und 61 angedrückt, während sie in der offenen Stellung von diesen Ventilsitzen 60 und 61 abgehoben sind und stat dessen an zwei rückwärtigen Ventilsitzen 62 und 63 anliegen. Die Engstelle der einen Bohrung 53 ist über einen radialen Anschlußkanal 65 und einen axialen Verbindungskanal 66 an zwei radiale Kanäle 67 angeschlossen, die in zwei parallel zu der Verteilernut 47 angelegten Nuten 64 des Exzenters 12 münden. Die Nuten 64 sind während eines Teils der Drehung der Exzenterwelle 11 an die seitlichen Öffnungen 37 des Dichtringes 32 über Bohrungen 68 des Zylinderblocks 15 angeschlossen. Gleichartig ist auch die Engstelle der anderen Bohrung 54 über Kanäle 70, 71 und 72 an zwei entsprechende Nuten 69 des Exzenters 12 angeschlossen, r>ir parallel und beidseits der Verteilernui 48 angelegt und während eines anderen Teils der Drehung der Exzenterwelle ! 1 über Bohrungen 73 des Zylinderblocks 15 mit den seitlichen öffnungen 37 des Dichtringes 32 verbunden sind. Der Exzenter 12 weist außerdem noch zwei weitere Nuten 164 auf, die parallel zu den Nuten 68 u.id 69 angelegt sind. Die Nuten 164 sind von der. Nuten 47 und 48 axial weiter entfernt als die Nuten 68 und 69.
Wenn die Kolben 55 und 56 von den Ventilsitzen 62 und 63 abgehoben sind, dann sind die Engstellen der beiden Bohrungen 53 und 54 an eine Aussparung 74 des Kolbens 57 angeschlossen, die ständig in offener Verbindung mit einer axialen Bohrung 75 steht. Die Bohrung 75 ist in der Exzenterwelle 11 ausgebildet und
an eine radiale Bohrung 76 angeschlossen, die über das eine Kegelrollenlager 13 hinweg mit einer Gehäusebohrung 78 verbunden ist. Die Gehäusebohrung 78 ist an einen Sumpf der Maschine angeschlossen.
Im unteren Leistungsbereich der Maschine liegen die -> Kolben 55 und 56 der beiden Absperrventile des Schallventils 51 an den Ventilsitzen 60 und 61 an. Die Verteilernut 47 ist dann gleichzeitig an die Zuführkanäle 36 der Dichtringe 32 von den drei Zylindern 18 angeschlossen, die in der Darstellung gemäß Fig. 3 in oberhalb der horizontalen Durchmesserlinie des Ringes 17 des Gehäuses 14 angeordnet sind. Andererseits ist die Verteilernut 48 an die beiden anderen Zylinder 18 angeschlossen, die in dieser Darstellung unterhalb der horizontalen Durchmesserlinie des Ringes 17 angcord- r. net sind. Das Arbeitsfluid, das über die Gehäusebohrung 39 zugeleitet wird, gelangt daher über die Verteilernut 47 gleichzeitig an die entsprechenden Arbeitsräume 31 radial innerhalb der inneren Kolben 22 der drei zuerst gciiaiiiiceii Zylinder 18, wäiiicüu es aus licit uciueii /u anderen Zylindern über die Verteilernut 48 und die andere Gehäusebohrung 40 abgeleitet wird. Solange die Kolben 55 und 56 der beiden Absperrventile des Schaltventils 51 an den Ventilsitzen 60 und 61 anliegen, bleiben die Topfkolben 21 unwirksam, da der in den Arbeitsräumen 31 vorherrschende Druck des Arbeitsfluids den jeweiligen Topfkolbcn 21 an der Kante seiner bodenseitigen Öffnung 30 in Berührung mit der Sitzfläche 34 des zugeordneten Dichtringes 32 hält und somit den betreffenden Arbeitsraum 31 von dem zugehörigen Raum 30 hydraulisch abtrennt. Während die Arbeitsräume 31 von den Räumen 38 hydraulisch abgetrennt sind, werden die Räume 38 über die Gehäusebohrung 78 entleert. Der Anschluß besteht dabei über die seitlichen öffnungen 37 der betreffenden Dichtringe 32. die Bohrungen 68 und 73 des Zylinderblocks 15, die Nuten 64 und 69 des Exzenters 12 und die Kanäle 67, 66, 65 bzw. 72, 71, 70 der Exzenterwelle 11 sowie deren an die Aussparung 74 des Kolbens 57 angeschlossenen Bohrungen 75 und 76. Soll die Maschine andererseits im oberen Leistungsbereich arbeiten, so wird ein hydraulischer Druck an den Kolben 57 Bngelegt oder dieser Kolben 57 sonstwie betätigt, damit durch seine Verschiebung die beiden Kolben 55 und 56 der Absperrventile des Schaltventils 51 von den Ventilsitzen 60 und 61 abgehoben und gleichzeitig gegen die Ventilsitze 62 und 63 angedrückt werden. Die der Stirnfläche 29 der Topfkolben 21 vorgeschalteten Räume 38 sind dann ebenfalls dem in den Verbindungskanälen 43 und 44 vorherrschenden Druck des Arbeitsfluids ausgesetzt, womit die Topfkolben 21 gleichzeitig mit chn inneren Kolben 22 bewegt werden. Bei dieser Bewegung bleiben die Topfkolben 21 mit ihrem jeweiligen Boden an die Ringfläche 28 des zugehörigen inneren Kolbens 22 angedrückt Die Längen der Topfkolben 21 und der inneren Kolben 22 sind dabei so bemessen, daß im oberen Leistungsbereich die kopfseitige Stirnfläche 81 der Topfkolben 21 unter Beibehaltung dieser Berührungsstellung an den Druckpolstern 20 dichtend anliegen können, während im unteren Leistungsbereich dieselbe Abdichtung durch die kopfseitigen Dichtungslippen 82 der inneren Kolben 22 erreicht wird.
In F i g. 3 ist der Verschiebungszyklus der Kolben 21 und 22 in bezug auf die Druckpolster 20 für die Verhältnisse des oberen Leislungsbereichs verdeutlicht. Im unteren Leistungsbereich bewegen sich nur die inneren Kolben 22 in einem entsprechenden Zyklus. Zur Vereinfachung der Beschreibung sind hier nur die inneren Kolben 22 mit den Buchstaben A bis I bezeichnet. Der Kolben A befindet sich am Anfang seines Hubes nach außen. Der Kolben C ist dageger schon beinahe am Ende seines Hubes angelangt während der Kolben B eine Zwischenstellung einnimmt Die Kolben D und E sind in einer rückläufiger Bewegungsphase begriffen. Die Achsen der Kolben A und C sind im Uhrzeigersinn in bezug auf die Zentrer der zugehörigen Druckpolster 20 verschoben, und die Achse des Kolbens B nimmt die maximale Abweichstel lung in derselben Richtung ein. Die Achsen der beider Kolben D und E sind andererseits im Uhrzeigersinn zi den Zentren der zugehörigen Druckpolster 20 verscho ben. Die Achsen aller Kolben A bis Fsind im übriger durch das Zentrum des Exzenters 12 geführt, um so eir möglichst kleines Drehmoment an den Kolben zi erhalten.
Das Arbeitsfluid, das die Kolben A, B und C nach
Exzenter 12, womit dessen Zentrum verschoben unc somit der Zylinderblock 15 von den Druckpolstern 2C weggedrückt wird. Die durch den Kolben C bewirkte Verschiebung ist dabei die größte, denn der Kolben C befindet sich fast am Ende seines Arbeitshubes. Dei Exzenter 12 wird im Uhrzeigersinn um die Achse dei Exzenterwelle 11 gedreht und überträgt eine entsprechende exzentrische Bewegung auf die Drehachse de; Zylindf "blocks 15. Die Drehung des Exzenters bewirkt, daß das Arbeitsfluid nacheinander aller Zylindern zugeleitet und wieder abgeleitet wird. Wenr die Maschine im unteren Leistungsbereich arbeitet, se wirkt auf den Exzenter 12 nur die von den innerer Kolben 22 abgeleitete Reaktionskraft ein, während die von den beiden Kolben 21 und 22 abgeleitete Reaktionskraft dann auf den Exzenter 12 einwirkt, wenr die Maschine im oberen Leistungsbereich arbeitet. Die Reaktionskraft ist dabei von dem Druck des Arbeits fluids abgeleitet, der auf die entsprechenden Druckflä chen 27 und 28 der inneren Kolben 22 und die Druckfläche 29 der Topfkolben 21 einwirkt. Die Reaktionskraft erfährt dabei im unteren Leistungsbe reich über die Verteilernuten 47 und 48 eine Verteilung in der Achse der Exzenterwelle 11, so daß an dei bezüglich des Zylinderblocks 15 wirksamen Gleitfläche des Exzenters 12 ein entsprechender Druckausgleich stattfindet, durch den die Reibungskräfte auf eir optimales Minimum gehalten werden können. Entspre chend bewirken die Nuten 164 im oberen Leistungsbe reich der Maschine eine analoge Druckverteilung dei Reaktionskräfte in der Achse der Exzenterwelle 11, se daß auch dann an der bezüglich des Zylinderblcvxs Ii wirksamen Gleitfläche des Exzenters 12 optima niedrige Reibungskräfte vorhanden sind. Die beider Kegelrollenlager 13, über welche die Exzenterwelle 11 in dem Gehäuse 14 drehbar gelagert ist, können dahei auch für die Verhältnisse des oberen Leistungsbereich! genauso wenig massiv ausgebildet werden, wie sie füi den unteren Leistungsbereich ausgelegt sind. Im übriger spielt es für diese Verhältnisse keine Rolle, ob da: Gehäuse 14 als Eingangsglied der Maschine stationäi gehalten wird und dann die Exzenterwelle 11 da; Ausgangsglied bildet oder ob diese Verhältnisse umgekehrt sind. Für eine Benutzung der Maschine al; Pumpe kann sowohl die Exzenterwelle 11 als auch da; Gehäuse 14 das Eingangsglied bilden.
Gemäß der in Fig.5 dargestellten alternativer Ausführungsform der hydrostatischen Radialkolbenma
schine weist der Topfkolben 21 in Abweichung zu der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 eine Bohrung 83 auf, über die eine Verbindung zwischen der inneren Ringfläche 28 und dem Boden einer kopfseitigen Ausnehmung 84 hergestellt ist, welche das mit der Dichtungslippe 82 versehene Ende des inneren Kolbens 22 aufnimmt. Dadurch wird die Reaktion des Topfkolb^ns 21 beschleunigt, wenn zwischen den beiden Leistungsbereichen übergewechselt wird. Die Abweichung umfaßt weiterhin den Dichtring 132, der gemäß dieser Ausführungsform eine zylindrische Erhebung 85 aufweist, die in bezug auf die öffnung 30 im Boden des Topfkolbens 21 durch ein ringförmiges Abdichtungsteil 86 abgedichtet ist. Gemäß einer weiteren Abweichung sind die Nuten 64 — sowie entsprechend auch die Nuten 69 — in zwei kurze Paare unterteilt, die an entsprechend verzweigte Bohrungen 67 angeschlossen sind. Durch die Unterteilung der Nuten 64 und 69 wird ein weiterhin verbesserter Druckausgleich in bezug auf die gegenüber dem Zylinderblock 15 wirksame Gleitfläche des Exzenters 12 erhalten.
Bei der ebenfalls abgewandelten Ausführungsform gemäß F i g. 6 der hydrostatischen Radialkolbenmaschine betrifft die Abweichung die Ausbildung eines Dichtringes 231, der hier in eine Aussparung des Zylinderblocks 15 eingesetzt ist und das innere Ende eines Rohres 232 umschließt, das auf beiden Seiten offen ist. Das äußere Ende des Rohres 232 faßt in die im Durchmesser etwas größere, durchgehend zylindrische Bohrung des inneren Kolbens 22 ein, wobei hier die am Boden dieser Bohrung ausgebildete Druckfläche 27 rechtwinklig zur Achse des Kolbens ausgerichtet ist. Wenn in dem unteren Leistungsbereich der Maschine allein die Druckflächen 27 und 28 dem Druck des Arbeitsfluids unterworfen sind, dann wirkt sich der über den Ringspalt zwischem dem Rohr 232 und der umgebenden Innenwand des inneren Kolbens 22 an die Stirnfläche 28 zugeleitete Druck des Arbeitsfluids auch auf den Boden des Topfkolbens 21 aus, so daß die Öffnung 30 auch in diesem Fall durch den Dichtring 231 abgedichtet wird. Eine weitere Abweichung betrifft bei dieser Ausführungsform die Anordnung von Dichtungsringen 233 in Umfangsnuten 234 des Exzenters 12, die zn beiden Seiten der Verteilernut 47 sowie der Nuten 64 und 67 ausgebildet sind.
Die in Fig. 7 und 8 noch gezeigte alternative Ausführungsform der hydrostatischen Radialkolbenmaschine ist ebenfalls für zwei unterschiedlich große Leistungsbereiche ausgelegt, wobei hier aber in Abweichung zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 der Exzenter der Exzenterwelle 11 an einem separaten Wellenstumpf 91 ausgebildet ist, der in das umgebende Gehäuse 90 in einer exzentrischen Anordnung seiner Achse zur Achse der über die Kegelrollenlager 13 ebenfalls in diesem Gehäuse drehbar gelagerten Exzenterwelle 11 befestigt ist. An der Exzenterwelle 11 ist ein den Zylinderblock 15 umfassender Träger 92 für die Druckpolster 20 ausgebildet, die auch hier den einzelnen Zylindern zugeordnet sind, welche für eine analoge Arbeitsweise die in einen Topfkolben 21 und einen inneren Kolben 22 unterteilten Arbeitskolben aufnehmen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Hydrostatische Radialkolbenmaschine mit einer als Steuerzapfen ausgebildeten Exzenterwelle und einem auf deren Exzenter gleitenden, nicht umlau- ϊ fenden Zylinderblock, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arbeitskoiben des Zylinderblocks (15) in einen Topfkolben (21) mit einer ersten Druckfläche (29) und einen in diesem geführten inneren Kolben (22) mit einer zweiten Druckfläche (27, 28) unterteilt und daß im zugehörigen Zylinder (18) ein diese Druckflächen der beiden Kolben hydraulisch miteinander verbindender oder trennender Dichtring (32,132,231) angeordnet ist, der einen
an eine Öffnung (30) im Boden des Topfkolbens (21) i~ hydraulisch angeschlossenen Zuführkanal (36) aufweist, welcher mittels eines Schaltventils (51) an einen der Druckfläche (29) des Tcpfkolbens (21) vorgeschalteten Raum (38) hydraulisch anschließbar oder davon abtrennbar ist.
2. Hydrostatische Radialkolbenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (51) über jeweils zwei axial zu beiden Seiten einer an den Zuführkanal (36) des Dichtringes (32, 132, 231) angeschlossenen Verteilemut (47, 48) in der Umfangsfläche (19) des Exzenters (12) ausgebildete Verteilernuten (64, 69) an den der Druckfläche (29) des jeweiligen Topfkolbens (21) vorgeschalteten Raum (38) angeschlossen ist
3. Hydrostatische Radialkolbenmaschine nach to Anspruch 1 od-r 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (36) des Dichtringes (32, 132) einen kleineren Durchmesser als der innere Kolben (22) aufweist.
4. Hydrostatische Radialkolbenmaschine nach a Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dichtring (32) eine kegelstumpfförmige Sitzfläche (34) für die Öffnung (30) im Boden des Topfkolbens (21) ausgebildet ist.
5. Hydrostatische Radialkolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dichtring (132) eine zylindrische Erhebung (85) ausgebildet ist, an welcher ein an der umgebenden Wand der Öffnung (30) im Boden des Topfkolbens (21) abdichtend anliegendes Dichtlingsteil (86) ■(■"> angeordnet ist.
DE2331273A 1972-06-20 1973-06-19 Hydrostatische Radialkolbenmaschine Expired DE2331273C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2876572A GB1378546A (en) 1972-06-20 1972-06-20 Fluid pressure machines

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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