DE10028336C1 - Axialkolbenmaschine - Google Patents
AxialkolbenmaschineInfo
- Publication number
- DE10028336C1 DE10028336C1 DE10028336A DE10028336A DE10028336C1 DE 10028336 C1 DE10028336 C1 DE 10028336C1 DE 10028336 A DE10028336 A DE 10028336A DE 10028336 A DE10028336 A DE 10028336A DE 10028336 C1 DE10028336 C1 DE 10028336C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tooth
- axial piston
- piston machine
- machine according
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/0032—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F01B3/0044—Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/0082—Details
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/20—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F04B1/2014—Details or component parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/20—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F04B1/2092—Means for connecting rotating cylinder barrels and rotating inclined swash plates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine (1) mit einem Gehäuse (2), in dessen Gehäuseinnenraum (4) eine Zylindertrommel (17) und eine axial neben ihr angeordnete Schrägscheibe (26) angeordnet sind, wobei in der Zylindertrommel (17) mehrere, sich etwa parallel zu ihrer Mittelachse erstreckende Kolbenbohrungen (21) angeordnet sind, in denen Kolben (23) verschiebbar geführt sind, deren der Schrägscheibe (26) zugewandte Kolbenenden an der Schrägscheibe (26) abgestützt sind, wobei im Gehäuse (2) eine Triebwelle (7) drehbar gelagert ist, die durch eine Vielzahnkupplung (19) mit in Umfangsrichtung regelmäßig abwechselnd angeordneten und ineinandergreifenden Zähnen (43a, 44a) und Zahnlücken (43b, 44b) drehfest mit einem Maschinenteil verbunden ist, und wobei im Bereich der Vielzahnkupplung (19) wenigstens ein sich im wesentlichen parallel zur Drehachse der Treibwelle (7) und von der einen Seite bis zur anderen Seite der Vielzahnkupplung (19) ertreckender Durchführungskanal (45) angeordnet ist. Um bei Gewährleistung einer stabilen und einfach herstellbaren Vielzahnkupplung eine Strömungsdurchführung und/oder eine mechanische Durchführung von der einen Seite zur anderen Seite der Vielzahnkupplung zu erhalten, ist der Durchführungskanal (45) zwischen zumindest einer Zahnkopffläche (43d) und einer ihr gegenüberliegenden Zahnlückengrundfläche (44d) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Axialkolbenmaschine dieser Art ist in der DE 32 22 210 A1
beschrieben.
Bei Axialkolbenmaschinen ist es bekannt, den
Gehäuseinnenraum als Zwischensammelbehälter für Leckfluid zu
benutzen. Im Funktionsbetrieb der Axialkolbenmaschine
sammelt sich im Gehäuseinnenraum eine gewisse Menge Lecköl
an, das unter einem Niederdruck steht und durch einen
Abführungsspalt oder einen Abführungskanal zu einem Tank
abfließt. Das im Gehäuseinnenraum befindliche Leckfluid kann
der Schmierung von bewegten Teilen der Axiakolbenmaschine
dienen. Es ist außerdem vorteilhaft, wenn das Leckfluid als
Film zwischen den Anlageflächen von nicht relativ zueinander
bewegten Teilen vorhanden ist, wodurch Kontaktkorrosion und
aus Vibrationen resultierender Abrieb vermieden oder
zumindest vermindert werden. Es ist im übrigen vorteilhaft,
wenn das hydraulische Fluid möglichst ungehindert zu den
gewünschten Schmierstellen gelangen kann. Dies ist dann
nicht gewährleistet, wenn im Gehäuseinnenraum eine Barriere
vorhanden ist, die eine gewünschte Zuführung des Fluids zur
Schmierstelle verhindert. Eine solche Barriere bildet eine
Vielzahnkupplung zwischen zwei Teilen der
Axialkolbenmaschine in deren Gehäuseinnenraum. Zweck einer
Vielzahnkupplung ist es, zwei Teile starr miteinander zu
verbinden, z. B. gegen eine relative Verdrehung zueinander.
Eine solche Vielzahnkupplung kann bei der
Axialkolbenmaschine der eingangs angegebenen Art zwischen
einer Triebwelle und einer darauf gelagerten Zylindertrommel
vorgesehen sein. Da eine Vielzahnkupplung beträchtliche
Kupplungskräfte übertragen soll, ist man bestrebt, die
aneinanderliegenden Flächen der Vielzahnkupplung nicht nur
im Bereich der Flanken der Zähne und der Zahnlücken so zu
formen, daß sie weitgehend dicht aneinanderliegen. Hierdurch
bildet die Vielzahnkupplung eine Flüssigkeitsbarriere, die
den Zugang des hydraulischen Fluids zu beiden Seiten der
Vielzahnkupplung verhindert oder zumindest vermindert.
Es ist aus der vorgenannten DE 32 22 210 A1 auch bekannt,
einen auf der Triebwelle gelagerten Stützring mit einer
kugelabschnittsförmigen Stützfläche für eine Halteplatte zum
Zurückhalten von Gleitschuhen durch am Umfang der Triebwelle
einander gegenüberliegende und axial angeordnete Druckstifte
in der Arbeitsstellung zu positionieren, wobei die
Druckstifte gleitend verschiebbar in Bohrungen gelagert
sind, die sich im Bereich der Vielzahnkupplung zwischen dem
Stützring auf der einen Seite der Vielzahnkupplung und einem
Druckring auf der anderen Seite der Vielzahnkupplung
erstrecken. Der Druckring ist durch eine Druckfeder gegen
die Druckstifte und gegen den Stützring vorgespannt, wobei
das dem Druckring abgewandte Ende der Druckfeder die
Zylindertrommel gegen eine Steuerscheibe elastisch
vorspannt. Auch bei dieser Ausgestaltung bildet die
Vielzahnkupplung eine Barriere, die das Fluid daran hindert,
von der einen Seite zur anderen Seite der Vielzahnkupplung
zu strömen. Dies ist bei der bekannten Ausgestaltung deshalb
besonders problematisch, weil das Fluid daran gehindert ist,
in einen Ringfreiraum zwischen der Triebwelle und der
Zylindertrommel zu strömen. Ein im Bereich einer
Steuerscheibe angeordnetes Wälzlager zur Drehlagerung der
Triebwelle an der betreffenden Gehäusewand ist hierdurch von
einer intensiven Durchströmung, Schmierung und Kühlung vom
hydraulischen Fluid getrennt.
Außerdem ist die Verzahnung dann geschwächt, wenn sich die
Bohrungen für die Druckstifte mitten durch die Zähne
erstrecken oder im Bereich eines Druckstiftes ein Zahn
ausgelassen wird.
In der DE 198 28 429 A1 ist eine Axialkolbenmaschine mit
einer der vorbeschriebenen Rückzugvorrichtung ähnlichen
Rückzugvorrichtung mit Druckstiften beschrieben. Bei dieser
vorbekannten Ausgestaltung sind drei auf dem Umfang verteilt
angeordnete Druckstifte jeweils in einem ersten
Durchführungskanal verschiebbar gelagert, der im Fußbereich
eines fehlenden Zahns der Zylindertrommel angeordnet ist.
Bei dieser nicht gattungsgemäßen Ausgestaltung bilden die
fehlenden Zähne zweite Durchführungskanäle für das Fluid.
Auch bei dieser Ausgestaltung ist die Stabilität bzw.
Festigkeit der Zahnringkupplung wegen des Fehlens von Zähnen
beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Axialkolbenmaschine der eingangs angegebenen Art so
auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer stabilen
Ausgestaltung die Vielzahnkupplung eine
Strömungsdurchführung und/oder eine mechanische Durchführung
von der einen Seite zur anderen Seite der Vielzahnkupplung
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine
Fluidströmung durch den Durchführungskanal von der einen
Seite zu der anderen Seite der Vielzahnkupplung möglich, so
daß im Funktionsbetrieb das Fluid zu beiden Seiten der
Vielzahnkupplung gelangt und die Schmierung in diesen
Bereichen gewährleistet ist. Da der wenigstens eine
erfindungsgemäße Durchführungskanal in einer Zahnkopffläche
und/oder in einer gegenüberliegenden Zahnlückengrundfläche
angeordnet ist, befindet er sich in einem Bereich, der
bezüglich einer Schwächung unempfindlich ist und die Flanken
der Zähne bzw. Zahnlücken unbeeinträchtigt sind.
Da die Hauptbelastungszone der Vielzahnkupplung sich im
Bereich der Flanken befindet, führt die erfindungsgemäße
Ausgestaltung somit weder zu einer wesentlichen Schwächung
des Querschnitts der Zähne noch zu einer Verringerung der
Flächenpressung. Die Stabilität und Lebensdauer der
Vielzahnkupplung bleibt somit trotz des Vorhandenseins eines
oder mehrerer auf dem Umfang verteilt angeordneter
Durchführungskanäle erhalten.
Es ist aus strömungstechnischen Gründen vorteilhaft, mehrere
Durchführungskanäle vorzugsweise gleichmäßig auf dem Umfang
der Verzahnung verteilt anzuordnen. Es ist auch möglich, den
Durchführungskanal nur in einer der einander
gegenüberliegenden Zahnkopffläche und Zahnlückengrundfläche
oder einander gegenüberliegend in beiden Flächen anzuordnen.
Letzteres führt zu einem gemeinsamen Durchführungskanal
vergrößerten Querschnitts.
Die Querschnittsform des wenigstens einen
Durchführungskanals kann unterschiedlich und an konstruktive
Gegebenheiten angepaßt sein. Eine gerundete oder halbrunde
oder U-förmige Querschnittsform ist zwecks Vermeidung einer
Kerbwirkung vorteilhaft. Die Querschnittsform kann jedoch
auch eckig oder hohlkeilförmig ausgebildet sein, was aus
fertigungstechnischen und weiter unten noch genannten
Gründen vorteilhaft ist.
Der erfindungsgemäße wenigstens eine Durchführungskanal kann
jedoch auch dazu dienen, einen Stift als Teil der
Axialkolbenmaschine aufzunehmen, z. B. einen
vorbeschriebenen Druckstift, der sich zwischen zwei auf
beiden Seiten der Vielzahnkupplung angeordneten und axial
bewegbaren Bauteilen erstreckt, z. B. zwischen einer
Druckfeder und einem Stützring für eine Rückzugeinrichtung.
Der Druckstift durchfaßt den Durchführungskanal und kann z. B.
darin mit geringem Bewegungsspiel gleitend geführt sein.
In diesem Fall dient der Durchführungskanal nicht dazu, eine
Strömungsverbindung zwischen beiden Seiten der
Vielzahnkupplung zu schaffen, sondern er dient dazu, eine
sich durch den Durchgangskanal erstreckende mechanische
Verbindung zu ermöglichen, und zwar ebenfalls ohne die
Stabilität der Verzahnung wesentlich zu beeinträchtigen.
In diesem Falle kann der Stift im Durchführungskanal mit
geringem Bewegungsspiel gleitbeweglich geführt sein, so daß
eine Fluiddurchführung nicht vorhanden ist. Wenn der
wenigstens eine Durchführungskanal mit einem hinreichend
größeren Querschnitt ausgebildet ist als der Stift, dann
kann die erfindungsgemäße Ausgestaltung einen Durchgang
sowohl für die mechanische Verbindung als auch für das Fluid
bilden.
Der Durchführungskanal ist zur Zahnkopffläche bzw.
Zahnlückengrundfläche hin offen. Der Vorteil dieser
Ausgestaltung besteht darin, daß sich der wenigstens eine
Durchführungskanal als Nut einfach und kostengünstig
herstellen läßt, z. B. durch eine spanabhebende Bearbeitung
mit einem Stoßwerkzeug, einem Räumwerkzeug, einem
Rollhämmerwerkzeug oder einem Fräswerkzeug, insbesondere bei
Einbeziehung des Profils in die Fräsergeometrie.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie
erzielbare Vorteile anhand von bevorzugten Ausgestaltungen
eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine im
axialen Schnitt;
Fig. 2 den Teilschnitt II-II in Fig. 1 mit mehreren
abgewandelten Ausgestaltungen;
Fig. 3 einen dem Teilschnitt entsprechenden Schnitt in
weiter abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine im
axialen Schnitt in weiter abgewandelter
Ausgestaltung;
Fig. 5 den Teilschnitt V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen dem Teilschnitt V-V entsprechenden Schnitt
in abgewandelten Ausgestaltungen und
Fig. 7 einen dem Teilschnitt V-V entsprechenden Schnitt
in weiter abgewandelten Ausgestaltungen.
Die beispielhaft dargestellte Axialkolbenmaschine 1 weist
ein geschlossenes Gehäuse 2 auf mit einem topfförmigen
Gehäuseteil 3, dessen Gehäuseinnenraum 4 durch ein
sogenanntes Anschlußteil 5 lösbar verschlossen ist, das im
Sinne eines Deckels am freien Rand des Gehäuseteils 3 durch
andeutungsweise dargestellte Schrauben 6 verschraubt ist. Im
Gehäuse 2 ist eine Triebwelle 7 drehbar gelagert, die die
Bodenwand 3a des topfförmigen Gehäuses 3 in einem Lagerloch
8 durchsetzt und durch Wälzlager 9, 11 mittelbar oder
unmittelbar an der Bodenwand 3a des topfförmigen Gehäuses 3
und am Anschlußteil 5 frei drehbar gelagert ist. An der
Innenseite des Anschlußteils 5 ist eine Steuerscheibe 13 mit
etwa parallel zur Drehachse 7a der Triebwelle 7 einander
gegenüberliegend verlaufenden Steuerkanälen 14, die jeweils
mit einer Zuführungsleitung 15 und einer Abführungsleitung
16 im Anschlußteil 5 verbunden sind, angeordnet. An der
Innenseite der Steuerscheibe 13 liegt eine Zylindertrommel
17 an, die mit einem Längsloch 18 auf der Triebwelle 7 sitzt
und damit durch eine Vielzahnkupplung 19 drehfest verbunden
ist, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nur in einem
der Steuerscheibe 13 abgewandten Endbereich der
Zylindertrommel 17 und einem diesem radial benachbarten
Längsbereich der Triebwelle 7 angeordnet ist.
In der Zylindertrommel 17 sind auf dem Umfang verteilt
mehrere sich etwa achsparallel erstreckende Kolbenbohrungen
21 angeordnet, die an ihren den Steuerkanälen 14 zugewandten
Enden durch verjüngte Zuführungs- und Abführungskanäle 22
mit den Steuerkanälen 14 verbunden sind und an der der
Steuerscheibe 13 abgewandten Seite aus der Zylindertrommel
17 ausmünden. In den Kolbenbohrungen 21 sind Kolben 23 axial
hin und her verschiebbar gelagert, die mit ihren der
Steuerscheibe 13 zugewandten Enden Arbeitskammern 24 in den
Kolbenbohrungen 21 begrenzen und mit ihren der Steuerscheibe
13 abgewandten Kopfenden aus der Zylindertrommel 17
herausragen und mittels Stützgelenken 25, insbesondere
Kugelgelenken, in einer schrägverlaufenden Querebene an
einer Schrägscheibe 26 axial abgestützt sind. Bei einer
vorliegenden Axialkolbenmaschine 1 in Schrägscheibenbauweise
ist die Schrägscheibe 26 durch eine sogenannte Schrägscheibe
gebildet, die bei einer Axialkolbenmaschine 1
unveränderlichen Durchsatzvolumens starr und bei einer
Axialkolbenmaschine 1 veränderlichen Durchsatzvolumens um
eine sich rechtwinklig zur Drehachse 7a erstreckende
Schwenkachse 27 schwenkbar gelagert ist und durch eine an
sich bekannte und nicht dargestellte Verstellvorrichtung
verstellbar und in der jeweils eingestellten Position
feststellbar ist. Hierzu können
hohlzylinderabschnittsförmige Lagerflächen 31a an der
Schwenkscheibe und einem Schwenklager dienen. Die
Schrägscheibe weist an ihrer der Zylindertrommel 17
zugewandten Seite eine Schrägfläche 26a auf, an der die
Kolben 23 mittels Gleitschuhen 29 abgestützt sind, die durch
die Stützgelenke 25 mit den Kopfenden der Kolben 23
allseitig schwenkbar verbunden sind.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Schrägscheibe
26 an der Bodenwand 3a gelagert, wobei hierzu ein Lagerring
31 vorgesehen sein kann, der an der Bodenwand 3a abgestützt
ist und ein Lagerloch aufweist, in dem das zugehörige
Wälzlager 9 gelagert ist. In der Schrägscheibe 26 ist ein
axiales Durchgangsloch angeordnet, durch das sich die
Triebwelle 7 mit Bewegungsspiel hindurch erstreckt.
Im Funktionsbetrieb der Axialkolbenmaschine 1 rotieren die
Triebwelle 7 und die Zylindertrommel 17 gemeinsam um die
Drehachse 7a, wobei die Kolben aufgrund der schrägen Ebene
an der Schrägscheibe 26, hier an der Schrägfläche 26a, in
den Kolbenbohrungen 21 hin und her verschoben werden. Dabei
kann die Axialkolbenmaschine 1 im Pumpenbetrieb oder im
Motorbetrieb arbeiten. Um ein Abheben der Gleitschuhe 29 von
der Schrägfläche 26a zu verhindern, ist den Gleitschuhen 29
eine Rückzugvorrichtung 33 zugeordnet, die die Gleitschuhe
29 in Anlage an der Schrägfläche 26a hält und beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine Rückzugscheibe
33 gebildet ist, die mit Lochrändern 35 Flansche 29a der
Gleitschuhe 29 in an sich bekannter Weise hintergreift. Die
Rückzugscheibe 33 ist mit einer kugelzonenförmigen konkaven
Lagerfläche 37 an einer entsprechend kugelzonenförmigen
konvexen Lagerfläche 38 an einem Stützring 39 axial
abgestützt, der mit einem Lagerloch 41 axial verschiebbar
auf der Triebwelle 7 gelagert ist und in Richtung auf die
Zylindertrommel 17 mit einer Kraft abgestützt ist, die
größer ist, als die Abhebekräfte. Der Stützring 39 ist
vorzugsweise durch eine zweite Vielzahnkupplung 19a drehfest
mit der Triebwelle 7 verbunden, wobei die Zähne 43a
gemeinsam für beide Vielzahnkupplungen vorgesehen und
entsprechend lang sein können.
Um eine gute Abdichtung zwischen der Zylindertrommel 17 und
der Steuerscheibe 13 zu erreichen, ist es vorteilhaft, die
Zylindertrommel 17 mit einer axialen elastischen Kraft gegen
die Steuerscheibe 13 vorzuspannen. Beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 werden für die Gleitschuhe 29 und die
Zylindertrommel 17 Andruckkräfte durch eine gemeinsame axial
wirksame Feder 42 erzeugt, die z. B. zwischen dem Stützring
39 und der Zylindertrommel 17 angeordnet sein kann und diese
Teile auseinanderdrückt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist, besteht die
Vielzahnkupplung 19 aus einer Mehrzahl von an der
Mantelfläche der Triebwelle 7 bzw. an der Innenmantelfläche
der Zylindertrommel 13 angeordneten und jeweils in
Umfangsrichtung einander regelmäßig abwechselnd folgenden
Zähnen 43a, 44a und Zahnlücken 43b, 44b deren Hauptform und
Größe jeweils so ausgebildet ist, daß die Zähne die
Zahnlücken im wesentlichen ausfüllen. Bei der Drehmitnahme
im Funktionsbetrieb werden die Zähne jeweils in
Umfangsrichtung belastet, wobei in Umfangsrichtung wirksame
Druckkräfte übertragen werden, die eine bestimmte
Flächenpressung an den die Zähne 43a, 44a begrenzenden
Zahnflanken 43c, 44c erzeugen. Die sich zwischen den Flanken
43c, 44c erstreckenden Flächen sind mit Kopfflächen 43d, 44d
und Zahnlückengrundflächen 43e, 44e bezeichnet.
Aufgrund der soweit beschriebenen Formgebung bildet die
Vielzahnkupplung 19 aufgrund der verhältnismäßig dichten
Anlage eine Sperrwand bzw. Barriere, die eine Strömung des
Fluids zwischen den zu beiden Seiten der Vielzahnkupplung 19
angeordneten Innenraumabschnitten 4a, 4b verhindert. Um eine
Strömung und somit einen Fluidaustausch zwischen dem
Innenraumabschnitten 4a, 4b zu ermöglichen, weist die
Verzahnung vorzugsweise mittig in wenigstens einer
Zahnkopffläche 43d, 44d und/oder in wenigstens einer
Zahnlückengrundfläche 43e, 44e der Triebwelle 7 und/oder der
Zylindertrommel 17 einen Durchführungskanal 45 auf, der
somit die beiden Innenraumabschnitte 4a, 4b miteinander
verbindet, so daß eine Strömung stattfinden kann. Hierdurch
werden die Schmierung jeweils zugehöriger Flächen verbessert
und Verschleiß, Abrieb und Kontaktkorrosion verhindert oder
zumindest vermindert. Wenn ein Innenraumabschnitt 4a, 4b an
einem Leckageabfluß angeschlossen ist, dient der
Durchführungskanal auch dazu, den anderen Innenraumabschnitt
4b mit dem Leckageabfluß zu verbinden.
Der wenigstens eine Durchführungskanal 45 hat wegen seiner
Ausmündung zur zugehörigen Kopf- oder Grundfläche 43d, 44d,
43e, 44e eine Nut, die sich in einem Arbeitsschritt mit dem
Zahnprofil herstellen läßt, z. B. durch ein Räum-, Stoß-
oder Rollhammer-Werkzeug. Um die Querschnittsfläche des
Durchgangskanals 45 zu vergrößern, ist es vorteilhaft,
Durchführungskanäle 45 in beiden einander gegenüberliegenden
Zahnkopfflächen 43d und/oder 44d und Zahnlückengrundflächen
43e und/oder 44e einander radial gegenüberliegend
anzuordnen. Wenn mehrere Durchführungskanäle 45 einander
gegenüberliegend oder allein auf dem Umfang verteilt
angeordnet sind, läßt sich der wirksame Strömungsquerschnitt
weiter vergrößern.
Die Querschnittsform des wenigstens einen
Durchführungskanals 45 kann gerundet (Fig. 2 und 5) oder
kreisbogenabschnittförmig gekrümmt (Fig. 7) oder eckig (Fig.
3 und 6) sein, z. B. viereckig oder dreieckig geformt sein.
Dabei können die Durchführungskanäle 45 in den
Zahnkopfflächen 43d, 44d und/oder in den
Zahnlückengrundflächen 43e, 44e der Triebwelle 7 und/oder
der Zylindertrommel 17 einander in Umfangsrichtung direkt
folgend oder bei Auslassung einer oder mehrerer
Zannkopfflächen 43d, 44d und/oder Zahnlückengrundflächen
43e, 44e angeordnet sein. Die vorgenannten und noch zu
beschreibenden Ausführungsbeispiele können wahlweise in
Kombination oder jeweils für sich angewandt werden.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 bis 7, bei denen
gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind, ist die Feder 42 auf der der Steuerscheibe 13
zugewandten Seite der Vielzahnkupplung 19 in einem zwischen
der Zylindertrommel 17 und der Triebwelle 7 angeordneten
Ringraum angeordnet und vorzugsweise durch eine Wendelfeder
gebildet, die mit ihrem der Steuerscheibe 13 zugewandten
Ende gegen eine innere Schulterfläche 47 an der
Zylindertrommel 17 drückt und diese gegen die Steuerscheibe
13 vorspannt. Das der Steuerscheibe 13 abgewandte Ende der
Feder 42 spannt mit mehreren einander gegenüberliegend
angeordneten axialen Druckstiften 48, die sich durch jeweils
einen Durchführungskanal 45 bis zum Stützring 39 erstrecken,
die Rückzugvorrichtung 33 vor. Zwischen den Druckstiften 48
und der Feder 42 kann ein Druckring 49 angeordnet sein. Die
Länge der Druckstifte 48 ist größer bemessen, als die axiale
Länge der Vielzahnkupplung 19, so daß sie in den Ringraum 46
hineinragen. Es sind mehrere, auf dem Umfang verteilt
angeordnete Druckstifte 48 und diese aufnehmende
Durchführungskanäle 45 vorhanden, um die axiale Andruckkraft
auf dem Umfang zu verteilen.
Bei diesen Ausführungsbeispielen bilden die
Durchführungskanäle 45 axiale Führungen für die Druckstifte
48. Wenn die Querschnittsform und -größe der
Durchführungskanäle 45 mit einem geringen Bewegungsspiel an
die Querschnittsform und -größe der Druckstifte 48 angepaßt
ist, erfüllen die Durchführungskanäle 45 ausschließlich eine
Führungsfunktion für die Druckstifte 48. In einem solchen
Fall kann durch einen anderen Strömungsdurchgang dafür
gesorgt sein, daß das Fluid von dem einen
Gehäuseinnenraumabschnitt 4a zu dem anderen 4b, hier in den
Ringraum 46 und zum Wälzlager 11, gelangt, um diesen Bereich
zu schmieren und ggf. auch zu kühlen und/oder zu spülen.
Eine angepaßte Querschnittsform ergibt sich z. B. dann, wenn
zwei z. B. halbrunde Durchführungskanäle 45 einander
gegenüberliegend angeordnet sind, in die ein gemeinsamer
runder oder viereckiger Druckstift 48 mit geringem
Bewegungsspiel einfaßt, wie es Fig. 7 rechts zeigt.
Es ist vorteilhaft, die Durchführungskanäle 45 so
auszugestalten, daß sie sowohl eine Führungsfunktion für die
Druckstifte 48 bilden als auch wenigstens einen Durchgang
für das Fluid bilden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß
die Anzahl der Durchführungskanäle 45 größer ist als die
Anzahl der Druckstifte 48 und somit wenigstens ein
Durchführungskanal 45 als freier Durchgang dienen kann. Dies
kann aber auch dadurch erreicht werden, daß die
Querschnittsform der Durchführungskanäle 45 und die der
Druckstifte 48 unterschiedlich ist. Hierzu bietet sich eine
eckige Form für die Durchführungskanäle 45 und eine runde
Form für die Druckstifte 48 an. Auch in diesem Fall können
einander gegenüberliegende, z. B. im Querschnitt eckige
Durchführungskanäle 45 einen gemeinsamen Druckstift 48
unterschiedlicher, z. B. runder Querschnittsform, aufnehmen,
wie es Fig. 7 links zeigt. Dabei können die
Durchführungskanäle 45 eine Führungsfunktion auf die
Druckstifte 48 ausüben, indem Letztere linienförmig geführt
sind und freie Durchführungskanalquerschnitte 45a
verbleiben, durch die ein Fluidstrom stattfinden kann.
Allen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam,
daß eine Schwächung der Zahnflanken 43c und 44c vermieden
wird. Da keine Zähne 43a, 44a entfallen, wird trotz der
Durchführungskanäle 45 eine effektive Verbindung zwischen
Triebwelle 7 und Zylindertrommel 17 geschaffen.
Claims (12)
1. Axialkolbenmaschine (1) mit einem Gehäuse (2), in dessen
Gehäuseinnenraum (4) eine Zylindertrommel (17) und eine
axial neben ihr angeordnete Schrägscheibe (26) angeordnet
sind, wobei in der Zylindertrommel (17) mehrere, sich etwa
parallel zu ihrer Mittelachse erstreckende Kolbenbohrungen
(21) angeordnet sind, in denen Kolben (23) verschiebbar
geführt sind, deren der Schrägscheibe (26) zugewandte
Kolbenenden an der Schrägscheibe (26) abgestützt sind, wobei
im Gehäuse (2) eine Triebwelle (7) drehbar gelagert ist, die
durch eine Vielzahnkupplung (19) mit in Umfangsrichtung
regelmäßig abwechselnd angeordneten und ineinandergreifenden
Zähnen (43a, 44a) und Zahnlücken (43b, 44b) drehfest mit
einem Maschinenteil verbunden ist, und wobei im Bereich der
Vielzahnkupplung (19) wenigstens ein sich im wesentlichen
parallel zur Drehachse der Triebwelle (7) und von der einen
Seite bis zur anderen Seite der Vielzahnkupplung (19)
erstreckender Durchführungskanal (45) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchführungskanal (45) zwischen zumindest einer
Zahnkopffläche (43d, 44d) und einer ihr gegenüberliegenden
Zahnlückengrundfläche (43e, 44e) angeordnet ist.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsform des Durchführungskanals (45)
gerundet oder U-förmig ist.
3. Axialkolbenmaschien nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsform des Durchführungskanals (45) eckig
z. B. drei- oder viereckförmig ist.
4. Axialkolbenmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchführungskanal (45) sich in beiden einander
gegenüberliegenden Zahnkopfflächen (43d) und
Zahnlückengrundflächen (44d) erstreckt.
5. Axialkolbenmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Durchführungskanäle (45) auf dem Umfang verteilt
jeweils in einer Zahnkopffläche (43d, 44d) und/oder
Zahnlückengrundfläche (43e, 44e) angeordnet ist.
6. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in mehreren auf dem Umfang verteilt angeordneten
Durchführungskanälen (45) jeweils ein Druckstift (48) als
Teil einer mechanischen Durchführungs- bzw.
Verbindungsvorrichtung angeordnet ist, der vorzugsweise
länger bemessen ist als die Vielzahnkupplung (19).
7. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckstifte (28) durch die Kraft einer Feder (42)
gegen eine Rückzugvorrichtung (33) für Gleitschuhe (29)
vorgespannt sind.
8. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsform und -größe der Durchführungskanäle
(45) an die Querschnittsform und -größe der Druckstifte (48)
angepaßt ist.
9. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführungskanäle (45) und die darin angeordneten
Druckstifte (48) unterschiedliche Querschnittsformen
aufweisen.
10. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckstifte (48) eine runde Querschnittsform
aufweisen.
11. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den der Rückzugvorrichtung (33) abgewandten
Enden der Druckstifte (48) und einer insbesondere durch eine
Wendelfeder gebildete Druckfeder (42) ein Druckring (49)
angeordnet ist.
12. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckring (49) und die Druckstifte (48) einstückig
ausgebildet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10028336A DE10028336C1 (de) | 2000-06-08 | 2000-06-08 | Axialkolbenmaschine |
US10/220,325 US6796774B2 (en) | 2000-06-08 | 2001-02-28 | Axial piston engine |
DE50111740T DE50111740D1 (de) | 2000-06-08 | 2001-02-28 | Axialkolbenmaschine |
PCT/EP2001/002255 WO2001094751A1 (de) | 2000-06-08 | 2001-02-28 | Axialkolbenmaschine |
EP01915304A EP1287232B1 (de) | 2000-06-08 | 2001-02-28 | Axialkolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10028336A DE10028336C1 (de) | 2000-06-08 | 2000-06-08 | Axialkolbenmaschine |
PCT/EP2001/002255 WO2001094751A1 (de) | 2000-06-08 | 2001-02-28 | Axialkolbenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10028336C1 true DE10028336C1 (de) | 2002-04-04 |
Family
ID=26006018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10028336A Expired - Fee Related DE10028336C1 (de) | 2000-06-08 | 2000-06-08 | Axialkolbenmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6796774B2 (de) |
EP (1) | EP1287232B1 (de) |
DE (1) | DE10028336C1 (de) |
WO (1) | WO2001094751A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4111901B2 (ja) * | 2003-09-26 | 2008-07-02 | 株式会社日本自動車部品総合研究所 | 流体機械 |
US9752570B2 (en) | 2014-02-13 | 2017-09-05 | S-RAM Dynamics | Variable displacement compressor and expander |
EP3020966B1 (de) * | 2014-11-11 | 2020-01-22 | Danfoss A/S | Axialkolbenmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222210A1 (de) * | 1982-06-12 | 1983-12-15 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Schraegscheiben-axialkolbenmaschine |
DE19828429A1 (de) * | 1997-06-25 | 1999-02-04 | Sauer Inc | Vorrichtung zum radialen Sichern von Gleitstückniederhaltestiften in einer hydraulischen Einheit |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2776628A (en) * | 1952-07-10 | 1957-01-08 | Vickers Inc | Power transmission |
DE1405856A1 (de) * | 1960-05-27 | 1969-01-02 | Daimler Benz Ag | Drehfeste Verbindung zwischen drehmomentuebertragenden Teilen von Kraftfahrzeuggetrieben,z.B. Verbindung von Zahnraedern mit ihren Wellen |
US3139038A (en) * | 1961-07-17 | 1964-06-30 | Applied Power Ind Inc | Engine |
US3675539A (en) * | 1970-08-07 | 1972-07-11 | Parker Hannifin Corp | Hydraulic motor |
US3698287A (en) * | 1970-12-09 | 1972-10-17 | Cessna Aircraft Co | Axial piston device |
DE4206087C2 (de) * | 1992-02-27 | 1994-01-27 | Linde Ag | Hydromechanischer Radantrieb |
-
2000
- 2000-06-08 DE DE10028336A patent/DE10028336C1/de not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-02-28 EP EP01915304A patent/EP1287232B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-02-28 WO PCT/EP2001/002255 patent/WO2001094751A1/de active IP Right Grant
- 2001-02-28 US US10/220,325 patent/US6796774B2/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222210A1 (de) * | 1982-06-12 | 1983-12-15 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Schraegscheiben-axialkolbenmaschine |
DE19828429A1 (de) * | 1997-06-25 | 1999-02-04 | Sauer Inc | Vorrichtung zum radialen Sichern von Gleitstückniederhaltestiften in einer hydraulischen Einheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6796774B2 (en) | 2004-09-28 |
EP1287232A1 (de) | 2003-03-05 |
WO2001094751A1 (de) | 2001-12-13 |
US20030010195A1 (en) | 2003-01-16 |
EP1287232B1 (de) | 2006-12-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0102915B1 (de) | Hydraulischer Radialkolbenmotor | |
WO2000053934A1 (de) | Spiralkompressor | |
DE3014520A1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
EP1474617A1 (de) | Drehgleitlager | |
DE1528983B2 (de) | Steuerdrehschiebereinrichtung fuer eine rotationskolbenmaschine | |
DE2921902A1 (de) | Mehrzylindrige, hydraulische pumpe bzw. motor mit pumpenstiefel und mit durch dessen neigung veraenderbarem volumen | |
EP0728945B1 (de) | Axiakolbenmaschine | |
DE3342131C2 (de) | ||
DE10028336C1 (de) | Axialkolbenmaschine | |
EP1474616A1 (de) | Drehgleitlager | |
DE2631376B1 (de) | Kreuzkopfzapfenlager fuer Kolbenmaschinen,insbesondere fuer Dieselbrennkraftmaschinen | |
DE60310370T2 (de) | Radialdrehkolbenmaschine | |
DE1453435B2 (de) | Hydraulische Radialkolbenmaschine | |
DE3733083C2 (de) | ||
DE4232191C1 (de) | Vorrichtung zum Verstellen der Exzentrizität eines exzentrischen Radiallagers | |
WO2005064158A1 (de) | Kolbenmaschine, welle und wälzlager für eine kolbenmaschine | |
DE1576142C3 (de) | Hydraulisch oder pneumatisch betätig ter Drehantrieb | |
DE19527649A1 (de) | Axialkolbenmaschine | |
EP1041279B1 (de) | Steuerkörper für eine Axialkolbenmaschine | |
DE2201554C3 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
DE4229202A1 (de) | Vorrichtung für eine stufenlose Winkelverstellung | |
DE2058860C2 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
DE10017780A1 (de) | Kolbenmaschine | |
DE2812906C2 (de) | Hydrostatische Servolenkung für Fahrzeuge | |
DE4405802C2 (de) | Steuereinrichtung für eine hydrostatische Arbeitsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |